DE1908660A1 - Verfahren zur Frequenzvervielfaeltigung und Strommodulation sowie linearer thermomagnetischer Generator zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Frequenzvervielfaeltigung und Strommodulation sowie linearer thermomagnetischer Generator zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1869Linear generators; sectional generators
    • H02K7/1876Linear generators; sectional generators with reciprocating, linearly oscillating or vibrating parts
    • H02K7/1884Linear generators; sectional generators with reciprocating, linearly oscillating or vibrating parts structurally associated with free piston engines

Description

Ba 1221
Robert Pouit, Asnieres/Frankreich
Verfahren zur Frequenzvervielfältigung und Strommodulation sowie linearer thermomagnetischer Generator zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf lineare thermomagnetische Generatoren. Hierunter werden Ein- und Mehrphasen-Wechselstromgeneratoren verstanden, bei denen die hin- und herbeweglichen Teile, welche die Änderung des magnetischen Flusses bewirken, unmittelbar mit den Kolben eines Wärmemotors (bzw. Verbrennungsmotors) gekuppelt sind.
Die Wirkungsweise linearer thermomagnetischer Generatoren, insbesondere solcher mit freien Kolben, ist bekannt. Ebenso ist ihre vorteilhafte Anwendung nicht mehr neu, die darin besteht, bei einer feststehenden Anordnung von Feldmagneten und Ankern die Änderung des Magnetflusses dadurch zu bewirken, daß im Spalt der Feldmagnete ein leichtes Teil aus Weicheisen bewegt wird.
Die auf diesem Prinzip beruhenden, bisher bekannten thermomagnetischen Generatoren mit freien Kolben sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet: Ihre Regelung ist schwierig; problematisch sind ferner die Stabilität und das Anlassen. Hinzu kommt als weiterer Nachteil die auf verhältnismäßig niedrige Werte begrenzte Leistung, da die Frequenz des erzeugten Stromes der Motorfrequenz entspricht.
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Die übliche elektrische Netzfrequenz von 50 Hz erfordert damit einen Motorbetrieb von 3000 U/min, was im Dieselbetrieb oberhalb einiger 10 kW nicht mehr realisierbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, die es gestattet, Wechselstrom hoher Frequenz (beispielsweise von 50 Hz) bei verhältnismäßig geringer Motordrehzahl (einige 100 Zyklen pro Minute, wobei ein Zyklus eine Umdrehung von 360° oder eine aus einem Hub und einem Rückhub bestehende, hin- und hergehende Bewegung sein kann) zu erzeugen, um auf diese Weise Generatoren beliebiger Leistung, insbesondere auch sehr großer Leistung, herstellen zu können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den bzw. die auf diese Weise erzeugten Wechselströme so zu modulieren, daß sie sinusförmig und damit praktisch frei von Harmonischen sind.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Vervielfältigung insbesondere der Frequenz des bzw. der Ströme von linearen thermomagnetischen Generatoren (enthaltend ein aus Weicheisen bestehendes Element zur Flußänderung, das durch einen Wärmemotor linear im Spalt eines feststehenden Feldmagneten beweglich ist, dem ein feststehender Anker zugeordnet ist) sowie subsidiär zur Modulation des bzw. der Ströme.
Bei einem derartigen Verfahren besteht die Erfindung darin, daß die Zahl der Elemente wenigstens mit zwei multipliziert wird, daß man bei jedem dieser Elemente Bereiche von sehr großer und Bereiche von sehr kleiner magnetischer Permeabilität abwechselnd vorsieht und daß man in dem genannten Spalt die Bereiche sehr großer Permeabilität
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I-
und die Bereiche geringer Permeabilität mit ihren Flächen zur Interferenz bringt«,
Ein erfindungsgemäßer linearer thermomagnetiseher Generator ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Flußänderungselement durch zwei Teile aus einem Material sehr großer magnetischer Permeabilität gebildet wird, daß diese Teile volle Bereiche aufweisen, die durch leere Bereiche voneinander getrennt sind und daß diese Teile mit einer Einrichtung gekuppelt sind, die mit dem Motor verbunden ist und den genannten Teilen die Motorbewegung in Form von einander entgegengesetzten Translationsbewegungen überträgt.
Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor.
Im Rahmen der Erfindung können die verschiedensten Wärmemotoren (Verbrennungsmotoren) eingesetzt werden. Von besonderem Interesse sind Anwendungsfälle, bei denen der bzw. die Motoren freie Kolben aufweisen und vorzugsweise als Tandemmotoren aufgebaut sind; hierbei ist zu berücksichtigen, daß die betrachteten Kolben nicht vollständig frei sind, sich jedoch praktisch wie freie Kolben verhalten.
Es bestehen zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung, und zwar sowohl für stationäre wie für ortsbewegliche Anlagen, beispielsweise für Energieerzeugungsanlagen, Straßen- und Schienenfahrzeuge, Schiffe usw.
In der Zeichnung zeigen:
- Fig.1 einen sehr schematischen Axialschnitt durch 909839/0271
ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen linearen thermomagnetischen Generators, wobei der Motorteil dieses Generators durch einen Zweitakt-Tandemmotor mit vier paarweise einander entgegengesetzt angeordneten Kolben gebildet wird und bestimmte Teile dieses Generators zur Erleichterung des Verständnisses der Zeichnung weggelassen sind;
- Fig.1a eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1, wobei ein Teil geschnitten dargestellt ist;
- Fig.2 eine Schemadarstellung, die bezogen auf einen Feldmagneten und einen gleichfalls feststehenden Anker in derselben Ebene wie Fig.1 neun besondere Stellungen veranschaulicht, die auf einem vollständigen Hub der beweglichen Teile aufgetragen sind, wobei diese Stellungen die von zwei magnetischen Teilen (mit gekoppelter, entgegengesetzter Bewegung) Bind, deren leere Bereiche und deren volle Bereiche Rechteckform aufweisen und zur Erleichterung des Verständnisses synoptisch dargestellt sind, d.h. mit einer seitlichen Versetzung nach rechts, wenngleich sie an sich in derselben Ebene angrenzend an Feldmagnet und Anker übereinander angeordnet sind; hierbei sind die vollen Bereiche des einen Teiles mit ausgezogenen Linien und die des anderen Teiles gestrichelt widergegeben;
- Fig.2a eine der Fig.1 entsprechende Darstellung bezüglich eines Feldmagneten und eines Ankers, jedoch in einer senkrechten Ebene und unter Bezugnahme auf bewegliche magnetische Teile, deren leere Bereiche hexagonal ausgebildet sind, wobei sechs der oben erwähnten neun Stellungen in derselben Strichdarstellung widergegeben sind;
- Fig.3 ein Diagramm, das die Änderung des magnetischen Flusses 0 in Abhängigkeit vom Abstand χ der magneti-
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sehen Teile gegenüber einem feststehenden Ursprung; in dieser Zeichnungsfigur ist die FIuBänderung bei rechteckförmigen leeren Bereichen der magnetischen Teile (Fig.2) mit dünnen Linien und bei hexagonalen Bereichen (Fig.2a) mit starken Linien veranschaulicht; in beiden Fällen beziehen sich die voll ausgezogenen Linien auf den Fluß in dem einen Schenkel des Feldmagneten und die gestrichelten Linien auf den Fluß in dem anderen Schenkel;
- Fig.3a ein Diagramm ähnlich Fig.3, das jedoch die Änderung der elektromotorischen Kraft E in Abhängigkeit vom Abstand χ zeigt;
- Fig.4 einen noch schematischeren Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit dem wenigstens ein (in Abhängigkeit von der Zeit) reinez· Sinusstrom erzeugt werden kann, ohne daß man den Erregerstrom der Feldmagnete ändern muß; Fig.4 zeigt dabei insbesondere die beiden Synchronen Wärmemotoren (Zweitakt-Vierkolben-Tandemmotoren), die um eine halbe zyklische Periode phasenverschoben sind, ferner die Einrichtungen zur Verbindung der gekoppelten Kolben dieser Motoren mit den beiden Paaren von magnetischen Teilen von zwei Reihen linearer magnetischer Generatoren;
- Fig.4a ein vereinfachtes Schema (Ansicht längs der Linie IV-IV der Fig.4), das im einzelnen die beiden genannten Generatorreihen und ihre Kopplung zeigt;
- Fig.4b eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.4, die insbesondere die beiden Motoren, die zwei Reihen von Generatoren und ihre Kopplung veranschaulicht;
- Fig.4c ein Diagramm, das für das Ausführungsbeispiel der Fig.4 bis 4b in vollen Linien die Änderung der Geschwindigkeit V der magnetischen Teile des einen Gene-
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rators und gestrichelt die Änderung der Geschwindigkeit V der magnetischen Teile des anderen Generators in Abhängigkeit vom Abstand χ dieser Teile von einem Festpunkt veranschaulicht;
- Fig.5 eine Schemadarstellung, die in 5A die Änderung des Magnetflusses in den Feldmagneten des in den Figuren 4 "bis 4b dargestellten zweiten Ausführungsbeispieles zeigt, wobei in Fig.5 gleichfalls schematisch und genau geometrisch bei 533 und 5C die analogen Darstellungen zu Fig.2 widergegeben sind, die sich hier auf zwei Reihen von unabhängigen Generatoren beziehen; ebenso geben 5D und 5E die Diagramme entsprechend 40 wider, die sich auf die genannten Generatorgruppen beziehen;
- Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Teiles, wie es in Fig.2a schematisch angenommen ist;
- Fig.7 eine Darstellung analog Fig.5, die bei 7A die Änderung des Magnetflusses in den Feldmagneten für ein Ausführungsbeispiel zeigt, das auf dem gleichen Prinzip wie die Ausführung der Fig.4 und 5 beruht, jedoch dahin modifiziert ist, daß die elektrische Frequenz achtmal so groß (nicht viermal so groß) wie die zyklische Frequenz der Motoren ist; in dieser Fig.7 entsprechen im übrigen die Darstellungen 7B,7C und 7D den Darstellungen 5D,50 und 5D;
- Fig.8 einen schematischen Scknitt durch eine Ausführung zum Anlassen des bzw. der Wärmemotoren.
Im Folgenden seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es handelt sich dabei um thermomagnetische Ein- oder Mehrphasen-Generatoren üblicher Frequenz, die in einem großen Leistungsbereich arbeiten und deren thermische Antriebsmotoren Zweitakt-Tandemmoto-
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ren mit Gleichlaufspülung sind.
Bei dem in den Fig.1 und 1a dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zweitakt-Wärmemotor der Tandem-Bauart mit vier Kolben veranschaulicht. Er enthält auf derselben Längsachse zwei Zylinder 1 und 2. Im Zylinder 1 sind gleitbeweglich zwei Kolben 3-, und 32 mi"t entgegengesetzter Bewegungsrichtung angeordnet. Ebenso befinden sich in dem Zylinder 2 zwei einander entgegengerichtete, gleitbewegliche
Kolben 4.. und 4O. Die beiden inneren Kolben 3O und 4 sind \ c. C. 2
miteinander durch eine Stange 5, die eine Querbrücke 7 trägt, starr verbunden. Die äußeren Kolben 3-i und 4.. sind gleichfalls über Stangen 6 starr miteinander verbunden. Von diesen außerhalb der Zylinder angeordneten und parallel zur Zylinderachse verlaufenden Stangen 6 ist in der Zeichnung nur ein Teil dargestellt. Diese Stangen 6 sind an Traversen 16 befestigt, die fest mit Verlängerungen der genannten äußeren Kolben verbunden sind.
Die inneren Kolben 32 und 42 sind mit einem ersten magnetischen Teil 8 über die Querbrücke 7, eine parallel zu den Stangen 6 liegende Stange 17 sowie über Konsolen 9 verbunden. Die Stange 17 ist in wenigstens einem Führungsteil 18 angeordnet. Die äußeren Kolben 3^ und 4.. sind in gleicher Weise mit einem zweiten magnetischen Teil 10 über die Traversen 16, die Stangen 6 und die Konsolen 11 verbunden. Die Stangen 6 sind in wenigstens einem Führungsteil 19 gleitbeweglich gelagert.
Eine Synchronisationseinrichtung ist zwischen den beiden magnetischen Teilen 8 und 10 und infolgedessen zwischen dem inneren und äußeren Kolben so angeordnet, daß ihre entgegengesetzten Bewegungen aufeinander abgestimmt sind. Diese Synchronisationseinrichtung ist vorzugsweise kinematisch aufgebaut und kann zwei Stangen 12 und 13 enthalten, die an den beiden einander entgegengesetzten Kur-
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beizapfen ο und η einer Kurbelwelle mnop gelagert sind, deren Endzapfen m und ρ von festen Lagern aufgenommen werden; der eine dieser Zapfen ist mit einem Schwungrad 14 von geringem Trägheitsmoment verbunden. Der Fuß der Stange 12 sitzt auf einer von der oberen Traverse 16 getragenen Achse 15, während der Fuß der Stange 13 schwenkbeweglich auf einer Achse am äußersten Ende der Stange 17 gelagert ist.
Auf diese Weise ist die Verbindung der einander entgegengerichteten Bewegungen der beiden Kolbengruppen 3-,, 41 und 3p>4p gewährleistet; gleichzeitig ist eine starre Übertragung dieser einander entgegengerichteten Bewegungen auf die magnetischen Teile 8 und 10 sichergestellt.
Der magnetische Wechselstromgenerator enthält feststehende Feldmagnete 20a,20'a, die in Reihen in derselben axialen Längsebene XX' und symmetrisch zu beiden Seiten des Gehäuses des Wärmemotors angeordnet sind. In ein und derselben Reihe ist eine beliebige Anzahl von Feldmagneten angeordnet; beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 sind beispielsweise drei Feldmagnete vorgesehen, nämlich 20a..,2Oa2 und 20a,. In gleicher Weise sind in einer zweiten, senkrecht zur erstgenannten verlaufenden Axialebene YY1 zwei weitere Reihen von Feldmagneten 20b,20b1 so angeordnet, daß diese letztgenannten Feldmagnete paarweise symmetrisch liegen. Alle diese Feldmagnete werden parallel durch Feldspulen 21 erregt und wirken mit je einem gleichfalls feststehenden Anker zusammen, der durch eine Gruppe von Leitern 22 gebildet wird. Diese Leiter sind in einer Nut f angeordnet, die in jedem Feldmagnet vorgesehen ist, den sie in zwei Teile c und d unterteilt (Fig.1 und 2).
Der Ankerstrom wird in den Leitern 22 durch die Änderung des magnetischen Widerstandes erzeugt, die von den mit gegensinniger Phase in hin- und hergehenden Bewegungen
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der magnetischen Teile 8 und 10 hervorgerufen wird; diese Teile legen sich im Spalt der Feldmagnete 20a aneinander an. Gleiches gilt für die magnetischen Teile 8 und 10 der anderen Feldmagnete 20a,20b und 20 1Id, die in gleicher Weise durch den Motor bewegt werden.
Wie Fig.6 zeigt, enthält jeder der magnetischen Teile 8 und 10 einen Rahmen 23 von hohem Widerstand. In diesem Rahmen sind lamellierte Blöcke 24 aus besonders weichem Eisen in gleichen Abständen angeordnet, wobei sich dazwischen freie Räume befinden. Die lamellierten Blöcke 24 bilden Teile mit großer magnetischer Permeabilität, während die Zwischenräume Teile darstellen, deren magnetische Permeabilität praktisch gleich Null ist. Durch Interferenz der gefüllten und der offenen Teile der beiden jalousieartigen Rahmen im Spalt der entsprechenden Feldmagnete erzeugt man Änderungen des Magnetflusses, wodurch Wechselspannungen induziert werden.
In Fig.2 sind bezüglich eines feststehenden Feldmagneten 20 und seines Ankers 22 neun Relativstellungen der jalousieartig durchbrochenen magnetischen Teile 8 und 10 veranschaulicht, wobei deren Bewegungen in einander entgegengesetzter Richtung (längs der Pfeile <f\ und /3) gekoppelt sind. Diese neun Stellungen 00 bis 09 entsprechen neun gleichen Teilen des Weges L der rahmenartigen Teile 8 und 10. Berücksichtigt man, daß die magnetische Permeabilität von Weicheisen etwa das 400-fache derjenigen von Luft ist, so läßt sich hieraus der momentane magnetische Widerstand in beiden Teilen c und d des Feldmagneten ableiten; dieser magnetische Widerstand hängt im wesentlichen von der Interferenzfläche der vollen Bereiche der magnetischen Teile 8 und 10 ab. Um diesen magnetischen Widerstand zu bestimmen, genügt es daher, für jede Stellung die gemeinsame Fläche (bezogen auf den Teil c oder d) des vollen Bereiches (durchgezogener Strich) des Teiles 8 und des vollen Bereiches (gestrichelte Linie) des Teiles 10
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zu messen, was an Hand von Fig.2 durchgeführt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe e der Nuten f gleich dem Abstand,der zwei Blöcke des Feldmagneten trennt; die Höhe jedes Blockes entspricht 2h + e (wobei h die Höhe jedes der beiden Polstücke eines vollständigen Feldmagneten ist). L ist der Gesamtweg für den Hin- und Rückweg der beweglichen Teile. Wenn die drei Parameter L, h und e durch die Beziehung L = 2 (h+e) verknüpft sind, stellt man bei einer Betrachtung der Fig.2 und 3 fest,
- daß dann, wenn die leeren Bereiche der jalousieartigen Teile 8 und 10 rechteckförmig sind (Fig.2), die Änderung des Magnetflusses im Teil c durch den Polygonzug ABDD bei einer Bewegung entsprechend einem Antriebsweg I (Fig.3) dargestellt wird,
- daß die Änderung des Magnetflusses im Teil d durch denselben Polygonzug, jedoch um den halben Weg 1/2 (Fig.3) phasenverschoben, dargestellt wird.
Die Gesamtänderung des Magnetflusses im Feldmagnet mit seinen beiden Teilen wird somit durch die Polygonlinie ABCIA der Periode ^(entsprechend L/2; vgl. Fig.3) dargestellt, unter diesen Umständen erhält man für jeden Weg L zwei Wechselspannungsperioden; die Frequenz des Wechselstromgenerators gemäß Fig.1 ist infolgedessen viermal so groß wie die zyklische Frequenz (ein Hinweg und ein Rückweg) des Motors.
Die Änderung des Gesamtflusses in Abhängigkeit von der hin- und hergehenden Bewegung der jalousieartigen Teile 8 und 10 gemäß dem Linienzug ABDIA ist jedoch durch die mangelnde Symmetrie und durch die gebrochene linearität noch nicht völlig befriedigend.
Gemäß einem besonderen Erfindungsmerkmal, das vor allem bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Figo 1,1a) an-
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wendbar ist, erhält man eine sinusförmige Flußkurve, indem man den leeren Bereichen 24a der miteinander in Interferenz kommenden Teilen 8 und 10 eine von der Rechteckform abweichende Gestalt gibt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2a,3 und 3a ist die Fläche der leeren Bereiche auf Kosten der Fläche der vollen Bereiche (d.h. der Blöcke 24) vergrößert, wobei jedoch für die Längsränder der leeren und vollen Bereiche dieselbe Höhe beibehalten ist, nämlich h + e (vgl. Fig.2a).
Zu diesem Zweck besitzen - wie in Fig.2a dargestellt ist - die leeren Bereiche 24a eine langgestreckte, hexagonale Form, die durch die Form eines in die vollen Bereiche (Blöcke 24) eingreifenden, symmetrisch zu den beiden Querrändern ausgebildeten V bestimmt wird. Die Neigung y dieser V-förmigen Ränder (vgl. Fig.2a) kann vorzugsweise zwischen 15 und 30°, am besten bei etwa 22°, liegen. Wenn man auf derselben Längsachse den Teil 8 auf dem Teil 10 gleiten läßt, indem man sie um dasselbe Maß im entgegengesetzten Sinne verschiebt (beispielsweise mit Hilfe von zwei übereinander angeordneten Pauspapieren), so stellt man fest, daß durch Interferenz eine Korrekturänderung (bezogen auf Fig.2) des Durchtrittsquerschnitts des Magnetflusses im Spalt der Feldmagnete erreicht wird, so daß dieser Fluß in den Bereichen c und d auf diese Weise nach Wunsch moduliert werden kann. Wie man nämlich aus der Darstellung der Fig.2a erkennt, erscheinen bei Interferenz der vollen Bereiche tote Dreiecke, die den magnetischen Durchtritt ^querschnitt verringern.
Bei dem oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig.2a mit y = 22°) weicht die Flußkurve von der Kurve ABGIA ab und wird eine Sinuslinie 0, 01 (vgl. Fig.3), wobei der größte Teil der Punkte auf der theore-
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tischen Sinuslinie 0 * (1+eos χ) liegt und einzelne Punkte um weniger als 1 fo von dieser theoretischen Sinuskurve abweichen. Die Flußkurve kann im übrigen auch die mathematisch exakte Sinusform (in Abhängigkeit von den gekoppelten Bewegungen) erhalten, wenn man den Querrändern der leeren Bereiche 24a eine leichte Krümmung gibt.
Während jede der Kurven 0 (im Bereich c) und 0» (im Bereich d) die Periode I besitzt, weist auch in diesem Falle (wie im vorhergehenden) die resultierende Kurve (0 + 0f) die Periode L/2 auf. Infolgedessen ist die Frequenz des Wechselstromgenerators viermal größer als die zyklische Frequenz des Motors (ein Hinweg und ein Rückweg),
Die in den Ankerleitern 22 erzeugte, gegenüber dem Magnetfluß 0 + 01 umTxf2 verschobene elektromotorische Kraft E ist daher gleichfalls sinusförmig (in Abhängigkeit von der Bewegung der jalousieartigen Teile) mit einer Periode L/2, das heißt einer Frequenz, die viermal so groß wie die zyklische Frequenz des Motors ist, wenn der Motor - wie angenommen - im Zweitakt arbeitet.
Bei jedem Überschreiten des Totpunktes des Motors bewirkt die Änderung der Bewegungsrichtung der jalousieartigen Teile 8 und 10 eine Richtungsänderung des induzierten Wechselstromes, was durch das Durchlaufen derselben Absolutwerte in denselben Relativstellungen der beweglichen Teile die gleiche Kontinuität des erzeugten Sinusstromes gewährleistet wie bei den üblichen vielpoligen Wechselstromgeneratoren mit rotierenden Teilen.
Wenn die Änderung des Durchtrittsquerschnittes für den Magnetfluß sinusförmig in Abhängigkeit der Bewegungen χ ist, so sind jedoch - was hervorgehoben sei - die Ände-
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rungen des Magnetflusses sowie die der elektromotorischen Kraft in Abhängigkeit von der Zeit nicht mehr sinusförmig, was auf der Änderung der linearen Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Teile (Motorteile und Magnetteile) auf der Länge I eines Hubes beruht; diese Änderung ist merklich nur in den Viertelteilen des Hubes, die den Totpunkten benachbart sind, spürbar.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, erhält man gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerkmal dem Magnetfluß und der elektromotorischen Kraft ihre Sinusform in Abhängigkeit von der Zeit dadurch, daß man die starke des die Feldspulen 21 durchsetzenden Stromes im umgekehrten Sinne zur linearen Geschwindigkeit ändert.
Zu diesem Zweck ist der Erregergenerator über einen Korrekturkommutator mit den Feldspulen 21 verbunden. Dieser Korrekturkommutator kann in der Weise realisiert werden, daß im Kollektor selbst des Erregergenerators die Sammelleitungen unterteilt und ihre Fläche in geeigneter Weise gewählt wird. Statt dessen kann man den Korrekturkommutator auch wie folgt gestalten: Es wird ein Rheostat vorgesehen, dessen Schleifer mit den Teilen 8 und 10 verbunden wird und auf zwei feststehende Widerstandsspulen wirkt, die parallel zu den Teilen 8 und 10 sowie in den Viertelhubzonen, die den Totpunkten benachbart sind, angeordnet sind. Die Steigung der Spulenwindungen ist vorzugsweise in einer Korrekturabhängigkeit vom Verlauf der Geschwindigkeitskurve in den genannten Zonen variabel.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines linearen thermomagnetischen Wechselstromgenerators ist an Hand der Figuren 4 und 5 erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel sollen insbesondere alle Beeinflussungen des Erregerstromes der Feldspulen 21 vermieden werden, gleichzeitig je-
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doch eine Sinusform des Ankerstromes in Abhängigkeit von der Zeit erhalten bleiben. Zu diesem Zweck wird eine Eigenschaft von Zweitakt-Vierkolben-Tandemmotoren ausgenützt, wonach die lineare Geschwindigkeit der beweglichen Teile in der mittleren Hälfte des Hubes (Teil a..b.. der Kurve der Fig.4c) im wesentlichen konstant ist; diese Geschwindigkeit ändert sich beträchtlich lediglich in den beiden äußeren, den Totpunkten benachbarten Vierteln des Hubes.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei Tandemmotoren der erläuterten Art (mit den Zylindern I1^1 und 1pi2p) parallel zueinander so angeordnet, daß sie durch die beschriebene Synchronisationseinrichtung gegeneinander um einen halben Hub L/2 phasenverschoben sind (Mg.4). In diesem Falle ist die Synchronisationseinrichtung gleichfalls eine Kurbelwelle, die jedoch vier Kurbelzapfen enthält: o.. und n., sind durch Stangen 12p und 13-| mit den äußeren und inneren Kolben der Zylinder 1.. , 2. und infolgedessen mit den jalousieartigen Teilen 1O1, δ., verbunden, während andererseits die Kurbelzapfen Op und n2 über die Stangen 122,132 mit den äußeren und inneren Kolben der Zylinder 12, 2g und dadurch mit den jalousieartigen Teilen 1O2, 82 verbunden sind. Die diametral einander gegenüberliegenden Kurbelzapfen O1 , n.. sind gegenüber den Kurbelzapfen O2, n2 um 90° versetzt; die letztgenannten Kurbelzapfen liegen sich ihrerseits gleichfalls diametral einander gegenüber. Wie insbesondere Fig.4b zeigt, sind auf beiden Seiten des von den Zylindern 1-,2. gebildeten Motors eine Reihe feststehender Feldmagnete 2O1 (versehen mit Feldspulen 21 und Ankerleitern 22) vorgesehen, die mit einem Satz jalousieartiger Teile 8.., 1O1 zusammenwirken. In analoger Weise sind auf beiden Seiten des von den Zylindern 12'22 Sendeten Motors eine Reihe feststehender Feldmagnete 2O2 (enthaltend Feldspulen 21 und Ankerleiter 22) angeordnet, die mit einem Paar von Teilen
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8p, 10p zusammenwirken.
Da die beiden Motoren um einen halben Hub gegeneinander phasenverschoben sind, kann man annehmen, daß die beweglichen magnetischen Teile auf einem vollständigen Hub I (Fig.4c) konstante Geschwindigkeit aufweisen, da jeder dieser von einem Motor angetriebenen magnetischen Teile nur während des linearen Bereiches a.. b.. des Hubes aktiv gemacht werden kann, während der vom anderen Motor angetriebene bewegliche magnetische Teil lediglich während des komplementären linearen Bereiches b.. a2 des genannten Hubes wirksam gemacht werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispieles sei auf Fig.5 Bezug genommen. In 5B und 5C sind Darstellungen ähnlich Fig.2 veranschaulicht. Die Darstellung 5B bezieht sich jedoch auf die Feldmagnete 2O1 und die Teile 8,., 10.., die sehematisch mit voll ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien veranschaulicht sind, während die Darstellung 50 die Feldmagnete 2O2 und die Teile 82,102 betrifft, die gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellt sind. Die Darstellungen 5B und 5C sowie die Geschwindigkeitsdiagramme 5D und 5E sind in Fig.5 in der tatsächlichen axialen geometrischen Lage widergegeben, derzufolge das gewünschte Resultat erzielt wird.
Folgende Merkmale seien hervorgehoben;
- Wie zuvor ist die Höhe der Feldmagnete durch dieselbe Beziehung bestimmt: 2(h+e)=L.
- Die Abstandsteilung von Feldmagneten derselben Reihe, das heißt der Abstand, der ihre Mittelachsen trennt, ist gleich 2L; die Feldmagnete 2O1 sind also voneinander um 2L und die Feldmagnete 2O9 voneinander um 2L getrennt.
C.
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- Die beiden Reihen von Feldmagneten 2O1,2O2 sind axial relativ zueinander um einen halben Hub L/2 versetzt.
- Die Höhe der vollen Bereiche 24- der jalousieartigen Teile 8 und 10 entspricht einem halben Hub L/2.
- Die Höhe der leeren Bereiche 24a, die zwei aufeinanderfolgende volle Bereiche voneinander trennen, ist dreimal so groß wie die. Höhe der vollen Bereiche, das
heißt Il.
2
Sind die vorstehend genannten Bedingungen erfüllt, so zeigt Fig.5, daß
- einerseits nur während des halben Hubes a1b1 des Motors 11»21 die Teile 8^1O1 in den Feldmagneten 2O1 eine Flußänderung S1Jt1,ν., erzeugen, die in Abhängigkeit von der Zeit sinusförmig ist, da die Geschwindigkeit in diesem halben Hub konstant ist,
- daß andererseits nur während des halben Hubes b1 ao des Motors 1O>2O die Teile 8o,10o in den Feldmagneten
C. C-C. C. C.
20p eine Flußänderung v2,tp,s2 erzeugen, die gleichfalls in Abhängigkeit von der Zeit sinusförmig ist, da die Geschwindigkeit in dem betrachteten halben Hub konstant ist,
- daß schließlich die beiden Perioden s..,t..,v.. und Vp,tp,Sp genau aneinander anschließen, da die beiden Gruppen von Feldmagneten 2O1,2O2 axial um einen halben Hub L/2 versetzt sind.
Jedem Hin- und jedem Rückhub der beweglichen Teile entsprechen somit zwei Vollwellen des Ankerstromes; die Frequenz dieses Stromes ist somit ein Vierfaches der zyklischen Frequenz der beiden Motoren.
Für alle in derselben Axialebene eines Motors angeordnete Feldmagnete (gleichgültig, ob es sich um das erste oder zweite Ausführungsbeispiel handelt) sind die er-
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zeugten Ankerströme in Phase und bilden die Ankerleiter 22 parallel geschaltete Spulen. Zur Erzeugung von Mehrphasenströmen enthält der Wechselstromgenerator Feldmagnete 20 in so vielen axialen Ebenen, wie das Verteilernetz Phasen aufweist. Die Phasenverschiebung erhält man entweder durch axiale Versetzung der Gruppen durchbrochener Teile 8,10 gegenüber den Motoren oder durch höhenmäßige Versetzung der Feldmagnetgruppen, wobei die Paare jalousieartiger Teile in Phase bleiben. Will mann einen Zweiphasenstrom erzeugen, so sind die Höhenstellungen der Feldmagnete 20b,20a, die in zwei senkrechten Axialebenen XX' und YY' (Fig.1) angeordnet sind, um L/8 versetzt, was einer Phasenverschiebung von 1IV/2 entspricht.
Die Wirkungsweise jedes Motors ist wie im Folgenden beschrieben. Zuvor sei hervorgehoben, daß die Tandemanordnung von Zweizylindermotoren 1 und 2 zur Bildung eines Elementes, das in einem Zweitakt-Zyklus mit einer Phasenverschiebung von einem vollständigen Takt zwischen den genannten Zylindern arbeitet, den Vorteil aufweist, daß während der beiden umgekehrten Ausschläge derselben Motorarbeitsperiode die gleichen Beanspruchungen auf die magnetischen Teile übertragen werden. Die Kompressionsarbeit in einem der Zylindermotoren des Tandemmotors wird auf diese Weise unmittelbar aus der Entspannungsarbeit gewonnen, die im anderen Zylindermotor erzeugt wird, ohne daß hierfür auf die in der Schwungscheibe 14 gespeicherte kinetische Energie zurückgegriffen werden muß; diese Schwungscheibe kann infolgedessen ein verhältnismäßig geringes Trägheitsmoment besitzen. Die Modulation der Geschwindigkeit der beweglichen Teile ist daher beinahe auaschließlich eine Funktion der Masse dieser Teile, der Antriebsenergien und der momentanen Widerstände. Die kinematischen Organe, die die Kopplung der entgegengesetzten Bewegungen der beiden Teile bewirken (nämlich die Stangen 12,13 und die Kurbelwelle) brauchen demgemäß nur
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sehr kleine resultierende Beanspruchungen zu übertragen, die entweder auf Reibungsuntersehieden oder auf Unregelmäßigkeiten in der Brennstoffdosierung der beiden Motoren beruhen (ferner von der Energie, die in den Hilfsorganen absorbiert wird, die vorteilhaft von der Verbindungswelle q abgetrieben sein können).
Die Verteilung erfolgt in jedem der Motoren 1 und 2 mit ihren beiden einander entgegenwirkenden Kolben in der bei Zweitaktmotoren bekannten Weise durch Öffnungen bzw. Schlitze, die von den Kolbenmotoren selbst in der Nähe des Endes ihres Hubes nach außen hin geöffnet werden. Was die Zufuhr der Verbrennungsluft anbelangt, so sind diese öffnungen Schlitze 25 (Fig.1), die die Verbindung mit der Atmosphäre (oder mit dem Sauganschluß eines Förderkompressors) verbinden. Was die Auslaßöffnungen anbelangt, so sind hierfür Schlitze 27 (Fig.1) vorgesehen, die die Verbindung mit einem Auslaß-Sammler (oder mit dem Sauganschluß der Turbine eines Förderturbogebläses) herstellen.
Die Einführung des Brennstoffes erfolgt in bekannter Weise durch Düsen 29-,, 29p» die dei* Brennstoff entweder unmittelbar unter der Wirkung einer von der Welle q angetriebenen Pumpe oder durch Freigabe über die öffnung eines gesteuerten Ventils abgeben, das ein von einer Pumpe erzeugtes Speichervolumen freigibt.
Alle diese Hilfseinrichtungen, beispielsweise auch die zur Umwälzung der Kühlmittel dienenden Elemente (Pumpe und Ventilator) sowie die Schmiereinrichtungen, können gleichfalls von der Welle q gesteuert werden.
Wie schließlich Fig.8 zeigt, wird der Generator 31, der den Erregerstrom für die Spulen 21 der Feldmagnete 20 erzeugt, durch die mit der Kurbelwelle verbundene Welle q angetrieben.
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Bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen (MgJ bis 6) beträgt die erzeugte elektrische Frequenz das vierfache der zyklischen Frequenz des Motors. Es besteht die Gefahr einer weiteren Begrenzung der Leistung des Generators: Einerseits durch die lineare Kolbengeschwindigkeit (die ihrerseits aus Gründen der Sicherheit begrenzt ist) und andererseits durch die aufgeprägte elektrische Frequenz (beispielsweise die übliche üetzfrequenz von 50 Hz).
Wenn man beispielsweise einen Generator von 2 500 kW mit zwei Tandemmotoren von 64 cm Hub bei 375 tr/min entsprechend der linearen Geschwindigkeit von 8 m/see aufbauen will, so erfordert die elektrische Frequenz von 50 Hz vier Perioden pro Hub, das heißt per Perioden pro Motorzyklus.
Ein hierfür geeignetes Ausführungsbeispiel zeigt Fig.7. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind wiederum (wie bei der zweiten Ausführarngsform) zwei Tandemmotoren vorgesehen, von denen der eine mit wenigstens einer Reihe von Feldmagneten T1 und der andere mit wenigstens einer Reihe von Feldmagneten T^ durch einen ersten Satz von jalousieartigen magnetischem feilen β-, 1O1 bzw. einen zweiten Satz solcher Teile 8g, 10g zusammenwirkt.
Bei diesem dritten Ausfüixrangsbeispiel stellt man Jedoch fest,
- daß die Höhe der Feldmagsete halb so groß ist und durch die Beziehung 2(h+e)= u/2 !bestimmt wird,
- daß die Abstandsteilung der Feldmagnete derselben Reihe gleich 31/2 ist,
- daß die beiden Reihen von Feldmagneten T., und T2 axial gegeneinander um einen IiaXben Hub L/2 versatz sind,
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- daß für die Teile 8 zwei volle Bereiche 24 durch einen leeren Bereich 24a getrennt sind und alle diese Bereiche dieselbe Höhe h+e=L/4 besitzen,
- daß für die Teile 10 zwei volle Bereiche 24 der Höhe L/4 durch einen leeren Bereich 24a getrennt sind, dessen Höhe fünfmal so groß ist, nämlich 5L/4.
Sind diese Bedingungen erfüllt, so zeigt Fig.7 eindeutig,
- daß einerseits nur während des halben Hubes a.b. bei konstanter Geschwindigkeit eines Motors die Teile 8^ und 10- in den Feldmagneten T1 zwei Perioden der Flußänderung 01 bis 05 (vgl. das Diagramm 7A) erzeugen, wobei die Änderung in Abhängigkeit von der Zeit sinusförmig ist,
- daß andererseits nur während des halben Hubes b^ap mit konstanter Geschwindigkeit des zweiten Motors die Teile 8« und 10p in den Feldmagneten Tp zwei weitere Perioden der Flußänderung 05 bis 08' (vgl. das Diagramm 7A) erzeugen, wobei diese Änderung gleichfalls in Abhängigkeit von der Zeit sinusförmig ist,
- daß die beiden Perioden 01 bis 05 und 05 bis 08· wegen der axialen Versetzung aer Feldmagnete T1 und Tp um L/2 genau aneinander anschließen.
Bei jedem Hin- und jedem Rückhub erzeugen die Anker somit vier Perioden eines Wechselstromes, dessen Frequenz damit achtmal so groß wie die zyklische Frequenz der Motoren ist.
Wie bei Maschinen mit freien Kolben allgemein üblich kann das Anlassen durch unmittelbares Einblasen von Druckluft in die Motorzylinder erfolgen; um die Autonomie des thermomagnetischen Generators zu gewährleisten, erscheint es jedoch zweckmäßig, zur Steuerung des Anlassens die Verbindungskinematik zu benutzen.
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Zu diesem Zweck ist - wie Fig.8 zeigt - ein Schwungrad 32 von großem Trägheitsmoment gleitbeweglich und frei drehbar auf der Welle 9 angeordnet. Es enthält magnetische Teile 33, die von Erregerspulen 34 umgeben sind, die von einer äußeren Stromquelle 35 gespeist werden. Ein einstellbarer Widerstand 36 ist zwischen der Stromquelle 35 und den Spulen 34 zur Einstellung des Erregerstromes angeordnet. Das Schwungrad 32 ist mit einem Zahnrad fest verbunden, das mit einem Ritzel 38 in Eingriff steht, das entweder über einen Satz von Bwischenzahnrädern mit einer Kurbelwelle oder mit einem elektrischen Hilfsmotor verbunden ist» Dies kann eine Dynamomaschine 31 sein, die über einen Freilauf von der Welle q angetrieben wird. Um den Generator zu starten, treibt man das Schwungrad 32 mit einer geeigneten Drehzahl an, so daß in diesem Schwungrad eine ausreichende kinetische Energie gespeichert wird. Dann verstellt man den Widerstand 36, so daß eine zunehmende magnetische Kupplung zwischen dem Schwungrad und dem Schwungrad 14 hergestellt wird. Die Bewegung wird auf diese Weise auf den Motor übertragen, wobei die im Schwungrad 32 gespeicherte Energie die ersten Kompressionen und die ersten Brennstoff-Einspritzungen bewirkt.
Der oben beschriebene lineare thermomagnetische Generator ist autonom und ersetzt gleichzeitig einen Wärmemotor und einen Generator (beides rotierend), ohne daß eine andere Übertragung als eine leichte und einfache Kinematik erforderlich ist, die nur sehr geringe Energien übertragen muß, nämlich Hilfsenergien und kleine zufällige Differenzenergien, die zwischen den beiden tandemartig gekoppelten Wärmemotoren bestehen können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Im Rahmen der Erfindung sind vielmehr zahlreiche Varianten möglich; insbesondere kann
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Dreiphasen- oder Sechsphasenstrom oder ganz allgemein Mehrphasenstrom mit einer "beliebigen Phasenzahl erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren aur Vervielfältigung insbesondere der Frequenz des bzw. der Ströme von linearen thennomagnetischen Generatoren (enthaltend ein aus Weicheisen . bestehendes ELement zur Flußänderung, das durch einen Wärmeiaotor linear im Spalt eines feststehenden Feldmagneten beweglich ist, dem ein feststehender Anker zugeordnet ist) sowie suosidiär zur Modulation des bzw. der Ströme5 dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Elemente wenigstens mit zwei multipliziert wird, daß man bei jedem dieser Elemente Bereiche von sehr großer und Bereiche von sehr kleiner magnetischer Permeabilität abwechselnd vorsieht und daß man in dem genannten Spalt die Bereiche sehr großer Permeabilität und die Bereiche geringer Permeabilität mit ihren Flächen aur Interferenz bringt.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Erregerstrom in den Erregerspulen im umgekehrten Sinne zur Änderung der momentanen linearen Geschwindigkeit der genannten Elemente ändert.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Serien von unabhängigen, linearen magnetischen Generatoren, deren Ankerspulen miteinander verbunden sind, um einen halben Htib gegeneinander versetzt, daß man die beiden Paare von Flußänderungselementen durch zwei synchrone Wärmemotoren (die wenigstens auf der Hälfte ihres Hubes eine etwa konstante Geschwindigkeit besitzen) antreibt, die um eine halbe zyklische Periode phasenverschoben sind und daß
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    man an den genannten Elementen jedes Paares Bereiche geringer Permeabilität vorsieht, die den magnetischen Fluß in den entsprechenden Erregerpolstücken während derjenigen Hubviertel auf Null bringt, in denen diese Elemente sich den Totpunkten nähern.
    4.) Linearer thermomagnetischer Generator zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Wärmemotor, der mit einem Flußänderungselement verbunden ist, das linear im Spalt eines feststehenden Feldmagneten beweglich ist, der einem gleichfalls feststehenden Anker zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußänderungselement durch zwei Teile aus einem Material sehr großer magnetischer Permeabilität gebildet wird, daß diese Teile volle Bereiche aufweisen, die durch leere Bereiche voneinander getrennt sind und daß diese Teile mit einer Einrichtung gekuppelt sind, die mit dem Motor verbunden ist und den genannten Teilen die Motorbewegung in Form von einander entgegengesetzten Translationsbewegungen überträgt.
    5.) Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Mehrphasenstromes ebenso viele Reihen von Magnetkreisen (Feldmagnete, Anker und Paare der genannten Teile) wie Stromphasen vorgesehen sind, daß ferner diese Reihen in unterschiedlichen Axialebenen des Motors angeordnet sind und daß diese Reihen entsprechend der Phasenverschiebung axial gegeneinander versetzt sind, und zwar in gleicher Weise bezüglich der genannten Paarteile, der Feldmagnete und der feststehenden Anker. ·.-■'".
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    6.) Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Zweitaktmotor mit zwei entgegengesetzt angeordneten, mit je einem magnetischen Teil verbundenen Kolben ist.
    7.) Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor durch einen Zweitakt-Tandemmotor mit vier paarweise entgegengesetzt angeordneten Kolben gebildet wird und daß die sich im gleichen Sinne bewegenden Kolbenpaare starr mit den entsprechenden magnetischen Teilen verbunden sind.
    8.) Generator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen der beiden sich im gleichen Sinne bewegenden Kolbenpaare mit einer Synchronisationseinrichtung zusammenwirken, die vorzugsweise durch eine Kurbelwelle und um 180° gegeneinander versetzte Verbindungsstangen gebildet wird.
    9.) Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle mit einem Schwungrad von kleinem Trägheitsmoment verbunden ist, das kinematisch mit Hilfseinrichtungen, beispielsweise dem Erregergenerator der Feldmagnete, mit Einspritzpumpen für den Motor, mit Wasserzirkulationspumpen, mit einem Ventilator usw. verbun'den ist.
    10.) Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Höhen eines Schenkels des Feldmagneten und einer Nut des Ankers einem halben Hub des Motors entspricht.
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    11.) Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregergenerator mit den Feldmagnetspulen über einen Korrekturkommutator verbunden ist, der die Stromstärke in Abhängigkeit von der momentanen linearen Geschwindigkeit der magnetischen Teile ändert.
    12.) Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturkommutator einen einstellbaren Widerstand enthält, dessen Schleifer mit den magnetischen Teilen verbunden ist und auf zwei feststehende Widerstandsspulen wirkt, die parallel zu den magnetischen Teilen in den Viertelhubzonen nahe den Totpunkten angeordnet sind, wobei die WindungsSteigung dieser Spulen vorzugsweise veränderlich ist.
    13.) Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zweitakt-Tandemmotoren mit vier paarweise entgegengesetzt zueinander angeordneten Kolben vorgesehen sind, die über eine Synchronisationseinrichtung um einen halben Hub gegeneinander phasenverschoben und mit wenigstens zwei Paaren von Flußänderungsteilen verbunden sind, die mit wenigstens zwei Reihen von Feldmagneten zusammenwirken und daß Jeder Flußänderungsteil gegenüber den Feldmagneten leere Bereiche für die itadviertel des Hubes aufweist.
    H.) Generator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Höhen eines Feldmagnetschenkels und einer Ankernut gleich einem halben Motorhub ist und daß die Feldmagnete einer Reihe axial um einen halben
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    Hub gegenüber den Feldmagneten der anderen Reihe versetzt sind.
    15.) Generator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Höhen eines Feldmagnetschenkeis und einer Ankernut einem Hubviertel des Motors entspricht und daß die Feldmagnete einer Reihe axial um einen halben HuIj gegenüber den Feldmagneten der anderen Reihe versetzt sind.
    16.) Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 10 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Bereiche jedes magnetischen Teiles begrenzt sind einerseits dureii zwei Längskanten, deren Abstand etwa gleich der Stärke der Erregerpolstücke und deren Länge gleich oder ein Vielfaches der Summe der Höhen eines Polstüekes und einer Ankernut ist und andererseits dureii zwei Querränder, die so profiliert sind, daß sie mit den angrenzenden vollen Bereichen in Eingriff steten und vorzugsweise die Form eines symmetrischen V aufweisen und daß diese vollen Bereiche in Verlängerung der genannten Längskanten eine Länge gleich der Summe der genannten Höhen aufweisen.
    17.) Generator nach, einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationseinrichtung von wenigstens zwei Kolbenpaaren über eine elektromagnetische Kupplung mit einem Schwungrad von großem Trägheitsmoment verbunden ist, das mit einer Drehanlaß einrichtung zusammenwirkt.
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