DE1908533B2 - Speicheranordnung, insbesondere schieberegister - Google Patents

Speicheranordnung, insbesondere schieberegister

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DE1908533B2
DE1908533B2 DE19691908533 DE1908533A DE1908533B2 DE 1908533 B2 DE1908533 B2 DE 1908533B2 DE 19691908533 DE19691908533 DE 19691908533 DE 1908533 A DE1908533 A DE 1908533A DE 1908533 B2 DE1908533 B2 DE 1908533B2
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Josef Dr.; Mayer Peter Dipl.-Ing.; Voggenberger Franz Dipl.-Ing.; Wien Cerny
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/84Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using thyristors or unijunction transistors

Landscapes

  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung, insbesondere ein Schieberegister mit Doppelbelegungssperre, deren Stufen mit elektronischen Speicherelementen versehen sind und im Schaltzustand »Ein« ein positives und im Schaltzustand »Aus« ein negatives Ausgangspotential aufweisen.
Bei der Ansteuerung von Matrizen in elektronischen Schaltungen werden häufig Schieberegister mit den angegebenen Ausgangspotentialen benötigt, die überdies noch gewährleisten sollen, daß bei jedem Fortschalteimpuls jeweils nur eine einzige Stufe anspricht, und zwar jeweils die der unmittelbar vorher angesteuerten nachfolgenden Stufe. Bei Ansprechen einer Stufe sollen alle anderen Stufen gelöscht werden.
Es ist bekannt, zum Aufbau von Schieberegistern außer Relais auch steuerbare Halbleiter (Thyristoren) zu verwenden. Bei den bekannten Ausfür, magen wird der Thyristor durch einen positiven Impuls an der Steuerelektrode gezündet. Die Last befindet sich zwio sehen dem Thyristor und der positiven Speiseleitung; die Last wird also g*;gen Minus-Spannung geschaltet, was für viele Anwendungszwecke unzweckmäßig ist. Es ist an sich möglich, mit Hilfe von anodengesteuerten Thyristoren eine Last gegen Plus-Spannung zu schalten; diese haben aber den Nachteil einer schlechten Stromverstärkung und sind außerdem teuer.
Die Erfindung vermeidet die angeführten Mängel bei gleichzeitiger Erfüllung der angegebenen Bedingungen dadurch, daß als elektronische Speicherelemenie kathodengesteuerte Thyristoren dienen, die durch negative Steuerimpulse gespeist sind, und daß den Lastwiderständen der einzelnen Stufen je ein Kondensator parallel geschaltet ist und daß an eine gemeinsame Anodenzuleitung aller Thyristoren eine bei Aufladung eines der Kondensatoren nach Zünden des zugehörigen Thyristors die Löschung aller anderen Thyristoren auslösende Absenkung des Potentials der gemeinsamen Anodenzuleitung bewirkende Impedanz (Widerstand, Drossel oder Transistor) geschaltet ist.
Die Fortschaltung des Ansprechzustandes von einer Stufe des Schieberegisters zur nächsten Stufe erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, das in jeder Stufe die Verbindungsstelle zwisehen Thyristor und Lastwide-stand über einen Hilfswiderstand und eine Diode an eine die Steuerimpulse führende Steuerleitung geschaltet ist und daß die Verbindungsstelle zwischen dem Hilfswiderstand und der Diode über einen Kondensator mit der Kathode des Thyristors der nächsten Stufe verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Speicheranordnung derart ausgebildet, daß jeweils in der Kathodenzuleitung des Thyristors für die negativen Steuerimpulse undurchlässige Schaltmittel angeordnet sind. Dabei kann es sich als zweckmäßig erweisen, als für negative Steuerimpulse undurchlässige Schaltmittel eine Diode zwischen Lastwiderstand und Thyristor anzuordnen, die derart gepolt ist, daß eine Abteilung der negativen Steuerimpulse gegen die Bezugsleitung verhindert ist.
Ferner kann die zwischen Thyristor und Lastwiderstand gelegene Verbindungsstelle durch die Verbindung der für negative Steuerimpulse undurchlässigen Schaltmittel mit dem Lastwiderstand gebildet sein. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. F i g. 1 zeigt drei Stufen eines einfach aufgebauten Schieberegisters gemäß der Erfindung, und in Fig.2 ist eine Schaltung mit einer Vorwahleinrichtung für die einzelnen Stufen dargestellt.
In F i g. 1 sind die Bezugszeichen wegen des gleichen Aufbaues aller Stufen nur an der mittleren der drei dargestellten Stufen eingetragen. Jede einzelne Stufe enthält eine Serienschaltung aus einem Thy-6S ristor 1, einer für die negativen Steuerimpulse undurchlässigen Diode 2 und einen Lastwiderstand 3. Die Anoden der Thyristoren sind über die allen Stufen gemeinsame Impedanz 90 an die Anoden-
Spannungsleitung (0) geführt. Die den Dioden 2 ab- Diode 8 an den ^^^J^j^^L «*£ gewandten Anschlüsse der Lastwiderstände 3 sind diesen emen negativen Spanaun^p^rung an der
Sdt der Bezugsleitung(-) verbunden. Der Last- ^^.t^^ZL^fl^Sr^
Widerstands kann bei optischer Anzeige des Schalt- des Schieberegisters hervorruft In analoger Weise,
zustandes der Stufen jeweils eine Anzeigelampe sein. 5 wie für die vornergenenoe .
Parallel zum Lastwiderstand 3 liegt ein Kondensa- vollzieht sich «» "J^"
tor 4. Die Steuerelektrode des Thyristors 1 ist über des Thyristors 1
einen Widerstand 5 mit der Kathode der nachge- abfall am Widers
schalteten Diode 2 verbunden. Den Steuerimpuls er- hergehenden Stufe
hält jede Stufe von der vorhergehenden Stufe über " jedem negativen ·
einen Kondensator 6, der an die Kathode des Thy- Ansprechzustand
ristors 1 angeschlossen ist. Der zur Kathode des Thy- D'e Stufen des
ristors V der nächsten Stufe führende Kondensator ist können auch in Kingiorm
mit (,' bezeichnet. Die Verbindungsstelle zwischen der daß die letzte und erste „mie
Diode 2 und dem Lastwiderstand 3 ist über einen 15 sind, so daß nach dem zUinden .
,,.., ., , _ , . _. , „ . ,-ο. ort.!* Stufe für den nächsten Ansprecnimpi'.is \or-
Hilfswiderstand7 und eine Diode8 an eine die Steuer- erste Mute iur ucu na r
impulse für die Weiterschaltung des Schieberegisters bereitet wird.
, , , c. , . „ , , r-v- · j- Δη <;t.»llf> Hes Widerstandes 90 kann auch eine
führende Steuerleitung9 geschaltet. Die in die ge- An Meile üt*. Vl'. , " vcammi»n mi, ,1 ,„
meinsame Anodenzuleitung aller Thyristoren des Drossel treten. Diese bidet Jnn zusammen πι,ο,,-π,
Schieberegisters eingeschaltete Impedanz ,st im dar- » Lastwiderstand 3 und d^^on^ sa^ 4 ^ ge_
gestellten Beispiel durch einen Widerstand gebildet. dämpften Schwingkreis. Die Induktiv«at der Du ss,
An Stelle dieses Widerstandes, der zur Strombegren- ist nun so zu wählen, daß ^^*'"^·*1 " ... ^. . , · S A:*,*.™ a^hix, noWrpises dem aDeriodiscnen urenztall
An Stelle dieses Widerstandes, der zur Strombegren- ist ^^^
zung dient, kann auch eine Drossel oder ein Tran- dieses Schwingkreises dem aper odi«hen Grenzfall
sistor Verwendung finden nähert. Dadurch ist gewahrleistet, daß die Anodcn-
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spei- *5 spannung nach dem negativen Spannungssprung, der
cheranordnune ist foleende- das Löschen der jeweils nicht benotigten Thyristoren
Ein ütr fe StSeitung 9 ankommender nega- bewirkt, ohne überschwingen wiederau^ihren Aus-
tiver Impuls wird unter Bedingungen, auf die später gangswert zurückgeht. Soll ein Spann«mgsabfall in
eingegangen wird, über eine weitere Diode und den der Anodenspannungszufuhrung vermieden werden
Kondensator 6 an die Kathode des Thyristors 1 ge- 30 so kann an Stelle des Widerstandes 90
führt. Da die Diode 2 eine Ableitung gegen die Transistor verwendet werden, der den Anodenstrom
Bezugsleitung (Poteitial —) verhindert, wird das begrenzt.
Potential der Kathode aes Thyristors 1 negativ gegen In F i g. 2 ist ein Schieberegister mit fun Stufen
dessen Steuerelektrode, und der Thyristor 1 zündet. dargestellt, in dem als Lastwiderwnde Lampen
Die zwischen der Rezugsleüung (Potential -) und 35 13 ... 53 vorgesehen sind. Die Bezifferung der em-
der Anodenspannungsleitung (Potential 0) liegende zelnen Stufen ist h.er so gewählt, daß die EinerzilTcrn
Betriebsspannung, vermindert um den geringen jeweils die Schaltelemente wie in der Dars eUung der
Spannungsabfal. am Thyristor 1 und an der Diode 2, F i g. 1 bezeichnen wahrend die Zehnerziffern der
liegt nunmehr am Lastwiderstand 3 und dem parallel entsprechenden Stufe zugegordne, sind Bei diesem
geschalteten Kondensator 4, sowie an der Impedanz 40 Schieberegister ist eine Tastenvorwahl vorgesehen
9i>. Zugleich beginnt durch den noch ungeladenen die es erlaubt, einen bestimmten Thyristor durch
Kondensator 4 auch ein Ladestrom zu fließen, der einen positiven Impuls an der Steuerelektrode zu
am Strombegrenzungswiderstand 90 einen negativen zünden. Die Tasten betätigen den einzelnen Stufen
Spannungsabfall h-rvor.:ift, der alle Thyristoren mit zugeordnete Kontaktanordnungen 10, 20 .50,
Ausnahme des eben gezündeten, vor allem den der 45 die aus je ™ei miteinander gekoppelten Umschalte-
zuletz* eingeschalteten Stufe löscht. kontakten bestehen und die bewirken, daß von je
Das Potential am Verbindungspunkt zwischen der zwei gleichzeitig gedrückten Tasten jeweils nur die
Diode 8 und dem Widerstand 7 war vor dem Zünde.i irüher rangierende einen Einfluß ausübt. In die Au-
des Thyristors 1 etwa gleich dem negativen Potential leitungen von den Kontaktanordnungen zu den
der Bezugsleitung. Die Steuerleitung 9 hat im Ruhe- 50 Steuerelektroden der Thyristoren 11, Zl ... 51 sind
zustand das Potential 0, so daß dabei die Diode 8 Dioden 19, 29 ... 50 eingeschaltet, die zur Verhin-
fast mit der vollen Betriebsspannung in Sperrichtung derung unerwünschter Querverbindungen dienen
vorgespannt ist, so daß negative Impulse an der Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung sind zu-
Steue_riei!ung9, also vor dem Zünden des Thyristors 1, sätzlich an die Verbindungsstellen zwischen den
nicht über die Diode 8 gelangen können. 55 Dioden 12, 22 ... einerseits und den Lampen 13,
Nach dem Zünden des Thyristors 1 erhöht sich das 23 ... andererseits Ausgangsbitungen 101 ... 501
Potential am Verbindungspunkt zwischen der Diode 8 zwecks Auslösung zusätzlicher Schalt- oder Anzeige-
und dem Widerstand 7, wodurch der nächste an der vorgänge angeschlossen, die bei gezündetem Thynstor
Steuerleitung 5 auftretende negative Impuls über die das Potential 0, ansonsten negatives Potential führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ί Patentansprüche:
1. Speicheranordnung, insbesondere Schieberegister, mit Doppelbelegungssperre, deren Stufen mit elektronischen Speicherelementen versehen sind und im Schaltzustand »Ein« ein positives und im Schaltzustand »Aus« ein negatives Ausgangspotential aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Speicherelemente kathodengesteuerte Thyristoren (1) dienen, die durch negative Steuerimpulse gespeist sind, und daß den Lastwiderständen (3) der einzelnen Stufen je ein Kondensator (4) parallel geschaltet ist und daß an eine gemeinsame Anodenzuleitung aller Thyristo ren (1) eine bei Aufladung eines der Ktmdehsatoren (4; nach Zünden des zugehörigen Thyristors (1) die Löschung aller anderen Thyristoren auslosende Absenkung des Potentials der gemeinsamen Anodenzuleitung bewirkende Impedanz (90 [Widerstand, Drossel oder Transistor]) geschaltet ist.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stufe eine Verbindungsstelle zwischen Thyristor (1) und Lastwiderstand (3) über einen HilfsWiderstand (7) und eine Diode (8) rn eine die Steuerimpulse führende Steuerleitung (9) geschaltet ist und daß die Verbind mgssteüe zwiscnen dem Hilfswiderstand (7) und der Diode (8) über einen Kondensator (6') mit der Kathode des ThyrisU-rs (1') der nächsten Stufe verbunden ist.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Kathodenzuleitung des Thyristors (1) für die negativen Steuerimpulse undurchlässige Schaltmittel angeordnet sind.
4. Speicheranordnung nach Anspruch 3, iadurch gekennzeichnet, daß als für negative Steuerimpulse undurchlässige Schaltmittel eine Diode (2) zwischen Lastwiderstand (3) und Thyristor (1) angeordnet ist, die derart gepolt ist, daß eine Ableitung der negativen Steuerimpulse gegen die Bezugsleitung ( —) verhindert ist.
5. Speicheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Thyristor (1) und Lastwiderstand (3) gelegene Verbindungsstelle durch die Verbindung der für negative Steuerimpulse undurchlässigen Schaltmittel (Diode 2) mit dem Lastwiderstand (3) gebildet ist.
DE19691908533 1968-02-23 1969-02-20 Speicheranordnung, insbesondere Schieberegister Expired DE1908533C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT174468A AT286680B (de) 1968-02-23 1968-02-23 Speicheranordnung, insbesondere Schieberegister
AT174468 1968-02-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1908533A1 DE1908533A1 (de) 1969-11-27
DE1908533B2 true DE1908533B2 (de) 1973-01-11
DE1908533C DE1908533C (de) 1973-08-02

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Publication number Publication date
AT286680B (de) 1970-12-28
DE1908533A1 (de) 1969-11-27

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