DE1907094U - Elektrodenhalterung. - Google Patents

Elektrodenhalterung.

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DE1907094U
DE1907094U DEG31013U DEG0031013U DE1907094U DE 1907094 U DE1907094 U DE 1907094U DE G31013 U DEG31013 U DE G31013U DE G0031013 U DEG0031013 U DE G0031013U DE 1907094 U DE1907094 U DE 1907094U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/36Tubes with flat electrodes, e.g. disc electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/88Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Paientanwalt
DL-liig. Wilhelm Reichel p . ?, ,
Parks1'' ':? -3
4061
Vi wlJ.\^ j. Cv-L. Α_ί _i__ \C. O u J-. _i- O W ^J ^j. fJ ο ο .w'O-l-i-^-i--t.v_jWtJ ^1,. 1^1. ο i.jaj.ogU /-hi. o
El elctr ο denli£.lt er
Dis Erfindung Toe^ielit sicli ε/uf I]lel:trcdenlialterun-Oeii f""Ar elel:tr onis ciie Ent ladung si'erivte, die melirere durch isolierende Alostandsst'-icl-ie getrennte netallisclie Ansclilußl:lermien enthalt en,
;:enn auch seit langen: die elektronischen äntladun^s^eräte oder Y""l:uu::iröhren nit den Halbleiterger'Aten Iconliiirrieren ti Isseiij so "besteht doch ein Bereich, in den i:_an häufig Vakuumröhren an\^enden nöciits, uerm ein nu verstärkendes Signal fast -völlig τοη den verstärkten ci^nal isoliert vsrden i:ui? ".:snn durch den Verstärker eingeführte otreusi^na-Ie nöglichst klein gehalten ^;erden sollen oder die Uniä'6-L)un;:.ste":.:"aratur 300° C kbsrsteiat, ;:erden auch heute hau- t±r Yakuuarckren verwendet ο Ils ist auch, nicht uii^e-.rchiilich, in eirer vermischten Schal tun. ■■, Yr-kuu:_:rchrch-n und Zal^lei-ΐ erver ate konciniert -::
In v"iel°n j?i,ll-ii i = t die ^bliche Takuu ;r:hre axt der cie:::- lich Ί~-;2ΐι, cerfcrechlicken Gl-:. = h".".ll·;· ^2it d;n ör:.k-i: ^lek-"■:r.jden nicht v^lii=; einwandfrei^ insbesondere ^enn sie trossen riecb^nisehen ;:.töl3n oder H^ekfre iienGsch in^'un^en standh'iten s^ilo _-aacii die IIa";eriaiien, ^ie far die Z-v.lle, die f.le/:tr?den und di3 Halterung, '.blielier Takuu/^röhr3n ver.end-a ■ erden, suchen au !stieren, Gas abzugeben, und/ oder z:ix schael"5:i, a'enn sie heben ae:.r;era^uren -H.us^esetst "./erden. l;i biinbliek auf das Bedarfnie eines ■an-T.afindliclien, bei hohen ^eiiaeraturen arbeitenden Gerbt as sind die keraaische
Me keramischen Vainru.Ei.ro lire η sind häufig aus mehreren koaxial angeordneten, metallischen ünschlußringen aufgebaut, die durch mehrere koaxial angeordnete, isolierende Abstanderinge getrennt und an diesen luftdicht angeschmolzen sind. Im ausanmengebauten Zustand bilden die Anschluß- und Abstandsringe einen abgeschlossenen Elelitrodenhohlraum, der evakuiert, ist tind die verschiedenen ebenen Elektroden beherbergt. Die keramischen Vakuumröhren kennen gedrungen gebaut sein, G-eräte, deren Elektrodenhohlraum die G-rö'ie eines Radiergummis hat, sind nicht ungewöhnlich.
Wegen der hohen Temperatur bein Betrieb der keramischen Vakuumröhren bestehen im Vergleich zu den !blichen Vakuumröhren hinsichtlich der Bauweise und des Aufbaus und der verwendeten Materialien beträchtliche Abweichungen. Bei den keramischen Röhren muß die erwärmte Kathode thermisch von der keramischen Röhrenhülle isoliert sein. Gewöhnlich wird dies dadurch erreicht, daß eine Kathode in Form einer Scheibe auf einer Hülse oder einem Stützzylinder gehaltert wird, der an einem Ende die Kathode-. trägt und in der Sähe des anderen Endes an der Röhrenhülle festgemacht ist. Wegen einer derartigen thermischen Isolation der Kathode kann diese bei erhöhten Temperaturen arbeiten, wobei der zugeordneten Heizspule} die neben der Kathodenscheibe angeordnet ist, kein ubermässiger Strom zugeführt zu werden bra,ucht.
Wie bei vieles, allen Vakuumröhren muß der Abstand zwischen den Elektroden auf einem vorgegebenen Wert gehalten v/erden, da eine Abweichung von einer Änderung der Röhreneigenschaften begleitet ist. Daher muß das Metall, das für die die Kathode halternde Hülse verwendet ist, eine thermische Expansion besitzen, die mit der der isolierenden, die Elektroden trennenden Abstandsringe vergleichbar ist. Um eine gleichmäßige Arbeitsweise der keramischen Röhre in einem weiten Bereich dar Betriebstemperaturen zu erhalten, muß diese Forderung ge-
stellt werden. Die Hülse muß außerdem ein einwandfreier, elektrischer Leiter sein, da sie einen Teil der elektrischen Schaltung bildet, die die Kathode enthält. Diese Betra.chtungen, zu denen auch gehört, daß die Röhren von bei hohen Temperaturen sich herauslösenden, eingefangenen G- sen befreit sein massen, haben zu der Wahl einer Nickel-
Chrom-Legierung als Material für die die Kathode halternde Hülse geführt.
Die geänderten Probleme, die mit einem Anschlußring verknüpft sind, der mit den isolierenden Abstandsringen gasdicht verschmolzen ist, haben zur Verwendung von Titan geführt. Ein Anschlußring aus Titan ist mit Hilfe einer Unterlegscheibe aus Nickel, das sich zwischen den beiden zu verschmelzenden Flächen befindet, an dem isolierenden Abstandsring angeschmolzen; hiernach sind die zusammengesetzten Teile erwärmt, bis die Nickellegierungen mit dem Titan eine luftdichte Schmelzeteile bilden. Die Anwendung eines Kathodenanschlußstückes aus Titan, das durch Legierung mit einer Unterlegscheibe aus Nickel am isolierenden Abstandsring angeschmolzen ist, in Kombination mit einer die Kathode halternden Hülse aus einer Nickel-Ohrom-Legierung wirft das Problem auf, mit dem sich die Erfindung beschäftigt. Bei einer solchen keramischen Röhre braucht das Kathodenanschlußstück mit der halternden Hülse nicht in direktem Kontakt, z.B. durch Schweißstellen zu stehen, da das Nickel der Nickel-Ohrom-Legierung sich mit dem Titan legiert, wenn die Verschmelzungsternperatur erreicht ist. Während der Legierung können sich die Teile gegeneinander verschieben, wobei die genaue Ausrichtung der Kathode im Hinblick auf denjisolierenden Abstandsring gestört wird. Wie bereits erwähnt, ist der Elektrodenabstand
-A-
in Vakuumröhrenjkritisch, weswegen eine gegenseitige Bewegung und die damit verbundene, mangelnde Ausrichtung nicht geduldet werden können. Bislang hat man versucht, die Kathodenhülse von dem Titan dadurch zu isolieren, daß um die Kathodenhälse ein Überzug oder eine dünne Metallfolie aus einem Puffermaterial angebracht ist, das sich nicht bei der Verschmelzungstemperatur mit dem Titan legiert. Die mit diesem Hilfsmiitel verknüpften Schwierigkeiten sind eine mechanische Trennung der Folie von der Kathodenhülse, wenn diese in das Anschlußstück aus Titan eingeführt ist, und eine Lochbildung in der Folie während des Anschweißens der Kathodenhülse am Anschlußstück. Dabei ergibt sich ein körperlicher Kontakt zwischen der Efickel-Chrom-Legierung und dem Titan, der zu einer unerwünschten Legierung führt.
Ein Z-j_el der Erfindung ist eine Kathodenhülse einss elektronischen Entladungsgerätes, die elektrisch mit dem Kathodenanschlußstück in Verbindung, aber nicht in unmittelbarer mechanischer Berührung steht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Aufbau eines Kathodenanschlusses, bei dem eine die Kathode haltern.de HLiIse am Kathodenanschlußstück angeschweißt, jedoch von dessen Metall isoliert ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Hilfsmittel zur Befestigung der die Kathode halternden Hülse, von dem eine Legierung zwischen dem Metall der halternden Hülse und dem Metall eines zugehörigen Kathodenanschlußstückes verhindert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine ringförmige Vertiefung in der oberen Fläche des Katho-
denanschlußringes ausgebildet. Ein dem Verschmelzen dienender Nickeleinlagering liegt über der Vertiefung mnd ist koaxial zum Anschlußstück ausgerichtet. In die Vertiefung ist eine ringförmige Scheibe hineingepreßt, die die Nickeleinlage dazu zwingt, sich etwa den Seiten der Vertiefung anzupassen. Die ringförmige Scheibe und die Nickeleinlage füllen nahezu die Vertiefung aus, wobei sich die Scheibe in den vom Anschlußring gebildeten Hohlraum erstreckt. Ein isolierender Abstandsring ist dann bezüglich der anliegenden Abschnitte des Anschlußstückes,' der Einlage und der Scheibe ausgerichtet. Diese Anordnung ist dann zusammengepreßt und auf eine Temperatur im Bereich von 800 - 11oo C gebracht, bei der die Einlage und Legierung des Anschlußstückes eine hermetische Verschmelzungsstelle zwischen den Abstandsstück und dem Anschluß bilden» Die Kathodenhülse ist dann an der inneren Umfangsflache der Scheibe angeschweißt. Eine Legierung zwischen der Scheibe und der Hülse ist dadurch verhindert, daß das Scheibenmaterial so ausgesucht ist, daß es bei der Verschmelzungstemperatur keine Legierung mit dein Mikkel bildet, z.B. aus Tants.1 oder dem rostfreien Slahl 430 besteht. ¥enn die Anordnung sum Anschmelzen der anderen Elektrodenanschlüsse oder während des normalen Betriebs erwärmt wird, bleibt die Kathodenhülse bezüglich des Abstandsstückes und des AnschlußStückes unbeweglich liegen.
Heitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung der beigefügten Figuren hervor.
Fig. 1 zeigt einen "„uGrschnitt durch ein elektronisches Entladungsgerät.
Die Figuren 2-7 sind querschnitte durch einen Aufbau eines
Kathadenanschlußrinees in verschiedenen Herstellungsstufen
QK.
Jig. 8 ist ein Querschnitt durch, einen fertigen Kathodenaufbau und eine Kathodenhalterune.
ξ. 9 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 10-12 zeigen Teil-Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
In Pig. 1 ist einjspezielles elektrisches Entladungsgera
von der Art zu sehen, auf die sieh die Erfindung besieht. Der Anschaulichkeit wegen ist das gewählte Gerat eine keramische Röhre mit mehreren metallischen Anschlußstücken, die durch mehrere isolierende AId stands stücke getrennt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Kathodenhalterung gemäß der Erfindung ist speziell, in Pig. 1 zu sehen.
Die Röhre nach Pig. 1 enthält insbesondere einen üiaodenanschluß 1, einen Gitteranschluß 2 und einen Kathodenanschluß 3, die alle mit der entsprechenden Elektrode elektrisch verbunden sind, gie sind von keramischen Abstandsstücken 4 - 6 in einem bestimmten Abstand gehalten und gegeneinander isoliert. Durch das Abstansstück 6 ragen zusätzlich zwei Anschlüsse 7 und 8 für den Heizer heraus. Die Anschlußstücke und die Abstandsstücke sind längs ihrer betreffenden sich deckenden Plächen gewöhnlich mit Hilfe von lickelschmelzeinlagen (nicht gezeigt) gasdicht verschmolzen, die in an sich bekannter V/eise scheibenförmig zwischen den gegenüberliegen Plä,chen eingeschoben sind.
Im zusammengebauten Zustand bilden die Anschluß- und Abstandsstücke einen evakuierten Elektrodenhohlraum 9 von
etwa zylindrischer Form. B i der dargestellten Röhre haben die Anschluß- und Abstandsstücke einen ringförmigen querschnitt, wenn man von der Anode: 1 und den Heizeranschlüssen 7 und 8 absieht, deren querschnitt kreisrund ist.
Die Kathodenanordnung gemäß der Erfindung enthält den Kathodenanschluß 3, eine ringförmige Scheibe 10 und eine die Kathode halternde Hnlse 11. Diese Hülse 11 ist an der Scheibe 10 befestigt, die ihrerseits zwischen dem Abstandsstück 5 und dem Kathodenanschluß 3 festgemacht ist. Bei dieser Anordnung der Teile ist die die Kathode halternde. Hülse 11 mechanisch gegenüber dem Abstandsstück 5 festgesetzt und am Kathodenanschiußstück 3 elektrisch angeschlossen, ohne daß das metallische Material der Hulse 11 unmittelbar mit dem Metall des Anschlußstückes 3 in Berührung steht. Die Scheibe 10 bildet einen Puffer zwischen der Hülse 11 und dem Anschlußstück 3=
-ti
Die Figuren 2-7 sind eine auseinander gezogene Darstellung der Kathodenanordnung nach Fig. 1, an der man die verschiedenen Herstellungsschritte verfolgen kann. Fig. 2 zeigt einen querschnitt durch einen Kathodenanschlußring 12, der aus einem Material bestehen muß, das bei Temperaturen in der Größenordnung von 1100 C kein G?s abgibt. Außerdem muß das Material einen Leitungsweg zur Kathode bilden und mit einem|feuerfesten Materia}., z.B. einer Keramik, gasdicht verschmolzen sein können. Das Kathodenanschlußstück 12 ist vorzugsweise wenigstens zum Teil, wenn nicht vollständig aus Titan aufgebaut, da Titan nicht nur die bereits erwähnten Forderungen erfüllt, sondern auch einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der mit dem der Keramik verträglich ist. Es weist eine innere und äußere Umfangsgläche 13 bzw. 14 und eine ebene:., obere und untere Fläche 15 bzw. 16 auf. D^e innere Umfangsgläche 13 umschließt dabei einen Hohlraum 17·
I1Ig. 3 zeigt das Kathodenanschlußstück 12, nachdem eine ringförmige Vertiefung 18 in der ebenen, oberen Abschlußflache 15 ausgebildet ist. Die Vertiefung 18 öffnet sich in den Hohlraum 17 hinein und enthält eine innere Umfangsf lache 19 und eine untere Fläche 2.0.
lach Pig. 4 ist koaxial zum Kathodenan-chluß 12 ein dem Verschmelzen dienender Einlagering 21 angeordnet, der an der oberen ebenen Fläche 15 anliegt und sich nach innen über die Vertiefung 18 erstreckt. Die Ausrichtung ist vorzugsweise mit Hilfe eines Richtfutters !{!nicht gezeigt) erreicht; die Einlage 21 ist durch eine punktfärmige Schweißstelle am Kathodenanschluß 12 befestigt und mindestens zum Teil aus Nickel aufgebaut.
Each Fig. 5 ist eine ringförmige Scheibe 22 auf den Kathodenanschluß 12 und die Einlage 21 ausgerichtet. Die Scheibe 22 liegt an einem Abschnitt der oberen Fläche der Einlage 21 an, während eine innere Umfangsflache 23 der Scheibe sich weiter nach innen als die innere Umfangsfläche 13 des Kathodenanschlusses 12 erstreckt. Die übrigen Abmessungen der Scheibe 22 entsprechen etwa denjenigen der ringförmigen Vertiefung 18 im Kathodenanschluß:. .1 2 .
Nach Fig. 6 ist die ringförmige Scheibe 22 in die Vertiefung 18 hineingepreßt. Hierzu ist die Einlage 21 bis auf die innere Umfangsflache 19 und einen beträchtlichen Abschnitt der Fläche 20 der Vertiefung 18 deformiert und kleidet diese aus. Sie ist scheibsförmige zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Scheibe 22 und dem Anschlußstück 12 eingelegt. Ein äußerer Abschnitt der Scheibe 22 füllt etwa die Vertiefung 18 des- Anschlußstückes 12 aus\ die innere Umfangsflache 23 der Scheibe 22 ragt dabei in den Hohlraum 17 hinein. Die Scheibe 22 ist dann vorübergehend durch einen Kitt an ihrem Platz festgehalten.
Gemäß Pig. 7 ist ein isolierender Abstandsring 24 koaxial zum Anschlußstück 12 angeordnet und mit diesem verkittet. Das Gebilde aus Abstandsring und Anschlußstück ist dann in einem der Ausrichtung und dem Verschmelzen dienenden Spannfutter (nicht gezeigt) zusammengepreßt Lind in einem Vakuumofen auf eine Temperatur im Bereich von 800° - 110O0C erhitzt, wodurch äie Einlage und das Anschlußstück legiert sind und eine hermetische Abdichtung zwischen dem Abstandsring 24 und dem Anschlußstück 12 entstanden ist. Gleichzeitig ist die Scheibe 22 in der Vertiefung 12 durch den überlappenden Abschnitt des Abstandsringes 24 festgehalten, der gegen die Seheibe 22 anliegt. Die eine ebene Fläche des Abstandsrings 24 liegt gegen den Abschnitt der oberen Fläche der Scheibe 22 an und bildet mit der Einlage 21 und dem Anschlußstück 12 eine gasdichte Schmelzstelle.
!lach der Fertigstellung des Kathodenanschluiösses und Halteraufbaus ist die Kathode an diesem 'Aufbau festgemacht. Bemäß Fig. 8 enthält die Kathode eine aktive elektronenemittierende Fläche in Form einer Scheibe 30, die von einer die Kathode halternden H^lse oder einem Zylinder 25 getragen ist. Um die gewünschten mechanischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften zu erhalten, ist die Hülse 25 vorzugsweise aus einer Uickel-Chron-Legierung aufgebaut. Zur Erwärmung der Kathode ist neben der Kathodenscheibe 30 ein Heizer 26 angeordnet j ihm wird über Drähte 27 und 28 der Heizstrom zugeführt. Die Kathode ist relativ zu ihrer Halterung dadurch festgesetst, d.?.8> die Kathodenhülse 25 an der inneren Umfangsflache 23 der Scheibe 22 mit Hilfe einer Schweißstelle längs einer Grenzfläche 29 festgemacht ist.
Ferner ist die obere Fläche der Eathodeiischeibe 30 abgeschabt, damit sie genau auf eine obere Fläche 3'i des Ab-
standsringes 24 ausgerichtet ist; an der oberen Fläche 31 sind ein Anoden- oder G-itteranschluß und an der unteren Fläche 16 des .Anschluß st'icke s 12 ein isolierendes Abstandsstück angeschmolzen, Hierzu wird die Anordnung na,ch Pig. auf hohe Temperaturen gebracht, urn einen zusätzlichen gasdichten Abschluß durch Verschmelzen 211 erreichen.
Gemäß der Erfindung ist das Material der Scheibe 22 aus einem Metall aufgebaut, das beim Er1."armen nicht nit der ITickel-Chrom-Legierune· der Halteruna-shülse 2ξΓ legiert. Normalerweise reicht für die Scheibe 22 ein Material aus, dessen Legierungstemperatur mit den ITiekel oberhalb 1100 C liegt. Die Scheibe 22 kann aus Tantal oder dem rostfreien Stahl 430 aufgebaut sein» Hierdurch ist eine Legierung an der Grenzfläche 29 zwischen der Hülse 25 und der Scheibe 22 verhindert, so daß keine Relativbewegung zwischen diesen Teilen stattfindet. Die Scheibe 22 ist mechanisch bezüglich des Abstandsringes 24 und des AnschlußStückes 12 festgesetzt. Die genaue Lage und Ausrichtung der Kathodenscheibe 30 bezüglich der oberen Fläche 31 des Abstandsringes 24 kann nicht gestört werden. Dieses Resultat ist dadurch erreicht, daß das Metall des Anschlußstückes 12 gegen die liickel-Chron-Legierung der Halterungshülse 25 unter Anwendung der Scheibe 22 isoliert ist, um eine Halterung und Isolation zu bilden.
Pig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der ERfin^ung, bei der die ringförmige Scheibe 22 in einer Vertiefung liegt, die sich in den in einem Abstandsstück 32 ausgebildeten Hohlraum und nicht in den Hohlraum des Anschlußstückes 12 hinein öffnet. Der äußere Abschnitt der Scheibe 22 überlappt einen Abschnitt der oberen Fläche eines Kathodeiianschlußstückes 34 und füllt die Vertiefung des Abstandsstückes 32 im wesentlichen aus. Da, die hauptsächliche beizubehaltende
Abmessung die Beziehung der Fläche der Kathodenscheibe 30 zu einer oberen Fläche 33 des Abstandsstückes 32 ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 9 die Kathodenhülse 25 längs der Grenzfläche 29 vor dem luftdichten Verschluß angeschweißt. Hierzu ist die Scheibe 22 in die Vertiefung des Abstandsstückes 32 eingelegt und vorübergehend mit Kitt dort festgehalten. Die Beziehung zwischen der Scheibe 22 und dem Abstandsstück 32 ist somit festgelegt, und die Hülse 25 ist an der inneren IMfangsfläche der Scheibe 22 anschweißbar. Eine Nickeleinlage 21' ist koaxial zum Abstandsstück 32 angeordnet. D^s aus Tantal aufgebaute Anschlußstück 34 ist in einem der Ausrichtung und dem Verschmelzen dienenden Spannfutter (nicht gezeigt) koaxial ausgerichtet und gegen das Abstanässtück 32 und die dazwischenliegende Nickeleinlage 21' gepreßt. Dann ist die Anordnung auf eine Temperatur im Bereich von 800 - 1100°C erwärmt, wobei eine Legierung zwischen der Nickeleinlage 21' und dem Anschlußstück 34 aus Titan entsteht und eine hermetische Abdichtung zwischen den Teilen erfolgt. Die Scheibe 22 bildet einen Halter für die Kathodenhülse 25, während gleichzeitig die Uickel-Chrom-Legierung der Hülse 2 5 gegen das Titan des Kathodenanschlusses 34 isoliert ist, wie in Fig. S zu sehen ist.
Bei einer anderen Ausführunösform nach Fig. 10 liegt die Scheibe 22 etwa konzentrisch innerhalb eines Kathodenanschlußringes 35» Die eine ebene, ringförmige Abschlußfläche des Abstandsstücks 24 liegt gegen den größten Teil der oberen Fläche des Anschlußringes 35 und einen Abschnitt der oberen Fläche des Anschlußringes 35 und einen Abschnitt der oberen Fläche der Scheibe 22 an. An einer inneren Umfangsflache 37 des AnschlußStückes 35 ist eine ringförmige Lippe 36 ausgebildet, die sich unter der Scheibe 22 erstreckt. Das isolierende Abstandsstück 24 ist koaxial zum Anschlußring 35 ausgerichtet und an diesem durch eine Hiekeleinlage
38 gasdicht angeschmolzen. Die ringförmige Lippe 36 drückt die Scheibe 22 gegen die untere fläche des isolie-'renden AbstandsStückes 24, um die Scheibe 22 am Abstandsstück 24 festzuklemmen. Die die Kathode halternde Hülse 25 ist dann längs der Grenzfläche 29 an der Scheibe 22 angeschweißt, die die Funktion des Halterns und der Metalliso 1 i e rung üb e rnimmt.
Bei der Ausführung form nach !Fig. 11 sind das isolierende Abstandsstück 24? der Kathodenanschluß 34 und die Scheibe 22 koaxial ausgerichtet und durch die lickeleinlage 38 miteinander verschmolzen, die zwischen'dem Abstandsstück 24 und dem Anschlußstück 34 eingesetzt ist. H erdurch wird die Scheibe 22 am Anschlußstück 34 festgehalten. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß zwischen der Grenzfläche 29 und der Kathodenscheibe 30 ein maximaler Abstand besteht, der die thermische Isolierung der Kathodenscheibe 30 verbessert und daher deren wirksamere Erwärmung erlaubt.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 12 befindet sich die äußere Umfangsfläche einer Scheibe 41 dicht ©neben der inneren Umfangsfläche eines Kathodenabschlußstückes 42. Eine einzige Nickeleinlage 40 ist zwischen den gegenüberstehend enPlächen des Abstandsstückes 24, des AnschlußStückes 42 und der Scheibe 41 eingeschoben. Heben der Tatsache, daß nur eine einzige Metalleinlage benötigt wird, hat diese Ausführungsform den weiteren Yorteil gegenüber der nach Jig. 11, daß sich die Scheibe 41 bezüglich des Abstandsstückes 24 genauer einstellen läßt, da nur die beiden Teile aneinander liegen.
Wenn auch die Erfindung in Verbindung mit mehreren typischen B ispielen und Konstruktionen beschrieben ist,bei denen eine Kathode innerhalb einer keramischen Röhre angebracht ist, während eine Isolation zwischen dem Meta.ll eines Kathodenan-
schlußstückes und einer die Kathode halternden Hülse "besteht, ist die Erfindung jedoch nicht auf diese speziellen Aus führungs f οrmen Td e s ehrέ.ηΐ-ct.

Claims (10)

'.A. Uk 25^*23.Mk if Ansprüche
1. Elektronisches Entladungsgerät, dadurch, gekennzeichnet , daß mehrere koaxial angeordnete, metallische Anschlußstücke (2,3* 12; 35; 42) mit einem Kathodenanschlußring und "mehrere koaxial angeordnete, isolierende AId stands stücke (A _ 6; 24) einen abgeschlossenen Elektrodenhohlraum (9) bilden, in dem mehrere Elektroden, von denen die Kathode (30) von einer metallischen Hälse (11,25) getragen ist, angeordnet und elektrisch mit je einem Anschlußstück verbunden sind, daß von einer Befestigungsvorrichtung eine ringförmige Metallschere (10 j 22; 41) in der Nähe ihrer äußeren Umfangsfläche an der Wand des Hohlraums (9) neben der inneren Umfangsfläche (19; 37) des Kathodenan.s'chluß Stückes (3; 12; 35; 42) festgemacht ist, und daß von einer weiteren Befestigungsvorrichtung die Kathode (30) halternde Metallhülse (I1p25) an der inneren Umfangsfläche (23) der Scheibe befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine ebene Ringfläche des isolierenden Abstandsstückes (5; 24) teilweise an der oberen Fläche des Kathodenanschlußstückes (3 512) anliegt, in der eine ringförmige Vertiefung (18) ausgebildet ist, die sich irden Hohlraum (9) öffnet, daß ein äußerer Abschnitt der ringförmigen Metallscheibe (10;22) nahezu die Vertiefung ausfüllt, und daß die erste Befestigungsvorrichtung eine dem
-I_J
Verschmelzen dienende Metalleinlage (21) enthält, die die Vertiefung auskleidet und sich zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Abstandsstückes und des Kathodenanschlußstückes erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dad li roh gekennzeichnet , daß in der ebenen Ringfläche eines isolierenden Abstandsstückes (32), die am größten Teil der oberen Fläche des Kathodenanschlußstückes (34) anliegt, eine
ringförmige Vertiefung ausgebildet ist, die sich in den Hohlraum (9) hinein öffnet, daß der äußere Abschnitt der ringförmigen Metallscheibe (22) das Kathodenanschlußstück (34) überlappt und im wesentlichen$.ie Vertiefung ausfüllt, und daß die erste Befestigungsvorrichtung eine dem Verschmelzen dienende Metalleinlage (21') enthält, die scheibenförmig zwischen einem Abschnitt des Katho-\enanschlußstückes (34) und den betreffenden Flächen des Abstandsstükkes (32) und der Scheibe (22) eingelegt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Metallscheibe (22) etwa konzentrisch innerhalb des Kathodenanschlußstückes (35) angeordnet ist, daß eine ebene Bingflache der isolierenden Abstandsstücke (24) gegen den größten Teil1 der oberen Fläche des Kathodenanschlußstückes (35) und einen Abschnitt der oberen fläche der Scheibe (22) anliegt, daß das Kathodenanschlußstück (22) an der ebenen Ringfläche befestigt ist, und daß die erste Befestigungsvorrichtung als ringförmige Lippe (36) an der inneren Umfangsflache des Kathodenanschlußstückes ausgebildet ist, die sich unter der metallischen Ringscheibe (22) erstreckt und die Scheibe (22) gegen die ebene Ringfläche des einen Abstandsstückes (24) festklemmt.
5· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Kathodenanschlußstück (12; 34) und die ringförmige Metallscheibe (22) überlappen, und daß die erste Befestigungsvorrichtung als der Verschmelzung dienender Metalleinä\Lgering (21, 21 !) scheibenförmig .zwischen den benachbarten Flächen der Scheibe (22) und des Kathodenanschlußstückes (12;34) eingelegt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Umfangsfläche der ring-
förmigen Metallscheibe (22) der inneren Umfangsfläche des Kathodenanschluß st ticke s (34) benachbart ist, und daß die erste Befestigungsvorrichtung eine ringförmige, der Verschmelzung dienende Metalleinlage (39) enthält, von der mindestens ein Abschnitt scheibenförmig zwischen den benachbarten Flächen der S heibe (22) und des Kathodenanschlußstückes (34) eingelegt ist.
7. Elektronisches Entladungsgerät mit einem Kathodenanschlußring aus Metall, dessen innere Umfangsflache einen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußring mindestens teilweise aus Titan und ein isolierender Abstandsring (24) aus einer Keramik besteht, daß eine die Kathode tragende metallische Hülse (25) mindestens teilweise aus ITiekel aufgebaut ist, daß die Kathode (30) relativ zum Abstandsstück (24) und zum Anschlußstück (12) angeordnet und die Hülse gegen das Anschlußstück isoliert ist, daß eine ringförmige Vertiefung in der oberen Fläche des AnschlußStückes (12) ausgebildet ist, die sich in den Hohlraum (9) hinein öffnet, daß ein der Verschmelzung dienender Einlagering (21) koaxial ausgerichtet und mindestens teilweise aus 1-Tickel aufgebaut ist und an der oberen Fläche des Anschlußstückes (12) anliegt und in die Vertiefung hineinläuft, daß eine ringförmige, aus einem metallischen Material aufgebaute Scheibe (22), deren Legierungstemperatur mit IuTiekel oberhalb 1100 C liegt in die Vertiefung hineingedrückt und die Einlage (21) zur Auskleidung der VErtiefung deformiert ist, daß die Seheibe (22) die Vertiefung ausfüllt und in den Hohlraum (9) hineinläuft, daß das Abstandsstück (24) koaxial zum Anschlußstück (12) ausgerichtet, an der oberen Fläche des Anschlußstückes anliegt und befestigt ist, daß die Einlage (21) und das Anschluß stück (12) legiert sind, und daß die Hülse (25) an der inneren Umfangsflache der S heibe (22) befestigt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß das metallische Material, aus dem die ringförmige Scheibe (22) aufgebaut ist, Tantal
9. Elektronisches Entladungsgerät mit einem Kathodenanschlußring aus Metall, dessen innere Umfangsfläche einen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (34) zumindest teilweise aus Titan und ein isolierender Abstandsring (32) aus einer Keramik besteht, daß eine die Kathode tragende, metallische Hülse (25) zumindest teilweise aus likel aufgebaut ist, daß die Kathode :(·30) relativ zum Abstandsring (32) und zum Anschlußstück (34) angeordnet und die Hälse (25) gegen das Anschlußstuck (34) isoliert ist, daß eine ringförmige Vertiefung in der einen Abschlußfläche des isolierenden Abstandsringes (32) ausgebildet ist und sich in den Hohlraum hineinöffnet, daß in der Vertiefung eine ringförmige metallische Scheibe (22) eingesetzt ist, deren Legierungstempsratur zu ITickel oberhalb 'MOO0C liegt, die Vertiefung im wesentlichen ausfüllt und sich in den Hohlraum (9) hinein erstreckt, daß die Hülse (25) an der inneren Umfangsflache der Scheibe (22) befestigt ist, daß ein der Verschmelzung dienender Einlagering (21') zumindest teilweise aus ITi ekel, koaxis.1 ausgerichtet an der einen Abschlußfläche des Abstandsrings (32) anliegt und einen Abschnitt der Scheibe (22) überlappt, daß der Kathodehanschlußring (34) und der Abstandsring (32) koaxial ausgerichtet sind, und daß die Metalle der Einlage (21') und des Anschlußringes (34) legiert sind=
10. Ge^ät nach Anspruch 9, dadurch 'gekennzeichnet , daß das metallische Material, das die ringförmige Scheibe (34) bildet, Tantal ist.
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