DE1909475U - Walzenschieberhahn fuer rohrleitungen, durch die fluessigkeiten oder gase befoerdert werden. - Google Patents

Description

RA.828 277-25.11.6tt ^

Flüssigkeiten guqt G&e© befördert

Me Erfindung betrifft eia Afespeyröfr^a for die Flüssigkeiten ©der öace, die gegefeenenfalls Pe»fcstöff©» iss . beseades?« öt&tt&f&rsiige Stoffe, &&t&aXtea kgEnaen, u&tes*

von Rohrleitungen %$ruen feiefctej? ale

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Die ErfiMiHis feeschlftigt sieh la @*2*@tr«r Lisie isit des» Aufgab«, Afeaperrorgatj im seimffeii, feei dem von der afesfereiferuleii Piehttmgs art abgeraekt werben soll uiwi Ute Ik±4sih&&lsmmt& weniger stark lastet «erdea. Me ve^tetiesd ^8ääJLIäert« Aufgabe wis?€ naeh der

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durch die schwach konischen Gehäusebohrungen 4, in denen sieh die schwach konischen Walzen 5 und 6 befinden, getrennt. Der Abstand der Gehäusebohrungen wird so gewählt, daß eine geringe Überschneidung der Bohrungen eintritt, wobei die entstehende recifeckige Durchbrechung des Gehäuses oberhalb und unterhalb der Durchflußgänge ]5 das gegenläufige Abrollen der Walzen 5 und 6 bzw. ein dichtes Anpressen ermöglicht. Das gleichzeitige Abrollen wird durch die jnit den j konischen Walzen 5 und 6 gekuppelten Antriebselemente, z.B. Zahn-. räder 7 und 8, vorgenommen. Die wchwaeh konischen Walzen sind in der dargestellten Ausführungsfonn mit Gewinde 9 und 10 versehen. In Offenstellung des Hahnes sind die halbiereisfSraiigen Öffnungen 11 der Walzen 5 und 6 auf die DurchfluSdurchgänge j5 ausgerichtet. Zum Schließen des Hahnes ist eine Drehung des Zapfens 12 ua mindestens 90 erforderlich. Vorteilhafterweise dreht man den Zapfen bzw. die mit ihm verbundenen Walzen zum Sehließen um 18O°, da in dieser Stellang die auf die Walzen bzw. das Gehäuse wirkenden Kräfte besonders vorteilhaft verteilt bzw. ausgeglichen werden. Der Hahn erlaubt eine Asymmetrische QuerschnittsverSiiderung zwischen "vollständig geschlossen" 'und "vollständig geöffnet". Durch die Wahl des Achsabstandes, der Konizität der Gehäusebohrungen bzw. der Walzen und durch die Auslegung der Steigung der Gewinde 9 und 10 sowie das schraubenförmige Einziehen der Walzen in die Gehäusesitze, läßt sich der gewünschte vAnpreßdruck der konischen Walzen gegeneinander und gleichzeitig eine große Dichtwirkung zwischen den Walzen und dem Gehäuse erzfeien.

Bei Offenstellung des Hahnes ist die Sitzeinstellung der konisehen Walzen 5 und 6 so, daß praktisch kein Spiel zwischen den konisehen Walzen und den Gehäusesitzen vorhanden ist. Ein radialer Mediumeintritt in das Gehäuse wird hiermit vermieden. Die beim Schalten des Hahnes auftretenden Reibungskräfte werden durch die selbstschmierende und gute Gleltwirkung der Kunststoffbeschichtung I3 der konisehen Walzen 5 und 6 gering gehalten. Zur Sicherheit gegen evtl. Undichtigkeiten sind die Walzen mit ringförmig eingelassenen Hilfsdiohtungen 14, I5, 16 und 17 versehen. Einen evtl. Austritt des Mediums nach außen verhindern die ringförmig angeordneten Dichtungen 18 und 19· Die ringförmige Dichtung 20 nimmt die Lagerreibung des Zapfens 21 auf. Die Dichtungen werden zweckmäßigerweise aus Kunststoff ausgeführt» Die Gehäusesltze werden nach außen durch die Deckel 22 verschlossen und werden durch die Einlegeringe 23 gehalten,

Claims (1)

die s.B. vierteilig ausgeführt wev&o& kSroien. BIe Siehertmg dieser Einleger Inge erfolgt d«roh Spreading© &4, Fertigungstechnisch bietet <5er Vf&iseoschiefeerhaha gegenüber aw& Kugeliifthn Vorteile. Die ÄnwenduBg von Walsea ala VerBChluSglieö©r gegenüber der Kugel als Versohlußelemerit ist herstsllungsaaäSig ί \ Gebrauchsmusteransprüche s

1. Absperrorgan für Rohrleitfngen, durch die Flüssigkeit:en vumr Gase, die gegebenenfalls Feststoffe» insbesondere staufoförste© Stoffe« enthalten können, wnter norm&leffi oder erhöhtem Druck feeföröert werden* daduröh gekeanseiehnet, as£ das Absperrorgan axis sswei awastgslSufig gegenläufig bewegt®»« sshwacli kOBisehen Malzes besteht, άί& Je eise Äss»par«ng mit fealfelereisf^raiijg^s ^i@i?sölsaifet aufweicen xsM in einem 2«iscium zw&i Enden der !©hrleitimg eingefügten gaeiäichtea ßehMnse derart ausgebildet \ma angeordnet

%5 ' äad eich ie gesolilcseenea Zustand d#s Afespsrrsrgans «lie eeitea abdieiitens Derühren und Im geöffneten Zustand die ruagea eine kreieföraige Öffnung 'eilden, deren ^uerscimitt gleioii dem IimeiaduroliSießser der Rohrleitung ist, wnu, d&& der Aohsalsstaad ₍ äer Walüen, die KoniKitSt der w&lzen. Uzx. Gefeäuseteohrungen und die aa 4en Umlzen teefestigten 0#wisSe öer&rt Ijeie^ssen xm& ftusg©- bildet werden, daß die «alaesi« insbesondere aaeh dass Einstellen der Schließatellußg durch Anziehen der Qewinäe fest aneiaandler gepreat w©rden und bei Offenstellvmg nur eis g&ss geringes

S* AbsperrorgaK naoh Anspruch 1, oadtiroh gekennzeichnet, cSaß clie sotmaoh kdaie@b«a «alsea imd bssw. oder die GehSusesitse !Bit eimer aus ela&tlsclfcsffl, öelb«t8ehmiereiideas Kunetstoff besteheaden Schicht