DE1907474B2 - Vorrichtung zum Kuppeln zweier Kunststoffrohre - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln zweier KunststoffrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier Kunststoffrohre, wie sie im Oberbegriff des
Anspruches 1 beschrieben und beispielsweise aus der GB-PS10 29 123 bekannt ist
Zu der bekannten Rohrkupplung gehört ein ringförmiges Kupplungselement, das in eine in der Innenmantelfläche
des einen Rohres vorgesehene Umfangsnut eingesetzt ist und einen Kranz von Zähnen aufweist,
welche in die Richtung weisen, in der das zweite Rohr in « das erste Rohr eingeschoben wird.
Beim Zusammenstecken von zwei Rohren weichen die Zähne des Kupplungselementes etwas nach außen
aus, verhindern jedoch ein Lösen der Rohre voneinander, indem sie bei einer entgegengesetzt gerichteten so
Bewegung eine Keiiwirkung ausüben bzw. sich in die Außenmantelfläche des eingeschobenen Rohres eingraben.
Abgesehen davon, daß das Kupplungselement der bekannten Rohrkupplung keine zufriedenstellende
Rückhaltekraft ausübt, eignet sich die Rohrkupplung auch nur zur Verbindung von Rohren mit sehr geringen
Herstellungstoleranzen, die entsprechend teuer sind. Dies liegt daran, daß ein Abschnitt des Kupplungselementes
der bekannten Rohrkupplung zylindrisch ist und nur dann zentriert wird, wenn die zugeordnete
Aufnahmenut sehr genau bearbeitet ist.
Wenn größere Toleranzen vorhanden sind, vor allem auch dann, wenn Kunststoffrohre mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten
miteinander verbunden werden sollen, kommt das Kupplungselement der bekannten
Rohrkupplung exzentrisch zu liegen und läßt keine feste Verbindung zwischen den Rohren entstehen.
Die geschilderten Nachteile gelten auch für eine aus der GB-PS 10 24 537 bekanntgewordene Rohrkupplung,
Das Kupplungselement besteht hier aus einem zylindrischen Gummiring, an den ein Kranz von schräg
nach innen gerichteten Metall-Lamellen anvulkanisiert ist Beim Ineinanderstecken der Rohre rasten die
Lamellen hinter einer Schulter des inneren Rohres ein. Mit Hilfe einer im Ringraum zwischen den Rohren axial
verschiebbaren Hülse lassen sich die Lamellen aus ihrer Verriegelungsstellung herausdrücken, so daß die Rohre
voneinander gelöst werden können.
Bei Rohren mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten oder mit größeren Herstellungstoleranzen läßt
die feste Verbindung im Rohre zu wünschen übrig, weil sich das zylindrische Kupplungselement nicht von selbst
zentriert
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die meisten bekannten Rohrkupplungen außer dem eigentlichen
Kupplungselement noch einen Dichtungsring zur druckfesten Verbindung der Rohre aufweisen, der in
eine mit axialem Abstand von der das Kupplungselement aufnehmenden Nut angeordnete Aufnahmenut
eingelegt ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohrkupplung zu schaffen, die sich insbesondere zur
Verbindung von Kuaststoffrohren mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten
sowie von Rohren eignet, an deren Herstellungsgenauigkei! keine großen Anforderungen
gestellt werden. Hierbei soll Vorsorge getroffen sein, daß sich das Kupplungselement von selbst in seiner
Aufnahmenut zentriert was für die feste Verbindung von Rohren mit größeren Maßabweichungen Voraussetzung
ist
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Anspruches zusammengefaßten Merkmale gelöst
Dadurch, daß sich von dem Grundkörper des Kupplungselementes, der in eip? Umfangsnut des
zweiten Rohres einrastet, ein kegelstumpfförmiger Kragen abstreckt, der sich infolge der Elastizität des
Materials soweit wie möglich auszudehnen sucht, wird das Kupplungselement stets von selbst in der es
aufnehmenden Umfangsnut zentriert, und zwar ungeachtet größerer Herstellungstoleranzen oder auf Wärmeausdehnung
zurückgehender Maßabweichungen. In jedem Fall ist hierdurch eine feste Verbindung zwischen
den Rohren sichergestellt.
Durch Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2 läßt sich die Selbstzentrierung des Kupplungselementes
noch weiter verbessern.
Die erfindungsgemäße Rohrkupplung eignet sich besonders für Rohre aus Polyolefin, die sich durch einen
Klebevorgang nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht miteinander verbinden lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachstehend näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Rohrkupplung gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Rohrkupplung,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer Rohrkupplung
und
Fig.4 im Schnitt das Kupplungselement der Rohrkupplungen
nach den F i g. 1 bis 3 in unbelastetem Zustand.
Die F i g. 1,2 und 3 zeigen die Endabschnitte von zwei
Rohren 10, 11, die mittels einer Rohrkupplung
miteinander verbunden sind. Das Rohr 10 ist mit einem muffenförmigen Abschnitt 12 versehen, der das Rohr 11
umgreift. In den einander zugewandten Mantelflächen der Rohre 10 und 11 befinden sich die Unifangsnuten 13
bzw. 14. Das Kupplungselement 13, das zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet ist und vorzugsweise aus
hartem, jedoch elastischem Kunststoff besteht, ist in der Umfangsnut 13 aufgenommen und besteht aus einem
den Grundkörper des Kupplungselementes 13 bildenden, kegelstumpfförmigen Ring 16 sowie einem to
federnden Organ 17, das im folgenden näher beschrieben wird.
Die untere Stirnfläche des Ringes 16 bildet eine radial gerichtete Lippe 18, die mit der radial gerichteten
Seitenwandung 19 der Umfangsnut 14 zusammenwirkt, um ein Auseinanderziehen der Rohre .10,11 entgegengesetzt
zur Richtung ihres Zusammenfügen zu verhindern. Der Innendurchmesser an der Oberseite des
Ringes 16 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des muffenförmigen Abschnittes 12 und ist
vorzugsweise etwas größer als dieser, so daß die radial verlaufende, durchgehende Stirnfläche 20 vollständig an
der radial gerichteten Seitenwandung 21 der Umfangsnut
13 anliegt, damit das Kupplungselement 13 nicht axial aus dem muffenförmigen Abschnitt 12 herausgezo- JS
gen wird und andererseits das Rohr 11 an der Stirnfläche 20 vorbeigeschoben werden kann.
Die Konizität des Ringes 1Θ ist derart gewählt, daß in
unbelastetem Zustand sein kleinster Durchmesser etwa gleich oder vorzugsweise etwas geringer ist als der
Durchmesser des Rohres It ami Grund der Umfangsnut
14. Die aus der Umfangsnut 13 herausragende Lippe 18 des Kupplungselementes 13 rastet daher in die
Umfangsnut 14 ein, wenn die Rohre 10 und U zusammengesteckt werden. Das federnde Organ 17,
welches in der Umfangsnut 13 aufgenommen ist, bewirkt durch das Zusammengreifen seines freien
Randes mit der der Seitenwandung 21 gegenüberliegenden Seitenwandung 22 der Umfangsnut 13 eine
Zentrierung des Ringes 16 gegenüber dem muffenförmigen Abschnitt 12 und verhindert, daß das Kupplungselement
13 in axialer Richtung an der Umfangsnut 13 vorbei in den muffenförmigen Abschnitt 12 hineingeschoben
wird. Das federnde Organ 17 erstreckt sich von der oberen Stirnfläche des Ringes If im spitzen Winkel
zum Grund 23 der Umfangsnut 13, an weichem es über einen Teil seiner Länge elastisch anliegt Da das
federnde Organ 17 mit Abstand von seiner Verbindungsstelle mit dem Ring 16 elastisch am Grund 23 der
Umfangsnut 13 anliegt, wird der Ring 16 gegenüber dem so muffenförmigen Abschnitt 12 zentriert, so daß die
Umfangsnut 13 ohne größere Herstellungsgenauigkeit eingeschnitten werden kann. Bd dem federnden Organ
17 handelt es sL'h zweckmäßigerweise um einen durchgehenden, ringförmigen Kragen. Alternativ kann
es sich jedoch auch um eine Anzahl von einzelnen Zungen handeln, die sich im Winkel vom Ring 16
abstrecken.
Der Ring 16 muß normalerweise erhebliche Axialbelastungen aufnehmen und Kräften widerstehen, die ihn
aus der Umfangsnut 13 herauszubewegen suchen. Das Kupplungselement 15 soll daher aus einem verhältnismäßig
harten, aber federnden Material bestehen. Um das Kupplungselement 15 ohne größere Anstrengungen
in die ihm zugeordnete Umfangsnut 13 einzusetzen, ist der Ring 16 verhältnismäßig dünn. Trotzdem muß seine
Dicke größer sein als die des federnden Organs 17. Insbesondere dann, wenn das Organ 17 ein ringförmiger
Kragen Ist, erfährt der Ring 16 eine vorteilhafte Versteifung, ohne daß seine Fähigkeit, beim Zusammen
fügen der Rohre 10, U in die Umfangsnut 13 einzurasten, verlorengeht.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist die Innenwandung des Abschnittes 12 unterhalb der
Umfangsnut 13 mit einem ringförmigen Sitz oder einer Nut zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsringes 24
versehen. Gemäß F i g. 3 kann der Dichtungsring auch in einer Nut aufgenommen sein, die sich zwischen der
Umfangsnut 13 und der Mündungsöffnung des muffenförmigen Abschnittes 12 befindet Der Dichtungsring 24
kann auch in der das Kupplungselement 13 aufnehmenden
Umfangsnut 13 untergebracht sein, wobei sich das federnde Organ 17 über den Dichtungsring 24 an der
radial gerichteten Seitenwandung 22 der Umfangsnut 13 abstützt Bei einer anderen Ausführungsform kann sich
der Dichtungsring 24 am axial inneren Ende des Abschnittes 12 befinden und gemäß F i g. 1 auf der
Stützfläche 23 auf ruhen, um zwischr.-der Stützfläche 25 und der Stirnfläche des Rohres U gekienmt zu werden,
so daß in der Kuppelstellung der Rohre eine axial gerichtete Kraft vorhanden ist, welche die Rohre
auseinander zu bewegen sucht
Wie cas den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, verjüngt sich der
Dichtungsring 24 zu seinen Stirnflächen hin, so daß die Rohre 10,11 zusammengesteckt werden können, ohne
daß dabei der Dichtungsring 24 aus dem Sitz oder der Nut herausgedrückt wird. Der Dichtungsring kann
darüber hinaus vorteilhafterweise in seiner Innenmantelfläche mindestens eine Umfangsnut aufweisen,
weiche in Abhängigkeit von dem Abstand der einander gegenüberliegenden Wandungsflächen der Rohre 10,11
von dem Material des Dichtungsringes in mehr oder weniger großem Ausmaß ausgefüllt wird.
Im Hinblick darauf, daß die Tiefq der Umfangsnuten
zur Aufnahme des Kupplungselementes 13 im Vergleich zur Wandstärke des Rohres 10 normalerweise ziemlich
erheblich ist, kann das Rohr im Bereich der Umfangsnut 13 mit einer Verstärkung versehen sein. Zum Beispiel
kann man in der Außenmantelfläche des muffenförmigen Abschnittes 12 gegenüber der Umfangsnut 13 eine
flache Nut vorsehen und in diese einen Verstärkungsring einsetzen. In einem praktischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung können die Rohre 10 und Ii aus Polyäthylen vom Typ HD und das Kupplungselement
aus Acetalkunststoff bestehen, wobei auf das Rohr 10 im Bereich der Umfangsnut 13 ein Metallring aufgeschrumpft
werden kann.
Bei dem Ausfühnngsbeispiel nach F i g. 1 stimmt die axiale Länge der Umfangsnut 13 im wesentlichen ir<t
dem Abstand zwischen der Stirnfläche 20 des Ringes 16 und tljM freien Ende des federnden Organs 17 überein,
so daß das Kupplungselement 15, das mit seiner Stirnfläche 20 und dem erwähnten freien Elide an den
Seitenwandungen 21 bzw. 22 der Umfangsnut 13 anliegt, im wesentlichen axial verschiebbar in der Umfangsnut
13 festgehalten iut. Im Hinblick darauf soll der Ring 16 in
unbelastetem Zustand eine axiale Länge haben, die etwas geringer ist als die axiale Länge der Umfangsnut
13, so daß er in die Nut eintreten kann. Die axiale Länge des Organs 17 soll jedoch der axialen Länge der
Umfangsnut 13 gleich sein oder diese etwas überschreiten. Die Fig.4 ze^t das Kupplungselement 15 im
Querschnitt und läßt deutlich erkennen, daß das federnde Organ 17 länger ist als der Ring 16. Darüber
hinaus zeigt die Fig. 1, daß die Länge des federnden
Organs 17 größer ist als die axiale Länge der
Umfangsnut 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 hat die Umfangsnut 13 zur Aufnahme des Kupplungselementes
15 eine größere axiale Länge als das Kupplungselement 15. Auf diese Weise können die miteinander verbündenen
Rohre 10, ti eine begrenzte Axialbewegung zueinander ausführen, to daB Längen Veränderungen der
Rohre z. B. aufgrund von Temperaturunterschieden von der Kupplung aufgenommen werden. Damit von der
Kupplung sowohl Lingenzunahmen als auch Längenabnahmen aufgenommen werden können, werden die
Rohre ίθ, 11 nach Ihrem Zusammenkuppeln zweckmäßigerweise
in eine Stellung gebracht, in welcher die Umfangsnut 14, deren Querschnitt dreieckig ist, einen
Abstand von den radial gerichteten Seitenwandungen 21, 22 der Umfangsnut 13 hat, so daß bei einer
Längenausdehnung der Rohre diese eine Lage einnehmen oder sich einer Lage nähern, in welcher sich das
Kupplungselement 15 in der in vollen Linien ausgezogenen Stellung befindet, während sie bei einer Längenab·
nähme eine relative Lage erreichen, in welcher die Stirnfläche 20 des Ringes 16 an der Seitenwandung 21
der Umfangsnut 13 anliegt und das Kupplungselement 15 sich daher in der strichpunktiert angedeuteten
Stellung befindet. Auch bei der Ausführungsform nach Fig.3 können Lengenveränderungen der Rohre 10, Il
von der Kupplung aufgenommen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Umfangtnut 13 in der
gleichen Weise ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. L Damit sowohl Längenzunahmen als
auch Längenabnahmen von der Kupplung aufgenommen werden können, werden die Rohre 10,11 nach dem
Zusammenstecken in eine Stellung gebracht, in welcher Rieh die Stirnfläche 26 oes Rohres Il zwischen der in
Fig.3 links wiedergegebenen Stellung und derjenigen
Stellung befindet, in welcher die Stirnfläche 26 an der inneren Stützfläche 25 des Rohres 10 anliegt. Die rechte
Seite der Fig.3 zeigt die Rohre 10, 11 in einer Zwischenstellung. Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.3
ist somit der Ring 16 fast ganz innerhalb der Umfangsnut 13 aufgenommen. Das Kupplungselement
15 muß hierbei gute und dauerhafte elastische Eigenschaften aufweisen, so daß der Ring 16 von selbst
wieder in die Umfangsnut 14 einrastet, wenn die Rohre 10,11 die auf der linken Seite der F i g. 3 wiedergegeberien
Stellung einnehmen.
Gegebenenfalls kann mehr als ein Kupplungselement 15 mit zugeordneter Umfangsnut vorgesehen sein. Das
Kupplungselement 15 kann auch in einer Umfangsnut des inneren Rohres 11 aufgenommen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Kuppeln zweier Kunststoffrohre, von denen das eine einen muffenförmigen
Abschnitt zur Aufnahme des zweiten Rohres a aufweist und ein in einer Umfangsnut des einen
Rohres aufgenommenes Kupplungselement aus hartem, jedoch elastischem Material einen Grundkörper
in Form eines etwa kegelstumpfförmigen Ringes mit einer elastischen Lippe aufweist, die aus
der Umfangsnut herausragt und beim Kuppeln in eine Umfangsnut des anderen Rohres einrastet,
wobei diese Lippe und die Nut radiale Flächen aufweisen, die in der Kuppelstellung zusammenwirken
und ein Auseinanderziehen der Rohre entgegengesetzt zur Richtung ihres Zusammenfügen verhindern,
und zwischen den Rohren ein gesonderter Dichtungsring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von dem einen kegelstumpfförmigen Ring (16) bildenden Grundkörper des Kuppjungselementes (15) an einer von
der Lippe (18) entfernten Stelle ein federndes Organ (17) in der Form eines etwa kegelstumpfförmigen
Kragens abstreckt, das im spitzen Winkel auf den Grund der Nut (13) dieses einen Rohres (10) zu
gerichtet ist und mit seinem freien Ende an diesem anliegt, um das Kupplungselement (IS) gegenüber
dem betreffenden Rohr (10) zu zentrieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des kegelstumpfförmigen
Ringes (16), in radialer Richtung gesehen, größer ist als die Dicke des federnden Gfe ^ans (17).
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