DE1907557A1 - Vorrichtung zur Verminderung des Luftwiderstands bei Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung des Luftwiderstands bei FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L8/00—Electric propulsion with power supply from forces of nature, e.g. sun or wind
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/7072—Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors
Description
1 i FEB. 1359
iilectric Fuel Propulsion Incorporated
Ferndale, Mich», VeSt.Ae —
Vorrichtung zur Verminderung des Luftwiderstands
"bei Fahrzeugen
Die Erfindung "betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Ionisierung
eines Teils der ein sich relativ zur luft bewegendes Fahrzeug umströmenden Luft unter Verminderung des Fahrtwind«
bzw« Luftwiderstands»
Die. Erfindung eignet sich besonders zur Anwendung in Verbin« dung mit durch Elektromotoren angetriebenen Fahrzeugen, die
meist eine wiederaufladbare elektrische Energiequelle mit sich führen, doch ist die Erfindung.nicht auf Fahrzeuge beschränkt,
die sich auf Rädern über den Erdboden bewegen, oder auf eine
spezielle Fahrzeugart, vielmehr ist die Erfindung wegen der Energie «Einsparung durch Verminderung von Energieverltisten
bei jeder Fahrzeugart vorteilhafte Die Erfindung läßt sich mitihin
auf jede Art eines Fahrzeugs anwenden-, das einen Fahrtwind« widerstand überwinden mußo
Etwa zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts standen drei Auto«
mobiltypen in hartem Konkurrenzkampf miteinander auf dem auf« blühenden Automobilmarkt, nämlich der Dampfwagen, der elektrisch
betriebene Kraftwagen und der benzingespeiste Kraft« wagene Der Benzin-Kraftwagen erwies sich als Sieger und hat
sich seit damals zum Mittelpunkt einer enormen Industrie und tatsächlich der gesamten Lebensführung entwickelt« Die Schwie«
«2«
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rigkeiten, die seinerzeit für den Mißerfolg des illektrowagens.
verantwortlich waren, sind immer noch nicht vollständig über- wunden
worden» Obgleich bereits gewisse Verbesserungen erzielt werden konnten, sind das G-ewlehtj die ^Reichweite, die :
Höchstgeschwindigkeit und die "Beschleunigung der meisten Elektrowagen
immer noch bei weitem nicht konkurrenzfähig--mit den
benzinbetriebenen Kraftwagen» Die Vorzüge des 3Dleirfc.row.agens,
nämlich seine Laufruhe, das Fehlen von verunreinigenden Abgasen sowie der billige Betrieb, sind jedoch von solchem Gewicht,
daß der Elektrowagen, ungeachtet" seiner ilaehteile, einen Platz
auf dem enorm großen AutOmobilmarkt einzunehmen beginnt a
Die bisherigen. Nachteile konnten durch Yerwendung verbesserter
herkömmlicher Blei-Säure-Akkumulätoren sowie völlig neu entwickelter Batterien etwas vermindert werden. Darüberhinaus
sind Verfahren zur Speicherung der verfügbaren Energie in den
Akkumulatoren sowie zur wirksamsten Ausnutzung dieser Energie
entwickelt worden. Ein derartiges Verfahren-verwendet eine
Vorrichtung zur Büekgev/innung eines Teils der kine-frischen Energie
des Fahrzeugs, dieanderenfalls "beim Abbremsen vernichtet
werden würde, durch Nutzbremsung-des !atazeugs. Ein anderes . Verfahren
zur Energie-Einsparung durch Verminderung des Fahrzeuggewichts, indem durch das Fahrzeug hinäurchgeblasene Luft
ein Luftkissen bildet,.welches einen Teil des Fahrzexiggewichts
trägt, ist in Patent oe»V««e···«·>· vom selben Anmeldetag be«
schrieben, auf dessen Offenbarung hieriHit Bezug genommen wirdβ
Die Erfindung betrifft noch ein weiteres Verfahren zur Energie-Einsparung,
bei welchem die das Fahrzeug umströmende Luft ionir.
siert wird» · -- /-v
Ein guter Teil der für den VortriBb eines Fahrzeugs erforderlichen Energie wird für die Überwindung dee Luf tv/id er stands
verbraucht, .da die Luft durch das Fahrzeug verdrängt und zur
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Seite gedrückt v/erden muß, wofür Energie nötig ist, Die luft
erzeugt außerdem Reitrcing zvd.seh.en ihr selbst und der gesamten
Außenfläche des Fahrzeugs, und die Überwindung dieser Reibung
kostet ebenfalls Energie« Darüberhinaus kann die Luft selbst
das Fahrzeug verschieben, es mit Windstößen beaufschlagen und
seine Bewegung behindern} zur Überwindung dieser Iiuftbewegungen
ist ebenfalls Energie
Die Erfindung reduziert die zur Überwinlung der Lufteinflüsse
selbst nötige Energiemenge duKch Ionisierung der Luft um einen
Teil des Fahrzeugs herum«, In einer bestimmten Ausführungsform
der Erfindung wird die Ionisierung durch eine Anzahl sich drehender, an der Fahrzeiag-Oberseite montierter Elektr©magnete *
erreicht« Obgleich die genaue Ursache für die Ionisierung bei dieser Ausführungsform nicht bekannt ist, wird angenommen, daß
das sich ändernde Magnetfeld in der Eahe.der sich drehenden
Elektromagnete ein elektrisches leid induziert, welches die
Ionisierung der Luft "bewirkt«
Diese Elektromagneten können an einer Scheibe montiert sein,
die durch eine lotrechte Welle in Drehung versetzt wird, wel«
ehe ihrerseits immer "bei fahrendem Fahrzeug in Drehung ver**
setzt wird, so daß die sich drehende Scheibe einer Windmühle ähnelt« Die Welle wird durch Zahnräder angetrieben, die ihrer«
■seits durch ein kleines Schleppraä angetrieben werden, das mit
dem Erdböden in Berührung, steht und sich während· der Fahrt
des Fahrzeugs drehte -
Diese erfindungsgemäß erreichte Verminderung des Luftwiderstands reduziert die Belastung des Motors und bedeutet somit
eine Minderbelastung der vom Fahrzeug getragenen Energiequelle,
beispielsweise eines Akkumulators, Benzinmotors b.dgl. Auf
diese Weise werden die Betriebslebensdauer und die Wirtschaft-
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lichkeit des !Fahrzeugs ebenso erhöht wie seine Reichweite und
Geschwindigkeit«, " ■ -
Im folgenden ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert« Es zeigern
Fig, 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Ausführungsform
der Erfindung mit einer an der Oberseite eines Fahrzeugs drehbar gelagerten Scheibe und
Fig« 2 eine Aufsicht auf die drehbare Scheibe gemäß Figo 1»
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist ein auf dem Erdboden fahrendes Fahrzeug 18 so ausgebildet
daß ein Teil der es umströmenden Luft ionisiert wird, wenn sich eine einer Windmühle ähnelnde und eine Anzahl .von Magneten
22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36 tragende Scheibe 20
dreht, die in Fig. 2 in Aufsicht veranschaulicht ist» Die dargestellte
Anzahl der Elektromagnete ist nur beispielhaft, da gewünsohtenfalls auch mehr oder weniger Magnete vorgesehen,
sein können0 Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist für den Antrieb des Fahrzeugs 18 beispielsweise ein
Elektromotor 38 vorgesehen, der normalerweise durch Akkumulatoren
40, 42, 44 und 46 gespeist wird. Selbstverständlich könnte sich der Elektromotor auch an einer beliebigen-anderen
Stelle als der beispielhaft eingezeichneten befinden« Die
Erfindung soll jedoch nicht auf eine bestimmte Antriebseinrich··
tung für das Fahrzeug 18 und tatsächlich auch nicht, auf eine,
bestimmte Fahrzeugart beschränkt sein, vielmehr ist die Erfindung
auf jede Art eines Fahrzeugs anwendbar, das sich durch die Luft hindurch bewegt, einschließlich solcher Fahrzeuge,
die auf vier Rädern über den Erdboden rollen, sowie solcher, welche sich übWr dem Erdboden durch die Luft bewegen«. Ebenso
sollen die baulichen Merkmale des speziellen Fahrzeugs 18 ge-
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maß Pig. 1 keinesfalls eine Einschränkung der Erfindung darstelle^
da die Erfindung ohne weiteres auf Fahrzeuge verschiedener Form und unterschiedlichen Aufbaus anwendbar iste
Die Räder 48 und 50, die zum Zweck der Erläuterung der Erfindung als die Hinterräder angesehen werden sollen, werden über
eine Achse 52 durch den Elektromotor 38 angetrieben« Die Akku*,"
mulatoren 40, 42, 44 und 46 liefern die Energie für den Antrieb
des Elektromotors 38 und können durch einen Regler 60
in vielfache Parallel- und Reihenschaltung geschaltetv werden,
und zwar in Abhängigkeit von den durch den Fahrer über das
nicht dargestellte Fahrpedal übermittelten Kommandosignalen« Die gewählte Spannung wird vom Regler 60 über Leitungen 61 und
62 an den Motor 38 angelegt»
Der Regler 60 und die Akkumulatoren 40 - 46 ruhen bei der dargestellten
Ausführungsform auf einer Plattform 63, die im vorliegenden Fall aus einem zylindrischen, hohlen, offenendigen
Behälter besteht, dessen Achse durch den Mittelpunkt des Fahrzeugs
18 gebildet wird» Selbstverständlich braucht.sich die
Plattform 63 nicht in einer bestimmten Lage im Fahrzeug zu befinden
und braucht keinen bestimmten Aufbau zu besitzen, sondern kann dem jeweiligen Zweck entsprechend angeordnet und
ausgebildet sein0
Das spezielle Fahrzeug 18 gemäß Fig. 1 ist praktisch rund
una \vird von einer kreisrunden Stoßstange 64 umfaßt, die auf
beliebige Weise am Fahrzeug 18 befestigt sein kann« Beispielsweise
könnte die Stoßstange .64 durch eine Anzahl von Speichen
mit der Karosserie 66 oder einer nicht dargestellten Nabe
verbunden seinj wahlweise könnte die Stoßstange 64 auch einfach 'an einer kreisförmigen, aus Vollmaterial bestehenden Metallscheibe
befestigt sein, die als Fahrzeugboden dienen könnte,,
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Daa Fahrzeug 18 ist außerdem mit einem Metall-Dach 70 und
einem rundum verlaufenden Fenster 68 versehen, durch "welches
der Fahrer zu sehen vermag«,
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Ionisierung der Luft durch die sich drehende Vollmaterial-Scheihe 20 "bewirkt,
an welcher die Elektromagnete 22, 24, 26, 28, 3Ö*-32,
34 und 36 montiert sind» Diese Elektromagnete werden-durch .
die Akkumulatoren 4-0, 4-2, 44 und 46 über zwei Leitungen 74
und 76 erregt, die vom Regler 60 abgehen und den Strom der
Reihe nach durch die einzelnen Elektromagnete fließen lassen«,
Wahlweise kann für diesen Zweck auch eine getrennte Stromquelle
nebst einer beliebigen Einrichtung zum Erregen der Elektromagnete vorgesehen sein«» Ebenso können anstelle oder
in Verbindung mit den Elektromagneten Dauermagnete verwendet
werden»
Die Erfindung soll selbstverständlich nicht.auf eine bestimmte
Art der Ionisierung beschränkt sein? da innerhalb des Rahmens
der Erfindung auch andere Einrichtungen zur Ionisierung der
Luft, beispielsweise durch Strahlung, Röntgenstrahlung, Ultraviolettstrahlung, elektrische Felder, Erwärmung oedgle
angewandt werden könnene Ebenso soll die spezielle Aixsführungsform,
bei welcher die Ionisierung durch Magnete bewirkt wird, keinesfalls auf eine Magnete tragende Drehscheibe beschränkt seine Jeder Magnet könnte v/ahlyreise auch an einem
Drehflügel angebracht sein und durch, diesen gedreht werden»
Außerdem könnten die Magnete sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Scheibe 20 angeordnet sein« Obgleich die
Magnete bei/Anordnung am Umfang der Scheibe 20 auf größtmögliche Geschwindigkeit kommen, könnten sie ^ev/ünschtenfalls
auch an anderen Stellen der Scheibe angeordnei; sein*
-7,
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~7~ 1 9 D 7 5 5 7
Bei der in den Figo 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird
die SeheiDe 20 immer in Drehung versetzt, wenn sich das Fahrzeug
18 über den Erdboden bewegte Me Scheibe 20 ist mittels
einer nicht dargestellten, beliebigen Aufbau besitzenden ,Verbindung-mit einer lotrechten Welle 80 verbunden, die das
Dach 70 durchsetzt und in einer Wellenführung 81 gelagert
ist, welche eine freie Drehbewegung der Welle zulaßt» Die die
Scheibe 20 in Drehung versetzende Welle 80 ist mit einem waagerechten Kegelzahnrad 83 verbunden und in einem fahrzeugfesten
Träger 84 gelagert, in welchem außda?dem ein kleines Rad 86
gelagert ist, das bei der dargestellten Ausführungsform in der Mhe des Fahrzeug~Mittelpunkts angeordnet ist» Das Kegelzahn« rad
83 kämmt mit einem auf einer waagerechten Welle 90 sitzen-* den
lotrechten Zahnrad 88, das durch ein weiteres, auf derselben Welle 90 sitzendes lotrechtes Zahnrad 89 angetrieben wirdβ
Das Zahnrad 80 wird durcb. noch ein weiteres kleines, lotrechtes Zahnrad 91 angetrieben, das über eine Welle 92 unmittelbar mit dem kleinen Had 86 verbunden ist, so daß sieh das
Zahnrad 91 bei sich drehendem kleinen Rad 86 stets mitdröht
und seine Drehbewegung auf die lotrechte Welle 80 überträgt· Infolge dieser Anordnung ist die Drehzahl der Welle 80 eine
Funktion der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 18. Die Umlaufgeschwindigkeit der an der Scheibe 20 montierten Magnete
22 - 36 ist mithin eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeite
Wahlweise kann die Welle 80 über Zahnräder, ähnlich wie durch
das kleine Rad 86, unmittelbar durch den Elektromotor 38oder
durch eine beliebige andere Einrichtung angetrieben werden» Bei einer Anordnung, bei welcher die Welle durch den Elektromotor
38 getrieben wird, wäre die Drehzahl der Welle 80 eine
Funktion der Drehzahl des Motors 38 und nicht der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs 18. Selbst bei der Anordnung gemäß Fig.1
treibt jedoch der Elektromotor 38 selbstverständlich.die Welle
80 indirekt an, da Energie aufgewandt werden muß, um daß Rad
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„8- ■■-■;■.■·■::;. V; ·
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86 über den Erdboden zu schleppen«,
Die Welle 80 kann vom kleinen Rad 86 getrennt werden, indem die Welle ßO einfach angehoben wird, so daß die Zahnräder 83
und 88 außer Eingriff miteinander gelangen) dies kann jedoch
auchaif andere Weise bewerkstelligt werden* Beispielsweise
kann an der Welle 80 eine Kupplung zum Ein^ uM Ausrücken
der Scheibe 20 vorgesehen sein« Ebenso könnte data kleine
Rad 86 außer Berührung mit dem Erdboden angehoben werdene
Die Welle 80 kann an jeder beliebigen Stelle am Fahrzeug 18
angeordnet sein; bei der dargestellten Ausführungsform ist sie jedoch im Mittelpunkt des Fahrzeugs 18 angeordnete Diese
Welle 80 kann auch in Verbindung mit dem elektrisch getriebenen luftkissenfahrzeug gemäß dem eingangs genannten Patent
angewandt werden« Selbstverständlich kann die Erfindung sowohl für sich als auch in Verbindung mit der Konstruktion gemäß
diesem genannten Patent angewandt werdenö
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Vorrichtung
zur Ionisierung der ein Fahrzeug umströmenden luft zwecks Verminderung des Wind- bzw. luftwiderstandes In bevorzugter Ausführungsform
geschieht diese Ionisierung durch, an einer an der Fahrzeugoberseite drehbar angeordneten Scheibe montierte Elek«
tromagnete« Die Scheibe kann durch Batteries^sinoiri oder durch1
die Fahrzeug-Bewegung über die Räder des Fahrzeugs oder über
ein zusätzliches kleines Rad in Drehung versetzt werden» das
mit dem Erdboden in Berührung steht und seine Bewegung über
ein Zahnrad-Vorgelege überträgt·
Selbstverständlich soll die Erfindung keinesfalfe auf die Verwendung
bei einer bestimmten Fahrzeugart oder auf eine bestimmte Art der Einrichtung zur Ionisierung der luft beschränkt
sein, vielmehr soll die vorstehend dargestellte und beschriebene·.. Ausführungsform die Erfindung beispielhaft erläutern,
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da selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
-10-
Claims (1)
- Pat e η tan. s ρ r ü ehe1. j Vorrichtung zur Verminderung des Luftwid er stands eines sich relativ zur Luft bewegenden Fahrzeugs, gekennzeiclir net durch eine Einrichtung zur Ionisierung eines ieils der das Fahrzeug umströmenden Luft,2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Ionisiereinrichtung mindestens einen Magneten äiif· weist» , - ■■-..'-■■ \3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet eine Drahtspule 'aufweist, welche von einem ei.e]fctrischen Strom durchflossen werden kann.4i Vorrichtung nach Anspruch 2 Oder 3\ dadurch gekennzexcti.*- net, daß die Ionisier einrichtung eine den. Magneten In Drehung versetiaöhdö Scheibe aufWeisti5ο Vorfichtüng nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, die Scheibe an der Oberseite des -Fahrzeugs drehbar gelagert isti ■* Bi Vorricntüng nach Änsp'ruch *4 oder 5* dadurch g^ekennzeiblmet, äSl die Bcheibe in drehung versetzbar isi; wenn sich din7« Vorrichtung nach einem der Vorangehendin i.hsp;riiche zur /fei·— minderün% d'eö Eüftwideriständs für 'ein elektrisch nie §ährizeug mit einem von mehreren, fiadefn getragenen Aüfb'Su Und einfem iiefctromO%ur iüm iS^Mrihiini^v der fiader| um daö ^hrieüg änzütreiBln|BAD ORIGINALdurch, eine an der Fahrzeug-Oberseite montierte Scheibe, eine mit der Scheibe verbundene lotrechte Welle, die in Drehung versetzbar ist, um bei in Fahrt "befindlichem Fahr zeug die Scheibe zu drehen, und mehrere mit Abstand voneinander an der Seheibe angebrachte und sich mit ihr mitdrehende Elelrtroiüagnete zur Ionisierung der das Fahrzeug umströmenden luft imd mithin zur Herabsetzung des Widerstands der das Fahrzeug umströmenden Luftο8. Vorrichtung nach Anspruch 7-, -sdadurch gekennzeich net, daß ein mit dem Erdboden in Berührung stehendes, sich bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug drehendes und hierbei die Welle in Drehung versetzendes Rad vorgesehen ist.909838/0956SZLee rs e i t e
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- 1969-02-14 DE DE19691907557 patent/DE1907557A1/de active Pending
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