DE1908115A1 - Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen KippschaltungInfo
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Description
- Schaltungsanortnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung mit wenigstens einem Steueranschluß und wenigstens einem Lastanschluß, die besonders für elektronische Schalter Verwendung finden kann.
- Als steuerbare Schaltelemente für elektronische Schalter verwendet man heute statt Relais im allgemeinen Transistoren, da diese Halbleiterelemente in ihrem Leitfåhigkeitsverhalten dem metallischen Schalter von allen elektronischen Schaltelementen am nächsten kommen.
- Es ist eine Kippschaltung mit komplementären tUrarsistoren bekannt, bei der in Reihe mit den Ausgangstrersistor ein Last widerstand geschaltet ist, und bei der parallel zu den korJlementären Transistoren ein Spannungsteiler zur Einstellung des Ansprechwerts liegt. Ferner ist zwischen dem Kollektor des Ausgangstransistors und der Basis des Eingangstransistors ein RücX-kopplungswiderstand angeordnet. Eingangswiderstand, Rückko?plungswiderstand und Lastwiderstand bilden bei dieser bekannten Kippschaltung einen Spannungsteiler, über den der EingangsWr-nsistor angesteuert wird. Das hat den Nachteil, daß der Eingangs widerstand in das ffalteverhältnis der Kippschaltung sowie In das Verhalten beim Durchschalten miqeingeht.
- Weiter ist eine Transistorkippschaltung mit Parallelrückkopplung zwischen Ausgangs- und Eingangsstufe und einem dem Steuereingang der Eingangsstufe vorgeschalteten nirt.n nearen Widerstand bekannt, bei der der nichtlineare WiH sJ'-and eine zur Singangsstufe komplementäre Dransistoranordnz ist. Durch die Anordnung einer zusätzlichen Verstärkerstufe wird jedoch trotzdem nicht die Beeinflussung des Halteverhältnisses durch den ist widerstand herabgesetzt, da der Rückkopplungswiderstand mit den eigentlichen Eingang der Kippstufe verbunden ist.
- Es ist ferner eine bistabile Kippschaltung mit komplementären Transistoren bekannt, deren Basiselektroden mit der Kolle-'Qor' elektrode des jeweils anderen Transistors galvanisch gekoppelt sind und bei der die den beiden Emittern zugeführte-Betriebsspannung. kleiner ist als die den KolIektoren-und damit den Basen zugeführte, so daß in beiden stabilen Zuständen die beiden Transistoren entweder leitend oder nichtleitend sind.
- Eine solche Schaltung weist aber für eine praktische Verwendung schwerwiegende Nachteile auf. So müssen zur Festlegung der Gleichgewichtspotentiale, um eine sichere Betriebsweise zu erzielen, mehrere Dioden verwendet werden. Um zu befriedigenden Betriebsergebnissen zu kommen, müssen auch bei dieser Schaltung über verschiedene Widerstände verschieden hohe Potentiale zugeführt werden. Eine andere bekannte Möglichkeit, ein betriebssicheres Arbeiten einer solchen Schaltung zu erzielen, besteht darin, ein zweites komplementäres Transistorpaar symmetrisch zum ersten Transistorpaar zu schalten. Der wesentliche Nachteil aller dieser Schaltungen liegt aber dann darin, daß der Aufwand verhältnismäßig hoch ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die in ihrem Aufbau sehr einfach ist, eine verhältnismäßig hohe Ausgangsleistung bereitzustellen vermag und leicht anzusteuern ist.
- Eine besonders einfache Lösung der Aufgabe ergibt sich gemäß der Erfindung, wenn die Schaltungsanordnung lediglich zwei aktive Schaltelemente und gegebenenfalls zwei passive Schaltelemente aufweist, wenn die Steuerstrecke des ersten aktiven Schaltelements in Serie mit der Schaltstrecke des zweiten aktiven Schaltelements und die Steuerstrecke des zweiten aktiven Schaltelements in Serie mit der Schaltstrecke des ersten aktiven Schaltelements angeordnet ist, und wenn das erste aktive Schaltelement als Transistor eines bestimmten Leitfähigkeitstyps und das zweite Schaltelement als'Aransistor eines zum Beitfähigkeitstyp des ersten aktiven Schaltelements komplementären Beitfähigkeitstyps ausgebildet ist. Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise die Verbindungsleitung zwischen dem der Schaltstrecke des zweiten Transistors zugewandten Anschluß der Steuerstrecke des ersten Transistors und dem der Steuerstrecke des ersten Transistors zugewandten Anschluß der Schaltstrecke des zweiten Transistors als erster Steueranschluß ausgebildet ist. Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit einer der Stromversorgung dienenden Stromversor-un3seinrichtung mit zwei Anschlüssen läßt sich besonders leicht dann ansteuern, wenn beispielsweise ein Generator vorgesehen ist, von dem ein erster Ausgang an den ersten Steuereingang zur Abgabe eines Startsignals und von dem ein zweiter Ausgang an den ersten Steuereingang zur Abgabe eines Stopsignals anschließbar ist.
- Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die besonders zum statischen Ansteuern geeignet ist, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die insbesondere zum dynamischen Ansteuern geeignet ist, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung als elektronischer Schalter, und Fig. 4 ein weiteres Beispiel für die Verwendung der erfindungsgemäßen Schal tungs anordnung als elektronische.r Schalter.
- In Fig. 1 enthält eine erste Schalteinheit 11 einen ersten Transistor 12, der als pnp-Transistor ausgebildet ist und dessen Emitter mit einer ersten Anschlußklemme 13, dessen Basis mit einer zweiten Anschlußklemme 14 und dessen Kollektor mit einer dritten Anschlußklemme 15 verbunden ist. Uber die Basis-Emitter- Strecke des ersten Transistors 12 ist ein Widerstand 16 geschaltet. Mit der Basis des ersten Transistors 12 ist der Kollektor und mit dem Kollektor des ersten Transistors 12 die Basis eines zweiten Transistors 17 verbunden, während der Emitter des zweiten Dransist rs 17 mit einer vierten Anschlußklemme 18 der ersten Schalteinheit 11 in Verbindung steht. Ueber die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 17 ist ein Widerstand 19 geschaltet.
- Fig. 2 zeigt eine zweite Schalteinheit 21. Diese zweite Schalteinheit 21 ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie die erste Schalteinheit 11, und gleiche Elemente tragen dieselben Bezugszeichen. Lediglich über die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors 12 ist eine erste Diode 22 geschaltet, wobei die Kathode der Diode an den Emitter des ersten Transistors 12 angeschlossen ist, und über die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 17 ist eine zweite Diode 23 geschaltet, wobei die Kathode der zweiten Diode 23 an die Basis des zweiten Transistors 17 angeschlossen ist.
- Verbindet man die erste Anschlußklemme 13 der ersten Schalteinheit 11 mit dem Pluspol einer Batterie und legt man zwischen die zweite Anschlußklemme 18 und den Minuspol der Batterie einen Lastwiderstand, wie unten in Fig. 3 noch im einzelnen gezeigt ist, so bleiben der erste Transistor 12 und der zweite Transistor 17 zunächst gesperrt, und es fließt über die angeschlossene Last kein Strom. Der erste Widerstand 16 dient dazu, den ersten Transistor 12 gesperrt zu halten, der zweite Transistor 19 dient zum Gesperrthalten des zweiten Transistors 17. Gibt man nun einen negativen Impuls ausreichender Energie auf die zweite Anschlußklemme 14 der Schalteinheit 11, so wird der erste Transistor 12 leitend. Das Potential am Kollektor des ersten Transistors 12, das bisher negativ war, wird nun positiv. Dadure wird auch der zweite Transistor 17 leitend, denn es fließt ein ausreichender Basisstrom zum lieitendmachen des zweiten Transistors 17. Man muß nur darauf achten, daß der in Fig. 1 nicht dargestellte Lastwiderstand einen nicht zu hohen und der zweite Widerstand 19 einen nicht zu geringen Widerstandswert besitzt.
- Wenn der zweite Transistor 17 leitend ist, fließt über diesen zweiten Transistor 17 ein Strom in die Basis des ersten Transistors 12, so daß dieser erste Transistor 12 nun leitend bleibt, auch wenn der an den zweiten Eingang 14 angelegte Steuerirpule geendet hat. Die erste Schalteinheit 11 wirkt also wie ein Selbsthalterelais. Gibt man einen positiven Impuls ausreichender Energie auf die zweite Anschlußklemme 14 der ersten S~a'veinheit 11, so wird der erste Transistor 12 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand übergeführt. Damit versiegt auch der Strom in die Basis des zweiten Transistors 17, der somit auch in den gesperrten Zustand übergeht. Weil nun kein Strom mehr über die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 17 in die Basis des ersten Transistors 12 fliesen kann, bleibt dieser erste Transistor 12 gesperrt, auch wenn der negative Ansteuerimpuls an der zweiten Klemme 14 geendet hat. Der Strom durch den in Fig. 1 nichtgezeichneten Lastwiderstand hört nun auf zu fließen. Den obenbeschriebenen negativen Impuls kann man als Startimpuls, den positiven Impuls als Stopimpuls bezeichnen. Der erste Widerstand 16 und auch der zweite Widerstand 19 kann gespart werden, wenn der äußere Schaltkreis, der an die Klemmen 13, 14 oder 15, 18 angeschlossen ist, genügend niederohmig ist, so daß über den Reststrom der Kollektor-Emitter-Strecke des einen Transistors nicht ein unbeabsichtigtes Leitendmachen des jeweils anderen Transistors erfolgt.
- Die erste Schalteinheit 11 kann auch beispielsweise an der dritten Anschlußklemme 15 in den leitfähigen oder nichtleitfähigen Zustand gesteuert werden. Zum Beitendmachen ist an der dritten Anschlußklemme 15 ein positiver Impuls, zum Sperren ein negativer Impuls erforderlich. Auch ist es möglich, durch einen negativen Impuls an der zweiten Anschlußklemme 14 die erste Schalteinheit 11 in den leitfähigen, durch einen negativen Impuls an der dritten Anschlußklemme 15 die erste Schalteinheit 11 in den nichtleitfähigen Zustand zu steuern. Schließlich kann durch einen positiven Startimpuls an der dritten Anschlußklemme 15 die erste Schalteinheit 11 eingeschaltet und durch einen positiven Startimpuls an der zweiten Anschlußklemme 14 wieder ausgeschaltet werden.
- Die in Fig. 2 dargestellte Variante der ersten Schalteinheit 11, nämlich die zweite Schalteinheit 21, hat grundsätzlich dieselbe Wirkungsweise. Die Basis des ersten Transistors 12 ist nun äedoch mit Hilfe der ersten Diode 22 auf das Emitter-Potential des ersten Tram istors 12 bezogen, die Basis des zweiten Transistors 17 ist mit Hilfe der zweiten Diode 23 auf das Emitter-Potential des zweiten Transistors 17 bezogen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Basis-Emitter-Strecken der beiden Transistoren nicht beschädigt werden, wenn hohe Sperrpotentiale auf die jeweiligen Basen gelangen. Dies ist wichtig, wenn die Schalteinheit 21 über eine dynamische Triggeranordnung, beispielsweise mit Hilfe einer Kondensatorentladung, angesteuert wird.
- In Fig. 3 liegt zwischen der ersten Anschlußklemme 13 der ersten Schalteinheit 11 und dem Pluspol einer Batterie 25 ein erster Lastwiderstand 26. Zwischen der vierten Anschlußklemme 18 und dem Minuspol der Batterie 25 liegt ein zweiter Lastwiderstand 27.
- Zwischen der zweiten Anschlußklemme 14 und dem Minuspol der Batterie 25 liegt eine Serienschaltung aus einem ersten Taster 28 und einem ersten Strombegrenzungswiderstand 29, zwischen der zweiten Anschlußklemme 14 und dem Pluspol der Batterie 25 eine Serienschaltung aus einem zweiten Taster 31 und einem zweiten Strombegrenzungswiderstand 32. Zwischen der dritten Anschlußklemme 15 und dem Pluspol der Batterie 25 ist eine Serienschaltung aus einem dritten Taster 33 und einem dritten Strombegrenzungswiderstand 34, zwischen der dritten Anschlußklemme 15 und der Ninusklewne der Batterie 25 die Serienschaltung eines vierten Tasters 35 und eines vierten Begrenzungswiderstands 36 angeordnet. Die erste Taste 28, die zweite Taste 31 sowie die beiden Widerstände 29, 32 sind in einem ersten Generator 37 enthalten.
- Fig. 4 zeigt eine Variante der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
- Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- An die zweite Anschlußklemme 14 der zweiten Schalteinheit 21 ist die eine Elektrode eines ersten Kondensators 41 geschlossen; die andere Elektrode des ersten Kondensators 41 ist mit der Schaltwippe eines ersten Schalters 42 verbunden. Der erste Schaltkontakt des ersten Umschalters 42 liegt am Minuspol, der zweite Schaltkontakt des ersten Umschalters 42 am Pluspol der Batterie 25. An die dritte Anschlußklemme der zweiten Schalteinheit 21 ist die eine Elektrode eines zweiten Kondensators 43 angeschlossen; die andere Elektrode des zweiten Kondensators 43 ist mit der Schaltwippe eines zweiten Umschalters 44 verbunden. Der erste Schaltkontakt des zweiten Umschalters 4 liegt am Pluspol, der zweite Schaltkontakt am Minuspol der Batterie 25.
- Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels einer Schalgsanordnung mit der erfindungsgemäßen ersten Schaltungsanordnungtist folgende: Zunächst ist die erste Schaltungsanordnung 11 im nichtleitenden Zustand. Drückt man auf den ersten taster 28 - im folgenden erste Starttaste genannt - so fließt ein Strom vom Minuspol der Batterie 25 über den ersten Begrenzungswiderstand 29 und die Schaltstrecke der ersten Starttaste 28 zur zweiten Anschlußklemme 14 und damit in die Basis des ersten Transistors 12. Wie oben beschrieben, wird so die erste Schaltungsanordnung 11 leitend. Infolgedessen fließt vom Pluspol der Batterie 25 über den ersten Lastwiderstand 26, die Sdaltungsanordnung 11 und den zweiten Lastwiderstand 27 ein Strom zum Minuspol der Batterie 25. Selbstverstandlich müssen nicht beide Lastwiderstände 26, 27 in dem Schaltkreis angeordnet sein, es ist vielmehr möglich, nur den ersten Lastariderstand 26 oder nur den zweiten Lastwiderstand 27 mit Hilfe der Schalteinheit 11 mit der Batterie 25 leitend zu verbinden. Drückt man auf die zweite Taste 31 - im folgenden zweite Stoptaste genannt -, so fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie 25 über den zweiten Begrenzungswiderstand 32, die zweite Stoptaste 31 und die zweite Anschlußklemme 14 weiter über die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 17, die vierte Anschlußklemme 18, den zweiten Lastwiderstand 27 zum Minuspol der Batterie 25. Der Begrenzungswiderstand 32 hat einen sehr kleinen Wert und kann sogar ganz entfallen. Die Basis des ersten Transistors 12 wird so unmittelbar an den Pluspol der Batterie 25 gelegt und dadurch der erste Transistor 12 gesperrt.
- Wie oben beschrieben, wird durch diese Maßnahme die erste Schalteinheit 11 in den nichtleitenden Zustand zurückgeführt.
- Die erste Starttaste 28 und die zweite Stoptaste 31 können in einem Generator 37 enthalten sein. Statt dieser beiden Taster 28, 31 kann der Generator 37 aber genauso gut auch andere Schaltelemente enthalten, wie z. B. Transistoren. Die Verbindungsleitung zwischen der zweiten Anschlußklemme 14 und den Tastern 28 31 kann im großen und ganzen beliebig lang gewahlt werden, so daß ohne weiteres eine Fernsteuerung der ersten Schalteinheit 11 möglich ist. Wie schon oben beschrieben, kann die erste Schalteinheit 11 nicht nur an der zweiten Anschlußklemme 14, sondern auch an der dritten Anschlußklemme 15 wieder ausgeschaltet werden. Dies geschieht dann mit Hilfe des dritten Tasters 73, der im folgenden dritte Starttaste genannt wird. Man kann dann die dritte Starttaste 33 und die zweite Stoptaste 31 zu einem Generator zusammenfassen. Auch ist es möglich, die erste Schaleinw heit 11 mit Hilfe der vierten Taste 35,die man auch vierte Stoptaste nennen kann, auszuschalten. Zweckmäßigerweise faßt man dann die erste Starttaste und die vierte Stoptaste 35 in einem Gene rator zusammen. Benützt man die dritte Starttaste 33 zum Einschalten und die vierte Stoptaste zum Ausschalten, so ordnet man zweckmäßigerweise die beiden Taster 33, 35 in einem einzigen Generator an. Der vierte Begrenzungswiderstand 36 kann im übrigen sehr niederohmig sein oder durch einen Kurzschluß ersetzt werden.
- Die in Fig. 4 beschriebene Schaltungsvariante ist für die dynamische Ansteuerung geeignet. Auch hier ist es wieder möglich, entweder nur den ersten Lastwiderstand oder aber nur den zweiten Lastwiderstand 27 mit Hilfe der zweiten Schalteinheit 21 zu betreiben. Wird die Schaltwippe des ersten Umschalters 42 von der gezeichneten "0"-Stellung in die 'tItl-stellung bewegt, so lädt sich der erste Kondensator 41 um, und auf die Basis des ersten Transistors 12 gelangt ein starker negativer Impuls, der als Startimpuls wirkt. Wird die Schaltwippe des ersten Umschalters 42 von der "I"-Stellung wieder in die "O"-Stellung zurückbewegt, so entsteht ein starker positiver Impuls, der auf die zweite Schälteinheit 21 als Stopimpuls wirkt. In der gleichen Weise schaltet die zweite Schalteinheit 21 auch von Aus- in den Ein-Zustand, wenn der zweite Umschalter 44 von der "0"-Stellung in die "I"-Stellung bewegt wird. Selbstverständlich ist nur entweder der erste Umschalter 42 oder aber der zweite Umschalter 44 zum Schalten der Schalteinheit 21 erforderlich. Wenn die dem ersten Umschalter 42 zugewandte Elektrode des ersten Kondensators 41 über einen hochohmigen Widerstand mit dem Pluspol der Batterie 25 verbunden ist und der mit "0" bezeichnete zweite Konhkt des Umschalters 42 nicht an den Pluspol der Batterie 25 angeschlossen ist, kann man mit dem ersten Umschalter 42 die Schalteinheit 21 nur einschalten. Zum Ausschalten muß dann der zweite Umschalter 44 benutzt werden, wobei dann die dem zweiten Umschalter 44 zugewandte Elektrode des zweiten Kondensators 43 über einen hochohmigen Widerstand mit dem Pluspol der Batterie 25 verbunden sein kann und der erste Kontakt des zweiten Umschalters 44 vom Pluspol der Batterie 25 abzutrennen ist.
- In den Fig. 3 und 4 sind jeweils alle Schaltmöglichkeiten aufgezeichnet; es genügt aber, die beschriebenen Kombinationen der einzelnen Schaltelemente zu verwenden.
- Die vorliegende erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung ermöglicht es, auf einfache Weise einen Verbraucher an eine Stromquelle anzuschließen oder von ihr abzutrennen. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß das Ansteuern der Schaltungsanordnung auf mehrere verschiedene Arten erfolgen kann. Die Schaltungsanordnung selbst ist sehr einfach aufgebaut, denn sie enthält nur zwei aktive Schaltelemente und erforderlichenfalls noch zwei passive Schaltelemente. Die Schaltungsanordnung ist in der integrierten Schaltungstechnik sehr leicht zu verwirklichen. Sehr leicht ist eine analoge Schaltung auch in strömungsdynamischen Schaltungstechnik zu realisieren.
Claims (18)
1. Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschal-urg mit
wenigstens einem Steueranschluß und wenigstens eine2 Lastanschluß, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungs anordnung lediglich zwei aktive Schaltelemente- (12, 17) und
gegebenenfalls zwei passive Schaltelemente (16, 19; 22, 23) aufweist, daß die Steuerstrecke
des ersten aktiven Schaltelements (12) in Serie mit der Schaltstrecke des zweiten
aktiven Schaltelements (17) und die Steuerstrecke des zweite ten aktiven Schaltelements
(17) in Serie mit der Schaltstrecke des ersten aktiven Schaltelements (12) angeordnet
ist und daß das erste aktive Schaltelement (12) als Tansistor eines bestimmten Xeitfähigkeitstyps
und das zweite Schaltelement (17) als Transistor eines zum Leitfähigkeitstyp des
ersten aktiven Schaltelements(12) komplementären Leitfähigkeitstyps ausgebildet
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleitung zwischen dem der Schaltstrecke des zweiten Transistors (17)
zugewandten Anschluß der Steuestrecke des ersten Transistors (12) und dem der Steuerstrecke
des ersten Transistors zugewandten Anschluß der
Schaltstrecke des
zweiten Transistors (17) als erster Steueranschluß (14) ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleitung zwischen dem der Schaltstrecke des ersten Transistors (12)
zugewandten Anschluß der Steuerstrecke des zweiten Transistors (17) und dem der
Steuerstrekke des zweiten Transistors (17) zugewandten Anschluß der Schaltstrecke
des ersten Transistors (12) als zweiter Steueranschluß (15) ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer
der Stromversorgung dienenden StromNersorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem der Steuerstrecke des zweiten Transistors (17) abgewandten Anschluß
(13) der Schaltstrecke des ersten Transistors (12) und dem zugehörigen Anschluß
der Stromversorgungseinrich tung (25) eine Last (26) einschaltbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
der Stromversorgung dienenden Stromversorgungsein richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem der Steuerstrecke des ersten Transistors (12) abgewandten Anschluß
(18) der Schaltstrecke des zweiten Transistors (17) und dem zugehörigen Anschluß
der Stromversorgungseinrich tung (25) eine Last (27) einschaltbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim ersten Transistor (12) die Basis-Emitter-Strecke als Steuerstrecke
und die Kollektor-Emitter-Strecke als Schaltstrecke und daß beim zweiten Transistor
(17) die Basis-Emitter-Strecke als Steuerstrecke und die Kollektor-Emitter-Strecke
als Schaltstrecke ausgebildet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu der Steuerstrecke des ersten Transistors (12) ein
erster Ableitwiderstand (16) und daß parallel zu der Steuerstrecke des zweiten Transistors
(17) ein zweiter Ableitwiderstand (19) angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu der Steuerstrecke des ersten Transistors (12) eine erste Diode (22)
mit einer Polarität, die der Polarität der Emitter-Basis-Diode des ersten Transistors
(12) entgegengesetzt ist, und daß parallel zu der Steuerstrecke des zweiten Transistors
(17) eine zweite Diode (23) mit einer Polarität, die der Polarität der Emitter-Basis-Diode
des zweiten Transistors (17) entgegengesetzt ist, angeordnet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 mit einer
der Stromversorgung dienenden Stromversorgungseinrichtung mit zwei Anschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, da;3 ein Generator C37) vorgesehen ist, von dem ein erster
Ausgang an den ersten Steuereingang (14) zur Abgabe eines Star.-signals und von
dem ein zweiter Ausgang an den ersten Steueeingang (14) zur Abgabe eines Stopsignals
anschließbar ist.
10.. Schal tungs anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 mit einer
der Stromversorgung dienenden Stromversorgungseinrichtung mlt zwei Anschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator vorgesehen ist, von dem ein erster Ausgang
an den ersten Steuereingang (14) zur Abgabe eines Startsignals und von dem ein zweiter
Ausgang an den zweiten Steuereingang (15) zur Abgabe eines Stopsignals anschließbar
ist'.
11. Schaltung anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 mit einer
der Stromversorgung dienenden Stromversorgungseinrichtung mit zwei Anschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator vorgesehen ist, von dem ein erster Ausgang
an den zweiten Steuereingang (15) zur Abgabe eines Startsignals und von dem ein
zweiter Ausgang an den zweiten Steuereingang (14) zur Abgabe eines Stopsignals anschließbar
ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 mit einer
der Stromversorgung dienenden Stromvers orgungseinrichtung mit zwei Anschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator vorgesehen ist, von dem ein erster Ausgang
an den zweiten Steuereingang (15) zur Abgabe eines Startsignals und von dem ein
zweiter Ausgang an den ersten Steuereingang (14) zur Abgabe eines Stopsignals anschließbar
ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (37) eine erste Serienschaltung aus einem ersten Taster (28) und gegebenenfalls
einem ersten Widerstand (29), deren eines Ende mit dem ersten Steuereingang (14)
und deren anderes Ende mit dem zweiten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung
(25) verbunden ist sowie eine zweite Serienschaltung aus einem zweiten Taster (31)
und gegebenenfalls einem zweiten Widerstand (32), deren eines Ende mit dem ersten
Steuereingang (14) und deren anderes Ende mit dem ersten Anschluß der Stromversorgungs
einrichtung (25) verbunden ist, enthält.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator eine erste Serienschaltung aus einem ersten Taster (28) und gegebenenfalls
einem ersten Widerstand (29), deren eines Ende mit dem ersten Steuereingang (1-")
und
deren anderes Ende mit dem zweiten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung (25)
verbunden ist, sowie eine zweite Serienschaltung aus einem dritten Taster-(35) und
gegebenenfalls einem dritten Widerstand (36), deren eines Ende mit dem zweiten Steuereingang
(15) und deren anderes Ende mit dem zweiten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung
(25) verbunden ist, enthält.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator eine erste Serienschaltung aus einem vierten Taster (33) und gegebenenfalls
einem vierten Widerstand (34), deren eines Ende mit dem zweiten Steuereingang (15)
und deren anderes Ende mit dem ersten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung (25)
verbunden ist, sowie eine zweite Serienschaltung aus einem dritten Taster (35) und
gegebenenfalls einem dritten Widerstand (36), deren eines Ende mit dem zweiten Steuereingang
(15) und deren anderes Ende mit dem zweiten Anschluß der Stroinversorgungseinrichtung
(25) verbunden ist, enthält.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator eine erste Serienschaltung aus einem vierten Taster (33) und gegebenenfalls
einem vierten Widerstand (34), deren eines Ende mit dem zweiten Steuereingang (15)
und deren anderes Ende mit dem ersten Anschluß der
Stromversorgungseinrichtung
(25) verbunden ist, sowie eine zweite Serienschaltung aus einem zweiten Taster (31)
und gegebenenfalls einem zweiten Widerstand (32), deren eines Ende mit dem ersten
Steuereingang (14) und deren anderes Ende mit dem ersten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung
(25) verbunden ist, enthält.
17. zu Schar Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator einen Energiespeicher, vorzugsweise einen Kondensator (41), enthält,
dessen eines Anschlußende ersten mit dem/Steueranschluß (14) verbunden ist,.und
daß eine erste Schaltstrecke (42/I) zum Verbinden des anderen Anschlußendes des
Kondensators (41) mit.dem zweiten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung (25)
sowie eine zweite Schaltstrecke (42/0) zum Verbinden des anderen Anschlußendes des
Kondensators (41) mit dem ersten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung (25) vorgesehen
ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator einen Energiespeicher, vorzugsweise einen Kondensator (43), enthält,
dessen eines Anschlußende mit dem zweiten Steeranschluß (15) verbunden ist, und
daß eine erste Schaltstrecke (43/I) zum Verbinden des anderen Anschlußendes des
Kondensators (43) mit dem ersten Anschluß der Stromversorgungseinric}itung sowie
e eine zweite
Schaltstrecke (43/0) zum Verbinden des anderen Anschlußendes
des Kondensators (43) mit dem zweiten Anschluß der Stromversorgungseinrichtung (25)
vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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---|---|---|---|
DE19691908115 DE1908115A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung |
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---|---|---|---|
DE19691908115 DE1908115A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1908115A1 true DE1908115A1 (de) | 1970-09-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908115 Pending DE1908115A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Schaltungsanordnung nach Art einer bistabilen Kippschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908115A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854000A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-19 | Fraunhofer Ges Forschung | Schaltungsanordnung fuer eine schaltbare doppelkonstantspannungsquelle |
US5517144A (en) * | 1993-06-25 | 1996-05-14 | Sony Corporation | Power-on reset circuit |
-
1969
- 1969-02-19 DE DE19691908115 patent/DE1908115A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854000A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-19 | Fraunhofer Ges Forschung | Schaltungsanordnung fuer eine schaltbare doppelkonstantspannungsquelle |
US5517144A (en) * | 1993-06-25 | 1996-05-14 | Sony Corporation | Power-on reset circuit |
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