DE1909081U - Dosierspatel. - Google Patents

Dosierspatel.

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DE1909081U
DE1909081U DE1964B0059860 DEB0059860U DE1909081U DE 1909081 U DE1909081 U DE 1909081U DE 1964B0059860 DE1964B0059860 DE 1964B0059860 DE B0059860 U DEB0059860 U DE B0059860U DE 1909081 U DE1909081 U DE 1909081U
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Takeda GmbH
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Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D7/00Devices or methods for introducing solid, liquid, or gaseous remedies or other materials into or onto the bodies of animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/288Spatulas; Scrapers; Multi-purpose hand implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine

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Description

KA.8J.6 083*27.11.64
DK. R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER
Patentanwälte
München 8
LiKpe-Grahn-Straße 38
Telefon 443755 /Hb
Firma Byk-Gulden Lomberg, Chemische Fabrik GmbH, Konstanz (Bodensee)
Dosierspatel
Die Neuerung betrifft einen Dosierspatel zur vereinfachten Entnahme und Applikation von Zubereitungen creme-, teig- oder pastenartiger oder breiiger Konsistenz aus Tuben und ähnlichen Behältern.
Der erfindungsgemäße Dosierspatel eignet sich besonders zur Verwendung in der Tiermedizin, um pastenartige Arzneimittel aus tubenartigen Behältern in vereinfachter Form zu entnehmen und sie z«B. nur wenige Wochen alten Ferkeln nach Einführen in die Maulhöhle durch Abstreichen am Zungengrund einzuverleiben. Durch diese Art der Applikation wird das bei Ferkeln bekannte und eine kontrollierbare Behandlung_Jcrj|jiker _Ti£X.e_sehr erschwerende Zurückwürgen und schließliche Ausstoßen oral verabreichter Arzneimittel vermieden«
Der Dosierspatel besteht aus einem Rohr, welches auf eine
Tubenöffnung aufgesteckt oder aufgeschraubt werden kam. Das lumen des Rohres entspricht in etwa der Öffnung des jeweils verwendeten Tubenbehälters, wobei ein Durchmesser des Rohres von ca. 5 mm in den meisten Fällen als ausreichend erscheint. Die Länge des Rohres ebenso wie die des eigentlichen spateiförmigen Teiles richtet sich nach den bei den zu behandelnden Tieren gegebenen aaatomischen Verhältnissen in der Maulhöhle derart, daß nach Einführen des Dosierspatels in die Maulhöhle ein Abstreichen der auf dem Spatel befindlichen Arzneimittelpaste am Zungengrund möglich ist. In der Regel wird z. B. bei Ferkeln von ca. 1 bis 4 Wochen Alter eine Länge des Rohres von ca. 5 "bis 8 cm ausreichend sein.
Das andere Ende des Rohres ist vorzugsweise abgeschrägt und mündet in einem am Rohrumfang befestigten flächenhaften, einen Spatel darstellenden Teil. Dieser ist mit der ^lohröffnung schlüssig verbunden, so daß der aus dieser austretende strangförmige Tubeninhalt sich auf der Spatelfläche fortschreitend ausbreiten kann. Die Spatelfläche kann eine rechteckige Form mit vorteilhaft abgerundeten Ecken und Kanten haben, und die rechteckige Form kann an dem dem Rohransatz gegenüberliegenden Ende zu einer schmalen Spitze aussogen sein. Die Spatelfläche kann aber auch eine etwa! dreieckige Form haben, die in eine schmalflächige Spitze münden kann. Sonstige der Anwendungsweise des erfindungsgemäßen Spatels dienliche Abwandlungen der Spatelform liegen im Rahmen der Erfindung.
Ferner können in der Spatelfläche zum Ansatzrohr parallel laufen-
-3-
de Rillen von ca. 0,5 - 1 mm Tiefe, die ein unerwünschtes Abgleiten des pastenförmigen Medikamentenstranges auf der Spatelfläche verhindern, angebracht sein'. Außerdem können auf der Spatelfläche Markierungen angebracht werden, die in übersichtlicher Weise die Länge des aus der Tube herausgedrückten Pastenstranges und somit eine Dosierung der darin enthaltenen Wirkstoffe zu bestimmen erlauben. Dies ist je nach Alter der zu behandelnden Tiere z.B. Ferkel ein sehr nützliches Hilfsmittel, lach Gebraucht kann das Ansatzrohr am abgeschrägten Ende durch einen Stqpfen verschlossen werden, um ein Austrocknen des darin befindlichen Basbenstranges zu verhindern. Dosierspatel sind an sich bekannt. Sie haben den Nachteil, daß sie zuerst mit der zu applizierenden Paste beschickt werden müssen, woran sich als getrennter Vorgang das Einverleiben der Paste anschließt. Außerdem lassen sich Verschmutzungen das auf dem Dosierspatel befindlichen Tubeninhalts insbesondere in landwirtschaftlichen Gehöften kaum vermeiden.
Der erfindungsgemäße Dosierspatel hat dagegen den Vorteil, daß nach seiner Anbringung an den tubenförmigen Medikamentenbehälter die Entnahme des Tubeninhalts mit einer Hand in ein-
Zt/
fächer und leicht regulierender Weise möglich ist, während das zu behandelnde Kleintier mit der anderen Hand festgehalten und in ebenso einfacher Weise die Einverleibung des auf
- 4
dem Spatel befindlichen Tubeninhalts erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungs gemäß eil Dosierspatels besteht darin, daß mit seiner Hilfe der Tubeninhalt erst nach Einführen des Spatels in die Mäu'lhöhle"des Kleintieres ausgedrückt wird, wodurch eine Verschmutzung des Tubeninhalts, die bei der Arbeitsweise mit den bisher bekannten Dosierspateln insbesondere in Stellungen und bei Handhabung durch ungeübte Personen häufig eintrat, vermieden wird. Die durch den erfindungsgemäßen Dosierspatel bewirkte einfache Arbeitsweise eröffnet auch ungeübten Personen die Möglichkeit, Kleintieren, besonders Ferkeln, auf saubere und praktische Weise Medikamente etc. aus tubenartigen Behältern durch die Maulhöhle zu verabreichen.
Als Materialien zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dosierspatels kommen die üblicherweise verwendeten Stoffe infrage, die eine den Anforderungen genügende Stabilität aufweisen. Insbesondere sind Metalle und thermoplastische Kunststoffe hierzu geeignet.
Ein Verschlußstopfen mit Kopf zum Verschließen der freien Rohrmündung kann gemäß der leuerung dadurch gekennzeichnet sein, daß ein Teil des Kopfes, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Eohres, in einer achsparallelen Ebene weggeschnitten ist, deren Abstand von der Stopfenaehse geringer als der Achsabstand der dem Rohr zugewendeten Spatelfläche ist.
-5-
A"uf der Zeichnung sind einige-Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Ig. 1 zeigt einen rechteckigen Dosierspatel gemäß der Neuerung mit geschnittenem Rohr in Ansicht.
Mg. 2 zeigt den gleichen Dosierspatel mit geschnittenem Rohr in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt einen dreieckigen Spatel gemäß der Neuerung mit zum Teil weggebrochenem Rohr.
Fig. 4 zeigt einen rechteckigen Dosierspatel mit einem zungenförmigen Fortsatz am freien Ende.
Fig. 5 zeigt einen dreieckigen Dosierspatel gemäß der Neuerung mit einem schmalen zungenförmigen Fortsatz und mit einem in das freie Rohrende eingesetzten Stopfen.
Fig. 6 zeigt einen Stopfen zum Verschließen des freien Rohrendes des Dosierspatels.
Der Dosierspatel gemäß Fig. 1 bis 5 besteht in jetfem Falle aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Spatel 1 und dem Rohr Diese beiden Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und durch Schweißen, Kleben od. dergl. miteinander verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Rohr 2 bei 3 schräg abgeschnitten, und mit diesem abgeschrägten Rohrende
-6-
ist der Spatelkörper 1 schlüssig verbunden.
Das Rohr 2 ist auf eine Tube oder einen ähnlichen Behälter aufsetzbar und hat vorzugsweise einen Innendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Stutzens dieses Behälters. Vorzugsweise
dieses
kann zum Aufsetzen des Rohres auf den Behälter/in einer Schraubmuffe 4 enden, deren Innengewinde dem Gewinde der Tube angepaßt ist.
Der Spatelkörper selbst kann nach Pig. 1 und 4 rechteckig oder nach Fig. 3 und 5 dreieckig ausgebildet sein, und im letzteren Fall ist die Spitze der Dreieekform an dem der Mündung 5 des Rohres 2 gegenüberliegenden Ende des Spatelkörpers 1. Der Spatelkörper 1 kann ferner nach Fig. 4 und 5 an dem der Rohrmündung 5 abgewendeten Ende zu einem zungenförmigen schmalen Fortsatz 6 verlängert sein.
In jedem Falle hat der Spatelkörper 1 gerundete Ecken und Kanten, damit bei der Verwendung des Dosierspatels Verletzungen vermieden werden.
Fig. 5 zeigt einen Dosierspatel mit durch einen Stopfen 7 verschlossener Mündung 5 des Rohres 2. In dem dargestellten Fall hat der Kopf 8 des Verschlußstopfens 7 einen Halbmesser, der höchstens gleich groß ist dem Außendurchmesser des Rohres 2. Dies gestattet zwar, den Stopfen beim Ausziehen oder Einstecken zu drehen, ohne daß die Drehung durch den Spatelkörper 1 behindert wird. Da aber der Außendurchmesser des Rohres verhältnismäßig klein ist, ist
-7-
der im Durchmesser eben so kleine Kopf nicht ganz leicht zu fassen. Vorzugsweise kann deshalb, wie dies in I1Ig. 6 dargestellt ist, der Kopf 8 des Stopfens 7 größer, aber teilweise weggeschnitten sein. Die ebene Hache 9 des Kopfes 8 liegt in einem Abstand von der Achse des Schaftes 10 des Verschlußstopfens, der höchstens gleich und vorzugsweise noch kleiner ist als der Abstand der dem Rohr 2 zugewendeten Fläche des Spatelkörpers 1 von der Rohrachse.. Ein so ausgebildeter Kopf ist leichter zu fassen und kann immer noch in geringem Maße beim Einstecken und Ausziehen hin- und hergedreht werden.
Der Spatelkörper 1 kann nach Fig. 1 mit dort strichpunktiert angedeuteten Markierungslinien 11 versehen sein. Solche Markierungen gestatten die Bemessung der bei dem Jeweiligen Gebrauch aus der Tube auszupressenden Menge der füllung. Wird der Spatel für stets das gleiche Füllgut oder im Verein mit Tuben gleichen Stutzeninnendurchmessers verwendet, so können die Markierungen auch in Volumeneinheiten geeicht sein.
Bei Verwendung eines Dosierspatels gemäß der !Teuerung für wenig zähe TubenfZüllgüter kann die dsm Rohr zugewendete Spatelkörperfläche mit mindestens einer, vorzugsweise mit drei Rillen versehen sein, die ein Auseinanderfließen des Füllgutes verhindern (Fig. 3 und 5).
Bevorzugte Abmessungen sind folgendes Die größte oder durchgehende Breite eines Spatels gemäß der Neuerung beträgt ca. 25 mm, seine Länge ca. 50 mm.
Der zungenförmige Fortsatz 6 nach Fig. 4 und 5 kann ca. 15 lang und ca. 5 mm "breit sein.
Die Tiefe der Rillen 12 (Fig. 3 'und 5) kann 0,5 "bis 1 mm betragen.
Das Rohr 2, einschließlich der Schrau"bmuffe A-, kann 30 "bis 80 mm lang sein, der Innendurchmesser kann ca. 5 mm "betragen.
-Schutzansprüche-
-9-

Claims (8)

  1. P.A.836 083*27.11.6Ί
    Schutzansprüche
    . Dosierspatel zur vereinfachten. Entnahme und Verabreichung von Zubereitungen creme-, teig- oder pastenartiger Konsistenz aus Tuben und ähnlichen Behältern, gekennzeichnet durch ein auf einen tubenartigen Behälter aufsetzbares Rohr, welches am anderen Ende einen am Rohrumfang angebrachten, schlüssig mit dem abgeschrägten Rohrende verbundenen flachen Spatel trägt.
  2. 2. Dosierspatel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Ansatzrohr befindliches Gewinde zum Aufschrauben des Dosierspatels auf ein am Tubenbehälter befindliches Gewinde.
  3. 3. Dosierspatel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckigen glatten Spatel.
  4. 4. Dosierspatel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dreieckförmigen glatten Spatel.
  5. 5· Dosierspatel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatel an seinem freien Ende einen länglichen schmalen zungenförmigen Fortsatz aufweist.
  6. 6. Dosierspatel nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch in der Spatelfläche parallel zum Ansatzrohr verlaufende:^ vorzugsweise ca. 0,5 bis 1 mm tiefe Rillen.
    -10-
  7. 7. Dosierspatel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spatelfläche senkrecht zum Rohr angebrachte Markierungen sind.
  8. 8. Dosierspatel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine Länge ύοώ. 3 "bis 8 cm und eine lichte Weite von ca. 3 his 8 mm hat.
    9· Yerschlußstopfen mit Kopf für das freie Ende eines _Do.-sierspatels nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Kopfes, dessen Außendurchmesser größer ist als der des Rohres, in einer achsparallelen Ebene weggeschnitten ist, deren Abstand von der Stopfenachse geringer als der Achsabstand der dem Rohr zugewendeten Spatelflache ist.
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