DE1909617A1 - Wachsueberzugsmischung - Google Patents
WachsueberzugsmischungInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING.
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 23 ■ S I EG E S S T H AS S E 26 ■ TEL EFO N 3450 67 ■ TELE G R A M M -AD R ES S E: I N VENT/M CJ N C H E N
P 7603 ~3/k
26. Februar 1969
SHELL IM1EIOIAiEIOHALE EESEAECH MAAT SGHAPPIJ
Den Haag3 Niederlande
15 WaehsübersugsmisGhung "
Priorität ; ·' 28'« lebruar 1968 / To St0 A5
Anmelde-Fr* : 708 767
Sowohl übliche Erdoldestillatwaeh.se als auch Erdölrüakstandswachse
sind seit vielen Jahren getrennt und auch in.Mischung'
miteinander für die verschiedensten Überzugszwecke verwendet
worden, beispielsweise zürn Überziehen von cellulosehaltigem
Material, wie Papier« la neuerer Zeit sind aueh eine Anzahl
von ν Olefinpolymerisat en 5 beispielsweise Polyäthylens Polypropy.
len und Athylen^PropylerLmischp'olymerisate,sowie poly:iiex»e
Ester j wieÄthyl en-Yirtylacet at »Mischpolymerisate und Jithylen-Methylacrylat-Siischpolym.erisate,
in derartige Erdölwaohse ein-' gearbeitet worden, um deren Bigenschäften in versehieäener
Hinsicht zu verbessern und gleichzeitig doch bestimints vorteile
hafte Eigenschaften der Erdölwachse beizubehalten«
»AD ORIGINAL
Die Haftung derartiger Materialien, ist jedoch, wennsie in Form
einer-heissen Schmelze auf die "betreffenden Unterlagen, wie
Papier 9. auf gebracht werden, nicht immer ausreichend o
Man hat versucht,, dieses technische Problem durch eine Vorbehandlung
der "Unterlage au löseno Beispielsweise wird in der
U-S»-Patentschrift 5 046 155 die Torbehandlung einer Papieroberfläche mit bestimmten I-rialkQxysilylalkylpolyaminoalkanen
beschrieben, wodurch die Haftfähigkeit der in Form einer heis·-
sen. Schmelze ""aufgebrachten Polyäthylenfilme verbessert werden
soll«, Diese ifessnanme hat sich jedoch, bei Erdölwachsen als
vollständig unwirksam erwiesen, selbst bei Gemischen aus Erdölwachsen
und polymeren Stoffens
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden,, dass sich dieses
technische Problem durch eine spezielle Zusammensetzung der
Wachsüberzugsmischung lösen lässt0
Die erfindungsgemässe Wachsüberzugsmischung ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie pus
a) einem Erdölxvachs,
b) einem Mischpolymerisat aus einem Olefin mit 2-8 Kohlenstoffatomen und einem ungesättigt en'., eine Äthylenbindung
aufweisenden Ester mit 3 - 8 Kohlenstoffatomen,
c) einem kleineren Anteil eines H-CDi- cder Trialkoxyailylalkyl)-polyaminoalkans
mit einer sekundären Aminogruppe
sowie wahlweis-e .
9 09 8 3-87 14^5
19Q9617
d) einem Äthylen-Propylen-^ischpol-ymerisat
"besteht ο ■
Die erfindungsgemässe ¥achsmiscliung eignet sich "besonders gut
dazu, um in Form einer heissen Schmelze auf die Oberflächen von cellulosehaltigen Materialien aufgebracht zu werden^ 'beispielsweise auf Papier, und sie zeigt in abgekühlter 3?orm als
fester PiIm eine verbesserte Haftfähigkeit an der Unterlage 0
Ausserdem wird die sofortige Haftung verbessert? weiterhin zersetzt
sich die erfindungsgemässe Wachsüberzugsmischung nicht im Verlauf der Zeit, und zwar weder beim Aufbringen als einziger
Überzugf noch wenn zwei überzogene Bahnen miteinander ver-.
schweisst worden sindo
Als Komponente a) der erfinäungsgemässen Wachsüber:2Ugsmischungen
eignen sich Brdölparaffinwachse und mikrokristalline
Wachsee Bin mikrokristallines Wachs wird auch als amorphes
Wachs bezeichnet und ist durch IMtwaensen von Rückstandsschmierölen erhältlich9 während Paraffinwachse üblicherweise
durch Entwachsen von Schmieröldestillatfraktionen erhalten
werdeno Destillat paraffinwachse haben üblicherweise !Schmelzpunkte
zx^ischen 48,9 0C und etwa 62,8 0C9 vorzugsweiße zwischen
etwa 51*7 0C und 60 0Go Hikrokri st alline Wachst? enthalten
nur geringe Mengen an normalen Paraffinen und hestehon zur
Hauptsache aus stark verzweigten paraffinischen und naphthenischen
Wachseno Sie haben Schmelzpunkte im Bereich von 54S4 bis
71,1 0O8 wobei der übliclie Bereich zwisehen 60 und 6i>
3 6 0C liegt α Paraffinwachs e mit hohem Schmelzpunkt eignen Bich. be-
sonders gut als Komponente für viele Übe raugsmi schlingen »Es
kann sich dabei um schwere De st illätwachse handeln» welche
aus den am höchsten siedenden Schmieröldestillätfraktionen :.
durch Entwachsen erhalten werden und Schmelzpunkte im Bereich
von 62f,8 - 85*0 0G aufweisen0 Auch durch fraktionierte Destillation
aus mikrokristallinen Wachsen abtrennbare Paraffin- . wachse mit hohem Schmelzpunkt gehören zudieser Gruppe von
Wachskomponenten» In besonderen Fällen können auch Spezial- r t
wachse eingesetzt^ werden, beispielsweise durch altölen von-Weiohparaffinfraktionen;erhältliche-;
plastische Waohes wel-/
ehe üblicherweise während des EntÖleiis und der Entwachsungsmassnahmetn
aus Paraffinwachsen abgetrennt werden o Derartige .->
-. plaötische Wachse sind wegen ihrer extrem hohen Biegsamkeit '
von besonderem Hutzenο tiblicheiweise werden in^ Wachsüberzugsmischungen
verschiedene Wachstypen mit einander kombiniert / da
auf diese Weise die dem einzelnen Wachstyp innewohnenden günstigen
Eigenschaften gut ausgenutzt werden könneno
Als Komponente b) werden vorzugsweise von ungesättigten Estern
abgeleitete Mischpolymerisate eingesetzt, beispielsweise
von Alkenyle stern von Alkancarbonsäuren bzw ο Alkyle stern von
Alkencarbonsäuren abgeleitete.Mischpolymerisate, wobei die
Ester 3 -*■ 5 Schienst off atome enthaltene Als Olefinkompönente
wird vorzugsweise Äthylen verweiidetö Die Mischpolymerisate be-.
stehen bevorzugt zu 15 - 35. G?ewo?S aus der Esterkompon^nteo
Besonders bevorzugte Mischungskomponeinten b) sind Misch-
- : 909838/1445 -. ' .' ■ ■
polymerisate aus Ithylen und Vinylacetat sowie Mischpolymerisate
aus Äthylen und Me1to^.crylät (vergla TJ0..S.».•»Taten* schrift
3 '
Es wird* angenommen-9 dass die Mischungskomponenten b): nicht
nur ihrem bekannten "Zweck dienen, sondern dass sie gleichei«·
tig den zur Bindung -befähigten Anteil der Silanverbindung in
der Grenzschicht des Wachses zurückhalten und dadurch ermöglichen} dass dieser Anteil chemisch an das Material der Unterlage gebunden wirde Man weiss jedoch bis jetzt nicht mit Sicherheit, welcher Bindungsmechanismus oder welche Zwischenreaktionen dabei eine Holle spielen« Bs hat jedoch den Anschein,
als ob der Esteranteil der Mischpolymörisate selektiv auf die
sekundären Aminogruppen der "Mischungskomponenten c) - einwirkt,
da primäre Amine allein keine entsprechende Wirksamkeit zeigen,
während jedoch die Älkoxysilangruppen nicht beeinflusst werden,
so dass diese Gruppen ihrerseits mit den aktiven Hydroxylgruppen
des Untergrundes unter Bindung des Siliciumatoms reagieren
könneno .
Die Konzentration an der Komponente b) braucht nicht sehr
hoch zu sein,, vorausgesetzt*, dass die Haftung in entsprechender
Weise verbessert wirdY Die Konzentration kann auch höher sein,
als es für diesen 'Zweck erforderlich.ist. ura andere , Eigenschaften
der Überzugsmischung zu verbessern oder ihr andere erwünschte Eigenschaften zu verleihen0 Im allgemeinen besteht die
Überzugsmischung zu 5-50 Gew.^ aus der Komponente b). Darüber hinaus ist es möglich, das Haftungsverraögen des ?/achsee zu verbessern,
ohne daß die Silanver bindung selbst in die ge aamte Überzugs=·
, 909838/ U4S ·
' - 6 - "' .■/.. . ■ ■■■■■■'
mischung eingearbeitet werden muss* Beispielsweise kann die
. Oberfläche der betreffenden unterlage mit einem Film aus heisser
Waehsschmelze überzogen v/erden, welcher nur die beiden
Komponenten b) und c) enthält* und dann kann ein weiterer
PiIm einer heissen Wachsschraelse aufgebracht" werden, welcher
die gleiche oder eine andere "Konzentration "4er Ssterkomponente
aber feeine Silankomponente enthält» und dieser -zweite ]?i3.m
wird auf die freie Oberfläche des gebundenen ersten 3?ilms aufr
gebrachte Andererseits beeinträchtigt die Silankomponente9
% selbst wenn sie in der gesamten Wachsmasse dispergiert istj, die
anderen/ .
/Punlrbionen der Esterkomponente nicht, falls das Verhältnis von
sekundären Aminogruppen au den Estergruppen ±a der Wachs- .
mischung unterhalb etwa 1 ι 4 liegt„ . ; .
Geeignete Mischungskomponenten c) sind beispielsweise !
Nr(Di-C1 »-alkoxy C^^-alkylsilylalkyl) C1ra^-alkylendiämin
und H-»(!Cri~01rax-alkoxj«=silylalkyl) C1-i>*
weise N-(Di-C1 _2~alkoxy GiM2-alkyl».silyl C-j^-
alkylendiamin und N-(IrI-C1 ^g-allcoxy-eilyl Ci
alkylendiaminο Besonders bevorsugt sind dabei im Eahmen der Er
findung Dialkoxysilane» Die an das Siliciuaatom gebundene
Alkylengruppe %feist vorzugsv?eise mindestens 2 Kohlenist off atome
aufo Besonders bevorzugte Mschungskomponenten sind ;
F~(Mmethox^uethyl-silyliso]5tityl)"-äthylendiaHiin und
U-{Srimethoxysilylpropyl)-äthylendiainino ^ ^
Ma Wachsübärzugsmischung enthält die Komponente . oj/yorzugg.-.
weise in einer Konzentration von weniger als 3 @em^ und · ins·»·
.. o- 909838/1-445 ■
besondere in einer Menge von 200 Ms 2000
Bei den wahlweise als Komponente ö) isitverwendeten Äthylen»
Propyien-Msenpalyffierisaten handelt es sich vorzugsweise um
Polymere fler in der treS«-Patentsenrüt 3 210 305 beschriebenen
Art ο Die Slitverwenäimg einer solchen Komponente d) verbessert
die Zähigkeit? Biegsamkeit, Zugfestigkeit, Dehnbarkeit und
Widerstandsfähigkeit gegenüber einer !Rissbildung bei niedriger
TemperatureVorzugsweise haben diese Mischpolymerisate ein
Durchschnittsmolökulargewicht von etwa 200 000 bis 400 000 und
eine Grenzviskösitat im Bereich von 1s0 bis 6,O8, insbesondere
iM Bereich von etwa 2 bis 5* Vorsugsweise enthalten diese
Hischpolyaerisate 80 - 95 MoIo^ an Ät&yleneinheiteno Derartige
ÜLthylen-Prqpylen-SSischpolymerisate Colinen Ms zu 40 Gewo?S der
Wachsilberzugsmisciiiingen ausmachexio
Um die besonders günstigen Eigenschaften der Wachsüberzugsmischungen unter Beweis zu stellen «nä die Wirksamkeit einer
Mit'verwendung von Silanverbindungen augenscheinlich zu machen,
insbesondere bezüglich der Heißsiegelungsfähigkext der Wachsmischungen,
wurden zwei verschiedene Unterlagen ausgewählt und die dabei erhaltenen Ergebnisse verglichen mit Wachsmischungen,
Vielehe nicht in den Haamen der Sr£5.ncrung fallende Silanverbindungen
enthalten= Eür die Yersuche sind die nachstehenden Komponenten verwendet worden :
A) K-(SriBietJiosyeily3.propyl}-ätiiylenäiaiain mit der ,Horr
909838/U4S
'"■·"■"■■-■ „. g „,
B) H-^DimethoxymeiihylsilylisobutylJ-atihyiendiamin mit der
Formel (CH5O)2Si(CH3) 0GH2OH(CH3)CH2Im(CH2J2NH2 5
C) gamma-MethacryloxypropyltrimetliozysiXan mit der Formel'
CH2-C(GH5) cCOO(CHg)3Si(OCH5 :)3 . unä
D) gamma-Aminopropyltriäthoxysilan mit der Formel
Die Silanfcomponeiiteii A«, B? C mid H mirden in Waclismischungen
verwendet, welche die WaGhssorten SW 200, SW 500 und SM 500 jeweils
in einem GewioiitBverhältnis von 30 ϊ 10 : 50 enthielten,
und welche ausserdem zn 16 CrewQ^ aus einem Äthylen«-Vinylac©tat-Mischpolymerisat
bestanden, dessen Anteil an Vinylacetatkoiaponente
etwa 27""■-'.29 Gewe^ "betrugt Die Wachsmiachungen wurden
als heisser Sclimelzfilm auf die nichtüberzogene Oberfläche eines
Kartons aufgebracht „ wie er üblicherweise für Kahrungsniit«-
tel dient ρ Die typischen Eigenschaften der betreffenden Wachse
sind nachstehend in fabelle I zusammengestellt s
90 98 3 8/
ffabelle I
Wachskomponente | SW200 | 10 | SW300 | SM500 |
Eigenschaften *) | 19 | |||
Schmelzpunkt, 0C | 60,9(D87) 70 | 45 | »6(D87) | 60,6(DI27) |
Penetration bei | - | - - . - - | ||
25 0C (D1321) | 40s5 | 13 | 21 | |
37,8 0C | Q, 1 | 24 | 52 | |
43,3 0O | 33 | 125 | ||
SU Viskosität bei | 24; 96" | |||
98,9 0O (D88) | auf die angewendete | 50,5 | 79,5 | |
Ölgehalt, Gev.$ (D721) | 0,7 | |||
Zugfestigkeit in kg/cm | ||||
(D1320) | ■21,44 | |||
*) "D" bezieht sich | ASüM-Methodeo |
Die an den überzogenen Kartons beobachteten Ergebnisse sind
sowohl direkt nach dem Aufbringen als auch nach einem Altern
des Überzugs unter Berücksichtigung der verschiedenen Silan-Konzentrationen
ausgewertet worden, und sie sind nachstehend in Tabelle II zusammengefasst ι
9 098 3 8/ IU S
10 .-.' ■ V\ --
- '::-"'■■■'■■:
:
Tabelle-.ΙΓ
Heisaversiegelungsüfoerztig©, mit Erdöl-Wachsmischungen
hergestellt, die sowohl ein Ithylen-Vinylacetat-Hisqiipolynierisat
als auch·Tariierende Mengenanteile einer
SilanYerbindung enthalten
Si-lan- bin- dung |
lung 5WWoJi |
KU HFT Beginn |
|
geal- terfc |
|
B | au FT Beginn |
gea!·= IPHPa tert |
|
G | SU - Beginn |
geal tert . |
|
D | SU - Beginn |
geal tert |
500 240
TpM TpM !DpM
FT -
SFT^ FT
IWS
=· Fasern haften an. Siegelung;
- feeine Faserhaftung; SFT :« Etwas Faserhaftung;
a) | - 5 Tage |
Ta) | - 9 Tage |
c) | - 570 'jöage. |
- 24 Tage ο |
d3838/:144&
.SAD.
Claims (1)
- -■"■ ...■'■■"■■■ - 11—Patentansprüche s.Waöhsüberzugsmischungs, besteheiad aus s , ä) einem Erdölwachs,,b) einem Mschpolymerisat aus einem Olefin mit 2 - 8 Konlenstoffat omen Und einem ungesättigt en ? eine Äthylenbindung aufweisenden Ester mit 3 "« 8 Kohlenstoffatomens,c) einem kleineren Anteil eines Ii-(Di-. oder Trialboxysilylalkyl )-polyaminoalkans mit einer sekundären Aminogruppe sowie wahlweised) einem ithylen-Propylen^Mischpolymerisat οWachsüberzugsmischung nach Anspruch I9 dadurch gekennseich«ein Mischpolymeriaat/net, dass sie/eines ungesättigten Esteismit 3 - 5 Kohlenstoffatomen enthält»ο Wachsüberzugsmischung nach Anspruch 1 und 2?, dadurch gekennzeichnet , dass die Komponente b) zu 15 « 35 Gewo# aus dem ungesättigten Ester bestehtoc Wachsüberzugsmischung nach Anspruch 1 bis 3( dadurch gekennzeichnet ? dass sie als Komx>anente b) ein Mischpolymerisat aus Äthylen und einem Alkenylester. einer Älkancarbonsäure j insbesondere Tinylacetat,, tmd/oder Alkyl.ester einer Alkencarbonsäure« insbesondere Hethylaorylat. enthä3.to ' .SADο Wachsüberaugsmischuug naali Anspruch T bis 4» dadurch gekennzeichnet , dass sie su 5 "bis 50 fiewo^ aus der Komponente b) bestellte . ---■6ο Wachsüberzugsmischung nach Anspruch 1 biß 5. dadurch ge~ kennzeichnet s dass sie als Eoiaponesite c) ein ; N- ( Di-C1 * -alkoxy G^ ^^-alkyl-silylalkyl} G|c ,-alkyl en«= " diamin oder ein li-Ci'ri-C^^-alkosy-silylalkyl) C1c λ alkylendiaminj 'vorsn.igsweiae einalkylendiamin oder ein !-(•jPri-C^p alkyl) Cn^-alkyleiiäiamin^ insbesondere ':'-"_K- ( Dimethoxyinethyl-silyiiso.butyi) -äthylend iamin ο der CJ enthaltec WaohFJübQra.ugßniigeJraag nach AnspTiich 1 bis. β - dadurch -ge .kennzeichnet, dasjr, sie »iie Eomponoiite e) in einer K . trat!on von weniger als 3 Sew,^5. Ycrssiigswxse n^i einer Menge voa £0Q bis 2000 !p.pK, enthalte3- Vt raohsül;erx3iigsmiscmwg nacir /majiruoii 1 bis 7«. dadurch ge< at, dass oie-bis au 40 Gevrc^ aus eier Komponen-te- ti;SAD90Ϊ838/1445 :
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FR2002762A1 (de) | 1969-10-31 |
SE343312B (sv) | 1972-03-06 |
GB1193812A (en) | 1970-06-03 |
BE728950A (de) | 1969-08-26 |
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