DE1909260A1 - Parallel-Abstellschiebetuer bzw.-fenster - Google Patents

Parallel-Abstellschiebetuer bzw.-fenster

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DE1909260A1
DE1909260A1 DE19691909260 DE1909260A DE1909260A1 DE 1909260 A1 DE1909260 A1 DE 1909260A1 DE 19691909260 DE19691909260 DE 19691909260 DE 1909260 A DE1909260 A DE 1909260A DE 1909260 A1 DE1909260 A1 DE 1909260A1
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wing
window
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DE19691909260
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Winfried Griep
Guenter Steins
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • E06B3/4627Horizontally-sliding wings for windows with the sliding wing flush closing or moving a considerable distance towards the opening when closing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

VEREINIGTE ALUMINIUM-WERKE 1909260
AKTIENGESELLSCHAFT
BONN
Parallel-Abstellschiebetür bzw. -fenster
Die Erfindung betrifft eine Parallel-Abstellschiebetür bzw. -fenster mit einem oder mehreren waagerecht auf Rollen laufenden schiebbaren Flügeln, die in Schließstellung in einer Ebene nebeneinander liegen und von denen mindestens ein Flügel zum Offnen zunächst senkrecht zu seiner Ebene gezogen und anschließend waagerecht hinter den anderen geschoben wird. Bekannte derartige Ausführungen haben verschiedene Nachteile.
So werden z. B. besondere Flügel- und Rahmenprofile benötigt, deren zusätzliche Lagernahme Platz beansprucht, Kosten verursacht und die Übersichtlichkeit z. B. eines Fensterprofilsystems erschwert. Ferner ist es nicht möglich, ein feststehendes Fensterteil zu bilden, ohne dazu einen sogenannten Blindflügel heranzuziehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Bewegung des Verschlußflügels in der Schiebestellung besondere, meist aufwendige Beschlagteile benötigt werden. Bei einer bekannten Ausführungsform wird beispielsweise die seitliche Verschiebung des Verschlußflügels dadurch erreicht, daß dieser mit den Rollen, die zur Tiefenbewegung, d. h. senkrecht zur Scheibenebene, notwendig sind, auf einem besonderen Laufwagen fährt, welcher die seitliche Verschiebung gestattet. Bei einer anderen bekannten Konstruktion werden die Rollen mittels eines Schwenkmechanismus nach Erreichen der öffnungsstellung um 90° gedreht, so daß eine seitliche Verschiebung möglich wird. Eine weitere .zum Stand der Technik gehörige Konstruktion gestattet die Tiefenbewegung durch einen zwischen den Laufschienen in der Tiefe beweglichen Laufwagen. Alle diese Ausführungen erfordern einen hohen Aufwand an Beschlägen und dadurch eine schwierige und zeitraubende Verarbeitung.
009884/0127
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Konstruktion zu schaffen, die sich . durch Einfachheit des Beschlages und durch leichte Bedienbarkeit auszeichnet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer wie eingangs erläuterten Tür bzw. einem Fenster gelöst durch einen Beschlag aus zwei Paaren kreuzweise zueinander angeordneter als Laufwerke dienender Hollen, die wechselweise durch die Flügelstellung bedingt in Eingriff kommen, und zwei Führungsteile mit federnden, vertikal beweglichen, den Hub des Treibstangenverschlusses ausgleichenden Fingern.
Dabei können die gleichen Rahmen und Flügelprofile verwendet werden wie bei Fenstern einseitig angeschlagener Öffnungsart. Dies hat den Vorteil, daß die Vielzahl der sonst für ein Schiebefenster benötigten verschiedenen Profile eingeschränkt wird. Zum seitlichen Verschieben des Verschlußflügels wird lediglich ein oberes und ein unteres Führungsprofil benötigt. Die Verriegelung der Verschlußflügel kann an beiden Seiten mit einem Treibriegelverschluß in bekannter Weise vorgenommen werden.
Damit wird ein weiterer Vorteil erreicht, nämlich der, daß ein besonders ausgebildeter Verschluß nicht notwendig ist und durch die Möglichkeit des Anpressens mittels der an der Bahmeninnenseite angebrachten Dichtung absolute Dichtheit gegeben ist. Die für das Verschieben der Flügel notwendigen Beschlagteile bestehen im wesentlichen aus zwei Hollenböcken mit je zwei um 90° zueinander versetzten Hollen, deren eine die Bewegung senkrecht zur Scheibenebene gestattet, während die zweite der Bewegung parallel zur Scheibenebene dient. Ferner sind am oberen Flügelteil zwei vertikal federnd bewegliche Führungsteile vorhanden, die den Verschlußflügel in Offenstellung halten.
Nachstehend wird die Neuerung an Hand der Zeichnungen beispielsweise und schematisch erläutert. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. .
009884/0127
1 zeigt die Vorderansicht einer Schiebetür mit zwei Flügeln.
Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A dazu mit geschlossene» Flügel.
FiR. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt entsprechend Schnitt A-A durch ein Element alt einem festen Teil bei geöffnetem Flügel.
FIr. 4- zeigt den Schnitt B-B zur Fig. 1 mit geschlossenem Flügel.
FIr. 5 zeigt den Schnitt B-B zur Fig. 1 mit geöffnetem Flügel.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des oberen Türteiles mit geschlossenem Flügel und in gestrichelter Darstellung mit geöffnetem Flügel.
Flg. 7 zeigt einen Querschnitt des unteren Türteiles mit geschlossenem Flügel sowie in gestrichelter Darstellung mit geöffnetem Flügel.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stehen die beiden Flügel 1, 2 der Schiebetür in geschlossenem Zustand in einer Ebene. In dieser Stellung ist durch den Treibstangenverschluß (nicht dargestellt) die Anpressung des Flügelprofils 3 an die an der Innenseite des Rahmens 4 angeordnete, aus elastischem Material bestehende umlaufende Dichtung 5 (siehe Fig. 7) gewährleistet. Die an den Flügeln 1, 2 durchlaufend befestigte Regenleiste 6 (siehe Fig. ist in ihrer Funktion ein Uasserumleitungsprof11.
Aus den Figuren 3 und 5 geht hervor, daß der Flügel 1 in Schiebestellung aus der Ebene des geschlossenen Flügels 2 herausgerückt ist. In dieser Stellung wird er, wie Fig. 6 zeigt, durch den vertikal federnden Finger 8 des Führungsteiles 7 gehalten, der in die Nut 9 des oberen Führungsprofiles 10 eingreift. Das Herausziehen des Fingers β aus der Ruhelage wird durch den geöffneten Treibstangenverschluß (nicht dargestellt) ermöglicht, der in seiner Öffnungsstellung den Finger 8 des Führungsteiles 7 soweit zurückbewegt, daß dieser vom Rahmenprofil 4- freikommt. Ist der Flügel ganz aus seiner Verschluß-
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ebene heraus in die Ebene der Schiebestellung gebracht, wird durch den dann wieder zu verschließenden Treibriegelverschluß mit Hilfe einer Druckfeder, die den Leerhub des Fingers 8 ausgleicht, der Finger 8 in die Nut 9 des oberen Führungsprofiles 10 gebracht.
Das Herausrücken des Flügels 1 aus der Schließstellung wird durch die in Fig. 7 dargestellte Rollenanordnung ermöglicht. Die im Rollenbock gehaltene, senkrecht zur Scheibenebene drehbare Rolle 12 trägt den Flügel 1. Beim öffnen des Flügels 1 wird zunächst eine Seite des Flügels 1 über die Rolle 12 soweit ^ herausgerückt, bis der Spurkranz 13 der um die Achse 14 schwenkbaren Rolle 15, die im Gabelteil 16 des Rollenbockes 17 gehalten ist, am Steg 18 des Sohlbankprofiles 19 anschlägt. Die parallel zur Scheibenebene drehbare Rolle 15» die im Rollenbock 17 gehalten, Jedoch gegenüber der Rolle 12 versetzt angeordnet ist, behindert das Herausrücken des Flügels 1 nicht, da diese Rolle 15 mit einem geringen Abstand gegen das Sohlbankprofil 19 gehalten ist. Die Laufbahn der Rolle 12 wird von einem das Rahmenprofil 4 und das Sohlbankprofil 19 überdeckenden Flachteil 20 gebildet, welches im Bereich einer Ausklinkung den Führungssteg
18 des Sohlbankprofiles 19 durchbricht.
la weiteren Verlauf des Ausrückvorganges des Flügels wird die " bisher geschwenkte Rolle 15 über den Spurkranz 13 soweit geradegestellt, daß sie auf dem Führungssteg 18 des Sohlbankprofiles
19 ihre Endstellung, begrenzt durch den Anschlag 22 des Gabelteiles 16, erreicht. Während dieses Schwenkvorganges überschreitet der Stützpunkt der Rolle 15 die vertikale Richtung der Achse 14. Gleichzeitig verlagert sich das Flügelgewicht von Rolle 12 auf Rolle 15. Das um die Achse 14 entstehende Drehmoment verhindert ein selbsttätiges Zurückgehen des Flügels 1 in die Ausgangsstellung. Nach Beendigung des Ausrückvorganges steht der Flügel 1 unten auf der Rolle 15» die die Längsbewegung auf den Führungssteg 18 des Sohlbankprofiles 19 gestattet.
GQ9884/0127 ORiGfNAL INSPECTED
Am oberen Flügelteil, in Fig. 6 dargestellt, hält der Finger 8 des Führungsteiles 7 den Flügel und erlaubt die Verschiebung in Längsrichtung der Führungsschiene 9· Die nun entlastete und von der Laufbahn 20 freie Rolle 12 verhindert diesen Vorgang nicht, da zwischen ihr und dem Führungssteg 18 des Führungsprofils 19 nun ein Spalt entstanden ist.
Soll der Flügel 1 geschlossen werden, wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Neben der Möglichkeit, den Verschlußflügel 1 in Schiebestellung zu bringen, ist es weiter möglich, eine Funktion als Spaltlüftung dadurch zu erreichen, daß der Treibriegelverschluß nur an einer Seite des Flügels 1 gelöst wird, wodurch der Flügel 1 um eine senkrechte Achse geschwenkt werden kann. Der Anschlagschenkel 21 des unteren Führungsprofils 19 und der Anschlag 23 des oberen Führungsprofils 10 verhindern dann ein weiteres öffnen.
009884/0127 ORIG<^ INSPECTED

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    11) ffarallel-Schiebetür oder -fenster mit einem oder mehreren ^—^waagerecht auf Rollen laufenden schiebbaren Flügeln, die in Schließstellung in einer Ebene nebeneinander liegen und von denen mindestens ein Flügel zum öffnen zunächst senkrecht zu seiner Ebene gezogen und anschließend waagerecht hinter den anderen geschoben wird, gekennzeichnet durch einen Beschlag aus zwei Paaren kreuzweise zueinander angeordneter, als Laufwerke dienender Rollen (12, 15), die wechselweise, durch die Flügelstellung bedingt, in Eingriff kommen, und zwei Führungsteile (7) »it federnden, vertikal beweglichen, den Hub des Treibstangenverschlusses ausgleichenden Fingern (8).
  2. 2) Tür oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen und Flügel aus Profilen für Fenster mit einseitig angeschlagenen Flügeln bestehen.
  3. 3) Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der Schiebefunktion nur zwei Zusatzprofile verwendet sind.
  4. 4) Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung des Festteiles direkt im Rahmenprofil erfolgt.
  5. 5) Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelverschluß mittels eines an beiden Seiten angebrachten üblichen Treibriegelbeschlages erreichbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED 00988470-12 7. Ο»®**
  6. 6) Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verscäußflügel bei geschlossenem Fenster mittels des Treibriegelverschlusses gegen eine umlaufend an» gebrachte Dichtung (5) gepreßt ist, wobei die Dichtung (5) die gleiche ist, wie sie auch bei Fenstern einseitig angeschlagener Öffnungsart verwendet wird.
  7. 7) Tür oder Fenster nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel zur Erreichung einer Spaltlüftungsstellung nach Lösen des Treibriegelverschlusses an einer Seite aus der Ausgangslage um eine vertikale Achse drehbar ist und dabei in einer von außen nicht weiter zu öffnenden Stellung verbleibt.
    009884/0 127
    Leerseite
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