DE1908090B2 - Verfahren zur herstellung von mikrowellenroehren mit einer verzoegerungsleitung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mikrowellenroehren mit einer verzoegerungsleitung

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DE1908090B2 DE19691908090 DE1908090A DE1908090B2 DE 1908090 B2 DE1908090 B2 DE 1908090B2 DE 19691908090 DE19691908090 DE 19691908090 DE 1908090 A DE1908090 A DE 1908090A DE 1908090 B2 DE1908090 B2 DE 1908090B2
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Description

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- dung zwischen den Haltestäben und der Wendel, wokennzeichnet, daß der Röhrenhüllenabschnitt auf durch eine einstückige Baugruppe hergestellt wird, eine Temperatur oberhalb 700° C erhitzt wird. 40 Dann wird der Röhrenhüllenabschnitt auf etwa
5. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch ge- 800° C erhitzt, woraufhin die Baugruppe in den Röhkennzeichnet, daß das Verkleben der Verzöge- renhüllenabschnitt eingesetzt wird. Anschließend läßt rungsleitung mit dem Dom und mit den Halterun- man bei diesem Verfahren den Röhrenhüllenabschnitt gen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. abkühlen und auf die Baugruppe aufschrumpfen, wo-
6. Verfahren nach Ansprach 1 oder 5, dadurch 45 durch sich ein fester Sitz ergibt. Dieses Verfahren hat gekennzeichnet, daß vor dem Verkleben der Hai- jedoch den Nachteil, daß die Glasurverbindung zwiterangen mit der Verzögerungsleitung ein bezug- sehen den Halterungen und der Wendel einen Ii-V der Hochfrequenzenergie verlustbehaftetes Hochfrequenz-Energie-Verlust durch die in der GIa-Material auf die Halterangen aufgetragen wird. sur umgesetzte Verlustleistung hervorruft wodurch
7. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch ge- 50 nicht nur der Röhrenwirkungsgrad verringert, sonkennzeichnet, daß als Halterangen drei in 120°- dem auch die Steigung der Wendel oder der wendel-Intervallen rings um die Wendel oder die abge- ähnlichen Verzögerungsleitung während des Betriewandelte Wendel angeordnete und sich längs der bes geändert wird. Außerdem ist das Zusammengla-Wendel erstreckende dielektrische Haltestäbe mit sieren von Halterangen und Wendeln verhältnismäßig dieser verklebt werden. 55 kostspielig.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch Auch ist es schwierig, ein Hochfrequenzgekennzeichnet, daß nach dem Verkleben der Dämpfungsmaterial zur Absorption bestimmter WeI-Verzögerungsleitung mit dem Dorn und mit Hai- lenenergien selektiv auf dielektrischen Halterungen terungen und vor dem Einführen in den Röhren- aufzubringen, ohne daß auch Dämpfungsmaterial auf hüllenabschnitt die Baugruppe auf Endmaß bear- 60 die Wendel selbst gelangt, da auf die Haltestäbe voi beitet wird. dem Arbeitsgang des Zusammenglasierens keir
Dämpfungsmaterial aufgebracht werden kann.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (Britisch«
Patentschrift 1 030 043) wird die Baugruppe nicht mi 65 dem Röhrenhüllenabschnitt zusammengeschrumpft
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Vielmehr wird bei diesem Verfahren eine Wendel au lung von Mikrowellenröhren mit einer Wendel oder einem Dom eingesetzt, wobei die Halterangen auf di< einer abgewandelten Wendel als Verzögerungsleitung, Außenseite der Wendel geklebt werden. Anschließenc
werden rings um die Außenseite der io gebildeten, Abstand gehalten. Auch wird durch diese Verklebung
einstückigen Baugruppe FederklaAijneni angeordnet. ein Wärmeleitpfad geschaffen, durch welchen die
Die Klammern und die Baugruppe werden dann in Kühlung der Verzögerungsleitung während des Ein-
den Röhrenhüllenabschnitt eingesetzt. Die Feder- setzens erleichtert wird.
klammern erzeugen eine einwärts gerichtete Feder- 5 Gemäß einer bevorzugten Ausiührungsform der
vorspannung, so daß die Halterungen fest an der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Kleber durch
Außenseite der Wendel anliegen und diese dabei im Auswaschen mit einem Lösungsmittel entfernt wird.
Abstand von der Innenwandung des Röhrenhüllenab- Dabei kann ein Methacrylat und/oder Butylmethacry-
schnittes halten. Der Kleber wird dann mit einem L6- lat enthaltender Kleber eingesetzt werden,
sungsmittel entfernt, um das Herausziehen des Doms io Vorzugsweise wird der Röhrenhüllenabschnitt auf
zu ermöglichen. eine Temperatur oberhalb 700° C erhitzt Weiterhin
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- kann es vorgesehen sein, daß das Verkleben der Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, zögerungsleitung mit dem Dorn und mit den Hajtewelches die Verwendung aus Metall bestehender Roh- rangen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. Es emprenhüllenabschnitte gestattet und bei der> es sicherge- 15 fiehlt sich, vor dem Verkleben der Halterungen mit stellt ist, daß die Steigung der Wendel oder der abge- der Verzögerungsleitung ein bezüglich der Hochfrewandelten Wendel weder während des Zusammen- quenzenergie verlustbehaftetes Material auf die Halbaus der Röhre noch während des Röhrenbetriebes terungen aufzutragen,
wesentliche Änderungen erfährt. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- so dadurch gekennzeichnet, daß als Halterangen drei in
löst, daß die Wendel oder die abgewandelte Wendel 120°-Intervallen rings um die Wendel oder die abge-
außer mit den Halterangen auch mit dem Dorn ver- wandelte Wendel angeordnete und sich längs der
klebt wird; daß vor Einführen der aus dem Dorn, der Wendel erstreckende dielektrische Haltestäbe mit
Wendel und den Halterangen bestehenden Baugruppe dieser verklebt werden. Nach dem Verkleben der Ver-
in den aus einem Metall bestehenden Röhrenhül- 25 zögerungsleitung mit dem Dorn und den Halterungen
lenabschnitt dieser erhitzt wird; daß während des Ein- und vor dem Einführen in den Röhrenhüllenabschnitt
führens der Baugruppe diese mit Hilfe eines durch den wird die Baugruppe vorzugsweise auf Endmaß bear-
Dorn geleiteten Kühlmittels derart stark gekühlt wird, beitet. Die Endbearbeitung der Baugruppe kann
daß ein Schmelzen des Klebers verhindert wird; und durch Schleifen oder Läppen erfolgen, so daß
daß nach Abkühlen und damit Aufschrumpfen des 30 später ein sicherer Sitz innerhalb des Röhrenhüllen-
Röhrenhüllenabschnitts auf die Halterungen bis zum abschnittes oder Röhrenhüllenkörpers gewährleistet
Festsitzen der Baugruppe der Kleber entfernt wird. ist.
Dieses Verfahren hat gegenüber dem durch die Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
USA.-Patentschrift 2 869 217 bekanntgewordenen der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh-
Stand der Technik den Vorteil, das es ermöglicht, eine 35 rungsbeispiel an Hand der Zeichnung im einzelnen er-
als Wendel oder als wendelähnlicher Körper ausgebil- läutert ist. Dabei zeigt
dete Verzögerungsleitung zusammen mit den entspre- F i g. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Her-
chenden Halterangen, d. h. also Haltestäben aus die- Stellungsverfahrens für Mikrowellenröhren gemäß der
lektrischem Material, in eine Präzisionsbohrung einer Erfindung,
metallischen Röhrenhülle einzufügen. Dies ist mit den 40 F i g. 2 in Seitenansicht, teilweise weggebrochen
bekannten Verfahren, bei dem die Röhrenhülle auf und verkürzt, einen Verzögerungsschaltkreis vom
die Baugruppe aufgeschrumpft wird, nicht möglich. Wendeltyp zusammen mit der Halterang auf einem
Auch weisen derartige Aufschrumpfverfahren nicht Dorn angeordnet,
die genauen Dimensionstoleranzen auf, wie sie beim F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2,
erfindungsgemäßen Verfahren vorliegen. Bei dem 45 gesehen in Richtung der Pfeile, zur Darstellung eines
Verfahren nach der Erfindung gewährleistet die In- Teils des Aufbaus,
nenbohrung des verwendeten Metallrohres eine sehr F i g. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 nach
präzise Ausrichtung der Wendel, wobei die Verzöge- F i g. 2,
rungsleitung über ihre gesamte Länge vollkommen ge- F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur
rade gehalten und vollständig abgestützt wird, so daß 50 Darstellung einer Vorrichtung für das Einsetzen eines
der Elektronenstrahl die gesamte Verzögerungslei- Verzögerungsleitungsaufbaus mit einem Dorn in eine
tung passieren kann, ohne mit fehljustierten Abschnit- Axialbohrung einer Wanderwellenröhre,
ten der Verzögerungsleitung in Berührung zu korn- Fig. 6 eine Ansicht des Aufbaus nach Fig. 5, ge-
men. Eine derartige Linearität läßt sich mit Auf- sehen in Richtung der die Linie 6-6 begrenzenden
schrumpfverfahren nicht erreichen. Vielmehr gewähr- 55 Pfeile,
leisten dabei lediglich die dielektrischen Haltestäbe F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 7-7 in
die lineare Ausrichtung der Wendel, so daß die Halte- Γ i g. 5, gesehen in Richtung der Pfeile, zur Darstellung
stäbe hierbei verhältnismäßig groß und kräftig sein eines Teils des Aufbaus, und
müssen. Trotz dieser Hilfsmaßnahmen ist die Lineari- F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 8-8 in tat der Anordnung jedoch nicht so groß, wie sie erfin- 60 Fig. 5, zur Darstellung eines Ausschnitts des Aufdungsgemäß durch die Verwendung eines Metallroh- baus.
res als Rohrhüllenabschnitt erzielt wird. An Hand der F i g. 1 bis 8 soll das Verfahren gemäß
Im Gegensatz zu dem in der USA.-Patentschrift der Erfindung zur Schrumpfbefestigung eines Ver-2 869 217 beschriebenen Verfahren wird erfindungs- zögerungsleitungsaufbaus im Hüllenkörper einer Migemäß vorgeschlagen, die Wendel nicht nur mit den 65 krowellenröhre beschrieben werden. Fig. 1 be-Halterungen, sondern auch mit dem Dorn zu verkle- schreibt das Verfahren als Flußdiagramm,
ben. Hierdurch werden die Wendelwindungen wäh- In Stufe (α) wird ein Verzögerungsleitungsaufbau rend des Einführens der Baugruppe auf konstantem vom Wendeltyp 1 (s. F i g. 2) über einen hohlen zy-
lindrischen Stahldorn 2 gesetzt. In einem typischen Der Röhrenkörper 7 (s. F i g. 5 und 6) umfaßt
Ausführungsbeispiel besteht die Wendel 1 aus einem einen Flansch 13 am unteren Ende, der auf einem
hitzefesten Metall, beispielsweise Molybdän oder Tisch 14 mittels Klammern 15 befestigt wird. Der
Wolfram und ist als Bandwendel ausgebildet. Die Tisch 14 umfaßt einen hohlen mittleren Abschnitt 16
Wendel 1 besitzt einen Außendurchmesser von 3,68 5 und einen herabragenden rohrförmigen Abschnitt 17.
mm, und das Band hat eine Dicke von 0,185 mm und Der Tisch 14 wird von einem vertikalen kanalförmieine Länge, die veränderlich ist je nach dem Typ der gen Träger 18 abgestützt, der einen Ständer mittels
Röhre von 5 cm bis 20 cm. eines Paares von Kragen 19 und 21 rings um den her-
Drei dielektrische Haltestäbe 3 sind in Intervallen abragenden rohrförmigen Fortsatz 17 des Tisches 14 von 120° rings um die Peripherie der Wendel 1 an- io ausbildet. Der untere Kragen 21 ist fest mit dem vertigeordnet und werden mit der Wendel mittels einer kalen Träger 18 des Ständers verbunden und umfaßt nicht dargestellten Klammer verbunden. Die Stäbe 3 einen Doppelkragenabschnitt 21', mit dem fest versollten aus einem feuerfesten dielektrischen Material bunden die Enden eines Paares von Führungsschienen bestehen, etwa aus Berylliumoxyd, Aluminiumoxyd, 22 und 23 sind, welche sich längs des Trägers 18 er-Bornitrid oder Saphir. Die Stäbe 3 sind mit einem 15 strecken.
Überzug versehen, bestehend aus einem niedrige Der obere Kragen 19 umfaßt ein Paar axiaigeriehte-Hochfrequenzverluste aufweisenden Material, etwa ter Bohrungen, welche einen Doppelkragenabschnitt
aus pyrolytisch niedergeschlagener Kohle. 19' ausbilden, in dem die Führungsschienen 22 und 23
Der Dorn 2 umfaßt ein dreieckig geformtes Füh- gleitbar aufgenommen sind. Der obere Kragen 19 ist
rungsstück 4, das nahe einem Ende angeordne* 20 fest mit dem herabragenden Fortsatz 17 des Tisches
ist. Ein zylindrischer Kragen 5 ist am anderen Ende 14 verbunden, während der untere Kragen 21 gleitend
angeordnet Die flachen Seiten des dreieckigen Füh- den herabragenden Rohrfortsatz 17 zur Führung des-
rungsstückes 4 sind axial ausgefluchtet mit den Stä- selben aufnimmt. Eine Kühlmittelabführröhre 24 ist
ben 3 rings um die Wendel 1, während die Ecken des zentrisch zum herabragenden Fortsatz 17 angeordnet
dreieckförmigen Führungsteil 4 winklig zwischen 35 und wird am oberen Ende von einem Querträger 25
den Stäben 3 sitzen, um die Wendel und Stabbau- gehalten, welcher sich quer zum Fortsatz 17 erstreckt
gruppe, sowie den Dorn 2 in die Bohrung eines Roh- Ein Formiergaseinlaßrohr 26 erstreckt sich ebenfalls
renabschnitts einzuführen, wie unten näher erläutert. axial durch den herabhängenden Fortsatz 17 und
In Stufe (6) wird ein Kleber auf die Stäbe 3 und die durch den Querträger 25, so daß Formiergas in den
Wendel 1 gegeben, die auf dem Dorn 2 angeklammert 30 Bereich rings um den Röhrenkörper 7 geleitet werden
sind. Ein geeigneter Kleber umfaßt Methacrylat oder kann.
Butyl-Methacrylat Der Kleber wird in üblicher Weise Ein Ofen 20 umschließt den Röhrenkörper 7, den
mittels einer Malerbürste 6 aufgebracht, an Beruh- oberen Abschnitt des herabragenden Fortsatzes 17
rungspunkten zwischen den Stäben 3 und der Wen- und den Tisch 14. Der Ofen ruht auf einem Flansch
del 1 und ebenso vorzugsweise an Punkten, wo die 35 27, der an dem Fortsatz 17 unterhalb des Tisches 14
Wendel an dem Dom 2 mittels der Stäbe 3 angeklam- befestigt ist Der Fortsatz 17 weist eine Wärmedrossemert ist. Man läßt den Kleber trocknen, so daß sich lung auf, mittels Querschlitzen durch die Wandung
eine Baugruppe ergibt welche den Dom 2, die Wen- des Fortsatzes 17, so daß sich ein gewundener Pfad
del 1 und die Haltestäbe 3 umfaßt für den Wärmeabfluß vom Tisch 14 zum Fortsatz 17
In Stufe (c) wird die äußere Oberfläche der Bau- 40 ergibt und damit für den Wärmeabfluß aus dem Ofen
gruppe auf Maß gebracht indem die Stäbe 3 auf den 20. Zusätzlich sind entsprechende Hitzeschilde zwi-
richtigen Gesamtdurchmesser für die Baugruppe rela- sehen dem Ofen 20 und dem Flansch 27 vorgesehen,
tiv zur Größe der Bohrung im Röhrenhüllenkörper Der Ofen 20 bildet eine gasdichte Abdichtung mit
gebracht wird, indem sie geschliffen und geläppt wer- dem Flansch 27. Eine Zugangsöffnung 28 in der Mitte
den, beispielsweise auf ein Maß von 5,55 mm. 45 der Deckwandung des Ofens 20 ist in axialer Aus-
Die Außenoberfläche der Stäbe 3 werden geläppt, fluchtung mit der Bohrung 12 im Röhrenkörper 7 vordamit sich eine relativ flache Oberfläche ergibt zur gesehen. Der Dorn 2 mit der Wendel- und Stabbau-Anlage an der Innenoberfläche der Bohrung in der gruppe wird axial mit der Bohrung 12 im Rohrhüllen-Röhre, wie unten näher erläutert körper 7 ausgefluchtet Der Dom 2 wird an einem
In Stufe (d) wird der Röhrenhüllenabschnitt7, 50 Schlitten 29 befestigt, der längs der Fuhrungsstäbe 22
welcher die Verzögerungsleitung aufnehmen soll, und 23 gleitet
zunächst axial bei 12 durchbohrt auf einen genauen In Stufe (e) wird eine Kürümitteleinlaßröhre 31
und konstanten Innendurchmesser mittels einer Ge- kommunizierend verbunden irutderMrttelbohrungim
wehrlaufbohrvorrichtung, gefolgt von einem präzi- Dorn 2, so daß eine Kühlmittelströmung erfolgen
sionshohen Arbeitsgang. In einem typischen Ausfüh- 55 kann, wobei als Kühlmittel zum Beispiel Wasser bei
rungsbeispiel (s. F i g. 7 und 8), besteht der Röhren- Raumtemperatur dienen kann und der Dom während
hüHenkörper 7 aus einem rohrförmigen Stapel magne- der Benutzung gekühlt wird. Der Dorn 2 mit der die
iischer undunmagnetischerMetaDringeeund 9,bei- Wendell und die Stäbe umfassenden angeklebten
spielsweise im Vakuum gegossenem Stahl und Ab- Baugruppe wird durch die öffnung 28 in den Ofen 20
standstücken aus Kupfer-Nickel Legierung, die mit- 60 abgesenkt, so daß eine rohrtonrdge Verlängerung des
einander verschweißt oder verlötet sind, um einen Doms 2 durch den Röhrenkörper 7 gelangt und das
hohlen Röhrenhüllenaufbau7 zu bilden. Die Pol- obere Ende der Kadmittelauslaßpfeife 24 berührt
stücke 8 umfassen nach außen sich erstreckende ring- Wenn der Dom in dieser Stellung ist, befindet sich die
formige Flanschabschnitte 8', die während der Benut- Wendel- und Stäbebaugruppe immer noch außerhalb
zung der Rohre, jedoch nicht während des Einsetzens 65 des Ofens 20, und in dieser Stellung des Doms beginnt
des Verzögerungsfaeises, zwischen axial getrennte zy- die Kühhnittelströmung durch den Dorn 2, so daß der
lindrische Permanentmagnete 11 eingesetzt werden, Dom 2 auf die Temperatur dieses Kühlmittels gekühlt
die in F i g. 8 in gestrichelten linien angedeutet sind. wird, beispielsweise auf Raumtemperatur. Der Ofen
20 enthält eine Formiergasatmosphäre bestehend aus Stäbe 3 miteinander zu verkleben, oder in anderer
95°/o Stickstoff und 5% Wasserstoffgas, das durch Weise einen Verzögerungsleitungsaufbau zu schaffen,
die Pfeife 26 eingeführt wird; er hat den Röhrenkör- bevor dieser auf den Dom 2 geklebt wird. Es versteht
per auf eine Temperatur zwischen 700 und 800° C er- sich, daß der Kleber den Wärmeübergang zwischen,
hitzt. Typischerweise dauert es etwa dreißig Minuten S den Stäben 3 und der Wendel 1 sowie dem Dom 2 er-
bis der Ofen und der Röhrenkörper 7 thermisches leichtert, so daß ein Schmelzen des Klebers während
Gleichgewicht erreicht haben. Mit der Kühlmittelströ- der Stufen e und / verhindert wird und zusätzlich
mung durch den Dom 2 und dem Röhrenkörper 7 auf sich ein fester Aufbau während des Vorgangs c er-
etwa 8000C, wird der Dorn 2 dann die gesamte gibt, da der Dom 2 mit einem geringen Untermaß
Strecke in den Ofen 20 und damit in den Röhrenkör- io (z. B. 0,05 mm) ausgebildet ist, damit sein eventuelles
per 7 abgesenkt. Die richtige Tiefe für das Einsetzen Entfernen erleichtert wird.
der Wendel 1 wird gesteuert durch die Stellung der un- Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens teren Schulter des Kragenabschnitts 5 des Domes 2. sind, daß damit das Aufschrumpfen eines rohrförmi-Wenn der Röhrenkörper 7 auf 800° C erhitzt ist, ex- gen Vakuumhüllenabschnitts rings um eine Verzögepandiert die Bohrung 12 auf einen größeren Innen- 15 rungsleitungsbaugruppe ermöglicht wird, ohne daß es durchmesser als bei Raumtemperatur. Der Außea- erforderlich ist, eine Glasur zwischen den Stäben und durchmesser der Verzögerungsleitungsbaugruppe ist der Wendel vorzusehen. Das Eliminieren der Glasur auf einen Wert bemessen, der etwa 0,0325 mm kleiner vermeidet unerwünschte Hochfrequenzverluste in der ist als der expandierte Innendurchmesser der erhitzten Glasur. Darüberhinaus besteht der Vorteil, daß inBohrung 12. »o folge der NichtVerwendung von Glasur das verlustbe-
In Stufe (/) wird die dem Ofen 26 zugeführte haftete Hochfrequenzdämpfungsmaterial auf die di-
Wärme abgeführt und der Ofen kann sich auf Raum- elektrischen Haltestäbe 3 vor dem Verkleben aufge-
temperatur abkühlen. Zugleich werden der Dom 2 bracht werden kann und daß damit eine genauere
und die Verzögerungsleitung dauernd mittels des Steuerung bezüglich des Aufbringens des Hochfre-
Kühlmittels gekühlt, damit ein Schmelzen des Klebers 35 quenzverlustmaterials ermöglicht wird, womit weitere
verhindert wird. Während des Abkühlprozesses unerwünschte Hochfrequenzverluste in dem Verzöge-
schrumpft der Röhrenkörper 7 auf die Verzögerungs- rungsleitungsaufbau vermieden werden. Darüberhin-
leitungsbaugruppe auf, so daß sich ein fester Sitz zwi- aus führt die Verwendung eines Klebers im Gegensatz
sehen der Baugruppe und der Innenseite der Bohrung zu der bisher üblichen Verwendung einer Glasur zu
12 ergibt. 3» einer preisgünstigeren Herstellung, da der Arbeits-
In Stufe (g) werden der Röhrenkörper 7 und der gang des Glasierens bei hoher Temperatur eliminiert Dom 2 mit der Verzögerungsleitungsbaugruppe aus wird, bei welchem die Wendelbaugruppe auf 1100 bis dem Ofen entnommen und mit einem Lösungsmittel 1200° C zu erhitzen ist und bei welchem Arbeitsgang für den Kleber gewaschen, beispielsweise mit Azeton sich häufig ein hoher Ausschuß ergibt
oder mit Methyläthylketon-Lösungsmittel, um den 35 Die Erfindung ist vorstehend an Hand eines BeiKleber aufzulösen und das Herausziehen des Doms 2 spiels beschrieben worden, das sich auf eine Verzögezu erleichtem. rungsleitung vom Wendeltyp bezog, doch dies ist kein
In Stufe (ft) wirdderRöhrenkörperabschnitt^wel- unerläßliches Erfordernis. Das Verfahren ist ebenso
eher die Wendel 1 und die Haltestäbe 3 enthält, mit auf andere Typen von Verzögerungsleitungen an-
den übrigen Teilen der Röhre zusammengebaut und 40 wendbar, wie von Wendeltypen abgeleiteten Anord-
die Röhre wird in der üblichen Weise weiterbehandelt. nungen, etwa bifilaren Wendeln, Ring- und Stangen-
Obwohl gemäß der Erfindung vorzugsweise die anordnungen, kreuzweis gewundenen Wendern usw.
Wendel- und Stäbe- Baugruppe auf dem Dom 2 Auch muß die Halterung nicht unbedingt aus dielek-
gleichzeitig miteinander verklebt werden, so ist dies Irischen Stäben 3 bestehen, sondern kann auch andere
doch nicht als unerläßlich zu betrachten. Insbeson- 45 Formen aus dielektrischem oder metallischem Mate-
dere ist es möglich, zunächst nur die Wendel 1 und die rial umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

bei dem die Wendel oder die abgewandelte Wendel Patentansprüche: τ zunächst mit der nötigen Steigung auf einen Dom ge wickelt und. mit ihren Halterungen zur Bildung einer
1. Verfahren zur Herstellung von Mflcrowellenr aus der Wendel, dem Dom und den Halterungen beröhren mit einer Wendel oder einer abgewandel- 5 stehenden Baugruppe verklebt wird, diese Baugruppe ten Wendel als Verzögerungsleitung, bei dem die dann in eine Bohrung eines Röhrenhüllenabschnittes Wendel oder die abgewandelte Wendel zunächst eingeführt wird, der dann auf die Baugruppe aufgemit der nötigen Steigung auf einen Dorn gewik- schrumpft wird, und bei dem schließlich der Dorn unkelt und mit ihren Halterungen zur Bildung einer ter Hinterlassung der Wendel und ihrer Halterungen aus der Wendel, dem Dom und den Halterungen io entfernt wird.
bestehenden Baugruppe verklebt wird, diese Bau- Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (USA.-
gruppe dann in eine Bohrung ein«» RöhrenhüUeij- Patentschrift 2 869 217) wird der aus Glas bestehende abschnitfcs eingeführt wird, der dann auf die Bau- Röhrenhüllenabschnitt auf die Verzögerungsleitung gruppe aufgeschrumpft wird, und bei dem schließ- und ihre Halterungen aufgeschrumpft Ebenso wie bei lieh der Dom unter Hinterlassung der Wendel und is einem weiteren bekannten Verfahren (USA.-ihrer Halterangen entfernt wird, dadurch ge- Patentschrift 3 201849) wird dort der aus Glas bestekennzeichnet, daß die Wendel oder die ab- hende Röhrenhüllenabschnitt erst erwärmt, wenn die gewandelte Wendel außer mit den Halterungen Baugruppe eingeführt ist wobei das Aufschrumpfen auch mit dem Dorn verklebt wird; daß vor Einfüh- durch Evakuieren des Rohrinneren erfolgt. Auf diese ren der aus dem Dom, der Wendel und den Halte- 20 Weise kann lediglich Glas aufgeschrumpft werden, da rangen bestehenden Baugruppe in den aus einem es bereits bei verhältnismäßig niedrigen Temperatu-Metall bestehenden Röhrenhüllenabschnitt dieser ren zäh-viskos wird. Die Verwendung aus Metall beerhitzt wird; daß während des Einführens der stehender Röhrenhüllen ist bei diesem Verfahren Baugruppe diese mit Hilfe eines durch den Dom nicht möglich. Dies ist deshalb nachteilig, weil die geleiteten Kühlmittels derart stark gekühlt wird, as Verwendung von aus Metall bestehenden Röhrenhüldaß ein Schmelzen des Klebers verhindert wird; len gegenüber der Verwendung von aus Glas beste- und daß nach Abkühlen und damit Aufschrump- henden Röhrenhüllen erhebliche technische Fortfen des Röhrenhüllenabschnitts auf die Halterun- schritte mit sich bringt
gen bis zum Festsitzen der Baugruppe der Kleber Bei einem bekannten Verfahren, bei dem die Wen-
entfernt wird. 30 del oder die aus einer abgewandelten Wendel beste-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- hende Verzögerungsleitung zusammen mit ihren Haikennzeichnet daß der Kleber durch Auswaschen terungen durch Schrumpfen innerhalb des Röhrenhülmit einem Lösungsmittel entfernt wird. lenabschnittes befestigt wird, wird an der Wendel so-
3. Verfahren nach Anspruch!, dadurch ge- wie an den Halterungen Glasfritte angebracht. Die kennzeichnet daß ein Methacrylat und/oder Bu- 35 Halterangen oder Hahestäbe und die Wendel werden tylmethacrylat enthaltender Kleber eingesetzt dann miteinander verklammert und auf 1100 bis wird. 1200° C erhitzt. Dabei bildet sich eine Glasurverbin-
DE19691908090 1968-02-19 1969-02-18 Verfahren zur Herstellung von Mikrowellenröhren mit einer Verzögerungsleitung Expired DE1908090C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834135A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-14 Siemens Ag Wanderfeldroehre
DE2840782A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-20 Siemens Ag Wanderfeldroehre mit einer wendelfoermigen verzoegerungsleitung

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