DE10247406B4 - Rotationsventil - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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Abstract

Rotationsventil mit einer Ventilsitzöffnung, die den Durchlaß des flüssigen oder gasförmigen Mediums mit einem Verschlußbauteil sperrt oder öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbar gelagerter Zylinder (3) durch zwei mit Dichtring voneinander getrennten Räumen (1) und (2) für die Aufnahme der Ventilsitzöffnung (4) in einem Segmentbereich von maximal 170° im Raum (1) benutzt wird, und ein geschlossenes Band (5) den Durchlaß des flüssigen oder gasförmigen Mediums zu der Öffnung (4a) im Raum (2) sperrt oder öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotationsventil, das mittels Vorrichtung zur Steuerung von strömenden gasförmigen oder flüssigen Medien den Durchtritt der Medien ganz oder teilweise sperrt.
  • Bei herkömmlichen Ventilen werden die Vorrichtungen zur Steuerung strömender gasförmiger oder flüssiger Medien in Rohrleitungen zum Unterbrechen, Umlenken oder Drosseln des Durchflusses verwendet. Je nach Betätigungsart des Steuerelements der Vorrichtungen unterscheiden sich diese Ventile dadurch, daß das Verschlussbauteil automatisch oder mechanisch von Hand bewegt wird, und bezeichnet diese als selbsttätige oder nicht selbsttätige Ventile, die das strömende Medium öffnen oder sperren. Bei selbsttätig gesteuerten Ventilen wird ein besonderes Bauteil z.B. Ventilfeder, Magnet, Motor oder Fliehkraftregler für die Bewegung des Steuerelements zum Öffnen oder Sperren verwendet. Rückschlagventile sind ebenfalls selbsttätige Ventile, die den Durchfluss des Mediums nur in einer Richtung gestatten, bei Umkehrung dieser Richtung des Mediums jedoch sperren. Reduzierventile oder Druckminderer sind erforderlich, wenn Flüssigkeiten oder Gase aus einem Raum hohen Druckes in einen niedrigen Druckes überströmen sollen, wie z.B. komprimierte Gase in Stahlflaschen. Die Verschlussbauteile bestehen z.B. aus Kugeln, Kegeln, Nadeln, Ventilteller oder Klappen, die mittels Schraubenspindeln, Gestängekräfte oder Federn auf den Ventilsitz niedergedrückt werden und dadurch den Durchtritt der strömenden Medien ganz oder teilweise sperren, wie beispielsweise bei Wege-, Druck- und Absperrventile.
  • Sowohl aus den amerikanischen Patentschriften US 4391572 A , US 4411291 A und US 3154104 A wie auch aus der japanischen Patentschrift JP 5-256373 A sind Bänder bekannt, die die am Außenumfang eines Rotationszylinders befindlichen Durchströmöffnungen sperren können, wobei hierfür aufwendige Vorrichtungen notwendig sind.
  • Bei selbsttätigen Absperrventilen wird der Durchfluss von flüssigen oder gasförmigen Medien mittels einer Magnetspule gesteuert, indem der Schaft mit dem Ventilteller und der Ventilfeder von dem Ventilsitz abgehoben wird. Bei abgeschalteter Magnetspule wird dagegen durch die Ventilfeder der Ventilteller wieder mit Druck auf den Ventilsitz gedrückt und dadurch das strömende Medium gesperrt. Die Federspannung muß größer als der Druck des Mediums sein, aber kleiner als die Anzugskraft des Magneten.
  • Durch die voran dargestellte spezielle Anwendung der Absperrventile die dem Anmeldungsgegenstand am nächsten kommt, muß das Absperren des Mediums mit größerem Gegendruck erfolgen, als der Druck des Mediums. Dadurch werden aber den gesteuerten Magnetspulen Grenzen gesetzt bzw. es können nur Ventilsitze mit geringen Querschnitten zur Anwendung kommen, oder es muß der Druck des Mediums verringert werden. Auch ein Getriebemotor für höhere Drücke oder Querschnitte kann zum Einsatz kommen, der jedoch mehr Zeit zum Öffnen oder Sperren benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rotationsventil zu entwickeln, das die vorbenannten Nachteile nicht aufweist, und zwar in der Weise, dass die Vorrichtung einfacher gestaltet ist und die negative Wirkung des Gegendrucks zum Sperren oder Öffnen des Mediums stark verringert wird oder gänzlich wegfällt. Durch Verringerung der negativen Wirkungen kann mit größeren Querschnitten der Ventilsitze, höheren Drücken oder geringeren Magnetkräften in kürzesten Zeitabschnitten das strömende Medium gesperrt oder geöffnet werden. Der Verschleiß und die Reibung der Steuerungselemente soll gering sein, um die periodischen Schaltungen zum Öffnen und Sperren auch bei geringsten Zeitabschnitten langlebig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei Absperrventilen, die Ventilteller mit Ventilfeder als Verschlussbauteile zum Sperren oder Öffnen des Mediums nutzen, wird bei der vorliegenden Erfindung, der Ventilteller mit Ventilfeder weggelassen und der Mediendruck zusätzlich für das Sperren des strömenden Mediums verwendet.
  • Bei einer vorteilhaften Variante gemäß Anspruch 1 wird der Ventilteller mit Ventilfeder weggelassen und durch ein geschlossenes Band ersetzt. Die Druckkräfte des Mediums, die auf den Ventilteller und der Ventilfeder beim Anheben oder Senken wirken, sind bei einem umlaufenden Band beim Öffnen oder Sperren des strömenden Mediums anders zu bewerten, und spielen bei der Steuerung des Ventils nun eine untergeordnete Rolle.
  • Das Band wird nicht von der Ventilsitzöffnung angehoben, es wird mit höherem Druck als der Mediendruck durch mindestens eine Spannrolle reibungsarm durch Drehbewegung den Ventilsitz öffnen oder sperren. Der Mediendruck kann zusätzlich zum Sperren auf das Band wirken. Hierdurch wird eine neue Möglichkeit eröffnet mit geringer Magnetkraft oder Motorsteuerung ohne Getriebe oder sonstige Steuerungen in sehr kurzen Zeitabschnitten mit geringsten Verschleiß und Reibungskräften langlebig die Sperrung oder Öffnung der strömenden Medien vorzunehmen.
  • Die Erfindung geht nach dem Anspruch 1 von einem Rotationsventil aus, das aus mindestens zwei Räumen besteht, die durch eine auf einen Zylinder befindliche Dichtung bzw. Dichtring voneinander getrennt werden, und wobei durch diese Räume ein Zylinder mit Ventilsitzöffnung und Öffnungen drehbar angeordnet ist. Die Ventilsitzöffnung in einem Raum wird durch ein umlaufendes geschlossenes Band gesperrt oder geöffnet, der Zylinder ist an den Enden verschlossen und ist mindestens an einer Seite mit einem Wellenstumpf für die Steuerung versehen. Der Innenraum des Zylinders ist zwischen den geschlossenen Seiten nicht getrennt. Anhand der beigefügten Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rotationsventils
  • Gemäß 1 werden mindestens zwei Räume 1 und 2, dessen Form und Größe beliebig sind je nach Gebrauch oder Durchlassquerschnitt gestaltet. Durch diese Räume 1 und 2 ist ein Zylinder 3 drehbar angeordnet, er kann auch wie in der Fig. dargestellt, unterschiedliche Querschnitte haben. Der Zylinder 3 ist für die Aufnahme von mindestens einer Ventilsitzöffnung 4 im Raum 1 vorgesehen, die in einem Segmentbereich von maximal 170° angebracht wird. Im Raum 2 ist mindestens eine Öffnung 4a für den Durchtritt des gasförmigen oder flüssigen Mediums notwendig. Das geschlossene Band 5 öffnet oder sperrt die Ventilsitzöffnung 4 für den Durchlaß des flüssigen oder gasförmigen Mediums. Dieses wird zum Beispiel mit einer Steuerungseinrichtung am Wellenstumpf des Zylinders 3 erreicht, wenn dieser um 180° vor und zurück oder rotierend um 360° bewegt wird. Der Zylinder 3 ist an den Seiten geschlossen, und wird mindestens an einer Seite mit einen Wellenstumpf versehender für die Lagerung, Abdichtung sowie Steuerung genutzt wird. Bei dem mit einem Wellenstumpf dargestellten Zylinder 3 ist an der gegenüberliegenden geschlossenen Seite eine Buchse für die drehbare Lagerung angebracht, wobei diese keine Öffnung zum Innenraum des Zylinders 3 hat. Auf dem Zylinder 3 können mehrere Räume 1 und 2 hintereinander angeordnet werden, die durch Dichtringe voneinander getrennt werden. Diese Räume 1 und 2 können alle Bedingungen eines Ventils aufnehmen, sie werden gleichzeitig durch das Steuerungselement des Zylinders 3 geöffnet oder gesperrt, sie haben gleiche oder unterschiedliche Eigenschaften. Die Räume 1, und 2 werden durch eine Dichtung und Dichtring 6 auf dem Zylinder 3 voneinander getrennt, wobei auch die Austrittsöffnung des Wellenstumpfs mit einem Dichtring 6 abgedichtet wird. Bei dem dargestelltem Zylinder 3 würden die Ventilsitzöffnungen 4 im Raum 1 als Schlitze mit verschiedenen Längen verwendet, es können aber auch mehrere Löcher mit geringeren Querschnitten, unterschiedlichen Querschnitten sowie Dreiecke oder sonstige Formen für die Ventilsitzöffnungen 4 verwendet werden. Die Ventilsitzöffnung 4 und die Öffnung 4a sind im Innenraum des Zylinders 3 nicht getrennt, so dass das Medium, wenn die Ventilsitzöffnung 4 im durch das geschlossene Band 5 gesperrt ist, ungehindert durchströmen kann.
  • Das geschlossene Band 5 kann aus Metall bestehen oder aus beliebigem Materialien gefertigt werden. Ferner kann die Seite, die für die Sperrung oder Öffnung benutzt wird, mit diversen Beschichtungen für eine bessere Abdichtung genutzt werden. Im Raum 1 ist mindestens eine Spannrolle 7 mit Spannvorrichtung zum Spannen des geschlossenen Bandes 5 drehbar angebracht. Die Räume 1 und 2 haben mindestens eine Öffnung 8 für den Eintritt oder Austritt des gasförmigen oder flüssigen Mediums.
  • 1
    Raum 1
    2
    Raum 2
    3
    Zylinder
    4
    Ventilsitzöffnung
    4a
    Öffnungen
    5
    Band
    6
    Dichtringe
    7
    Spannrolle
    8
    Ein-/Ausgangsöffnung

Claims (1)

  1. Rotationsventil mit einer Ventilsitzöffnung, die den Durchlaß des flüssigen oder gasförmigen Mediums mit einem Verschlußbauteil sperrt oder öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbar gelagerter Zylinder (3) durch zwei mit Dichtring voneinander getrennten Räumen (1) und (2) für die Aufnahme der Ventilsitzöffnung (4) in einem Segmentbereich von maximal 170° im Raum (1) benutzt wird, und ein geschlossenes Band (5) den Durchlaß des flüssigen oder gasförmigen Mediums zu der Öffnung (4a) im Raum (2) sperrt oder öffnet.
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US3154104A (en) * 1962-12-17 1964-10-27 Honeywell Inc Rolling gate valve
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