DE1908240A1 - Trockensumpfschmiersystem,insbesondere fuer luftgekuehlte Kraftwagenmotoren - Google Patents

Trockensumpfschmiersystem,insbesondere fuer luftgekuehlte Kraftwagenmotoren

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DE1908240A1
DE1908240A1 DE19691908240 DE1908240A DE1908240A1 DE 1908240 A1 DE1908240 A1 DE 1908240A1 DE 19691908240 DE19691908240 DE 19691908240 DE 1908240 A DE1908240 A DE 1908240A DE 1908240 A1 DE1908240 A1 DE 1908240A1
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oil
air
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cooled
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Dr-Ing Hermann Klaue
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/08Arrangements of lubricant coolers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/12Closed-circuit lubricating systems not provided for in groups F01M1/02 - F01M1/10
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/005Controlling temperature of lubricant
    • F01M5/007Thermostatic control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/02Arrangements for cooling cylinders or cylinder heads, e.g. ducting cooling-air from its pressure source to cylinders or along cylinders

Description

  • Trockensumpfschmiersystem, insbesondere für luftgekühlte Kraftwagenmotoren Motorenöle haben ihre beste Schmierwirkung bei einer Temperetur von 70° - 100°. Bel der W@hi eines Schmiermittels für einen Kraftwagenmotot kommt es al@o darauf an, diese günstige Öit@mperatur so schnell wie möglich zu erreichen, um auch im Kurz@trsckenverkehr optimale Schmi@rbedingungen zu schaffen.
  • Außerdem darf bei hoher Dau@rbelastung keine Ölüberhitzung auftreten. Bei luftgekülten Motoren, die sich im Gegensatz zu flüszigk@itagskühlten motoren schn@ller erwärmen und @ndererseits bei hoher Belastung des Schmiervolumen im größsrem Ausm@ß zum Wärmesusgleich benötigen als flüssigkeitageküite Motoren, ist es bisher schwierig gewesen, in allen Selastungsbereichen günstige Schmierbedingungen zu schaffen.
  • Ua in allen Betriebsbereichen die Schmierverhältnisse möglichst günstig zu gestslten, wird erfindungsg@mäß ein Trockensumpfachmieraystem vorgeschlagen, bei dem luftgekühlte Motor, der,wie bereits bekennt, mit einem thermostatisch geregelten, zuschaltbaren Kühllüfter ausgerüstet ist, mit einem in Saugkanal der Druckpumpe liegenden Ölkühler versehen iat, der bei bsstimmter Öltemperstur sutom@tisch zu- bzw. sbgeachaltet wird und selbst ein Ölvolumen, das großer als 15 % des Motorölvolumens ist, aufweist, Besondera wirkungsvoll ist eine Dimensionierung, bei der der ölkühler das halbe Ölvolumen aufnimmt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden bei Anordnung der Motorwellen des Schalt- und Achsantriebs in einem Ölraum, wie es heute besonders bei quer angeordneten Motoren üblich ist, die Getriebez@hnräder (26,27) in für sich bekannter Weise mit durch vorzugsweise in den Zahnradeingriff gespritztem Öl geschmiert.
  • In noch weiterer Ausbildung der Erfindung wird der luttgekühlts Motor mit einem hinter don Motorzylindern enge ordneten, durch eine thermostatisch gesteuerte Kupplung angetriebenen Saugkühllüfter ausgerüstet und der ölkühler im Fahrt-Kühlluftatrom vor den Motorzylindern gelagert, wobei das Zu- bzw. Abschalten des Olkühlers bei einer tieferen, höchstens bei der gleichen Temperatur, bei der der Kühllüfter zu- bzw. abgeschaltet wird, erfolgt. Statt des Drehschiebers kann auch ein Mischventil angeordnet werden, das einen stufenlosen Übergang von abgeschaltetem auf voll zugeschalteten Ölkühler und umgekehrt herstellt. Es ergeben sich dann folgende drei Motor-Betriebsbereiche; 1) motorkühlung durch Fahrtwind; Motoröl wird aus dem Ölbehälter entnommen; Ölkühler ist kurzgeschlossen.
  • 2) mototkühlung durch Fahrtwind; Motoröl wird aus dem Ölbehälter mit zugeschaltstem Ölkühler, der ebenfalls durch Fahrtwind gekühlt wird, entnommen.
  • 3) motor- und Ölkühlerkühlung erfolgen durch Fahrtwind mit zusätzlicher Unterstützung durch den Saugkühllüfter.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist ein Antriebsblock mit quergsstelltem, luftgekühltem Motor in der Längsansicht, teilweise geschnitten, und in fig, 2 in der Draufsicht, sbenfalls teilweise geschnitten, dargestellt. Fig. 3 gibt den Ölkreislauf acheastisch wieder. In Fig. 1 und 2 sind nit 1 und 2 die angetriebenen Vorderräder bezeichnet. 3 stallt das Reserverad dar, des in vorliegendem Beispiel seitlich vom Motor-Getriebe-Block im frontteil des Kraftwagens untergebracht ist. mit 4 irt das Lsnkrad bezeichnet, dae über eine Zahnstange 5 die Lenkkraft auf die Räder überträgt, 6 stellen die stehend angeordneten, mit Kühlrippen versehenen Zylinder des motors, der im beschriebenen Beispiel mit einer oben liegenden Nockenwelle ausgerüstet ist, dar.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind die Getriebsteile im im Grundriß nicht mit gezeichnet. Lediglich in Fig. 1 sind die Getrieberzahnräder gestrichelt angegeben. 8 stellt die hydrodynamische Kupplung der, über der der Glbahälter 9 angeordnet ist, der mit dem Ölkühler 10 in Verbindung steht.
  • Pfail@ 11 geben die Richtung der Kühlluftzufuhr von der Frontseite der Kraftwagens aus an. Die Kühlluft strömt im vorliegenden Beispiel an dem Ölkühler vorbei und umströmt dann die mit Kühlrippen ausgerüsteten Zylinder 6 des motors.
  • In der Zeichnung ist der Fall dargestellt. daO der Thermoatat, der vorzugsweise durch die Öltemperatur gesteuert wtrd' eine Schwenkung der Kühlluftklappe 12 und eine Einschaltung des Kühllüfters veranlaßt hat. Der Kühllüfter 14 wird Uber den Keilriemen 15, der die Lichtmaschine 16 mit der Motorkurbelwalle verbindet, über eine thermostatisch gesteuerte Kupplung 13 angetrieben. In dargestellten Betriebsfall wird also die Kühl luft, die von den Zylindern erhitzt wird, in Pfeilrichtung 17 geführt und gelangt durch den Kühllüfter 14 in das Spiralgehäuse 18 und von dort über den Kanal 19 in den Radkasten 20. Im Normeltell ist die Kühlluftklappe 12 nach hinten geschwenkt wie es im Grundriß mit unterbrochenen Linien drgeetellt ist. In diesem Fall strömt die Kühlluft, wie die Pfeiler 21 angeben, unter Umgehung der Lüfter-Gehäuses, direkt in den Radseitenkasten 20.
  • Die motorlager 22 werden über die Druckleitung 23 von der Olpumpe 24 aus geschmiert. Der Öldruck wird durch ein Druckregelventil 25 begrenzt. Im vorliegenden Beispiel werden die Getriebe-Zahnräder 26, 27 durch eine Düse 28, die über eine Leitung 29 mit der Druckleitung 23 in Verbindung staht, ölbenetzt. Die Ölpumpe 24 saugt ihr Öl aus dem Ölbehälter 9 über den Drehschieber 30 und das Rückschlagventil 31 über die Seugleitung 32 an. Der Drehschieber 30 wird durch ein thermostatisch gesteuertes Betätigungsglied 33 verdreht. In der ausgezogen gezeichneten Darstellung des @rehschiebers ist der Ölkühler 10 kurzgeschlossen. Lrst bei der Nenntemperatur wird der Drehschieber 30 verdreht und er nimmt die gestrichelt gezaichnete Stellung ein.
  • Dann saugt die ölpumpe 24 das Ol au dem Behälter 9 durch den Ölkühler 10 an. Die Saugpumpe 34 saugt das vom Motor und den Getriebe-Zahnrädern in den Sumpf 35 @blaufende Öl über die Saugleitung 36 en und drückt es über die Rückführleitung 37 in den Ölbehälter 9 zurück.

Claims (3)

P a t e n t e n s p r ü c h e
1) @rockenaumpfachmiersyatem, insbesondere für luftgekühlte Kraftwagenmotoren, bei dem der Motor, wie bereits bekannt, mit sinem thermostatiach geregelten, zuschaltb@ren Kühllütter (14) ausgerüstet ist, dadurch gekennz@ichnet, daß im Saugkanal (32) der Druckpumpe 24) ein Ölküher (10> angeordnet ist, der bei bestimmter Öltemperatur automatisch tu- bzw. abgeschaltet wird und selbst ein Ölvolumen, des größer als 15 % des Motoröl-Volumens ist, aufwsist.
2) Trockensumpfschmiersystem, insbesonders für luftgekühlte Kraftwagenmotoren nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Motorwellen und die Schalt- und Achsantriebazahnräder in einem Ölraum angsordnet sind, wobei die Getriebe-Zahnräder (26,27) durch vorzugsweise in den Zahnradeingriff gespritztes Öl geschmiert werden.
3) Trockensumpfschmiersystem, inabesonders für luftgekühlte Kraftwagenmotoren nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß der motor mit einer hinter den Motor-Zylindern (6) angeordneten, von einem mit einer thermostatisch gesteuerten Kupplung (13) angetriebenen Saugkühllüfter (14) ausgerüstst ist, der Ölkühler (10) im Fahrtkühlluftstrom vor den Motorzylindern (6) liegt und die Zu- und Abschaltung des Ölkühlers (10) bei einer tieferen, höchstens der gleichen Temperatur, bei der der Kühllüfter zu- bzw abgeschaltet wird, erfolgt.
L e e r s e i f e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597546A1 (fr) * 1986-04-18 1987-10-23 Volkswagen Ag Distribution d'huile de graissage et/ou de refroidissement pour une machine, particulierement un moteur a combustion interne
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