DE1907346U - Schwimmer. - Google Patents

Schwimmer.

Info

Publication number
DE1907346U
DE1907346U DE1964K0049320 DEK0049320U DE1907346U DE 1907346 U DE1907346 U DE 1907346U DE 1964K0049320 DE1964K0049320 DE 1964K0049320 DE K0049320 U DEK0049320 U DE K0049320U DE 1907346 U DE1907346 U DE 1907346U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
parts
groove
float according
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964K0049320
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAUTEX WERKE GmbH
Original Assignee
KAUTEX WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAUTEX WERKE GmbH filed Critical KAUTEX WERKE GmbH
Priority to DE1964K0049320 priority Critical patent/DE1907346U/de
Publication of DE1907346U publication Critical patent/DE1907346U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Gebrauchsrauster - Anmeldung
der Firma
Kaut ex-V/er k Reinold Hagen, Hangelar über Siegburg / RhId,
Die Erfindung betrifft einen Schwimmer, der an seinem Seil oder dgl, angebracht und insbesondere zur Abgrenzung von 7/ett kämpf bahnen in Schwimmbädern dient.
Bekannte Schwimmer dieser Art weisen im allgemeinen eine etwa kugelförmige Gestalt auf. Ihnen haftet der Nachteil an, dass, wenn sie, wie sram allgemein üblich, in Abständen voneinander angeordnet sind, besondere Befestigungsmittel, ζ. B. Schellen erfordern, wenn ein Verrutschen dieser kugelförmigen Körper auf dem Seil verhindert werden soll. Es braucht nicht näher dargelegt zu werden, dass die Befestigung derartiger Schwimmer einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Sie weisen darüber hinaus auch noch den Nachteil auf, dass die durch sie erzielbare Beruhigung der Wasseroberfläche verhältnismässig gering ist. Dabei geht es vor allen Dingen darum, zu verhindern, dass Wasserbewegungen, die in einer Wettkampfbahn z. B. durch einen Schwimmer verursacht werden, in vollem Umfange auf benachbarte^" Wettkampfbahnen übertragen werden.
■^in anderer wesentlicher Nachteil der bekannten Schwimmer besteht schliesslich noch darin, dass sie an dem sie tragenden Seil nur durch
Auffädeln angebracht werden können. Mithin ist es notwendig, dass, auch wenn nur ein einziger Schwimmer ausgewechselt werden soll, das Seil zumindest an einem Ende gelöst wird. Darüber hinaus müssen aber auch noch alle Schwimmer, die sich zwischen der Stelle, an welcher die Auswechslung vorgenommen werden soll und dem freien Seilende befinden, verschoben oder sogar völlig abgenommen und wieder aufgefädelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die' vorstehend angegebenen Nachteile zu beseitigen. Sie bezweckt vor allen Dingen, das Anbringen und Abnehmen der Schwimmer von dem sie tragenden Seil wesentlich zu erleichtern
Die Erfindung schlägt vor, dass der vorteilhaft die Form eines Zylinders, dessen Enden zxveckmässig halbkugel- oder kugeikalotten-
förmig ausgebildet sind, aufweisende und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal zur Aufnahme des Seiles versehene Schwimmer in einer Ebene, die ebenfalls in Längsrichtung verläuft und durch den Kanal hindurchgeht- vorzugsweise hälftig - in zwei Teile unterteilt ist, die mit Mitteln versehen sind, mit denen sie lösbar aneinander befestigt v/erden können. Da, wie vorstehend ausgeführt, die Tei·* lungsebene durch den das Seil aufnehmenden Kanal äindurchgeht, besteht ohne weiters die Möglichkeit, die beiden Schwimmerhälften so an das Seil anzulegen, dass sie dieses einschliessen. Alsdann können beide Teile miteinander verbunden werden. Dabei kann es zur Erzielung des von der Erfindung angestrebten Zweckes sehr vorteilhaft sein, die Anordnung so zu treffen, dass das Seil zwischen beiden Häuften etwas eingeklemmt wird. Dadurch wird, ohne dass irgendein besonderer Aufwand erforderlich wäre, erreicht, dass der Schwimmer auf
dem Seil nicht verrutschen kann. Hierbei ist davon auszugehen, dass im allgemeinen die Schwimmer in Abständen voneinander am Seil angebracht sind, so dass der für ein "Verrutschen notwendige Spielraum im Normalfall ohne weiteres gegeben ist.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können beide Schwimmerteile mittels eines Scharniers oder dgl. in der Weise miteinander verbunden sein, dass sie auseinander- und zus aminen klappbar sind. Dabei kann das Scharnier aus einem oder mehreren in Abständen voneinander angeordneten Lappen oder dgl. aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, wobei die Mittel zur lösbaren Befestigung der Teile aneinander zweckmässig an den dem Scharnier gegenüberliegenden Seiten beider Teile vorgesehen sind. Zweckmässig bestehen die Befestigungsmittel: aus an beiden Teilen angebrachten Vertiefungen und Vorsprüngen aus thermoplastischem Kunststoff, die nach Art von Druckknöpfen zusammenwirken .
Die Anordnung kann aber auch gemäss einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung so getroffen sein, dass die beiden Schwimmerteile an den im zusammengesetzten Zustand einander augekehrten Flächen - in der Teilungsebene liegend - mit Nut und Feder versehen sind, die einander hintergreifen und in Längsrichtung des Schwimmers leerlaufen. Nut und Feder sind im Querschnitt zweckmässig schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so dass auf jeden Fall eine sichere Verbindung beider Teile gewährleistet ist.
Nut und Feder können jeweils zu beiden Seiten des Längskanals angeordnet sein, und zwar in der Weise, dass jedes Schwimmerteil- auf der
einen Seite des Längskanals eine Nut, auf der anderen Seite eine Feder aufweist. Beide Schwimmerteile sind somit gleich ausgebildet.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass eines der Schwimmerteile lediglich mit einer Nut, das andere dagegen nur mit einer "Feder versehen ist, die zugleich den grösseren Teil des Längskanalsquerschnitt aufnimmt. Weiterhin können Nut und Feder in jener Richtung, in der die Feder in die Nut eingeschoben wird, sich verjüngend ausgebildet sein. Auf diese Weise kann das Ausmass, um welches beide Teile beim Zusammenfügen gegeneinander verschiebbar sind, so begrenzt sein, dass in jener Stellung, in welcher leide Teile sich genau miteinander fluchtend gegenüberliegen, die Feder in der Nut ihre Endstellung erreicht hat. Dabei besteht die Möglich-; keit, die Nut zur Teilungsebene beider Hälften geneigt verlaufen zu lassen und die Feder diesem Verlauf anzupassen. Als besonders zweckmässig hat sich in diesem Zusammenhang eine Ausbildung herausgestellt, bei welcher sich die Nut über den mittleren Bereich des Schwimmers erstreckt. Die Nut beginnt dabei an ihrer flachsten Stelle in der Teilungsebene und endet mit ihrer tiefsten Seile innerhalb des sie tragenden Schwimmerteils. Sie wird also nicht bis zum Stirnende des Schwimmerteils durchgeführt. Daraus ergibt sich, dass die Nut an ihrer tiefsten Stelle von einer senkrecht zur Längsachse des Schwimers verlaufenden Wand begrenzt ist, die aüxs Anschlag dient, und sicherstellt, dass beide Schwimmerteile in zusammengesetztem Zustand genau miteinander fluchten.
Im übrigen können beide Schwimmerteile an ihren einander zugekehrten Flächen mit vorzugsweise etwa halbkugel- oder kugelkalottenförmigen Vertiefungen und Erhebungen versehen sein, die in zusammen-
gesetztem Zustand der Teile ineinandergreifen. Diese Vertiefungen und Erhebungen bestehen zweckmässig aus thermoplastischem Material, so dass sie einerseits, wenn keine zu grossen Kräfte an den beiden Schwimmerteilen angreifen, eine Verschiebung dieser Teile gegeneinander verhindern, andererseits jedoch beim Auseinandernehmen und Zusammensetzen der beiden Teile diese Vorgänge nicht wesentlich behindern.
Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, den gesamten Schwimmer, also beide Teile aus thermoplastischem Material im Blasverfahren herzustellen. Die Herstellung ist kaum teurer als bei den bekannten Schwimmern, abgesehen natürlich von dem grösseren Materialverbrauch des Schwimmers gemäss der Erfindung. Dieser wird jedoch mehr als ausgeglichen durch die Tatsache, dass bei Anwendung des letzteren wesentlich weniger Schwimmer notwendig sind als bei der Benutzung der bekannten etwa kugelförmigen Schwimmern.
Schliesslich kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Längskanal für das Seil begrenzende Fläche uneben ausgebildet sein, z. B. in der Weise, dass quer zur Längsrichtung des Schwimmers verlaufende Rillen, VorSprünge oder dgl. angebracht sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. la die Seitenansicht eines auf- und zusammenklappbaren Schwimmers, Fig. Ib die dazugehörige Vorderansicht,
Fig. 2a die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, bei welcher beide Teile durch Nut und Federn miteinander verbunden sind, Fig. 2b die dazugehörige Vorderansicht,
Fig. 3a die Daraufsicht auf die Schwimmerhälfte einer dritten Aus-
J·-
führungsform,
Fig. 3b der Gesamtschwimmer gemäss Fig. 3a in Vorderansicht, Fig. 4a eine vierte -^usführungsf orm in Seitenansicht, Fig. 4b die dazugehörige Vorderansicht.
Der in den Figuren la und Ib dargestellte Schwimmer besteht aus zwei Hälfien 10 und 11. Die Teilungsebene 12 läuft durch den Längskanal 13, der für die Aufnahme des den Schwimmer haltenden Seiles bestimmt ist. Beide Hälften 10 und 11 sind durch ein Scharnier 14 miteinander teerbunden, das als einfacher Lappen aus thermoplastischem Material ausgebildet ist. Zum Öffnen des Schwimmers, während dieser also z. B. vom Seil abgenommen werden soll, werden die beiden Hälften
10 und 11 in die in der Zeichnung dargestellte Lage geklappt. In zusammengesetztem Zustand hat der Schwimmer die Gestalt, die in den Fig. ]a und Ib teilweise gestrichelt dargestellt ist. Um ein ungewolltes Auseinanderklappen zu verhindern, sind die beiden Hälften 10 und
11 mit ©Ausnehmungen 15 bzw. Vorsprüngen 16 versehen, die nach Art eines Druckknopfes zusammenwirken. Sie reichen völlig aus, um beide Teile in ihrer zusammengeklappten Lage zu halten. Andererseits bieten sie beim Öffnen auf Grund der elastischen Nachgiebigkeit des thermoplastischen Materials keinen ins Gewicht fallenden Widerstand.
Der Schwimmer gemäss Fig. 2a und 2b weist in zusammengesetztem Zustand im wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie der gemäss Fig. la und Ib. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass beide Teile 17, 18 an ihrem einander zugekehrten Flächen, die in der Teilungsebene 19 liegen, mit Nuten 20 und Federn 21 versehen sind. Nuten und Federn 20 bzw. 21 sind im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet und zu
beiden Seiten des Kanals 13 für die Aufnahme des Seiles angeordnet. Die beiden Schwimmerteile 17 und 18 werden, wie nicht näher dargelegt zu werden braucht, in der V/eise miteinander verbunden, dass die Federn in den Nuten eingesteckt und dann beide Teile in Längsrichtung soweit gegeneinander verschoben werden, bis sie miteinander fluchten. - Beide Hälften 17 und 18 sind mit etwa halbkugelförmigen Erhebungen 27 und Vertiefungen 28 von gleicher Gestalt versehen. Die halbkugelförmigen Vorsprünge 27 greifen in der Endstellung beider Schwimmerteile in montiertem Zustand derselben ineinander ein und verhindern so ein Lösen beider Teile, solange keine allzu grossen Kräfte auf diese einwirken.
Da die Schwimmerteile einschliesslich Vorsprüngen und Vertiefungen
sowie Nut und Feder aus thermoplastischem Material bestehen, behindern die Vorsprünge 27 das Zusammensetzen beider Teile 17 und 18 in keiner Weise.
Bei dem in Fig. 3a und 3b dargestellten Ausführungsbeispiel weist die eine Schwimmerhalfte 22 eine in der Mitte angeordnete durchgehende Wut 23 auf, in die eine Feder 24 der anderen Hälfte 25 eingreift» Diese Feder 24 ist ebenfalls in der Mitte angebracht und beherbergt den grössten Teil des Querschnittes des kSeilkanals 13. Nut 23 und Feder 24 sind in Richtung des Pfeiles 26, also in jener Richtung, in welcher das Teil 25 in das Teil 22 eingeschoben wird, sich verjüngend ausgebildet. Auf diese Art und Weise ist eine Klemmwirkung erzielbar, die ein ungewolltes Lösen der beiden Schwimmerhälften verhindert. Darüber hinaus tragen beide Hälften etwa halbkugelförmige Erhebungen 27 und Vertiefungen 28, von
gleicher Gestelt. Die Wirkungsweise dieser Erhebungen und Vertiefungen
war bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2a und 2b beschrieben worden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Figo 4a und 4b ist ebenfalls in dem einen Schwimmerteil 29 eine in der Mitte angeordnete Nut 30 vorgesehen, in welcher eine Feder 31 des anderen Schwimmerteiles 32 eingreift. Der Unterschied gegenüber dem ^usführungsbeispiel gemäss Fig. 3a und 3b besteht darin, dass die Nut 30 des Teiles 29 zur Teilungsebene 233 geneigt verläuft. Das Teil 32 wird in Richtung des Pfeiles
34 auf das Teil 29 geschoben, wobei die Feder 31, die dem Nutverlauf 30 entsprefhend ausgebildet ist, sich in diese Nut hineinschiebt. Wesentlich ist auch hier, dass auch bei dieser Ausbildung von Nut und Feder sehr leicht eine Klemmwirkung erzielt werden kann, die ein ungewolltes Lösen beider Schwimmerteil·e verhindert. Im übrigen können auch bei diesem Schwimmer die bereits im Zusammenhang mit Figo 2a und 2b erwähnten Vorsprünge 27 und Vertiefungen 28 vorgesehen "sein.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele weisen die eingangs erwähnten Vorteile auf. Die Schwimmer können, ohne dass es notwendig wäre, das sie tragende Seil zu lösen, an diesem angebracht und von diesem entfernt werden0 Dies ist, abgesehen von der Möglichkeit, beschädigte Schwimmer auszuwechseln, insbesondere dann vorteilhaft, wenn es darum geht, sämtliche Schwimmer einer bestimmten Farbe durch Schwimmer einer anderen Farbe zu ersetzen. Im
übrigen weisen alle Schwimmer noch den Vorteil auf, dass sie zweifarbig ausgebildet sein können in der Weise, dass beide Hälften unterschiedlich gefärbt sind.

Claims (13)

EA.740101*21.164 Λ Schutzansprüche und
1. Schwimmer, der an einem Seil oder dgl. angebracht ist,/insbesondere zur Abgrenzung von Wettkampfeahnen in Schwimmerbädern dient, dadurch gekennzeichnet, dass der vorteilhaft die Form eines Zylinders, dessen Enden zweckmassig halbkugel- oüer kugelkalottenförmig ausgebildet sind, aufweisetie und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal (13) zur Aufnahme des Seiles versehene Schwimmer in einer Ebene (12, 19, 33), die ebenfalls in Längsrichtung verläuft und durch den Kanal (13) hindurchgeht - vorzugsweise hälftig - in zwei Teile (10, 11, 17, 18, 22, 25, 29, 32) unterteilt ist, die mt Mittel versehen sind, mit denen sie lösbar aneinander befestigt werden können.
2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (10, 11) mittels eines Scharniers (14) oder dgl. in der Weise miteinander verbunden sind, dass sie auseinander- und zusammenklappbar sind.
3. 3ch.vri.mmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier aus einem oder mehreren in Abständen voneinander angeordneten Lappen (14) oder dgl. aus thermoplastischem Kunststoff besteht, wobei die Mittel (15, 16) zur lösbaren Befestigung der Teile (10, 11) aneinander zweckmässig an den dem Scharnier (14) gegenüberliegenden Seiten beider Teile (10, 11) vorgesehen sind.
4. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus an beiden Teilen angebrachten Vertiefungen (15) und Vorsprüngen (16) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, die
■•j if ' f
nach Art' von Druckknöpfen zusammenwirkte^-'
5. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwimmerteile (17, 18, 22, 25, 29, 32) an den in zusammengesetztem Zustand einander zugekehrten Flächen mit Nut (20),(23, 30) und Feder (2, 24, 31) versehen sind, die einander hintergreifen und in Längsrichtung des Schwimmers verlaufen.
6. Schwimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Wut (20) und Feder (21) jeweilszu beiden Seiten des Längskanals (13) angeordnet und beide Schwimmerteile (17, 18) gleich ausgebildet sind.
7. Schwimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Schwimmerteile (22, 29) lediglich mit einer Nut (23, 30), das andere (25, 32) hingegen mit einer Feder (24, 31) versehen ist, die zugleid den grössten Teil des Querschnitts des SeüftgHkanals (13) aufnimmt.
8. Schwimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Nut (23) und Feder (24) in jener Richtung, in der die Feder (24) in die Nut (23) eingeschoben wird, sich verjüngend ausgebildet sind.
9. Schwimmer nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) zur Teilungsebene (33) beider Hälften (29, 32) geneigt verläuft und die Feder (31) diesem Verlauf angepasst ist.
10. Schwimmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) sich nur über den mittleren Bereich des Schwimmers erstreckt.
f 1
- is* - 11 -
11. Schwimmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwimmerteile (22, 25* 29, 32) an ihren einander zugekehrten Flächen mit vorzugsweise etwa halbkugel- oder kugelkalottenförmigen Vertiefungen (28} und Erhebungen (27) versehen sind, die in zusammengesetztem Zustand der Teile (22, 25* 29, 32) ineinandergreifen.
12. Schwimmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hälften (10, 11* 17. IS*. 22, 25; 29, 32) aus thermoplastischem Material bestehen und hohl ausgebildet sind.
13. Schwimmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Längskanal für das Seil begrenzende Fläche uneben, z. B. durch Anbringen von Rillen, Nocken oder dgl. ausgebildet ist.
DE1964K0049320 1964-10-21 1964-10-21 Schwimmer. Expired DE1907346U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964K0049320 DE1907346U (de) 1964-10-21 1964-10-21 Schwimmer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964K0049320 DE1907346U (de) 1964-10-21 1964-10-21 Schwimmer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1907346U true DE1907346U (de) 1964-12-23

Family

ID=33348807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964K0049320 Expired DE1907346U (de) 1964-10-21 1964-10-21 Schwimmer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1907346U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020654C5 (de) * 2000-04-27 2008-06-12 Kunststoffverarbeitung Koetke Gmbh Kunststoffblasteil und Verfahren und Blasform zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020654C5 (de) * 2000-04-27 2008-06-12 Kunststoffverarbeitung Koetke Gmbh Kunststoffblasteil und Verfahren und Blasform zu dessen Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3637726C2 (de)
DE69303907T2 (de) Gesichertes verschlussband
AT389804B (de) Schluesselhalter
DE1556457A1 (de) Bauelement,insbesondere fuer Bootsroste,schwimmende Bruecken,Schalungen u.dgl.
DE3302983C2 (de) Tragvorrichtung für einen Behälter
DE2304341A1 (de) Reissverschluss und verfahren zu seiner herstellung
DE2639031A1 (de) Verbindungseinrichtung zum loesbaren verbinden eines ersten gegenstandes mit einem zweiten
DE2637136A1 (de) Konstruktionsbausatz, insbesondere spielbausatz
DE2816134A1 (de) Loesbare verbindung und kammplatte, insbesondere fuer moebel
DE1603604A1 (de) Bausatz
DE1806239A1 (de) Reissverschlussschieber mit Sperre
DE2648696A1 (de) Spielzeug
DE2903824A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von profilschienen
DE1907346U (de) Schwimmer.
DE1902979A1 (de) Schlaeger,insbesondere fuer Tennis,Squash und Badminton od.dgl.
DE202012101875U1 (de) Bar und Einsatzstück
AT365428B (de) Schischuh
DE1947369A1 (de) Spreizkoerper zur Verankerung eines bolzenfoermigen Befestigungselementes in einer Wand od.dgl.
DE3409772A1 (de) Mastfussanordnung fuer ein segelbrett
DE112004000825T5 (de) Schließanordnung für einen Beutel mit Mitteln gegen das Freikommen eines Läufers und ausgestatteter Beutel
DE7829254U1 (de) Abdeckkappe fur mit Kreuzschlitzen
DE69105347T2 (de) Originalitätsgesicherte Sprühvorrichtung.
DE646728C (de) Einrichtung zum Verbinden zweier Teile von Gegenstaenden, insbesondere von Baukonstruktionsteilen
DE8700964U1 (de) Fädelkette, insbesondere für Perlenspiele
DE1905919U (de) Schwimmer.