DE1908398A1 - Galvanisches Heilgeraet zur Durchstroemung des menschlichen Koerpers - Google Patents

Galvanisches Heilgeraet zur Durchstroemung des menschlichen Koerpers

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/326Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for promoting growth of cells, e.g. bone cells

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Description

  • Galvanisches Heizgerät zur Durch strömung des menschlichen Körpers.
  • Die Erfindung betrifft ein galvanisches Heizgerät zur Durchströmung des menschlichen Körpers, insbesondere der Nebennieren, mit einem in seiner Richtung wechselnden Gleichstrom.
  • Durch einen Stromfluß In unten näher zu erläuternder Art und Weise und durch seine entsprechende Anwendung am menschlichen Körper ist es möglich, eine unspezifische fieilwirkung auf entzündliche Vorgänge, vor allem bei überhöhter Entzündungsbereitschaft, zu erzielen.
  • ?ur Erreichung dieses Zweckes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Heilgerät zu schaffen, durch dessen Anwendung die Nebennierenrinde, die einen Teil der beiderseits den Nieren aufsitzenden Nebennieren bildet, gezielt zu einer speziellen, erhöhten Tätigkeit angeregt wird. Diese innersekretorische Drüse gewährleistet bei normaler Punktion mit der Fülle ihrer Hormone die Existenz des menschlichen Organismus in seiner Umwelt und erreicht dies in ambivalenter Weise durch eine Tag- und Nacht-Rhythmik einer jeveils wechselnden Hormonkonstellation und -relation. Dabei überwiegt einerseits bei Tag die Entzündun-gsförderung und mithin die Abwehrleistung des Organismus, während andererseits die Enzymkonstellation während des Nachtschlafes eine Hemmung entzündlicher Reaktionen bewirkt, wobei aber unter gewissen Umständen der Grad von Entzündungshemmung von Natur aus bzw. je nach Konstitution nicht optimal bzw. nicht ausreichend ist.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes wird angestrebt, die Nebennierenrinde während der Nachtphase ihrer lrormonproduktion anzuregen, um dadurch überschießende Entzündungserscheinungen, die von der genannten Drüse spontan nicht optimal oder wenigstens nicht ausreichend beeinflußt murden, verstärkt abzubauen und überhöhte Entzündungsbereitschaft zu bremsen.
  • Es war bisher nicht möglich, soweit aus dem SchdSttum bekannt, eine Steigerung der Nebennierenfunktion auf technischem Wege zu erreicnen. Die gestellte Angabe einer gezielten entzündungshemmenden Mehrleistung der Nebennierenrinde wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes dadurch gelöst, dats ein unterschwelliger, in seiner Richtung mit einer vorwahlbaren Frequenz gleichmäig wechselnder Gleichstrom zu den Körperelektroden geführt ist, wobei es aber entscheidend auf den Zeitraum ankommt, in dem die Nebennieren von diesem gleichsam pulsierenden Gleichstrom dur chflossen werden, nämlich während des Wachtschlafes.
  • Die Erfindung betrifft also ein galvanisches Heilgerät zur Durchströmung des menschlichen Körpers mit einem in seiner Richtung regelmäßig wechselnden Geleichstrom. Zur Verhütung unerwünschter Nebenwirkungen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß dieser Behandlungs-Gleichstrom in einer individuell knapp unterschwelligen Starke gehalten ist, was erfahrungsgemäß für den Erfolg genügt und gleichzeitig subjektive Reizerscheinungen weitgehend vermeidet. In günstiger Ausgestaltung der Erfindung wird je nach Alter und Körperdurchmesser des zu Behandelnden die Stromstärke zwischen o,3 und 1,5 mA gewählt.
  • in vorteilhafter Weise wird die Frequenz des Stromrichtungs-Wechsels zwischen o,l und 5 Hertz gehalten, wobei sich die Frequenz von 1/2 Hertz, d.h. 1 Polwechsel nach jeweils 1 Sekunde in der praktischen Anwendung besonders bewährt hat.
  • Das Gerät ist, wie im Folgenden zu beschreiben sein wird, so ausgelegt, daß der Polwecnsel automatisch und ohne den Patienten störende Nebengeräusche erfolgt, während die individuell anzuwendende Stromstärke mit Hilfe eines Vorwiderstandes an einem Galvanometer, der in den Benandlungsstromkreis eingebaut ist, einstellbar ist. Mit Rücksicht auf den Verwendungszweck als medizinisches Gerät, bei dem Nebenwirkungen, speziell Reizerscheinungen an der Haut, weitestgehend vermieden werden müssen, ist die Kurve des an sich schon unterschwelligen Reiz stromes so gehalten, daß ihre Vorderflanke abgeflacht ist; ein entsprechender Stromfluß zwischen den Körerperelektroden wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß im Behandlungsstromkreis ein über einen Vorwiderstand aufzuladender Kondensator parallel zu den Körperelektroden eingebaut ist.
  • Es kann die Anordnung so getroffen sein, dalS der Behandlungsgleichstrom einem wechselstromgespeisten Transformator entnommen wird, wobei der Wechselstrom dem Netz entnommen oder aber, falls auf Netzstrom verzichtet werden muß, von einem batteriegespeisten Gleichspannungswandler geliefert wird.
  • Da als Behandlungsstrom ein Rechteckstrom gefordert wird, der noch1 wie erwähnt1 modifiziert wird, dient ein astabiler Multivibrator als Taktgeber, der bei Nwtzbetrieb von einer getrennten Wicklung des netzgespeisten Transformators über Gleichrichter und Stabilisierungsschaltung mit Strom versorgt wird. Beim Betrieb mit eingebauter Spannungsquelle (Batterie) kann der Multivibrator direkt von dieser gespeist sein. Dieser Multivibrator dient zum Steuern eines zugleich als Gleichrichter dienenden elektroniscnen Umschalters, der die an die Körperelektroden gelegte Gleichspannung automatisch und geräuschlos umpolt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Auftihrungsbeispiels erläutert.
  • Die Piguren zeigen: Fig. 1 Schaltbild des astabilen Multvibrators und des elektronischen Schalters, Fig. 2 Schaltbild der Stromzufuhr bei Netzspeisung, Pig. 3 Schaltbild des Gleichspannungswandlers bei Batteriebetrieb, Fig. 4 ein Diagramm des zeitlichen Spannungsverlaufs.
  • Der in Fig. 1 im oberen Teil dargestellte, an sich bekannte astabile Multivibrator dient zum Ansteuern des elektronischen Schalters (Baugruppe 15 bis 20) und ist an die Speiseklemmen 27, 28 angeschlossen. Die im hier besonriebenen Ausführungebeispiel gewählte Folge von Rechteckimpulsen von Je 1 Sekunde Dauer, wie sie sich in vielen Vorversuchen speiell bei der Durchströmung der Nebennieren bewährten, wird durch die Kombination entsprechend dimensionierter Widerstänle 1, 2 und Kondensatoren 3, 4 erzeugt. Die Steuerspannungen fr den Scnalter werden an den Emitterwiderständen 5, 6 der Transistoren 7, 8 abgenommen. Die Siebglieder, gebildet aus einer Kombination aus Widerständen 10, 13 und Kondensatoren 9, 11, 12, 14 dienen zur Unterdrückung der evtl. Vom Wandler (Fig. 3) über die Steuerelektroden der Tyristoren 16, 17 gelangen Wechselspannung, die die Funktion des Multivibrators beeinträchtigen könnte.
  • Die Widerstände 10, 13 dienen gleichzeitig zur Begrenzung des Steueratromes der Tyristoren 16, 17.
  • Der Schalter besteht aus den Tyristoren 16, 17 und den Gleichrichterdioden 18, 19, die entsprechend dem Schaltbild Fig.1 geschaltet sind. Ist Transistor 7 stromdurchflossen, erhalt man an Widerstand 5 die notwendige Spannung, um Tyristor 15 in leitenden Zustand zu versetzen. Der Behandlungsstrom nimmt dann seinen We@ über die Körperelektroden 23, einstellbaren "liderstand 21, Diode 19, einstellbaren Wider-itand 20, Meßinstrument 15 und Tyristor 16. Ist Transistor 8 stromdurchflossen, ist 'yristor 17 in leitendem Zustand. Im Sinne einer Umpolung fließt nun der Strom in entgegengesetzter Richtung durch die K(jrperelektroden, und zwar auf dem Weg Diode 18, Widerstand 20, Meßinstrument 15, rristor 17, einstellbaren Widerstand 21.
  • Wie diese Beschreibung der Wege der beiden durch die Körperelektroden 23 in Wechselrhythmus fließenden Ströme zeigt, fließt der Strom in Instrumentenzweig 15 stets in gleicher Richtung1 was technische und wirtschaftliche Vorteile hat. Der eins-tellbare Widerstand 20 dient dem Ausgleich einer Unsymmetrie der Gleichrichter. Mit dem einstellbaren Widerstand 21 wird der jeweils gewünschte, am Meßinstrument 15 ablesbare Behandlungsstrom eingestellt. Das hier als Ausführungsbeispiel beschriebene Gerät ist für einen Strom bis 2 mA eingerichtet.
  • Die zur Vermeidung von Reizwirkungen an der Haut bei der ärztlichen Anwendung des Gerätes wünschenswerte, schon oben erwähnte Abflachung der Vorderflanke des Rechteckstrom-Impulses wird durch einen zu den Körperelektroden 23 parallel geschalteten Kondensator 22, d.h. durch Ausnutzung der Ladezeit dieses Kondensators erreicht. Die dabei ustandekommende Spannungskurve für die Ladespannung des RC-Gliedes 21, 22 ist in Fig.4 dargestellt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung dient der Stromversorgung bei Netzbetrieb, wobei die Behandlungsspannung der Wicklung 24 und der Versorgungsstrom für den Multivibrator der Wicklung 25 entnommen wird. Letzterer wird über die Stabilisierungsschaltung 26 den Speiseklemmen 27 und 28 des Multivibrators zugeführt.
  • In Fig. 3 ist für die Ausführung als Batteriegerät ein an sich bekannter Gegentakt-Gleichspannungswandler dargestellt. Die Energie wird der Batterie 29 entnommen und über die Wicklung 24' dem Behandlungsgerat zugeführt. Der Multvibrator kann direkt aus der eingebauten Spannungsquelle gespeist werden.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. ) Galvanisches Heilgerät zur Durchströmung des menschlichen Körpers, insbesondere der Nebennieren, mit einem in seiner Richtung rhythmisch wechselnden' Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daB ein unterschwelliger, in seiner Richtung mit einer vorwählbaren Frequenz wechseinder Gleichstrom zu den Körperelektroden (23) geführt ist.
2.) Heilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da: die vorwählbare Frequenz z?-iscaen o,l und 5 Hertz gewählt wird.
3.) Heilgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsgleichstrom einem Wechsel strom-gespeisten 2ransformator (24) über eine Gleichrichter entnommen wird.
4.) Heilgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein astabiler, mit der vorwählbaren Frequenz arbeitender Multivibrator als Taktgeber für einen elektronischen Schalter im Behandlungsstromkreis vorgesenen ist.
5.) Heilgerät nach-Anspruca 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gleichrichter arbeitende elektroniscne Schalter zum Umpolen der an die Körperelektroden (23) gelegte Behandlungsspannung dient.
6.) Heilgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der vorwählbaren Frequenz automatisch umpolende Behandlungsstrom, der annähernd Rechteckform besitzt, durch einen parallel zu den Körperelekiroden (23) eingebauten Kondensator (22) in seiner Vorderfianke abgeflacnt wird.
7.) Meilgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Gleichstrom-Galvanometer (15) von dem in seiner richtung wechselnden Strom im Behandlungs-.
stromkreis stets in gleicher Richtung aurchflossen wird.
8.) Heilgerät nach einem der vorstenenden Ansprüche, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß der Versorgungs- und Benandlungsstrom einem netzgespeisten Transformator entnommen wird.
9.) Heilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Stromquelle eine eingebaute Gleichspannungsquelle (29) dient, die den ultivibrator and gleichzeitig über eine an sich bekannten Gegentaktgleichspanungswandler den Transformator (24') speist.
10.; Heilgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwählbare Frequenz dem Herzrhythmus angepaßt ist.
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