DE1907729U - Tellerschleifmaschine, insbesondere falzschleifmaschine mit staubabsaugung. - Google Patents

Tellerschleifmaschine, insbesondere falzschleifmaschine mit staubabsaugung.

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DE1907729U
DE1907729U DEL30082U DEL0030082U DE1907729U DE 1907729 U DE1907729 U DE 1907729U DE L30082 U DEL30082 U DE L30082U DE L0030082 U DEL0030082 U DE L0030082U DE 1907729 U DE1907729 U DE 1907729U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE 8902 AUGSBURG-GÖGGINGEN, den 17.11.1
v. Eichendorff-Straße 10
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Tellerschleifmaschine, insbesondere EaIzschleifmaschine mit Staubabsaugung
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Tellerschleifmaschine, insbesondere Falzschleifmaschine mit Staubabsaugung und mit einem Elektromotor hoher Drehzahl, dessen Motorwelle das Staubgebläserad trägt und über ein Zahnradübersetzungegetriebe die parallel zur Motorwelle angeordnete Tellerscheibenwelle antreibt.
Bei einer vorbekannten Schleifmaschine dieser Bauart ist unter dem Motorgehäuse ein Gehäuseteil zur Aufnahme des Staubgebläserades vorgesehen. Unter diesem Gehäuseteil ist ein mehrteiliges Getriebegehäuse nebst Gehäuseteller für die Tellerscheibe angeordnet. Hierdurch weist die Tellerschleifmaschine eine sehr große Bauhöhe auf, wobei sich außerdem ein erheblicher Materialaufwand und damit eine sehr schwere Bauart ergibt. Dies gilt auch für die sehr lange Motarwelle dieser Tellerschleifmaschine, die' im Hinblick auf ihre Länge im Durchmesser stärker bemessen werden muß. Da ferner die am Umfang der Tellerscheibe angesaugte Staub-
lefon 33795 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postseheckkonto Mönchen 86510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 83419M
luft durch, das Gehäuse dem Staubgebläserad zugeführt wird, so muß das Übersetzungsgetriebe nebst den Lagern für Motorwelle und die Tellerscheibenwelle staubdicht gekapselt werden, wodurch sich ein kompliziertes und auch verhältnismäßig schweres Getriebegehäuse ergibt. Trotz dieser schweren Bauart ist die Lagerung der Schleifscheibenwelle ungenügend, da diese nur im Getriebegehäuse gelagert ist und eine sehr kurze Länge aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Tellerschleifmaschine, insbesondere Falzschleifmaschine, zu schaffen, die mit geringstem Materialaufwand eine sehr gedrängte Bauart und damit auch ein geringes Gewicht aufweist, und die trotz dieser klein gedrängten Bauart eine sehr hohe Schleifleistung ergibt. Die gedrängte Bauart und das geringe Gewicht ist Voraussetzung für eine sichere und bequeme Handhabung einer solchen Falzschleifmaschine.
Die Tellerschleifmaschine der eingangs erwähnten Bauart ist nach der Neuerung gekennzeichnet durch ein den Motor und die Tellerscheibenwelle umschließendes Motorgehäuse, in dessen Kopfteil die oberen Lager für Motor- und Tellerscheibenwelle angeordnet sind, ein an das Motorgehäuse anschließendes zur Aufnahme der unteren Lager von Motor- und Tellerscheibenwelle, und des Zahnradgetriebes dienendes Getriebegehäuse, in welchem am unteren Ende der Motorwelle das Staubgebläserad und ein Spiralgehäuse für dieses Gebläserad angeordnet ist, wobei am Getriebegehäuse eine diese abschließende Führungsplatte vorgesehen und in dieser die Tellerscheibe angeordnet ist.
Bei dieser Tellerschleifmaschine nach der Neuerung ergibt sich eine sehr gedrängte Bauart und ein außerordentlich geringes Gewicht, das etwa auf die Hälfte der vorbekannten Schleifmaschinen reduziert ist. Trotz dieser gedrängten Bauart wurde die Sohleifleistung annähernd verdoppelt.
Weitere Yorteile sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bs zeigen;
!'ig. 1 einen Längsschnitt durch die neue Tellerschleifmaschine-
nach der Linie I - I der Fig. 2, Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie II - II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine i'alzschleifmaschine dargestellt, für die sich die neue Anordnung gemäß der Neuerung besonders gut eignet, da sie eine schmale gedrängte Bauart ergibt, die an den Längskanten der Maschine nicht über die Führungsplatte vorsteht, so daß das Spiralgehäuse der Staubabsaugung bzw. das Motorgehäuse nicht beim Schleifen behindern.· Mit 1 ist in der Zeichnung das Motorgehäuse und mit 2 das ein sich an dieses anschließende Getriebegehäuse bezeichnet. Ss bezeichnet fernerί 5 den Elektromotor, 6 die Motorwelle, 9 den Schleifteller und 8 die Tellerscheibenwelle. Vi-e aus der. Zeichnung hervorgeht, umschließt das Motorgehäuse 1 den Motor 5 und die Tellerscheibenwelle 8. Im Kopfteil dieses Gehäuses 1 sind- die
oberen Lager 23 und 24 für die Motorwelle 6 bzw. die Tellerscheibenwelle 8 angeordnet. Das sich an das Motorgehäuse anschließende Getriebegehäuse 2 dient zur Aufnahme der unteren lager 25 und 26 von Motorwelle 6 bzw. Tellerscheibenwelle 8, sowie des Zahnradgetriebes lo,ll. Im unteren Ende der Motorwelle 6 ist das Staubgebläserad 7 angeordnet, das von einem mit dem Gehäuse 2 verbundenen Spiralgehäuse 3 umschlossen wird. Im Getriebegehäuse 2 ist eine dieses Gehäuse abschließende Führungsplatte 4 vorgesehen, innerhalb welcher die Tellerscheibe 9 angeordnet ist. Vorteilhaft ist diese Welle 8 als Hohlwelle ausgebildet, und es ist in dieser eine mit der Tellerscheibe fest verbundene Achse 15 axial verschiebbar 'angeordnet, die mit einer Schraubendruckfeder 16 belastet ist, so daß mit dieser Feder stets der erforderliche Schleifdruck erzielt wird. An der Tellerscheibe ist auswechselbar ein Schleifpapier 17 gefestigt.
Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, ist unmittelbar über dem Schleifteller 9 eine feststehend angeordnete Luftleithaube vorgesehen, die zusammen mit Gehäusewandungen 28 einen die Luft dem Staubgebläserad 7 zuführenden Saugkanal 12,13 bildet. Demgemäß wird die Luft am Umfang des Schleiftellers 9 in den zwischen Luftleithaube 27 und Gehäusewandungen 28 gebildeten Ringkanal 12 eingesaugt und in den Kanal 13 dem Saugraum 14 des Gebläserades 7 zugeleitet. Durch die Anordnung der Luftleithaube 27 werden die von der Schleiftellerrotation herrührenden Luftwirbelungen und Strömungsstörungen verhindert, so daß damit in den Saugkanälen 12,13 eine Beruhigung der Luftströmung erreicht, wird und" sich hieraus auch eine bessere Ansaugleistung """ ergibt.
Durch die fliegende Anordnung des Staubgebläserades 7 am unteren Ende der Motorwelle 6, also dicht über der Tellerscheibe 9, wird die bisher notwendige Kapselung des Übersetzungsgetriebes 10,11 überflüssig und es wird außerdm, wie die Zeichnung zeigt, ein sehr kurzer Ansaugweg für die Staubluft erzielt, so daß auch damit die Saugleistung des Staubgebläserades wesentlich erhöht wird.
Ferner wird durch die neue Anordnung, insbesondere die gegenseitige Anordnung von Motor und Tellerscheibenwelle 8, die Bauhöhe gegenüber der vorbekannten Bauart wesentlich vermindert, eine sehr gedrängte Bauart und"zugleich auch ein sehr niedriges Gewicht des ganzen Gerätes erzielt« Hinzu kommt, daß durch die Anordnung einer sehr langen Tellerscheibenwelle 8,15 und deren doppelte Lagerung bei 24 und 26'in größerem Abstand eine sehr stabile Lagerung der Schleifscheibenwelle geschaffen wird.
Für den Motor 5 ist ein Universal-Motor hoher Drehzahl vorgesehen, dessen Drehzahl etwa 12 ooo - 25 ooo U/min betragen kann, bei einer Motorleistung ύοώ beispielsweise 4oo -"45ο Watt. Bei einer Leerlaufdrehzahl von beispielsweise 2o ooo ergibt sich bei Last eine Drehzahl von etwa 16 ooo der Motorwelle 6, so daß bei einem Übersetzungsverhältnis der Zahnräder lo,ll von -beispielsweise 4 : 1 die Tellerschleifscheibe 9 dann eine günstige Drehzahl von etwa 4 ooo U/min aufweist. Vorteilhaft besteht das Abtriebsrad 11 aus Kunststoff zwecks Geräuschminderung. Für die
Motorbelüftung ist oberhalb des Übersetzungsgetriebes Io,11 ein Belüftungsrad 2o vorgesehen, mit welchem Luft durch Öffnungen 21 des Gehäuses 1 eingesaugt und bei 22 ausgeblasen wird.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß es bei der neuen Baua-t möglieh ist, ein Staubgebläserad 7 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser anzuordnen, so daß sich auch ein entsprechend kleines Spiralgehäuse 3 ergibt, das nicht über die seitlichen Führungskanten 18 und 19 der Führungsplatte 4 hinausragt. Da bei dieser nauen Bauart keine über die Führungsplatte 4 hinausragenden Gehäuseteile vorgesehen sind, so ist damit ein einwandfreies Schleifen von Falzen möglich.

Claims (3)

1. Tellerschleifmaschine, insbesondere Falzschleifmaschine mit Staubabsaugung und mit einem Elektromotor hoher Drehzahl, dessen Motorwelle das Staubgebläserad trägt und über ein Zahnradübersetzungsgetriebe die parallel zur Motorwelle angeordnete Tellerscheibenwelle antreibt, gekennzeichnet durch ein den Motor und die
Tellerscheibenwelle umschließendes Motorgehäuse (l), in dessen Kopfteil die oberen Lager (23,24) für Motor- und Tellerscheibenwelle (6,8) angeordnet sind, ein an das Motorgehäuse anschließendes zur Aufnahme der unteren lager (25, 26) von Motor- und Tellerscheibenwelle, und des Zahnradgetriebes (Io, 11) dienendes Getriebegehäuse (2), in welchem am unteren Ende der Motorwelle das Staubgebläserad (7) und ein Spiralgehäuse (3) für dieses Gebläserad angeordnet ist, wobei am Getriebegehäuse eine diese abschließende Führungsplatte (4) vorgesehen und in dieser die Tellerscheibe (9) angeordnet ist.
slefon 33795
Telegr.-Adr.: ELPATENT
Postscheckkonto München 86510
Deutsche Bank Augsburg Kto. 83419M
2 -
2. Tellerschleifmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tellerscheibenwelle als Hohlwelle (8) ausgebildet und in dieser eine mit der Tellerscheibe fest verbundene Achse (15) axial verschiebbar und mit einer Schraubendruckfeder (16) belastet angeordnet ist.
3. Tellerschleifmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Schleifteller (9) eine feststehend angeordnete Luftleithaube (27) Torgesehen ist, die zusammen mit Gehäusewandungen (28) einen die Luft dem Staubgebläserad (7) zuführenden Saugkanal (12,13) bildet.
ursprünglich eingsreichfen UnSeriagen ab. Die resamicne o»uau,-..3 —.
jiich eingereichten Unfsricgefi bsfeden sich in den AnSsaWess. See kSnnen jsdesslf ctene Kisds»4§ f!*sn tr.iarssses gebührenfrei eingesehen weröen. Auf Anfrag werden hiareon csueh foäskopisi! otfsr I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215476A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Festo KG Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
DE4141703A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-24 Hako Gmbh & Co Poliermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215476A2 (de) * 1985-09-20 1987-03-25 Festo KG Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
EP0215476A3 (en) * 1985-09-20 1988-04-06 Hans J. Fabritius Rotary grinder with dust extraction-device
DE4141703A1 (de) * 1991-12-18 1993-06-24 Hako Gmbh & Co Poliermaschine

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