DE1908322U - Badewanne. - Google Patents

Badewanne.

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DE1908322U
DE1908322U DEB59309U DEB0059309U DE1908322U DE 1908322 U DE1908322 U DE 1908322U DE B59309 U DEB59309 U DE B59309U DE B0059309 U DEB0059309 U DE B0059309U DE 1908322 U DE1908322 U DE 1908322U
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Germany
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legs
tub
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fastening
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BAMBERGER O H G GEB
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BAMBERGER O H G GEB
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    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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    • A47K3/125Body supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Badewanne
Um die Innenarchitektur des Badezimmers ansprechend zu gestalten, werden Badewannen im allgemeinen eingemauert. Für die Funktion der Badewanne an sich wäre dieses Einmauern nicht erforderlich, da die Badewanne ihren Zweck genau so gut erfüllt, wenn sie auf von aussen sichtbaren Fassen steht. Das Einmauern von Badewannen hat den Nachteil, dass die fertig emaillierte Badewanne beim Mauern leicht beschädigt werden kann. Sehr häufig kommt es deshalb vor, dass der Eigentümer einer neuen Wohnung eine beschädigte Badewanne, an der die Emaille stellenweise abgesprungen ist, in Kauf nehmen muss. Diesen Nachteil kann man dadurch umgehen, dass an der fertigen Badewanne keine Maurerarbeiten mehr ausgeführt werden müssen. Es ist aber heute nicht mehr möglich, unverkleidete Badewannen aufzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne so auszubilden, dass an ihr nach dem Aufstellen leicht eine Verkleidung ohne die Notwendigkeit von Maurerarbeiten angebracht werden kann. Die neuerungsgemässe
—2—
Badewanne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beine der Badewanne an den Ecken des oberen Wannenrandes "befestigt sind und dass diese Beine Befestigungsmöglichkeiten für eine Badewannenverkleidung aufweisen. Die neuerungsgemäss vorgesehenen Beine (an Stelle von Füssen, wie sie an der Unterseite "bekannter Badewannen angebracht sind) erfüllen zwei Aufgaben : Zum ersten stützen sie die Badewanne am Boden ab, zum zweiten dienen sie als Befestigungsstelle für eine Badewannenverkleidung, Eine solche Badewanne kann nach vollständigem Abschluss der Maurerarbeiten im Badezimmer aufgestellt werden, wonach die Verkleidung, die aus über die gesamte Länge oder Breite der Wanne sich erstreckenden Platten bestehen kann, befestigt wird. Bei einer solchen Befestigung, z.B. mittels Schrauben, ist die Gefahr einer Beschädigung der Wanne praktisch nicht vorhanden.
Torteilhafterweise sind die Beine nach dem Emaillieren ohne Anwendung von Schweissverbindungen o.dgl. befestigbar, z.B. ans chraubbar.
Zur Befestigung der Beine kann an der Unterseite des Wannenrandes an jeder Ecke ein waagerechtes Blech (Befestigungsblech) mit Befestigungsmitteln für die Beine, z.B. Gewindebohrungen, angeschweisst sein. Die Befestigung solcher Bleche durch Anschweissen ist bei aus Stahlblech gezogenen Badewannen, wie sie heute meist verwendet werden, leicht möglich. Jedes Befestigungsblech kann als Abstandsstücke dienende aufgebogene Lappen auf-
weisen, die sich, gegen die Unterseite des Badewannenrandes abstützen. Hierdurch wird das richtige Anbringen der Befestigungsbleche erleichtert, da die Abstandsstücke, die an die Unterseite des Badewannenrandes angepasst sind, das Befestigungsblech in der richtigen Höhenlage fixieren.
Die Beine haben zweckmässigerweise ein. Winkelprofil mit rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln, die sich parallel zu den Seiten der Wanne erstrecken und löcher für die Befestigung der Verkleidung aufweisen. Bei einer solchen Ausbildung der Beine ergeben sich glatte Auflageflächen für die Badewannenverkleidung: die sich dann sehr leicht an diesen Flächen befestigen lässt.
Aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles gehen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen weitere Einzelheiten der Neuerung hervor; es zeigen :
Abb. 1 eine perspektivische Badewanne gemäss der
!Teuerung, wobei die Verkleidung abgenommen ist,
Abb. 2 einen gegenüber Abb. 1 vergrösserten Teilschnitt nach der linie II-II in Abb. 1, wobei aber nur der Puss geschnitten und die Badewanne in Unteransicht dargestellt ist, und
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbleches für ein Bein der Wanne.
Die Wanne selber ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie "besteht in "bekannter Weise aus der muldenförmigen Vertiefung 2 und dem etwa waagerechten Rand 3, der an den Ecken breiter ist als an den Längsseiten und den Sehmalseiten der Wanne. Die aussere Kante 4 der Wanne hat eine Rechteckform mit verhältnismässig scharfen Ecken 5.
An den Ecken der Wanne sind Beine 6 befestigt. Diese erstrecken sich im Gegensatz zu bekannten Badewannen vom Fussboden bis zum Rand 3 der Wanne (bekannte Badewannen haben Füsse, die die Badewanne an deren Boden abstützen). An jedem Bein sind Langlöcher 7 vorgesehen, die zur Befestigung einer Badewannen-^ verkleidung dienen. An der vorderen Längsseite ist eine solche Verkleidung (Bezugszahl 8) strichpunktiert angedeutet.. Durch die erfindungsgemässe Anbringung von Beinen (nicht Füssen), die sich vom Boden bis zum Badewannenrand hin erstrecken, ergibt sieh eine sehr gute Befestigungsmöglichkeit für eine lösbar zu befestigende Badewannenverkleidung. Die Badewanne kann ohne weiteres an drei Seiten zugänglich sein, wobei die Befestigung der Verkleidungen an diesen drei Seiten keine Schwierigkeiten bereitet, da man bei der Befestigung nicht von einer angrenzenden Wand abhängig ist, sondern diese Befestigung an den badewanneneigenen Beinen 6 erfolgt. Die lösbare Befestigung der gesamten Badewannenverkleidung erleichtert den Zugang zur Unterseite der Badewanne (z.B. zu den Ab-
flussrohren) gegenüber eingemauerten Wannen, bei denen im allgemeinen nur eine kleine MontageÖffnung vorgesehen ist.
Zur Befestigung der lösbar an der Badewanne befestigten Beine 6 ist in jeder Ecke der Badewanne ein Befestigungsbleeh 9 vorgesehen, dessen Ausbildung insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich ist. Das Befestigungsblech besteht aus einer Platte 10 mit senkrecht darüber sich erstreckenden Lappen 11, .11' und 12, 12'. Die Lappen 11, 11' sind etwas höher als die Lappen 12, 12». Beim Anschweissen der Bleche 10 werden diese so in die Ecke der Badewanne eingesetzt, dass sich die Oberkanten der Lappen 11, 11', 12, 12' von unten gegen den Wannenrand anlegen. Infolge der verschiedenen Höhe der Lappen erhält man dann eine genaue waagerechte Lage der Platte 10 trotz der Abstufung am Wannenrand (der Teil 13 des Wannenrandes liegt bei aufrechtstehender Badewanne etwas höher als der Randteil 14). Die längeren Lappen 11, 11' stützen sich gegen den Randteil 13 und die kürzeren Lappen 12, 12' gegen den Randteil 14 ab. Die Befestigung erfolgt durch Schweissnähte 14, 15, 16. Die Schweissnähte 14, 15 dienen zur Verbindung mit dem Rand und die Schweissnaht 16 zur Verbindung mit dem Muldenteil 2. In jedem Befestigungsblech 10 sind zwei Befestigungslöcher 17 vorgesehen.
Die Beine 6 haben wie bereits erwähnt ein Winkelprofil. An den unteren Enden des Winkelprofils sind Lappen 18angebogen, um eine gewisse Standfläche zu erzielen (andernfalls würde das
-6-
Profil mit scharfen Randkanten auf dem Boden aufstehen und könnte diesen leicht "beschädigen). Am oberen Ende jedes Beines sind die Profilschenkel ebenfalls rechtwinklig abgebogen, so dass eine in AIdId. 2 von unten sichtbare Auflagefläche 19 von etwa Quadratform entsteht. Im oberen Bereich jedes Beines ist ausserdem eine Versteifungsrippe 20 angebracht, die sich zwischen der inneren Ecke des Winkelprofils und der Unterseite der oberen Auflage 19 erstreckt.
Zunächst wird die Wanne 1 für sich fertiggestellt, d.h. nach dem Ziehen der Wannenform werden die Befestigungsbleche 9 in den Ecken angeschweisst. Erst danach wird die Wanne emailliert. Die Wanne wird auch ohne angeschraubte Beine bis zur Baustelle transportiert. Erst dort werden die lose mitgelieferten Beine wie folgt befestigt :
Die Auflagefläche 19 wird an das Befestigungsblech 9 angelegt und das Bein mittels Schrauben 21, 21' (beim gezeichneten Ausführungsbeispiel Schrauben mit Aussensechskant) an das Befestigungsblech 9 angeschraubt. Um eine satte Auflage der Fläche auf dem Blech 9 zu erzielen, können an letzterem sehmale Auflagestreifen 22 angebracht sein. Die Badewanne lässt sieh jetzt aufstellen und nach Montage des Abflussrohres etc. kann die Verkleidung befestigt werden.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Auf Beinen stellende Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (6) an den Ecken des oberen Randes (3) der Wanne befestigt sind und Befestigungsmöglichkeiten (7) für eine Verkleidung (8) der Badewanne (1) aufweisen.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (6) an der fertig emaillierten Badewanne mit einer die Emaillierung nicht beschädigenden Befestigung anbringbar, z.B. ans chraubbar, s ind.
3. Wanne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Wannenrandes (3) an jeder Ecke ein waagerechtes Blech (9) (Befestigungsblech) mit Befestigungsmitteln (17) für die Beine (6), z.B. G-ewindeböhrungen, angeschweisst (Schweissnähte 14> 15? 16) ist.
4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsblech als Abstandsstück dienende aufgebogene Lappen (11, 11', 12, 121) hat, die sich gegen die Unterseite des Badewannenrandes (3) abstützen.
5. Wanne nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflage für das nachträglieh befestigbare Bein auf dem Befestigungsblech (9) vorzugsweise im Rechteck angeordnete Streifen (22) angebracht, z.B. angepunktet sind.
6. Wanne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (6) ein Winke!profil mit rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln aufweisen, die sich parallel zu den Seiten der Wanne (1) erstrecken und löcher (7) für die Befestigung der Verkleidung (8) aufweisen.
7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Winkelprofils im oberen Bereich jedes Beines (6) eine versteifende Rippe (20) angebracht, z.B. angeschweisst, ist.
DEB59309U 1964-10-14 1964-10-14 Badewanne. Expired DE1908322U (de)

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DEB59309U DE1908322U (de) 1964-10-14 1964-10-14 Badewanne.

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DE (1) DE1908322U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404956U1 (de) * 1994-03-23 1994-05-26 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht Montagerahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9404956U1 (de) * 1994-03-23 1994-05-26 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht Montagerahmen

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