DE1907417A1 - Monochromator - Google Patents

Monochromator

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DE1907417A1
DE1907417A1 DE19691907417 DE1907417A DE1907417A1 DE 1907417 A1 DE1907417 A1 DE 1907417A1 DE 19691907417 DE19691907417 DE 19691907417 DE 1907417 A DE1907417 A DE 1907417A DE 1907417 A1 DE1907417 A1 DE 1907417A1
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DE19691907417
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Hinman Clyde D
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

5602 LANGENBERG (RhId.), den ■G-rytst -fe. lOeisse Bökenbusch 41
Dipl.-Phys. Jürgen lOeisse Telex 8516895 1 9 0 7 A 1 7
Patentanwälte
Pat e η t anme 1 el ung
The P^^kin-E_lpier_C_qrporation r Iforv/alk, Oonn_ecMpu_t_,_JJSA
Monochromator
Die Erfindung betrifft einen Monochromator, "bei welchem im wesentliche gleiche Strahlengänge mehr als zweimal von Strahlung durchlaufen werden.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf die Termine!erung der gestreuten Störstrahlung mit nur einem Durchgang, die in unerwünschter Weise den Detektor des Spektrometers oder des Gere.tes erreicht, bei welchem der Monochromator verwendet wird.
Eines der Probleme, die bei Monochromatoren, bei denen die zu trennende und gemessene Strahlung zwei vollständige Durchgänge durch den Monochromator machen soll, besteht darin, daß durch Streuung usw. ein Teil der Strahlung nach nur einem einzigen Durchgang durch den Monochromator den Austrittsspalt erreichen kann.
909838/0945 -2-
Posticheckkonto Essen 47247 · Commerzbank AG, Düsseldorf, Depositenka»· Hauptbahnhof
Obwohl die St or Strahlung mit nur einem Durchgang im elektx±-.:: sehen Teil des !Detektorsystems diskriminiert v/erden kann-, indem in einem Zwischenpunkt innerhalb des Monochromatoxs ein synchron arbeitender optischer Zerhacker angeordnet, wird, und im elektrischen System für den DetektDr "beka.iinte syn- ■ chrpne Demodulationstechiiiken -angewandt werden können, vermindert eine solche Diskriminierung- nicht den "Rauschpegel . ' am Detektor. Wenigstens in einigen fällen kann der Pegel der Störstrahlung ara. Strahlungsdetektor eine Amplitude "besitzen,, die viele Male größer ist als die· zu messende, zweimal durch :
* den Monochromator gelaufene monochromatische Strahliing.: Bei einem Raman-Spektroineter ist -beispielsweise die Intensliiäi; "..-"' der anregenden Strahlung so" "viel größer als: die der gemessenen Raman-Strahlung, daß, wenn nur ein kleiner' Bruchteil eines Prozents-der. anregenden Strahlung den Detektor errei- "" chen sollte, beispielsweise als Störstrahlung:-mit einem einzigen Durchgang, dann bestimmt die" Störstrahlung, und"--. . -."■■" nicht die gemessene - Strahlung den Eauschpegel des Detektors <, Selbst-- in. gebräuohliehen .Absorptionsspektrometern kann- ein ähnliches: Problem; auftreten, wenn ein MonochrömatorVmit' zwei Durchgängen benutzt wird', da die gemessene Strahlung im"IaI" einerAbsorptionsbanäe eine sehr geringe'Amplitude besitzen kann, während Störstrahlung bei nicht absorbierten
ψ benachbarten Wellenlängen eine relativ große Intensität besitzen kann. . : .... . . ■"."■" . ; : ■ ."
Es können zwar verschiedene.andere Sechniken benutzt werden, um die Stärke der Störstrahlung von nur einem einzigen Durchgang, welche-"den Detektor erreicht, zu vermindern. Beispielsj weise können zusätzliche Mehtblenden und dergleichen ver—: } wendet werden. Diese .ffiechniken können jedoch im allgemeinen den Störstrahlungspegel nicht unter einen gewissen Pvink-fe senken, bevor das"Gfesetz der verschvrinäenden Axisbeute" einsetzt. ·· : ■ "'' ~~:"
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BAD ORJSHIM»
So geht "bei. solchen" gebräuchlichen !Techniken mehr und mehr von der gewünschten. Strahlung verloren, wenn die Störstrahlung immer mehr abgeblendet wird, bis .gleiche ieile.der gewünschten uno can: Störstrahlung unterdrückt werden. 17enn nan sich öieseu .ffrenapunkt nähert,; verbessert eine weitere Verminderung der - Störstrahlung nicht dos erhaltene Hetto-
Der Surf ine ung liegt die aufgäbe zugrunde, eine.verbesserte Anordnung für einen Lonocliroinator- mit zwei Durchgängen zu scheiten, bei welcher der. Anteil der -unerwünschten Stör- . strahlung mit nur einem Durchgang, die den "Austrittsspalt verläßt -und daher den Detektor erreicht, wesentlich vermindert wire'. : . ""■■."■-.-■_ . " '
Brfindungsgemäß v/ird das -dadurch erreicht, daß, in der ITähe des Eintrittsspalt.es des Ilonochrometors eingangsseltige Mittel angeordnet sind, welche; der in den Honochrömator eintreten- öen Strahlung eine bestimmte, erste Eigenschaft erteilen, daß innerhalb des Ilono ehr oma tors .im Strahlengang der Strahlung. In wesentlichen zwischen' dein ersten und dem zweiten Durchgang ces HonocLromators Umsetzmittel angeordnet sind, we-lehe Strahlung mit der bestimmten eraten Eigenschaft in Strahlung umsetzt, die im wesentlichen.eine andere, zweite.Eigenschaft besitzt, und dsS in der Hähe des Austrittsspaltes des. Mono- clvxojaators ausgfmgsseitige Diskriminierungsmittel vorgesehen r=·.; ;r, welche selektiv Strahlung mit "der 'besagten ersten Eigen- :s':-.- t% zurückhielten, während sie Strahlung mit: der besagten ;_-;■";OGrun, zweiten Eir: enuchaft durchlaasen, so daß die ausgangsr >-e.i XlxJiXi Diskriminiorun{;sraittel Straliluxig zurückhalten, welche nici.i; nurch die Umsetzmittel hlndurcligegangen ist, wodurch &i.i.e b'tvrstrehlurl·^ mit nur einem Durchgang* ausgeschaltet wird, die .'sonst den AuatrittsGpalt des^ j-ionoch-romators verlassen würde.
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Dia "ür find Ling kenn vorteilhaft in der· Weise verwirklicht' werden, daß scmohl die eingangsseitigexi lüittel als aucii-oie au&':angsseitr£.eia Diskri/aiiiiierungsmittel linear polarisierende .--. Mittel-"sind, deren Polarisationsebeiien in Bezug^aufi den' ■ " ■ .- -Strahlengang unter einem "rechten. Winkel zueinander stellen., . und daß die dazwischenliegenden Umsetzmittel -eine, .optische ___ ■"-Drehung' hinäurchtretender· linear .polarisierter Strahlung; xim; ".·" ; 90° bewirken.. . "-■",·. - " . ;:" ■'. _! ' ■"-, / ."- \
Die Umsetzmittel- können eine -Halbwellen-Yerzögerungsplätte W aüfweiseno - "" : ; . "■;■■-".-" ■""--.'■■■ . " ■;. - . :' -. '
Die vorliegende Erfindung-benutzt somit, eine ne.uartlge Technik, : und zwar; vorteilhafterweise unter Verwendung" eines Paares-voiv . Polarisatoren und einer Hälbwellen-VerzögerurtgsplattB* Wenn, Λ -■-" ein erster .Polarisator am Eingangsspalt des Monochro-mators angeordnet ist,- und ein zweiter Polarisator, /dessen Polari-.-. -sationsebene'gekreuzt zu der des e'rsten Polarisators; liegt-,, am Austrittsspalt angeordnet wirdV so tritt im wesentlichen keine Stralilung durch die beiden- zueinander gekreuzten Polari- satoren hindurch. 'Nenn außerdem in-den;Strahlengang ..inner-' -halb des Mönochroma/tors eine BlalbWellen-Yerzögerungsplatte fe angeordnet wird, so y/ird das polarisierte Licht.,,.Welchesdurch den ersten Polarisator hiiidurchgetreten ist,,-mit seiner Polarisationsebene um 90° gedreht, bevor es.: auf den. zweiten, ' gekreuzten Polarisator trifft. Daher-wird- es auch durch diesen zweiten Polarisator am Atisgangsspalt hindurchtreten. Dadurch, 'daß . die Halbwellen-Verzögerungsplatte in einem, mittleren Punkt des lonochromators, d.h» iii demgenigen Strahlen-r? gang des Bündels, der schon einmal durch das Dispersions-. glied hindurchgegangen ist, aber noch nicht ein zweitesmal, -"-" angeordnet v/ird, v/ird Störstrahlung, die nur einmal durx3hd,en Monochromator gelaufen ist,, von dem zweiten Polarisator
>. ..-:.■-■ ■: -5-BADORfGINAL
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zurückgehalten, während die .gewünschte -Strahlnne, Hit zwei Durchgängen ungehindert hindurchtritt. ---■""
Der erste Polarisator vermindert zwar, wenn man anfänglich unpolarisiertes licht 'annimmt, die Intensität der Strahlung am Eintrittsspalt um die Hälfte, und zusätzliche Verluste, treten auf, weil die drei Glieder nicht zu lOO.p durchlässig siiiä. Nichtsdestoweniger kann eine merkliche Verbesserung des Signal-zu-Rausch-YerliiLltnisses der tatsächlich den Strahlungsdetektor erreichenden Strahlung erzielt werden. Beispielsweise haben Versuche gezeigt, daß der Anteil der Störstrahlung mit einem einzigen Durchgang um I/150 der Störstrahlung" des gleichen Ilonoehromators ohne Öie erf inäungsgemäße . Yerbesserung verwirkliciit werden kann, vfährend die gewünschte Strahlung mit zv;ei Durchgängen nur ubi einen Faktor von ungefähr 2 verminnert wird. ■ ".--"..
Xas. Signal-zu-Esiusch-Yerhältnis (o/U) iat näherungsweise gegeben durch " . ""-"".
wobei l\Tpt die Anzahl der Elektronen des Raman-Signals ist, die am Detektorausgang auftreten, Ug die Anzahl der Elektronen der Störstrahlung, die an dem. Detektorausgang erscheinen und IT]j die Anzahl der I'unkelstroiuelektroiien, die statistisch in dem Detektor erzeugt were·.en und am Detektoi'c.uögaHc: erscheinen. . ■ . " . ■
7eiii die btorstrahlung die überwiegende G-röße ist, wie das rnuifig der Fall ist, wenn Haman-Signale .mit dem Ho no ehr oma tor beobachtet v/eröen, so" wird S/'jJ angenähert: ·:
L3
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BADORIQINAL
Die Secknik nach der- !Erfindung verhindert se ait das. !Signal.---: um einen Paktor 2 und die otörstrahlung un.einen 3?a;:tor ■'! ϊ.υ, Das äignal-üu-I'au&ct-VerI;ältnis d/jf würde daher verbessert -\ um. einen Faktor; . - : - ■ : - .":..
^2 =.6e1
Auch wenn das 2PeIiIen einer IGOs-o-IOurchlassigkeit ,der l'ol^ri- ^ satoren und der Halbwellen-ilatte bewirkt, daß die ^ewüuachte Strahlung- auf 1/3 ihres ursprünglichen 7ertes vermindert wirC:, so wird doch das Sirnal-zu-iiausch-Verl-ältnis merklich ver-. -.--.'. bessert: " - . -
J -1/150
Llan kann somit eine Verbesserung des "öigiiax-aunisses UM aas ungefähr 6fache-erzielen. - -
Lie ilrfinc-une 1st; uacLstefcend an einem Ausführungs'beis"o.iel·; _. . unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher beschrie ben: . . . - - ■■"■■"-.--:
Die einzige IPigur ist eine Draufsicht eines rionochromators v Ebert-Typ mit zwei Durchgängen, bei welchem- die Verbesserung hinsichtlich der nur einmal hindurchgegangenen Störstrahlung vorgesehen ist. " . " .,
i'er in der Zeichnung dargestellte spezielle S
wirdnur als. Beispiül verwendet.
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Die lixiinduiv"" list cleichermaßen -vorteilhaft bei arideren Arten von lionociiromstoren mit zwei Durchgängen anwendbar, nicht nur Lei loengunftsgitter-MonochrOmatoren anderer Gestalt, sondern" euch "bei IJoriochron&toren, "bei welchen Prismen und and ere brechende Glieder als Dispersionsglied verwendet werteii. Der als Beispiel dargestellte Honochromator ist mit Ausnahme der erfindungsgemäßen,. nachstehend im einzelnen beschriebenen Verbesserung, im wesentlichen α er gleiche, •-.is er in der Patentanmeldung P 15 72 795.4 bescLriecan ist. Die verschiedenen Teile des ilonochromators, auf die .sich nicht direkt die Verbesserung nach der vorliarrenden ^rfinüun^ besieht, sollen zunächst vor cer erfin- ": cun;.s^emäjSen- Verbesserung beschrieben werden.
Die {,ebräuchlichen Glieder des als Leispiel benannten Ebert-LIo η ο ehr oma tor s umfassen eine Strahlungsquelle, von welcher eine- einzige enge 7ellenlän_ enbande abgetrennt werden soll. iis soll als Beispiel angenommen werden, daß diese Strahlungsquelle eine JJichtquelie LS ist, die beispielsweise als Glühlampe ä-sr^estexit ist, "welcj'.e von einer elektrischen Strom— Versorgung I'Ö" gespeist wirti, die schematisch als Batterie üorgestellt ist. V/erm der Ilonochromator in einem üsman-■iS-pektro-meter benutzt νι~.Χ':, ist die Probe selbst die Lichtquelle, und msn kann sici: vorstellen, daß sie eine La^e bei Ld in der etwa scI-eantiaeLon Zeichnung einnimmt.. Das ötrah-" luncsbündel Hb von οor- otrahlun&squelle $ welche dies auch sei, wird von einem" Spiegel CLI par all einrichtet und bildet ein paralleles Ötrshlun^sbündel OB. Die verschiedenen". St ra-h lungsüüxioel fj:U-iü 6u.rch ihren Zentralstrahl dargestellt. Die Art oea iiü-'icels, a.l·,. "diverriex end ,■ parallelf-erlebtet usw., wird in cjjr .cescitreibUiii', au^e, ,eben. Das ursprüngliche. Strah j. 1-:L i,c,'t aoi.dt im wesentlic -.en divergierend
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Strahlen"" davon treffen öle verschiedenen Teile des Kollima tor spiegele"GLI sos daß ei as Bündel GB ein Büschel von im ; wesentlichen parallelen Strahlen "ist, welche ..den eingezeichneten Zentralstrafcl umgeben. Das parallele Bündel trifft einen zweiten konkaven Abbildungsspiegel ΤΔ, welcher das\ - - parallele Bündel zu einem kleinen Bild SI der ursprünglichen Lichtquelle auf dem Eingangs spa it "'ΕΊί des !,!onochromators . .""_"".■ sammelt« Bas Glied PP zwischen dem Abbild ung s spiegel ILI -■'_-'. -. und dem ,-Eingangsspalt. EH sowie seine "Wirkung werden anschließend beschrieben werden. ""■■""."".."'.
Der Eingangsspalt EI* sowie das -Grlied IM und: PP können vollständig unterhalb der horizontalen Mitte !ebene, durch die; ■ optische Achse des llonochromat.ors angeordnet sein, d.h. der. Ebene j :die im wesentlichen parallel zur Papierebene ist und - durch den.Eittelpunkt des zu beschreibenden Eaupt-Bbert-. Spiegels EM geht. Deswegen und weil der geneigte' Spiegel ΪΚ2» der nachstehend im einzelnen beschrieben werden soll, oberhalb dieser .Mittelebene liegt, tritt das-divergente . Bündel DB von dem Bild EI unter dem geneigten Spiegel .TK2'-".. hindurch β Die Fortsetzung, dieses divergenten Blind eis, -wel-- ■ ■ ohes-getst mit-3Ϊ33-Ι bezeichnet ist, trifft die rechte Seite * der konkaven, -reflektierenden. Tprderflache"des Ebert-Spiegels Eil» Da der Eingangs spa It "ElJ und das dort liegende Bild ■ . in der Brennebene des Ebert-Spiegels sitzen, bilden die;von dem jjibert-.Spiegel reflektierten Strahlen ein paralleles Bündel PB-], welches auf die-mit Gitterfurchen versehene'- Ober fläche eines Reflexions-Beugungsgitters DG. fällt, 'Welches; -. letztere vertikaleGitterfurchen besitzt und drehbar um eine vertikale Gitterachse GA gehaltert ist. \ ^ .. \ './:
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Bekanntermaßen werden die Strahlen-verschiedener "Wellenlänge von dem reflektierenden Beugungsgitter unter verschiedenen Winkeln abgelenkt, doiu dispergiert. Der speaielle parallel aispergierte Strahl, der mit PD-]. "bezeichnet ist, stellt somit ein spezielles solches monochromatisches Bündel dar, liach den zweiten Aul treffen auf denlDloert-^piegel Ml wir d dieses -Bündel PD-] ebenso wie die anderen monochromatischen Bündel von dem Spiegel gesammelt und bildet eine Eeihe von konvergenten dispergieren Strahlungsbündel, wobei das eine* welches dem parallelen dispergieren -Bande! PD.-| entspricht, mit OD-] bezeichnet ist. . ■ . ,
Das konvergente, aispergierte Bündel GD-j trifft einen, ersten, geneigten. Spiegel TI":-j, welcher etwas oberhalb der horizontalen i.Iittelebene des Monochromator ε liegt» T/ena.d. er geneigte Spiegel I1I!-] nicht vorhanden ware", würde das konvergente Buna el CD-] in cer Ebene des Austrittsspaltes SX gesammelt werden. Der geneigte Spiegel TH-j fängt' dieses Bündel.auf und. reflektiert es um 90° zu seiner ursprünglichen Pachtung als ■ ein iraner noch konvergentes umgelenktes erstes Bündel Οι-].,, welches nach rechts in der Zeichnung läuft, ¥enn hier vorübergehend das Glied BP außer Betracht gelassen wird, so konvergiert das Bündel GT-] zu einer Zwischenabbildung II \ aiii einem Zwischenspalt IS im .wesentlichen auf der optischen Achse OA des Sbert-ilonochroDiatorspiegels BE. Jenseits dieser Ewischenabbildung"hat das ursprünglich konvergente, umgelenkte Bündel OT-] die Form eines divergenten, umgelenkten Bündels DT'-]., -welches auf den zweiten, geneigten -Umlenkspiegel TMg trifft und von diesen im Eeflexionspunkt H?2 reflektiert wird, llach einer solchen-Reflexion läuft.die Strahlung, als divergentes Büncel DB2 für einen zweiten Durchgang im wesentlichen parallel zu dem ursprünglichen divergenten Bündel
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vom Eintrittsspalt EII und mehr oder weniger direkt oberlxaiTb .. desselben. Dieses zweite divergente Bündel; wird von der . λ;,-reckten Seite des Bbert-Spiegels reflektiert und biiaet ein' paralleles Strahlenbündel PB2 für einen, zweiten,--DürcLfesafe:,-.-■■-welches auf das Beugungsgitter unter äem gleichen Winkel; . wie das ursprüngliche parallele .Bündel ΪΒ-j, auftritt« mis- ■"'.- "■"_■ diesem G-runde ist. das. "beim zweiter. Durchgang dispergiertey . parallele Bündel PBg von Strahlung der gleieiien -Wellenlilnge wie das erste entsprechende Bündel PD-j im vie;se:atliehen .isaral- -IeI zu einen solchen dispergierten Bündel des ersten Durch—.. ganges= Das parallele dispergierte. Bündel das zweiten Durcliganges wird von dem Spiegel .33M als konvergentes? di&p'ergisrtes Bündel GD2 reflektiert. Dieses Bündel wird als ausgangsseitige letzte Abbildung LI auf den Aus tritt s spalt Ϊ3Χ des \?-\ Honochromators gesaüimelt... ." -. ■".-·-""■ ■."■"'■ . :.·.■;■ λ. j;
man wieder vorübergehend das Gflied; J.-/ außer Betraehi; ;-läßt,, so kann das austretende divergente; nonochromatiscLa:-; >^ Bündel DM nochmals parallelgeriohtet werden," beispielsweise durch einen, zweiten Kollimatorspiegel·.Qii'.y so daß.;:es\· ein :.-v·; . paralleles, monochroniatisches Bündel ΗΓ bild et.. Dieses, parallele monochromatische Bündel kann beispielsweise bei- einem. ;.■'"■ AbsOrptions-Spektrophotometer durch eine Probenkacimer; BQ^■■". oder sonstige. Glieder, .^e nach, dem speziellen: GFerät um aas es sich handelt, geleitet, werden, oder direkt auf -einen, ;.. : Strahlungsdetektor fallen,. welcher die Inteneität- der so: : ν . durchgelassenen Strahlung SR als ,Punktion seines Ausgangs-·;-signals mißt.» Dieser Detektorausgang DO kann durchvein. .; >; ; Signal-Teratäriaingssystem, welches schematisch, als. einfa,elter\ Verstärker angedeutet ist,, weiterverarbeitet werden,,, welches ein verstärktes Signal irgendeinem geeigneten Ablesemitter,,:. beispielsweise einem Schreiber oder, wie dargestellt,,einemeinfachen Meßgerät, .zuführt. ■ ' ' ' ■'--/ ·.-■;;/.
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Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen bekannten Seile ist fol&endei Die Strahlung, von der ^Stralilungsquelle. SS, wel-. che "bei einem Ka'man-Spektrometer das be-strahlte Probenmaterial. sein kann, wird von dem Spiegel GM-parällelgerichtet und durch den AbM !dung s s pi eg el.. IH bei EJ ;auf dem Bintrittsspalt Ml α es llonocirrosators gesauffiielta lOie Anordnung ist so., daß sowohldie Eintrittssbbildung SI als auch der Eintrittsspalt BI-wenigstens geringfügig, unterlialt der liOrizontalen i.Iitt.el-. ebene des .Honoclir.on&tGrs li:egeias so daii :das. Bünöel unter dem geneigten Umlenkspiegel iPKg liiridurciitritt und den symiaetri-schen Ebert-Spiegel Eil' etwas tmteriialb seiner lorlsontalen^ j.:ittej.linie_ trifft» Das "parallele Bündel PB-j trifft dann auf das G-itter M und wird Ton die sera gebeugt;, so daß es zu einer Reihe von parallelen Bund ein dispergiert wirds die alle hinsichtlich ihrer v/ellenlange, verschied en sind.o. Eines davon würde das parallele dispergierte Bündel.PDi einer vorgegebenen Wellenlänge sein, LOa das ursprüngliche divergente -Bündel DB-] den Ebert-Spiegel unterhalb seiner liittelebene trifft, bewirkt ο leser s^miaetrisclie Hohlspiegels daß das reflektierte parallele ■Bündel I3E^ und daher auch das parallele dispergierte Bunds 1 PDi nit der horizontalen Ebene j. d »ho Ebenen parallel zur Papierebene, einen" kleinen.Winkel bildets so. daß es. leicht nach ". oben, d.h.. auf Jen Beobachter hin5 sich.verlagert« Aus diesem Gründe trifft das parallele dispergierte.'Bündel PD^ auf^ den Ebert—Spiegel EK etwas oberhalb der Lüttelebeiie, d.h. der liorizo.ntf.len- Jbene durch die optische Achse OA. Da das geringfügig iKci.· oben gerichtete Bündel PD-] den Ebert-Spiegel etwas oberhai-b seiner Mittelebeiie; trifft, wirkt die natürliche Krümmung des Spiegels dieser ÜJendenz des Bündels, nach oben zu laufen,, entgegen, so daß das reflektierte, konvergente, dispergierte. Bündel CDf wieder horizontal verlauft, aber ober- .. halb der liittelebene des Spiegels* Daher trifft das. Bund el UD \
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¥βΟ74Ί7
- auf äen ersten, geneigten.Umlenkspiegel SM-j, der auch ober-halb der Mittelebene des MonochroEiators liegt, statt daß es unter diesen hindurchläuft.: In ähnlicher V/eise, liegen das ■ - ; : horizontale, konvergente, umgelenkte Bündel C!D-|, die ZwischenabMldung II und das divergente, umgelenkte Sund el DT-] oberhalb der Mittelebene des Monochromators, ebenso wie der zwei- te Umlenkspiegel [DM2, den das Bündel-in dem zweiten RefTexionspunkt-BP2 trifft. Daher trifft das divergente Bündel DB2 beim zweiten Durchgang auch die rechte Seite des Ebertfe Spiegels in einem Punkt oberhalb seiner Mittelebeneo Da das / Bündel DB2 horizontal verläuft, bewirkt die natürliche Erüm- . mung der oberen Hälfte de.s Sbert-Spiegels, daß das reflek-■.. tiertej parallele Bund el PB2 relativ zu einer horizontalen-Ebene, d.h. "einer Sbene parallel zur Papierebene, leicht . " nach unten, d.h. von dem Beobachter weg,, geneigt ist. Deswegen-''-. ist." aas parallele dispergierte Bündel PD2 beim zweiten Durchgang auch-leicht'nach unten geneigt," so daß es den Eb.ert-- : Spiegel: unterhalb seiner horizontalen lutte le be ne tr if.ft»;" " Das Beugungsgitter hat natürlich hinsichtlich der Winkel re-. lativ zu einer horizontalen Ebene iui x^esentlichen die gleiche
Wirkung wie ein Planspiegel. Die natürliche Krümmung der unte- - ren Hälfte des Spiegels bewirkt daher, daß das konvergente, ρ dispergierte Bündel GD2 des zweiten Durchganges wieder horizontal, aber unterhalb der horizontalen Llittelebene des Spiegels verläuft. Dieses Bündel läuft daher unter dem ersten geneigten Umlenkspiegel EM«j hinduroh, so daß es an dem Aus-' \ trittsspalt SX auch unterhalb der horizontalen Llittelebene ankommt«
Da diese Beziehungen keinen Seil der vorliegenden Erfindung bilden und schwierig, außer dtfrcli perspektivisehe. darzustellen sind, sind verschiedene Strahlengänge
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geringfügig verrückt dargestellt, so, aß die. Strahlen, des . zweiten Durchganges geringfügig links -von' den Strahlen des ersten Durchganges erscheinen und so eine scheinbare Tiber- -~! lagerung der St.rahlengänge vermieden wird, und .ein Itretizen derselben auf einem Mindestmaß gehalten wird. Das divergente, monochromatische Bündel DK des zweiten Durchganges, welches, schließlich von der Abbildung Li am Äustrittsspalt EIC ausgeht, wird schließlich hinsichtlich seiner Intensität gemessen. \7enn beispielsweise der Monochromator in einem Raman-·- Spektrometer benutzt wird., kann die Intensität direkt gemessen werden, da sie die Raman-Strahlung- der Probe darstellt, die,-wie vorher erwähnt., an der Stelle "der Lichtauelle LS angeordnet sein würde. Bei einem Absorptions-Spektrophotometer, wo die Probe von monochromatischer .Strahlung durchsetzt werden muß, würde normalerweise.ein ausgangsseitiger Kollimatorspiegel ÖL!' oder eine sonstige Optik.vorgesehen, welcher die monochromatische Strahlung, die in diesem"speziellen,- dargestellten Fall aus parallelen mpnöchromatlseiien Strahlen . . PIi bestehen würde,, durch eine Probenkammer geleitet, die sowohl-.einen Strahlengang- durch die Probe' als .auch einen,Vergleichs- oder .Bezugsstrahlengang enthalten kann, der die. . Probe umgeht. Auf jeden lall erreicht dann, das .endgültige. Bündel EE einen Strahlungsdetektor. RD, der nach geeigneter . Signalverarbeitung bei SÄ ein endgültiges elektrisches Signal AS auf einen Schreiber, oder ein Meßgerät RIi gibt,«,. -...."
Das Problem, auf■' das äioh die Erfindung bezieht,: betrifft die Tatsache, daß Licht, welches während des ersten Durchganges innerhalb des Elonochromatars. gestreut wird, in eine solehe ; Richtung-, gestreut v/eräen kann, daß es schließlich den Austritt s'spalt .erreicht und' -daher. schließlich den Strahluhgs-■'-.-"-detektor ΕΪ) erreichen kann,, auch, wenn sl| von der'falschen". "s7ellenlüni',e ist, d.h. nicht Von der v/ellenlänge, et ie durch
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die spezielle "Wiiifcelexiistelluiag des Beugungsgitters DS
abgetrennt "'.werden, soll. Der. Zwisehenspalt I£T. beseitigt
yon dieser "unrichtigen" Strahlung, insbesondere, die j die. : ; ; clen "G-ittergeistern" des Beugungsgitters .entspricht, wie- i-ii " der "vorerwäiinten Patentanmeldurig. .genauer "bescbrieoen is;u.;...:.: nichtsdestoweniger kann"Strahlung.durch äas &ar|;t laufen/,-χ;.V
- ohne auch nur den Zwischenspalt zti trexxea,;da:. es an irgend-;'."■
- . einem der: verschiedenen Glieder innerlia.ll3^-"d-e-e;viic?n0.o3a±'Qniat.O-rs.."--. - gestreut, sein kann. Das .Strahlungsdetektorsystem, ä.h:,'-~s£D/-i~- \?'■■'
_ und SA, können: für Strahlung, öle· nlcirtr durcli-aen- Z^risciien-;;:-ν
™" -- spalt hindurch tritt,. unempiinclich: geEiach"fe:^erclen> oder ciiese: '-.■-":. diskriminieren,.. indem ein Synchronzerhacker UE Torgeseiien '■ v: wird, der die dxirch diesen Spalt hind ur c litre tenet e Strahlung ■ ■ ".,... zerhackt, dadurch,: daß inräer signal-verär:|)eitenüön Slefctronik ■ . SÄ, δ±β:ein - synchrone s - - Signal.von.d em Zerhacker: in bekannter : ■ yeise, jf±e durch. SS dargestelit ist,- :.erhäit,·. eine":sy-nchrone·^;.-. .-'.-." demodulation, vorgesehen wird,, kann die- Signalve rar la eitung: ■■""■.-.■': ''■ ;;. alle Strahlung zurückweisen, die /nicht ^^£?|ΐ;; den Zwiachen-^ -;":-,-;, : spalt and :fehö3? durch deil:;Zerhacker^ &"1 hinelurchgegangen - i&%*;-f; '. - ; Michtsdestoweniger^ känn;Yerschiedene unaerliackte /Si
"-■■; - ;-" den Strahlungsxfetektor 533 selbst erreiclien, ä±e nicht
. den Zwischenspalt' oder den. Zerhacker hindupchpegangen^ist." /'V-. Auch wenn "man... dies© .unzeriiacfcte/ Strahlung ^beiid^er -Signal;-;:-·:,.
; ; Verarbeitung:diskriminiert ,■ hebt/ sie:;doch, den" Saus-enpe.:gel"-:['■-';-
des Detektors 'selbst an; "Bei gewissen: Anw^nd^gen., -beisiKieiB- - weise: einem-:Mman-Spektrometer:,.könnejn,^
] . . Ihtensitätsniveaus der Strahlung ;":1ffals;cJIert^;:Wllenlänge inner-■"■■ '.- halb .des.lionoc-hromators. so .groJ^relativ';s,ur;-:Int:ey.sität; äe$: '.-...-Strahlung ; der gemessenen/^ellenlange .sein,- beispielsweise:,..;. die bestraHlende oder\anre:gehä#v Strahlung/hiöher Intensit;^t^ . ,/. an der; Probe- in einem: Eamän-Spektrometer-.,■ "daß .der-. Käusahpegel . . . -■ . des ötrahiungsdetektors'/sehr nachteilig;:bejeipflußt
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'Die Urfinauag ."beseitigt solche : Strahlung" "falscher" Veils nlänge, bevor cliese c.en ,Strahlungsdetektor euch nur erreicht, ν/ο Cs ure Ii das Signal-nu-Hausch-Verh^ltnis ües Gerätes verbessert wird. !Diese "'Verbesserung bestellt in crem /.,inbau von drei Gliedarn PP, HP unci Al·, jeweils neben.-den Bintxi-itsspait ]3Ιί, dem üw'iscbeiiß.;jsit IS und dem Austritts spalt XK. Die;Glieder PP unu Ar sino iOlcrisetoreii hoLer ;4ua±lt£ t, beispielsweise ITicol-üfris-iien, <,ie so relativ .au .ueii hiiiäurcl-treteiiö en Bündeln, nämlich ΒΪ3 unci '1)1.1,- orientiert sind, öaß jedes derselben linear polarisierte Strahlung in einer anderen Ebene hindurchläßt und. Ciese. jäbenen senkrecht zueinänd erliegen«. So Icann. das Glied Pl· . als Polarisator und das Glied Ä'P als Änaljrsator nach der normal en Fomenfclatnr bei Polaricietern und .ähnlichen Geräten -betrachtet werden. Das Glied EP ist eine optische Yerzögerungsplatt-e aus einem .solchen Material und von solcher Dicke, daß es eine Verzögerung von einer halben ¥ellenlän^e, d.h..eine optische Drehung um 90° für cen ?/ellenlt.:.ngenbereich, der Strahlung bewirkt, der von dem llonochromator curchgelasBen werden soll* Vorzugsweise ist die Verzögerung- oder Eal-bv/ellen-P'latte EP hinreichend "dünn", so daß sie-eine-Verzögerung..von einer einzigen hslben Yf'e3_lenll;.nge, . ä» ji , λ/2 bewirkt unc'. nicht ein ungerades Vielfaches, ζβΕ.\(η/2)λ$ wenn η eine ungerade ganze Zahl ist, um'so 6 en praktischen. Wellenlänge liber eich zu . erhöh en j in-' ■ v/elcl.em die Platte fast geneu eine optische, Drehung um 9o° . hervcrruft. Die Wirkung dieser drei Glieder auf Öle .dort hindurchgehende Strahlung ist - 1η;:der Zeichnung, sßhematisoh ■--dargestellt-. Die un^olayisl^^ '
erste oder Polerisätihölltris linöar
■. in aolcöer I3$iöe polaifi^|^i!|j,Λ;ί«13. |κί3? #trahljöi,gv diä^beä.-.Bplelswoise ;in der Papfe'tö.itiie/-Mto^in^ti;:^n-;t^^
lauf der ^nder.en. .Selt§/"^ ~\
T#Ö7417
■wie durch die kurzen horizontalen Linien angedeutet ist, - ., die den Zentraletrahl dieses Bündels DB kreuzen» Aus diesem G-iiinae sind die verschiedenen Bündel des ersten Durchganges, nämlich BB., s-PB. s PD.., OD.- und CÜC ,. alle in ähnlicher Weise linear polarisiert= Die Halbwellen-Verzogerungsplatte EP dreht dann die Strahlung CIL , w®&n- die durch diese Platte hindurch— tritt 9 so daß das austretende Bündel DT. in einer Ebene linear polarisiert- ist., die senkrecht zu der ursprünglichen Sbene ist j etwa.senkrecht zur Papierebene „ Die "tatsäche, daß das Bündel DT., imcl daher "auoh die übrigen der Strahlungsbüadel-"ά-33 sweiten -Uurchgangesj- nämlich DBp, ΡΒοί.Μ)ρ und GDp9·. ."alle in einer zur Sapiersbene senkrechten Ebene polarisiert sinds 'ist durch die Punkte angedeutet, die längs-der- diese Bündel -des zweiten-Durchganges darstellenden Strahlen-vorgesehen : sind» J)i© immer noch linear polarisierte Strahlung erreicht üaiier dea Austrittsspalt und wird von dem Analysator-Prisma AP laiadiirohgelassen, Yirelches so-.orientiert "ist, daß es die linear polarisierte Strahlung in.dieser Ebene hindurchläßt»Das austretende Bündel DM bleibt, so linear polarisiert s wi,e im: allgemeinen das parallele Bündel PM und sogar-die schließlich. (iurohgelassene zu messende--Strahlung TE5 wenn die Probenkammer entweder .weggelassen ist oder ein Material enthält s.. welches die Strahlung nicht zu depolarisieren trachtet» Tatsächlich spielt es keine RoIIe5 ob nach Durchtritt des Bündels durch das zweite oder Analysator^Prisma AP Depolarisation auftritt oder nicht= . ■ ■-■.■-.■■.-- . -
Die wesentliche Eigenschaft der Verbesserung gemäß der Erfindung besteht, darin, daß die Strahlung des ersten Durchganges, d.h. die Bündel DB1, PB-, PD-, 9 GB. und GT.," in einer-Ebene linear polarisiert ist, die von dem zweiten oder üialysator-Prisma AP nicht durchgelassen wird» Aus diesem G-runde wird; alle gestreute Strahlung des ersten Durchganges wirksam von diesem zweiten Analysator—Prisma zurückgehalten und erreicht · nicht den Detektor RD. --■-■-. :
■.■■ /. 9 0983 8/0 94S .- "■ : ,. -.-
BAD
-VT-
Dsliei wird alle gestreute Strahlung des ersten Durchganges, die sonst durch den Austrittsspalt 13X tritt und den Strahlung©-, detektor erreichen könnte, wirksam ausgeschaltet, "bevor sie einen solchen Detektor erreicht. Daher ist der Rauschpegel . des Detektors ED selbst wesentlich geringer als es sonst der Fall wäre. T.7ie vorstehend erwähnt, vermindert die Verwendung' eines synchronen Zerhackers und eine, synchrone Demodulation in dem Signalverarbeitungssystem SA nicht den Rauschpegel am Strahlungsdetektor, sondern raacht es nur möglich, das gewünschte Signal von dem Untergrund. (Rausch) in der an den Strahlungsdetektor angeschlossenen Signalverarbeitungsschaltung zu unterscheiden. Das "beseitigt nicht den Anstieg des Rauschpegels des Detektors selbst, der durch die Störstrahlung verursacht y*1tc , wie das die [Technik der I-irfindung tut.
Da das statistische Rauschen, beispielsweise bei einem Photomultiplier, sich mit dem G-e samt signal erhöht, erhöht· die Unterdrückung der unerwünschten Strahlung vor dem" Detektor die wirksame, nutzbare Smpiinölichkeit-des Detektorsystems, insbesondere, wenn die unerwünschte Untergrund strahlung sonst eine wesentliche Intensität'im. Vergleich zu der zu messenden Strahlung besitzt. Wenn beispielsweise bei einem Raman-Bpektrometer die bestrahlte Probe an einem .Ort entsprechend dem der dargestellten Lichtcmelle■angeordnet ist, erhält der Monochromator an seinem Eintrittsspalt DH nicht nur eine relativ geringe Intensität der zu messenden Bama^Strahlung,. sondern auch eine viel größere Menge der ursprünglichen Beleuchtungs- oder Anregungsstrahlung hoher-. Intensität, die notwendig erweise, von einer nur geringfügig verschiedenen Wellenlänge isto Da die Gesamtmenge dieser unerwünschten Anregungsstrahlungsenergie, die in den Monochromator eintritt, außerordentlich groß relativ zu der Raman-Strahlung ist,, kann, auch wenn nur
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ein. sehr kleiner Teilinnerhalb des Hono chromate rs gestreut wird "und dtircL· den ioistrittsspalt gelangt,; eie absolute -...-■"" Intensität dieser "falschen" Strahlung, die den Detektor -v; erreicht, wesentlich größer sein als die- Intensität der zu messenden Hamaii-Strahlung* Der Einbau der beiden gekreuzten Polarisatoren PP und AP und der Halbwellenlänge n-Yerzb" ge-, rungsplatte EP nach der vorliegenden Erfindung kenn .die Intensität der~ unerwünschten gestreuten StrahLung, die durch ' den Austrittsspalt tritt, um einen Faktor von 1/150. ver- "\ -mindern, während die gewünschte Eaman-Strahlung nur um einen Iraktor von ungefähr 2 oder 3 Vermine!ert wird« Somit wird . "■ . das Signal-zu-Eausch-Yerhältnis am Detektor Um ungefähr das Vier- oder.Sechsfache verbessert, wie vorher schon erläutert wurde. . . ■;". ' - \ "
Die Srfiiiäung kenn'-zwar bei vielen verschiedenen Arten Monochroma tor en angewandt werden, die ihrerseits in vielen ... verschiedenen Art von optischen Geräten aus der Eamilie der ■ Spektrometer angewendet werden können. Sie ist jedoch von: besonderem Wert bei der. Anv;endung bei einem ilonochrömator,-bei welchem, die Strahlung mahr als einmal den gleichen Strati- : lengang ocier ähnliche Strahlen^änge durchlauft, Außerdem . wirkt die Srfinöung zur Terbesserung eier Störlichtunterdrückung sowohl mit dem Zwischenspalt IS als auch mit dem Synchron--. :"; ..-zerhacker GH zusammen, "nsbesondere stellt die Korabination des gekreuzten ausganrsseitigen Analj-sator-Prisaas AP und : : der-Ha.lbwellen-Verzögerungsplatte EP sicher, daß nur* Strahlung, die durch die: Platte PlP hinäurchgetreten ist, und da- : mit. durch den relativ" engen Zwischenspalt IS das. Gerät bei . DM verlassen und öen Detektor erreichen kann. In anderen T/ortent Strahlung, die nicht durch den Spalt IS hindurch-' : getreten ist, ist auch nicht curch die !"albv/ellenplstte Ej:-'. hindurchgetreten und wird daher von dem Analysator-Prisma AP zurtickgewieseno " . . =
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Χίΐ .VJmlicber 'vei^ä wiri:en der S^neiuron-iWriiseker CK un5 öi-s ^Ib^ellenplat^e S: in Sea Sinne sus^^Kien^ csS sie &e^eu-3>5ί'υΧ£-; sicherstellen j oeß nur zsr.asckt3 3trsliltt:ag soüließ=»- licl:·. bei 1£I bus oe?i KonocfcroKBtor austritt« -.-Somit wirä im ■ allgemeinen Stör strahlung? die niest övxQh die. Platte-Hj?? den 25vn.&chenspc:l"j IS. und öen Sy>ici2ron5?er}i&c7:3r GH Lincairciii3£gab3ii i-stj -suyiAckcehalte.iij -bevor -sie ancii mir öea "Detektor ZD " erreicht ο Dadurch ',ji.ic öas Sigiael-^tii-IlauscIi-Y^rli&ltiiit wie ooan erwähnt Terbe sperre β OiieiisiebtXicii" kann, die genatts
l^ld^eiite, vTslclie ade"- Polarisation, der-icenj "ni'.r-ilicä"i"l;-? Ej? itiic Jir^ etrss Yari
iert x-exäeiLv I'irGesonc^re ksrii- ,jedes dieser cirei -.!rlieöe-r p"v.f. Töäer 3ei';e öer drei optisclea Sprits.SX, 13, BITj= a:ißcoronet sein, deii.611 sie ^u^eorunet siuciv SatsSoälica £g.mi aia Hal"bneilea-Yt^^ö^exiAC-ajjl&tte E;: nicLt -nui= ani "ieaei1 Saite des -■ Z-,iijc-..i^ip^itcs Io rsuißy soiiaorß- rriiicli aiXC'Jeciex -.S'eiiie ues o; i-ie-^oa-^&rliyc^GiHj wenn Cie:c letatere oemxtst_" nird"«-. Oöwolil, wie oben ausse",.üln""c.--vmrcies""-öie Hal"bwellenpl.;r tte Er niolit a.ur: . vüit c er,.. 2teiüC;.Biieptlt IiJ5, s'.nc -ra a^ci. iiit -uem "6;;iiC;;"ro-ii.serh-f-.ckor öl" sue- -.i^envjirktj ist es. :-ίύ^.lieh, ilss -eine oier aas ■;iiuer& Qiesöx lotaten__z::vsl G-lieäer v7eFianlf\sseuv unö swar ins pesoric ere . a-.sn Serhaokez, φε; die beiden PoIm8Isatoren- uiicl die. iifibweixeriT lf.tte nusbUiaea in, aolieai Haße aiskrlmiaierend Mn- ^icltliejj' irgendwelche:!? gestreut ex ätdrstj'-afclüng'ists die niQ/it citrcli äie llwtte Ei? Mndux-olitritto .-"■;, ;. .. .
Ox'f ensiexitliGl Koim ßie Erfiiiäiin^ .nic-lit nur in ver-sGliieä enen Arten vou Lo^ocLrouutoron lait auei ouex jaehx. Dua"cljg.i(,iaten be— nutiit -.Ve-COeJi, eimuu.ließiicli.. beisftielsvfeise -Prißaen-Uoiioohr'o iiu:toron 'dt i-': ii _DurcIi^bni;en5 'ji-uiexn. sie kann"'aucli in "MiYb- . i'.ejJieitea verLn^ert weruenf einseliließliGli iiinaieJitlicli öer iJin^c-lLc-ii-;!!, Ji 2 oben angegeiDe-n. sind, aber --"nicht dazaif be-
SO 9 8-3 S/ O 045
Aus diesem Grunde ist die lärflndung ii±eJ;it\auf ■ irgeiidweiolie SinaeHielten des ÄusiülirungsbeisiJiels besclTr-anki: :iiiid selbst ■ verständlLicli-auf keine <3er liln&eliieiten: ö.es. speziellen iionooiiromatOrs,' v/elclier nur. al& Beispiel-.öff enbari; --ist... ;
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Claims (1)

  1. Pr t e nt ans -j.r üc lie
    IiOiiociirociator, bei welchem- im-wesentlichen-gleiche Strahlengänge mehr.als zweimal von Strahlung "durchlaufen werden, " ■ - ■ "
    dadurch gekennzeichnet, ■ _
    daß in der Uälxe des Eintrittsspaltes des llonochromators eiiigangsseitige Liittel* angeordnet sincV, · we-lcLe. der in den Ixonochromator einbretenaeri Strahlung eine■ erste .Digenschc.ft erteilen, " :
    daß innerhalb des Liono.chrou&tors in Btrs-"· leng&ng eier Stralilunr in v/eseiitlichen...zwischen derd ersten und dem -. zweiten Surcligc.ig des üonochrouators Umeetanitte-l angeoruiifcit sind, v,ro!cLe c5tra*.iung mit eier bcistlniiiiten, ersten Eigenschaft in Strshlung umsetzt," die ±u v/eaentlichen eine andere, ζγ/eite Eigenschaft besitzt und ;
    daß in derxiähe des Austrittsspaltes -.des uo no ehr oma tors .-ausgangsseitige Diskriiainierung.srait.tel vorgesehen siiid, welche selektiv Strahlung Hit der besagten,, ersten 3igenschaft zurückhalten, während sie Strahlung, mit der besagten anti er en, aweiten üjit,en3c}.xaf t ourchlesseri,
    so äeü axe auscari^sseiti^en Diskriminierungönittel Strahlung zurückhalten, welche nicht durch "die Uinsetzraittel hindurchgegarigen ist, wodurch alle Störstrahlung mit nur einem Durchgang ausgeschaltet wiro, die sonst den jiustrittsspalt des Llonochr oma tors verlassen würde«-.
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    190X417ΐ
    2» hio no ehr oma tor nach Anspruch 1, : . ■". - / ".. ■ -';"-.-
    dadurch gekennzeichnet, . . . . · ,.." '/■.'-■ .---
    daß sowohl c'.ie eint . taigsseiti^en Litcel fels; auei g:':.j".: ■ ausgau^.sseitigen I)is::riLiiiv:riinr.3"iiiiT:tel- xinear plari- : si er ende iiitxal aiJie, öareii.PolarisaTionaeoeiieii in Bezug auf α an. Strahlengang .unter eineri reclitea "v/lnkel: au einander stellen und . - .-
    dafs die clazwiBc3r.enilegeiioen üms et aalt τ el eine optische - Drehung hiiiGurchtretencier linear polarisierter/ ütrahluiium 90° bewirken. ■ ■ ,.",■
    3*. iionochro..i& uor nach Anspruch 2,
    dadurch ~
    daß die ITasetauitt-l aine h
    aufweisen.
    4. iuoiiochromator nach einen der Ansprüche 1 TdIs 3, -"-gekennzeichnet, . . - :
    ciaii 6er IIonochroLiPtcr in Strahlengang zwischen dem er"siren, ;. und deu z-;eiten "Durchgang einen Zv/ischeuspait aufweist.-, ""'-durch welchen die Str&Llung des orsten Durch^aa^es, welche. ./ einen zweiten Durchhang aurch den lionocliromator uiachen. kann,-begrenzt wird und ...
    - 909838./.0945 _23-
    BAD ORIGINAL
    dab die rJmsstsmittel in der IaLe . dieses Zwischenapaltes angeordnet" sind, - " . " ■ ■ .
    so daß scLließliöii von den ausgangsseifigen Diskriminierung suit te In im wesentlichen nur die Strahlung durchgelassen wird j-welche-aueh durch ,diesen Begrenzung^speit liincurciigetreten istv . ; .
    5. "-,lönociiromator nscli iiiispxucli 1, · . . ■
    ; öadureli. geliennzelehnet) ' _
    "■ öfj-ß..-ö.er Honocl.rometor einen optiaclien Zerhacker aufweist, .,der im Stralileiagang zwisclien aeni ersten und dein zv/eiten Durchgang sur aeitiiclisia ilodulation der Strahlung- auge- . • ordnet ist, welche Üodulation sur.UnterscLeidung der ■ Strahlung üiei.en. kouri, die durch den Zerhacker hindurchgetreten ist, und - "-".-..-
    da£ die Umsetzmlttoi in α er LTOie dieses optischen Zerliaclcers c-rjp.eorciiiot- ai'ia, so daß schließiicL· nur zerhackte Strahlung - von den ausraiv^sseiti. x-n Diskriniinierun^.siaitteln· durchgelasr;en wird. · "
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    i BAD ORIGINAL
    WiD CIAf
    L e e τ s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10205142A1 (de) * 2002-02-07 2003-08-28 Ges Zur Foerderung Angewandter Optik Optoelektronik Quantenelektronik & Spektroskopie Ev Anordnung und Verfahren zur Wellenlängenkalibration bei einem Echelle-Spektrometer
DE19545178B4 (de) * 1995-12-04 2008-04-10 Berthold Gmbh & Co. Kg Spektrometervorrichtung

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DE10205142A1 (de) * 2002-02-07 2003-08-28 Ges Zur Foerderung Angewandter Optik Optoelektronik Quantenelektronik & Spektroskopie Ev Anordnung und Verfahren zur Wellenlängenkalibration bei einem Echelle-Spektrometer
DE10205142B4 (de) * 2002-02-07 2004-01-15 Gesellschaft zur Förderung angewandter Optik, Optoelektronik, Quantenelektronik und Spektroskopie e.V. Anordnung und Verfahren zur Wellenlängenkalibration bei einem Echelle-Spektrometer

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NL6902740A (de) 1969-08-26

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