DE1907395A1 - Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern,insbesondere zum Praeparieren von Oxydkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern,insbesondere zum Praeparieren von Oxydkoerpern

Info

Publication number
DE1907395A1
DE1907395A1 DE19691907395 DE1907395A DE1907395A1 DE 1907395 A1 DE1907395 A1 DE 1907395A1 DE 19691907395 DE19691907395 DE 19691907395 DE 1907395 A DE1907395 A DE 1907395A DE 1907395 A1 DE1907395 A1 DE 1907395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxide
gel
sol
temperature
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691907395
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1907395A1 publication Critical patent/DE1907395A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

United Kingdom Atomic Energy Authority, 11, Charles II Street, London, S.W,T,- England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Hr. 7582/68 vom 15. Febr. 1968 beansprucht.
Verfahren zum Herstellen von Keramikkörpern, insbesondere zum. Präparieren von Oxydkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf Keramikkörper und sondere auf Oxyd-Keramikkörper„
insbe-
Wie bekannt sein wird,· können bestimmte Oxyde, insbesondere jene, welche die Fluorid-Struktur haben,, als feste Elektrolyte verwendet werden, wobei solche festen Elektrolyte auch zum Messen von Sauerstoffpotentialen mittels elektrochemischer Zellen dienen können. Die Eigenschaften dieser Oxyde werden in "Science of Ceramics", Band 2, Seite 397 (Alcock und Steele) diskutiert. Allgemein und zwecks Stabilisierung der
909 841/0894
Fluorid-Struktur erfordern die Grundoxyde das Zufügen von Kalziumoxyd oder Yttriumoxyd. Andere Oxyde und gemischte Oxyde müssen ebenfalls mit einer hohen Dichte für verschiedene Zwecke hergestellt werden. Die Therorie des Herstellens von geformten Körpern aus diesen Oxyden ist völlig klar, aber die praktischen Probleme sind äußerst schwierig, denn Temperaturen, die beträchtlich über 20000C hinausgehen, sind , mitunter notwendig. : -
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Oxydkörpern, zu schaffen, welches für bestimmte Oxyde und gemischte Oxyde anwendbar ist. -"'■ :
Erfindungsgemäß werden Oxydkörper dadurch gebildet oder hergestellt, daß ein Sol des Oxyds genommen wird, daß dieses Sol veranlaßt wird, ein Gel zu bilden, daß das Gel auf eine · Temperatur erhitzt wird, die hoch genug ist, um es zum Oxyd abzubauen, aber nicht so hoch ist, daß ein Sintern verursacht wird, daß ein roher Oxydkörper aus dem abgebauten Gel geformt wird und daß dann der rohe Oxydkörper bei einer Temperatur im Bereich von 1700 bis 19000C gesintert wird»
Es versteht sich, daß die Erfindung nur bei solchen Oxyden anwendbar ist, die als wässrige Oxydsole, stabilisiert durch Säurekationen, hergestellt werden können. Zu den wichtigsten dieser Oxyde gehören die der Actinid-Metalle, z.B. Thoriumj der Lanthanid-Metalle, z.B. Cer; der Gruppen-IYB-Metalle, z.B. Titan und Zirkonium} und-Aluminium. Das Präparieren oder Herstellen dieser Oxydsole ist in der Literatur zu finden; doch mag erwähnt werden, daß das Zirkoniumoxyd-Söl zweckmäßig durch das in der zugehörigen deutschen Patentanmeldung P 15 92 549.2 (Anwaltsakte 67 054) beschriebene Verfahren
909841/0894
präpariert werden kann. Ein Aluminium-So1 kann zweckmäßig durch das Verfahren präpariert werden, welches in der zugehörigen "britischen Patentanmeldung Wr. 37820/67 beschrieben iet. Ein Thoriumoxyd-Sol kann andererseits zweckmäßig von der Firma Thorium Ltd. unter dem Namen "colloidal thoria" erworben werden. Dieses letztere Material ist in Wasser dispergierbar, um ein milchiges leicht zähflüssiges Produkt zu ergeben, mit anderen Worten ein typisches Oxydsol hoher Konzentration.
Ein herkömmliches Verfahren zur Gelbildung der Sole besteht darin,, diese dadurch zu entwässern, daß ihnen die Möglichkeit gegeben wird, bei Temperaturen bis zu 1000C zu trocknen, wenn ein typisch glasiges Gel erzeugt wird. Danach muß dieses Gel abgebaut werden, um aus ihm die kombinierten Wasser- und die Säurekationen zu entfernen, und es wurde festgestellt, daß eine Temperatur von 95O0C für Thoriumoxyd oder Zirkoniumoxyd· und von 11000C für Aluminiumoxyd geeignet ist. Die Verwendung einer niedrigeren Temperatur führt dazu, daß nicht das ganze kombinierte Wasser entfernt wird, und das-Zwischenprodukt hat die Tendenz, hygroskopisch zu sein. Andererseits liefert eine höhere Dekompositionstemperatur bzw. Abbautemperatur ein weniger reaktives Zwischenprodukt. .·
Wenn ein Stabilisierungsoxyd, wie beispfelsweise Magnesiumoxyd, Kalziumoxyd oder Yttriumoxyd, erforderlich ist, so kann dieses als eine Lösung eines thermisch abbaubaren Salzes, z.B. eines Nitrates, dem Sol zugegeben werden. Wenn ein gemischtes Oxydprodukt erforderlich ist, so kann dies auf die gleiche Weise erzielt werden, oder es können (falls möglich) zwei Sole vermischt werden.
Beim Formen des Rohkörpers können Bindemittel verwendet werden. -
90984 1/089 4
Die Produkte zeichnen sich' aus durch eine hohe Dichte, z.B..95$ bis 99$ der theoretischen Dichte, und können ohne weiteres transluzent sein. Darüber hinaus ist die Gasdurchlässigkeit sehr gering. Nach dem Sintern kann die Stöchiometrle des Materials notfalls eingeregelt, .werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr: das Präparieren eines Rohres aus Thoriumoxyd, welches mit Yttriumoxyd stabilisiert ist, beschrieben.
► Kolloidales Thoriumoxyd wird in Wasser aufgebaut,- derart,
daß sich eine Konzentration τοη annähernd 500 g pro Liter .ergibt, und eine Lösung von Yttriumhitrat wird hinzugefügt, um den erforderlichen Anteil τοη Yttriumoxyd einzufügen, der zweckmäßig zwischen 5 und 15 Molprozent beträgt. Das Gemisch wird gerührt, und Wasser wird durch Erwärmung auf 10O0C entfernt, um ein glasiges Gel zu erzeugen. Wenn nötwendig, wird' dieses Gel roh zerbrochen, und es wird darin auf eine^ Temperatur von 95O0O erhitzt und auf dieser Temperatur 2 Stunden lang gehalten. Die auf diese Weise erzeugte Oxydmenge bzw.. -Anhäufung wird dann vierund zwanzig Stunden lang kugelgemahlen, wobei Thoriumoxyd-Kugeln und Tetrachlorkohlenstoff als Suspendierungsmittel verwendet werden, und der sich daraus ergebende Schlamm wird bei einer Temperatur von etwa 500G getroök'-net, um einen Oxydkuchen zu erzeugen. Dieser Oxydkuchen kann gebrochen bzw. zerkleinert werden, indem er durch ein 30er britisches Standardsieb (Maschenweite 0,5 mm) hindurchgeschickt wird, um ein geeignetes Pulver für das Pressen zu erzeugen.
Da das vorlegende Ausführungsbeispiel die Form eines Rohres hat, ist ein isostatisches Pressen der einfachste Weg, um es zu erzeugen, doch kann auch ein herkömmliches Matrizenpressen verwendet werden. Das Werkzeug weist ein Gummirohr in
90984 1/0894
einer Länge von 13" (330 cm) und einem Innendurchmesser von 1" (2,5 cm) mit 'einer Wanddrcke von 1/16" (1,6 mm) auf, wobei dieses Gummirohr auf'der Außenseite durch ein perforiertes Metallrohr abgestützt-wird.. Das..eine Ende des Gummirohres . wird durch einen Metallstopfen .verschlossen, der einen polierten Stahlkern mit einem· Durchmesser von 1/2 " (1,25 cm) trägt, und das andere Ende des Rohres kann durch einen geeigneten Gummispund verschlossen werden.·· 3)as Pulver wird in das Gummirohr eingegeben, während dieSßs .in Vibration· versetzt wird, und dann wird der Gummispund eingesetzt... Das-gesamte Werkzeug wird dann in eine Hydraulikflüssigkeit eingetaucht, und ein Druck von 30000 Pfund pro Quadratzoll i(2,1 x.1-03 kg/cm2) wird zur Einwirkung gebracht. Das so gebildete komprimierte Oxydrohr wird dann aus dem Werkzeug entfernt, und ein. diametrales Loch wird in der Iahe des einen Endes eingebohrt. Ein entsprechender feuerfester ^Me tails ti f t. wird durch dieses diametrale Loch hindurchgeführt, und das rohe Rohr wird in einem Vakuumofen aufgehängt.und zwei Stunden lang bei 1700°C gesintert, um ein Produkt, von 97 bis.99^ der theoretischen Dichte .zu erzeugen. ' ■' ;
Um die Stöchiometrie«des Rohres einzuregeln, wird es dann vollständig durch Erwärmung in Luft bei 14-0O0C vier Stunden lang oxydiert, und es wird dann durch Erwärmung auf 10000C vie"r Stunden lang· in Wässerstoff reduziert, welcher mit Wasser gesättigt worden ist, in dem.man ihn durch Wasser bei Raumtemperatur hindurchperlen läßt. Das erzeugte Rohr ist weiß und transluzent und· kann auf die genaue Abmessung bearbeitet werden, . - . "
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsformundbezieht sich vor allem auch auf sämtliche■'Erfindungsmerkmale, die im einzelnen ·—-oder in Kombination — in-der gesamten Beschreibung offenbart sind.
Patentansprüche 909541/0894

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Ί 90739 5 TeIefon: m λ h ς.
    I O U /. 'J ^ *-r ■ Telegramm-Adr..: Patschub, Siegen
    ■ ■ . Postscheckkonten:
    Köln 106931, Essen 20362
    Bankkonten: Deutsche Bank AG.,
    Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiserner Straße 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
    Postfach 325
    69 043 Kü/A- . 13. 2. 1969
    Patentansprüche
    MJ
    MJ Verfahren zum Präparieren oder Herstellen von Oxydkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Sol des Oxydes ein Gel bilden läßt, daß das Ό-el auf eine Temperatur erwärmt wird, welche hoch genug ist, um es auf das Oxyd abzubauen, aber nicht so hoch ist, daß ein Sintern eintritt, daß ein roher Oxydkörper aus dem abgebauten Gel gebildet oder geformt wird und daß dann der Rohr-Oxydkörper bei einer Temperatur im Bereich von 17000C bis 19000C gesintert wird,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyde aus jenen der Actanid-Metalle, der Lanthanid-Metalle, der Gruppen-IVB-Metalle und Aluminium ausgewählt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß dem Sol ein thermisch abbaubares Salz eines Stabilisierungsoxyds zugegeben wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich— daß das Sol durch Trc
    zu einem Gel gemacht wird,
    net, daß das Sol durch Trocknen bei Temperaturen bis zu 1000C
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Gel bei einer Temperatur im Bereich von 95O0C bis 110O0C abgebaut wird.
    9.-09841/0*94
DE19691907395 1968-02-15 1969-02-14 Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern,insbesondere zum Praeparieren von Oxydkoerpern Pending DE1907395A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB758268A GB1192096A (en) 1968-02-15 1968-02-15 Improvements in or relating to ceramics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1907395A1 true DE1907395A1 (de) 1969-10-09

Family

ID=9835911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691907395 Pending DE1907395A1 (de) 1968-02-15 1969-02-14 Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern,insbesondere zum Praeparieren von Oxydkoerpern

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1907395A1 (de)
FR (1) FR2001989A1 (de)
GB (1) GB1192096A (de)
NL (1) NL6902417A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349456A (en) * 1976-04-22 1982-09-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Non-vitreous ceramic metal oxide microcapsules and process for making same
US4293507A (en) * 1978-05-26 1981-10-06 United Kingdom Atomic Energy Authority Preparation of shaped bodies
IN156361B (de) * 1982-06-26 1985-07-06 Lever Hindustan Ltd
GB2166424B (en) * 1984-11-01 1988-07-13 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to materials
GB8427655D0 (en) * 1984-11-01 1985-01-03 Atomic Energy Authority Uk Materials
US8074472B2 (en) 2007-07-31 2011-12-13 Zircoa Inc. Grinding beads and method of producing the same
CN108585798B (zh) * 2018-05-09 2022-02-18 安徽弘徽科技有限公司 一种纳米多孔氧化铝气凝胶陶瓷小球及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2001989A1 (de) 1969-10-03
NL6902417A (de) 1969-08-19
GB1192096A (en) 1970-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2740707C3 (de) Hochdichte Tobermorit-Wärmeisolierong mit WoUastonit
DE3886700T2 (de) Kernbrennstoff.
DE2322344A1 (de) Gehaertete, anorganische, feuerfeste, faserartige massen
DE3886705T2 (de) Kernbrennstoff.
DE2900440C2 (de)
DE1907395A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Keramikkoerpern,insbesondere zum Praeparieren von Oxydkoerpern
DE1771108B1 (de) Verfahren zum herstellen poroeser werkstuecke aus aluminium oxyd
DE1924991B2 (de) Wasserloesliche salzkerne
DE282748C (de)
DE1771019C3 (de) Verfahren zum Herstellen von über 500 Grad C und gegen Strahlung beständigen Werkstücken aus einem neutronenabsorbierenden Graphitprodukt
DE2135715A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Oberflächengröße keramischer Pulver
AT342618B (de) Filtriermedium
DE3824835A1 (de) Verfahren zur herstellung von gruenkoerpern durch formgebung von sinterfaehigen keramischen massen auf basis von siliciumnitrid
DE1300858B (de) Verfahren zur Herstellung einer luftabbindenden feuerfesten Masse auf der Grundlage von Siliciumdioxyd
DE1771108C (de) Verfahren zum Herstellen poröser Werkstucke aus Aluminiumoxid
DE1302877B (de) Verfahren zur Herstellung eines kohlenstoff- und borhaltigen, hitzenbeständigen Materials
DE2127804C3 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Gegenständen aus Graphit
DE1671125C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gesinterten Körpern aus Pulvern nicht nuklearen, feuerfesten Metalls oder feuerfester Karbide oder Nitride eines nicht nuklearen Metalls
DE1567959C (de) Verfahren zur Herstellung von dichtem hochreinem Natriumcarbonat
DE834361C (de) Werkstoff und Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse
DE4438297A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spinellverbindungen
AT163161B (de) Verfahren zum Herstellen von legierten oder unlegierten Sinterstahlkörpern mit einem Kohlenstoffgehalt von 0.2 bis 2%
DE2043406C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kalkschlackensteinen unter Mitverwendung von Flugasche
DE1646572C3 (de) Verfahren zum Herstellen von direkt gebundenen feuerfesten Formkörpern auf der Grundlage von Chromerz und Magnesiumoxid
DE2328815C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Keramikkörpers mit mindestens zwei Schichten unterschiedlicher Porosität