DE1909254A1 - Laufzeitkettenimpulsmodulator - Google Patents

Laufzeitkettenimpulsmodulator

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DE1909254A1
DE1909254A1 DE19691909254 DE1909254A DE1909254A1 DE 1909254 A1 DE1909254 A1 DE 1909254A1 DE 19691909254 DE19691909254 DE 19691909254 DE 1909254 A DE1909254 A DE 1909254A DE 1909254 A1 DE1909254 A1 DE 1909254A1
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DE
Germany
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charging
switching device
partial
pulse modulator
throttles
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Pending
Application number
DE19691909254
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Franke
Johann Kaufmann
Herwig Korger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback

Landscapes

  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • "Laufzeitkettenimpulsmodulator" Die Erfindung betrifft einen Laufzeitkettenimpulsmodulator, der gemäß dem Resonanzladeprinzip betrieben wird, mit einer Ladediode am Eingang der Laufzeitkette und mit einer Ladedrossel, die gegebenenfalls aus mehreren Drosseln zusammengesetzt ist, zwischen der Ladediode und der Versorgungsgleichspannungsquelle.
  • Derartige Modulatoren werden häufig z. B. in Nagnetron-Sendern von Impulsradargeräten verwendet. Um von der gegebenonfalls auch nur kurzfristigen Änderung der Eigenschaften der Bauelemente eines solchen Modulators und Schwankungen seiner Versorgungsspannung unabhängig zu werden, ist es bekannt, das Augenblickspotential entweder zwischen der Ladedrossel und der Ladediode einerseits oder zwischen der Ladediode und dem Eingang der Laufzeitkette andererseits während jedes Ladezyklus mit einem Bezugspotential zu vergleichen und bei Erreichen des angestrebten Maximalwert es dadurch zu atabilisieren, daß an den jeweiligen Verbindungspunkt im Ladekreis ein Verbraucherwiderstand eingeschaltet wird, in dem die überschüssige Ladeenergie in Wärme umgesetzt wird. Nachteilig an dieser Methode ist der sich ergebende schlechte Gesamtwirkungsgrad des Modulators, da während jedes Ladezyklus die in dem genannten Widerstand in Wärme umgesetzte Energie nutzlos für die zu erzeugende Impulsenergie des Modulators ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, denMirkungsgrad eines Laufzeitkettenimpulsmodulators der eingangs genannten Art bei Stabilisierung seiner Laufzeitketteneingangsspannung (Ladespannung) gegenüber den bekannten Methoden zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Werte der Ladedrossel eine Schaltvorrichtung parallel geschaltet ist und daß für die Schaltvorrichtung eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die die Schaltvorrichtung schließt, sobald die Laufzeitketteneingangsspannung (Ladesspannung) oder die Spannung am Ausgang der Ladedrossel einen Wert erreicht, der - zwischen den die Größenordnung festlegenden Grenzen der einfachen und der doppelten Höhe der Versorgungsgleich spannung - beliebig vorgebbar ist.
  • Anhand der Abbildungen werden im folgenden vorteilhatte Aus führungsbeispiele der Erfindung zu deren näheren Erlduterung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Laufzeitkettenimpulsmodulators, der die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist, Nit 1 ist die Versorgungsgleichspannungsquelle dieses Modulators bezeichnet, deren Spannungshöhe UB ist. Die Laufzeitkette dieses Modulators ist durch ein gestricheltes Kastchen 2 dargestellt, in dem sich im gezeigten Beispielsfall symbolisch eine unterteilte Induktivität 3 und drei Kapazitäten 4 bis 6 befinden. An den Fußpunkt dieser Laufzeitkette 2 ist der Verbraucher des gezeigten Modulators angeschlossen, der beispielsweise aus einem durch einen Widerstand 7 symbolisierten Magnetron besteht, das an die Laufzeitkette ittels eines Impulstransformators 8 angekoppelt ist. Das Überseztzungsverhältnis dieses Transformators 8 ist üblicherweise so gewählt, daß der Verbraucherwiderstand leicht unterangepaßt an den Wellenwiderstand der Laufzeitkette 2 ist. Die Laufzeitkette 2 wird aus der Versorgungs spannungs quelle t über die Serienschaltung einer Ladedrossel 9 mit einer Ladediode 10 nach dem Resonanzladeprinzip aufgeladen; ihre Ladespannung kann deshalb maximal die Spannung 2 UB erreichen, wobei die Spannungen über der Primärseite der Transformators 8, der Ladedrossel 9 und der Ladediode 10 wegen ihrer im Vergleich zur Ladespannung zur Laufzeitkette sehr niedrigen Höhe vernachlässigt sind und von dieser Spannung 2 UB in der Praxis abgezogen werden müssen. Während des Ladevorganges ist die die Ladedrossel 9 überbrückende Schaltvorrichtung 11 geöffnet. Diese Schaltvorrichtung mit ihrer zugehörigen und nicht gezeigten Steuereinrichtung stellt das erfindungsgemäße Merkmal des gezeigten Laufzeitkettenimpulsmodulators dar.
  • ist ZiEi7die in Fig. 1 gezeigte Schaltung eines Laufzeitkettenimpulsmodulators an sich bekannt, nicht jedoch zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, sondern zum Verhindern von Überspannungen in einem Laufzeitkettenimpulsmodulator bei einer Betriebsstörung desselben mit Kurzschlußcharakter. Infolge der Ausnutzung des Resonanzladeprinzips ist nämlich in eine derartigen Modulator eine Erzeugung von Uberspannungen unvermeidbar, deren Höhe-mit jeder erneuten Aufladung bei fortbestehendem Fehler ansteigt und ein Vielfaches der Höhe der Versorgungsgleichspannung erreichen kann. Die Schaltvorrichtung 11 bei dieser an sich bekannten Schaltung besteht beispielsweise aus einer Funkenatrecke oder einen Thyratron, die bzw. das bei einer über der Ladedrossel 9 auftretenden Überspannung zündet und da.
  • durch eine weitere Resonanzaufladung bis zu ihrem bzw. bei nem Erlöschen verhindert. Somit hat die Schaltvorrichtung 11 bei dem bekannten Laufzeitkettenimpulsmodulator lediglich eine Schutzfunktion gegenüber Zerstörungen des Modus lators durch unerwünschte Überspannungen zu erfüllen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Erkenntnis der vorteilhaften Verwendbarkeit und Ausgestaltungsmöglichkeit dieser bekannten Schaltung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe mit dem besonderen Vorteil, daß neben der Stabilisierung der Ladespannung noch eine fast leistungslose Einstellbarkeit der Laufzeitkettenspannung in weiten Grenzen ermöglicht wird. Von Impuls zu Impuls kann nämlich bei der Erfindung die Laufzeitkettenspannung auf jedes Potential zwischen UB und 2 UB exakt eingestellt werden, Außerdem sind beim erfindungsgemäßen Laufzeitkettenimpulsmodulator Clipperkreise, die dem Abführen einer infolge der üblicherweise durchgeführten Unteranpassung des Verbrauchers vermeidbaren negativen Restladung der Laufzeitkette dienen, nicht mehr erforderlich, da durch die Stabilisierung gemäß der Erfindung die Laufzeitkette jeweils dann von ihrem Ladekreis abgeschaltet wird, wenn der Wert der Sta bilisierungsspannung erreicht wird, wodurch in keinem Pall eine unerwünschte Spannungsüberhöhung an der Laufzeitkette auftreten kann.
  • Der vorgebbare Wert der Ladespannung am Eingang der Laufzeitkette des erfindungsgemä.ßen Laufzeitkettenimpulsmodulators liegt * wie bereits erwähnt - immer unter der doppelten Höhe der Versorgungsgleichspannung; sein unterer Grenzwert liegt immer über der einfachen Höhe der Versorgungsgleich-Spannung, und zwar bei (Un + Us>, wobei U5 die Kurzschlußspannung über der Schaltvorrichtung und damit die Drosselspannung während ihres Kurzschlusses ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Kurzschluß-Schaltvorrichtung des erfindungsgemäßen Laufzeitkettenimpulsmodulators transformatorisch, gegebenenfalls mittels eines Autotransformators, an die Ladedrossel angekoppelt.
  • Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild eines Lufzeitkettenimpulsmodulator gemäß dieser letzterwähneten Ausführungsvariante der Erfindung mit transformatorischer Kopplung, bei der die Ladedrossel aus einem Transformator 12 mit zwei Wicklungen besteht, von denen eine zwischen die Versorgungsgleichspannungsquelle 1 und die Ladediode 10 geschaltet ist, während die andere Wicklung an der Kurz schluß-Schaltvorrichtung liegt, die im gezeigten Beispielsfall als Thyristor 13 symbolisiert ist, dessen Verwendung in Verbindung mit der Erfindung vielfach sorteilha£t ist. Als Schaltvorrichtung kommen jedoch bei der Erfindung häufig auch Thyratrone, gelegentlich auch Vakuumröhren oder Transistoren zur vorteilhaften Anwendung. Der Verbraucher ist in Fig. 2 und den weiteren folgenden Figuren durch einen Widerstand 14 symbolisiert, der den transformierten Ersatzwiderstand des Verbrauchers 7 darstellt.
  • Fig, 3 zeigt eine Ausführungsform eines Laufzeitkettenimpulsmodulators nach der Erfindung mit autotransformatorisch angekoppelter Schaltvorrichtung. Hierbei weist die Ladedrossel eine Mittenanzapfung auf und ist sie mit 15 bezeichnet. Diese Mittenanzapfung ist über die Kurzschluß-Schalt vorrichtung, die im gezeigten Beispielsfall als Thyratron 16 dargestellt ist, mit einem der zwei elektrischen Enden der Ladedrossel verbunden, und zwar im gezeigten Beispielsfall nicht mit dem Verbindungspunkt der Ladedrossel 15 und der Ladediode 10, sondern mit dem Verbindungspunkt der Ladedrossel 15 und der Versorgungsspannungsquelle 1, Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 besitzt eine Ladedrossel, die aus zwei in Serie liegenden Teildrosseln 17 und 18 zusammengesetzt ist. Diese zwei Teildrosseln weisen je eine Hittenanzapfung auf, zwischen die die Kurzschluß-Schaltvorrichtung' die wiederum durch ein Thyratron 16 symbolisiert ist, geschaltet ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 besitzt zwei in Serie liegende und als Teildrosseln fungierende Transtormatoren 19 und 20, deren Anzahl prinzipiell nicht begrenzt ist. Eine ähnliche Ausführungsform zu Fig. 5 zeigt die Fig. 6 mit drei tn Serie liegenden Transformatoren, von denen der dritte mit 21 bezeichnet ist. Die Transformatoren des LaufneitZettenimpulamodulators nach Fig. 5 und 6 sind ein- und auagangsseitig getrennt in Serie geschaltet; die eine dieser Serienschaltungen liegt zwischen der Ladediode 10 und der Versorgungsspannungsquelle1 während die andere dieser Serienschaltungen an die Kurzschluß-Schaltvorrichtung angeschlossen ist, Fig. 7 zeigt einen Laufzeitkettenimpulsmodulator nach der Erfindung, der eine Ladedrossel besitzt, die aus parallel geschalteten Teildrosseln 22 und 23 zusammengesetzt ist.
  • Die eine dieser zwei Teildrosseln, nämlich die Teildroasel 22, besitzt eine 4ittenauzapfung, während die andere dieser zwei Teildrosseln, im gezeigten Beispielsfall die Teildrossel 23, entweder auch eine Mittenanzapfung oder eine Transformatorwicklung mit der halben Windungszahl der Teildrossel besitzt. Die Kurzschluß-Schaltvorrichtung zwischen diesen zwei Mittenanzapfungen bzw, zwischen der einen Mittenanzapfung und dem einen Wicklungsende der Transformator wicklung ist wiederum durch ein Thyratron 16 symbolisiert.
  • Das andere Ende der Transformatorwicklung liegt an einem der zwei Verbindungspunkte der zwei Teildrosseln, im gezeigten Beispielsfall am Verbindungspunkt der Drosseln mit der Versorgungsspannungsquelle 1.
  • Die Fig, 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, die aufgrund der bisherigen Ausführungen offensichtlich keiner weiteren Erläuterung bedürfen, da die gezeigten Schaltbilder für sich selbst sprechen, Häufig ist es beim erfindungsgemäßen Laufzeitkettenimpulsmodulator vorteilhaft, in Serie zu der Kurzschluß-Schaltvorrichtung einen niederohmigen Begrenzungswiderstand 94 zu schalten, wozu die Fig 10 ein Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Die in Fig. 10 weiterhin gezeigte Diode 25 ist in Verbindung mit der Erfindung auch bei fehlendem Begrenzungswiderstand 24 zweckmäßig zum Verhindern einer inversen Spannungsüberlattung des Thyratrons 16 oder einer dem Thyratron äquivalenten Anordnung. Die Größe des Widerstandes 24 ist vorteilhafterweise so gering wie möglich zu halten.
  • Fig. lt zeigt das Schaltbild einer in der Praxis besonders bewährten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Bauelemente teilweise mit Dimensionierungshinweisen bzw. Typenangaben versehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Spannung am Ausgang der Ladedrossel 9 mit einer Bezugsepannung aus einer Bezugsspannungsquelle 26 verglichen, wozu ein Differenzverstärker 27 mit einem Eingang an die Bezugsspannungsquelle 26 und mit seinem anderen Eingang an einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen 28 und 29 angeschlossen iat. Der Wideratand 29 ist zweckmäßigerweise einstellbar, wodurch der vorgegebene Wert, bei dessen Erreichen die Schaltvorrichtung 11 schließen soll, vorgebbar ist. Zweckmäßigerweise ist @n Widerständen 28 und 29 ein kapazitiver Spannungsteiler aus den Kondensatoren 30 und 31 parallel geschaltet, dessen Kondensator 31 vorteil hafterweise einstellbar ist. Ein mit 32 bezeichnetes Thyratron symbolisiert in Fig. 11 die Schaltvorrichtung, die grundsätzlich selbstverständlich auch in dLaufzeitkettenimpulsmodulatoren nach Fig. 1 bis 10 erforderlich ist und die Entladung der Laufzeitkette 2 steuert. Beim Laufse4tkettenimpulsmodulator nach Fig. 11 ist an den Ausgang des Differenzverstärkers 27 ein Steuerimpulsverstärker 33 angeschlossen, der das Zündsignal des Differenzverstärkers 27 verstarkt auf das Thyratron 34 abgibt, sobald die Laufzeitkettenausgangsspannungs den vorgegebenen Wert erreicht. Der weitere Aufbau des Laufzeitkettenimpulsmodulators nach Fig.
  • 11 ist der Abbildung direkt entnehmbar; eine weitere Funktionsbeschreibung dürfte überflüssig sein.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Laufzeitkettenimpulsmodulator, der gemäß dem Reconan8-ladeprinzip betrieben wird, mit einer Ladediode am Eingang der Laufzeitkette und mit einer Ladedrossel, die gegebenen~ falls aus mehreren Drosseln zusammengesetzt ist, zwischen der Ladediode und der Versorgungsgleichspannungsquelle, dadurch «zekennzeåchnet, daß in an sich bekannter Weise der Ladedrossel eine Schaltvorrichtung (11) parallel geschaltet ist und daß für die Schaltvorrichtung eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die die Schaltvorrichtung schließt, sobald die Laufzeitketteneingangsspannung (Ladespannung) oder die Spannung am Ausgang der Ladedrossel einen Wert erreicht, der - zwischen den die Größenordnung festlegenden Grenzen der einfachen und der doppelten Höhe der Versorgungsgleichspannung - beliebig vorgebbar ist.
2. Laufzeitkettenimpulsmodulator nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung transformatorisch, gegebenenfalls autotransformatorisch, an die Ladedrossel angekoppelt ist.
3. Laufzeitkettenimpulsmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladedrossel eine Mittenanzapfung aufweist und die Schaltvorrichtung zwischen eins der zwei lektrischen Enden der Ladedrossel und die Mittenanzapfung geschaltet ist (Fig. 3),
4. Laufzeitkettenimpulsmodulator nach Anspruch 2 mit einer Ladedrossel, die aus zwei in Serie liegenden Teildrosseln zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teildrosseln je eine Mittenanzapfung aufweisen und daß die Schaltvorriohtung zwischen die zwei Mittenanzapfungen der zwei Teildrosseln geschaltet ist (Fig. 4).
5. Laufzeitkettenimpulsmodulator nach Anspruch 2 mit einer Ladedrossel, die aus zwei in Serie liegenden Teildrosseln zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Teildrosseln mindestens zwei Transformatoren vorgesehen sind, die ein- und ausgangsseitig getrennt in Serie geschaltet sind. und daß die eine dieser Serienschaltungen zwischen die Ladedi.de und die Versorgungsgleichspannungsquelle geschaltet und die andere dieser Serienschaltungen an die Schaltvorrichtung angeschlossen ist (Fig. 5 oder 6).
6. Laufzeitkettenimpulsmodulator nach Anspruch 2 mit einer Ladedrossel, die aus zwei parallel gsschaltten Teildrosseln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine dieser zwei parallel liegenden Teildrosseln eine Mittenanzapfung aufweist und die andere dieser zwei Teildrossein entweder auch eine Nittenanzapfung oder eine Transformatorwicklung mit der halben Windungszahl der Teildrosseln und daß die Kurzschluß-Schaltvorrichtung zwischen diese zwei Mittenanzapfungen bzw. zwischen die eine Hittenanzapfung und das eine Wicklungsende der Transformatorwicklungen geschaltet ist, deren anderes Ende an den einen der zwei Verbindungspunkte dieser zwei Teildrosseln geschaltet ist (Fig. 7).
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808498A1 (de) * 1978-02-28 1979-08-30 Licentia Gmbh Laufzeitketten-impulsmodulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2808498A1 (de) * 1978-02-28 1979-08-30 Licentia Gmbh Laufzeitketten-impulsmodulator

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