DE1908322U - Badewanne. - Google Patents
Badewanne.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/12—Separate seats or body supports
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- Public Health (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Badewanne
Um die Innenarchitektur des Badezimmers ansprechend zu gestalten, werden Badewannen im allgemeinen eingemauert. Für die
Funktion der Badewanne an sich wäre dieses Einmauern nicht erforderlich, da die Badewanne ihren Zweck genau so gut erfüllt,
wenn sie auf von aussen sichtbaren Fassen steht. Das Einmauern von Badewannen hat den Nachteil, dass die fertig emaillierte
Badewanne beim Mauern leicht beschädigt werden kann. Sehr häufig kommt es deshalb vor, dass der Eigentümer einer neuen
Wohnung eine beschädigte Badewanne, an der die Emaille stellenweise abgesprungen ist, in Kauf nehmen muss. Diesen Nachteil
kann man dadurch umgehen, dass an der fertigen Badewanne keine Maurerarbeiten mehr ausgeführt werden müssen. Es ist aber heute
nicht mehr möglich, unverkleidete Badewannen aufzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne so auszubilden, dass an ihr nach dem Aufstellen
leicht eine Verkleidung ohne die Notwendigkeit von Maurerarbeiten angebracht werden kann. Die neuerungsgemässe
—2—
Badewanne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beine der
Badewanne an den Ecken des oberen Wannenrandes "befestigt sind und dass diese Beine Befestigungsmöglichkeiten für eine Badewannenverkleidung
aufweisen. Die neuerungsgemäss vorgesehenen Beine (an Stelle von Füssen, wie sie an der Unterseite "bekannter
Badewannen angebracht sind) erfüllen zwei Aufgaben : Zum ersten stützen sie die Badewanne am Boden ab, zum zweiten
dienen sie als Befestigungsstelle für eine Badewannenverkleidung, Eine solche Badewanne kann nach vollständigem Abschluss der
Maurerarbeiten im Badezimmer aufgestellt werden, wonach die Verkleidung, die aus über die gesamte Länge oder Breite der
Wanne sich erstreckenden Platten bestehen kann, befestigt wird. Bei einer solchen Befestigung, z.B. mittels Schrauben, ist die
Gefahr einer Beschädigung der Wanne praktisch nicht vorhanden.
Torteilhafterweise sind die Beine nach dem Emaillieren ohne Anwendung von Schweissverbindungen o.dgl. befestigbar,
z.B. ans chraubbar.
Zur Befestigung der Beine kann an der Unterseite des Wannenrandes an jeder Ecke ein waagerechtes Blech (Befestigungsblech)
mit Befestigungsmitteln für die Beine, z.B. Gewindebohrungen,
angeschweisst sein. Die Befestigung solcher Bleche durch Anschweissen ist bei aus Stahlblech gezogenen Badewannen, wie sie
heute meist verwendet werden, leicht möglich. Jedes Befestigungsblech kann als Abstandsstücke dienende aufgebogene Lappen auf-
weisen, die sich, gegen die Unterseite des Badewannenrandes abstützen.
Hierdurch wird das richtige Anbringen der Befestigungsbleche erleichtert, da die Abstandsstücke, die an die Unterseite
des Badewannenrandes angepasst sind, das Befestigungsblech in
der richtigen Höhenlage fixieren.
Die Beine haben zweckmässigerweise ein. Winkelprofil mit rechtwinklig
zueinander stehenden Schenkeln, die sich parallel zu den Seiten der Wanne erstrecken und löcher für die Befestigung der
Verkleidung aufweisen. Bei einer solchen Ausbildung der Beine ergeben sich glatte Auflageflächen für die Badewannenverkleidung:
die sich dann sehr leicht an diesen Flächen befestigen lässt.
Aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles gehen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen
weitere Einzelheiten der Neuerung hervor; es zeigen :
Abb. 1 eine perspektivische Badewanne gemäss der
!Teuerung, wobei die Verkleidung abgenommen ist,
Abb. 2 einen gegenüber Abb. 1 vergrösserten Teilschnitt
nach der linie II-II in Abb. 1, wobei aber nur
der Puss geschnitten und die Badewanne in Unteransicht
dargestellt ist, und
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbleches für ein Bein der Wanne.
Die Wanne selber ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie "besteht
in "bekannter Weise aus der muldenförmigen Vertiefung 2 und dem etwa waagerechten Rand 3, der an den Ecken breiter ist
als an den Längsseiten und den Sehmalseiten der Wanne. Die aussere Kante 4 der Wanne hat eine Rechteckform mit verhältnismässig
scharfen Ecken 5.
An den Ecken der Wanne sind Beine 6 befestigt. Diese erstrecken sich im Gegensatz zu bekannten Badewannen vom Fussboden bis
zum Rand 3 der Wanne (bekannte Badewannen haben Füsse, die
die Badewanne an deren Boden abstützen). An jedem Bein sind Langlöcher 7 vorgesehen, die zur Befestigung einer Badewannen-^
verkleidung dienen. An der vorderen Längsseite ist eine solche Verkleidung (Bezugszahl 8) strichpunktiert angedeutet.. Durch
die erfindungsgemässe Anbringung von Beinen (nicht Füssen),
die sich vom Boden bis zum Badewannenrand hin erstrecken, ergibt sieh eine sehr gute Befestigungsmöglichkeit für eine
lösbar zu befestigende Badewannenverkleidung. Die Badewanne kann ohne weiteres an drei Seiten zugänglich sein, wobei
die Befestigung der Verkleidungen an diesen drei Seiten keine Schwierigkeiten bereitet, da man bei der Befestigung nicht
von einer angrenzenden Wand abhängig ist, sondern diese Befestigung an den badewanneneigenen Beinen 6 erfolgt. Die lösbare
Befestigung der gesamten Badewannenverkleidung erleichtert den Zugang zur Unterseite der Badewanne (z.B. zu den Ab-
flussrohren) gegenüber eingemauerten Wannen, bei denen im
allgemeinen nur eine kleine MontageÖffnung vorgesehen ist.
Zur Befestigung der lösbar an der Badewanne befestigten Beine 6 ist in jeder Ecke der Badewanne ein Befestigungsbleeh
9 vorgesehen, dessen Ausbildung insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich ist. Das Befestigungsblech besteht aus einer Platte
10 mit senkrecht darüber sich erstreckenden Lappen 11, .11' und 12, 12'. Die Lappen 11, 11' sind etwas höher als die Lappen
12, 12». Beim Anschweissen der Bleche 10 werden diese so in die Ecke der Badewanne eingesetzt, dass sich die Oberkanten der
Lappen 11, 11', 12, 12' von unten gegen den Wannenrand anlegen.
Infolge der verschiedenen Höhe der Lappen erhält man dann eine genaue waagerechte Lage der Platte 10 trotz der Abstufung am
Wannenrand (der Teil 13 des Wannenrandes liegt bei aufrechtstehender Badewanne etwas höher als der Randteil 14). Die
längeren Lappen 11, 11' stützen sich gegen den Randteil 13 und die kürzeren Lappen 12, 12' gegen den Randteil 14 ab. Die Befestigung
erfolgt durch Schweissnähte 14, 15, 16. Die Schweissnähte
14, 15 dienen zur Verbindung mit dem Rand und die Schweissnaht 16 zur Verbindung mit dem Muldenteil 2. In jedem Befestigungsblech
10 sind zwei Befestigungslöcher 17 vorgesehen.
Die Beine 6 haben wie bereits erwähnt ein Winkelprofil. An den
unteren Enden des Winkelprofils sind Lappen 18angebogen, um eine gewisse Standfläche zu erzielen (andernfalls würde das
-6-
Profil mit scharfen Randkanten auf dem Boden aufstehen und
könnte diesen leicht "beschädigen). Am oberen Ende jedes Beines
sind die Profilschenkel ebenfalls rechtwinklig abgebogen, so
dass eine in AIdId. 2 von unten sichtbare Auflagefläche 19 von
etwa Quadratform entsteht. Im oberen Bereich jedes Beines ist ausserdem eine Versteifungsrippe 20 angebracht, die sich zwischen
der inneren Ecke des Winkelprofils und der Unterseite
der oberen Auflage 19 erstreckt.
Zunächst wird die Wanne 1 für sich fertiggestellt, d.h. nach dem Ziehen der Wannenform werden die Befestigungsbleche 9 in
den Ecken angeschweisst. Erst danach wird die Wanne emailliert. Die Wanne wird auch ohne angeschraubte Beine bis zur Baustelle
transportiert. Erst dort werden die lose mitgelieferten Beine wie folgt befestigt :
Die Auflagefläche 19 wird an das Befestigungsblech 9 angelegt
und das Bein mittels Schrauben 21, 21' (beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
Schrauben mit Aussensechskant) an das Befestigungsblech
9 angeschraubt. Um eine satte Auflage der Fläche auf dem Blech 9 zu erzielen, können an letzterem sehmale Auflagestreifen
22 angebracht sein. Die Badewanne lässt sieh jetzt aufstellen und nach Montage des Abflussrohres etc. kann die
Verkleidung befestigt werden.
Claims (7)
1. Auf Beinen stellende Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (6) an den Ecken des oberen Randes (3) der
Wanne befestigt sind und Befestigungsmöglichkeiten (7) für
eine Verkleidung (8) der Badewanne (1) aufweisen.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (6) an der fertig emaillierten Badewanne mit einer die
Emaillierung nicht beschädigenden Befestigung anbringbar, z.B. ans chraubbar, s ind.
3. Wanne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Wannenrandes (3) an jeder Ecke ein
waagerechtes Blech (9) (Befestigungsblech) mit Befestigungsmitteln (17) für die Beine (6), z.B. G-ewindeböhrungen, angeschweisst
(Schweissnähte 14> 15? 16) ist.
4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes
Befestigungsblech als Abstandsstück dienende aufgebogene
Lappen (11, 11', 12, 121) hat, die sich gegen die Unterseite
des Badewannenrandes (3) abstützen.
5. Wanne nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass als Auflage für das nachträglieh befestigbare Bein auf dem Befestigungsblech (9) vorzugsweise im Rechteck
angeordnete Streifen (22) angebracht, z.B. angepunktet sind.
6. Wanne nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beine (6) ein Winke!profil mit rechtwinklig
zueinander stehenden Schenkeln aufweisen, die sich parallel zu den Seiten der Wanne (1) erstrecken und löcher (7) für
die Befestigung der Verkleidung (8) aufweisen.
7. Wanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Winkelprofils im oberen Bereich jedes
Beines (6) eine versteifende Rippe (20) angebracht, z.B. angeschweisst, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB59309U DE1908322U (de) | 1964-10-14 | 1964-10-14 | Badewanne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB59309U DE1908322U (de) | 1964-10-14 | 1964-10-14 | Badewanne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908322U true DE1908322U (de) | 1965-01-14 |
Family
ID=33320632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB59309U Expired DE1908322U (de) | 1964-10-14 | 1964-10-14 | Badewanne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908322U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404956U1 (de) * | 1994-03-23 | 1994-05-26 | Altura Leiden Holding B.V., Maastricht | Montagerahmen |
-
1964
- 1964-10-14 DE DEB59309U patent/DE1908322U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404956U1 (de) * | 1994-03-23 | 1994-05-26 | Altura Leiden Holding B.V., Maastricht | Montagerahmen |
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