DE1906823C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Papier - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von PapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier mit einem Überzug, der aus kleinen, mit
einer Flüssigkeit gefüllten, unter Druck zerbrechlichen Kapsein besteht, wobei die Kapseln kontinuierlich mittels
einer Rolle auf eine noch nicht gehärtete Papierbahn aufgebracht werden. Die Erfindung betrifft ferner
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Papier der beschriebenen Art kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Am häufigsten wird es verwendet
als Kopierpapier. Hierbei hat das eine Blatt eine Schicht von kleinen Kapseln, die nichtenlwickelte,
in öl lösliche Farbstoffe in einer in Wasser unlöslichen organischen Flüssigkeit enthalten. Die Kapseln haben
eine dünne Wandung aus gegerbter Gelatine mit einem mittleren Durchmesser von 8 bis 12 Mikron. Das andere
Blatt hat einen speziellen Überzug aus Ton oder aus einem anderen Mineral. Wenn man dieses zweite Blatt
in enger Berührung mit der überzogenen Oberfläche des ersten Blattes hält, so zerbrechen die Kapseln, und
der unentwickelte Farbstoff gelangt auf den mineralischen Überzug, wo der Farbstoff entwickelt wird.
Bei handelsüblichen Zusammenstellungen aus Blättern
der beschriebenen Art ist das obere Blatt auf seiner Rückseite mit den kleinen Kapseln überzogen. Ein
zweites Blatt hat auf seiner Oberseite einen Überzug aus Mineralstoffen. Verwendet man Systeme mit mehr
als zwei Blättern, um beispielsweise die notwendige Zahl von Durchschlägen zu erhalten, so sind die mittleren
Blätter an ihrer Oberseite mit dem mineralischen Überzug und an ihrer Unterseite mit den kleinen Kapseln
versehen. Das oberste Blatt und das unterste Blatt sind so, wie es ober· bei einem System aus zwei Blättern
beschrieben ist
Die Oberfläche des mit Mineralstoffen überzogenen Papiers ähnelt einem üblichen Papier. Da dieses Papier
keine zerbrechlichen oder druckempfindlichen Stoffe enthält, kann es wirtschaftlich mit Erfolg bei der üblichen
kontinuierlichen Papierherstellung gefertigt werden. Es kann im Bedarfsfalle gewalzt oder geglättet
werden.
Nach der FR-PS 14 78 652 ist es bekannt. Papier der erwähnten Art so herzustellen, daß auf eine feuchte,
noch nicht gehärtete Papierbahn kontinuierlich mittels einer Rolle eine Suspension der Kapseln aufgebracht
wird. Durch Schwerkraft setzen sich hierbei die Kapseln an der Oberfläche der Papierbahn fest. Bei diesem
bekannten Verfahren ist es nicht möglich, eine gleichmäßige Verteilung der Kapseln auf der Oberfläche des
Papiers zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren dieser Art, bei welchem die Kapseln gleichmäßig auf der Oberfläche
des Papiers verteilt und mit diesem gut verbunden oder eingearbeitet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Papierbahn zwischen zwei Rollen hindurchgeführt
wird, von denen die eine als Druckrolle dient und die andere eine Auftragsrolle ist, an deren Oberfläche
dicht nebeneinander angeordnete kleine Vertiefungen vorgesehen sind, wobei die Oberfläche der Auftragsrolle
nach dem Eintauchen in eine die Kapseln enthaltende Flüssigkeit und vor dem Berühren der Papierbahn
abgewischt wird.
Nach dem Hindurchführen zwischen den Rollen kann die Papierbahn in üblicher Weise getrocknet werden.
Vorzugsweise läßt man die beiden Rollen mit einer Geschwindigkeit rotieren, die der Fortbewegungsgeschwindigkeit
der Papierbahn entspricht.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrichtung ist
gekennzeichnet durch zwei rotierende Rollen, zwischen denen die Papierbahn kontinuierlich hindurchgeführt
wird. Hierbei dient die eine der Rollen als Druckrolle, die andere Rolle ist eine Auftragsrolle, an deren Oberfläche
dicht nebeneinander kleine Vertiefungen vorgesehen sind.
Die Vorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch einen Behälter für die Aufnahme der Flüssigkeit mit
den Kapseln, in welchen die rotierende Auftragsrolle eintaucht, und durch eine Abwischvorrichtung zwischen
dem Behälter und der Papierbahn.
Die Druckrolle kann aus einem kautschukähnlichen Material bestehen. Sie kann auch aus Metall mit einem
Überzug eines kautschukähnlichen Materials bestehen. Die Vertiefungen an der Oberfläche der Auftragsrolle
können pyramiden- oder wendelförmig "sein oder
einen rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt haben. Die Vertiefungen an der Oberflächt: der Auftragsrolle können eingeätzt oder eingrav'ert sein.
Die Zeichnungen erläutern beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen der Flüssigkeit mit den kleinen Kapseln auf die Papierbahn;
F i g. 2 üdgt die Oberfläche einer Auftragsrolle mit
pyramidenförmigen Vertiefungen;
F i g. 3 zeigt die Oberfläche einer Auftragsrolle mit wendeiförmigen Vertiefungen;
F i g. 4 zeigt die Oberfläche einer Auftragsrolle mit viereckigen Vertiefungen;
F i g. 5 zeigt die Oberfläche einer Auftragsrolle mit sechseckigen Vertiefungen;
F i g. 6 zeigt sc'ie "^sch eine Papiermaschine mit
der eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Überzug aus den kleinen Kapseln wird auf die Papierbahn dort aufgebracht, wo sie noch nicht gehärtet
oder nur teilweise gehärtet ist. Dadurch können die kleinen Kapseln teilweise eingebettet werden in die faserige
Struktur der Oberfläche des Papiers. Gleichzeitig wird die unwirtschaftliche übermäßige Beladung der
Papierbahn mit Kapseln oder der Verlust von Kapseln mit dem abziehenden Wasser während der Bildung der
Papierbahn vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bringt man d;n Überzug aus den kleinen Kapseln
auf, nachdem die Papierbahn gebildet ist, bevor sie aber im Inneren wasserabstoßend geworden ist. Hierfür verwendet
man ein Rollenpaar, zwischen dem die Papierbahn 10 hindurchläuft. Die Rolle 12 hat vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, eine Oberfläche 14 aus einem elastischen Material. Die andere zylindrische
Rolle 16 hat an ihrer Oberfläche eingeätzte oder sonst gebildete kleine, nah beieinanderliegende Vertiefungen.
Eine Rakel oder eine Wischvorrichtung 18, in Berührung mit dem äußeren Umfange der Rolle 16 und vor
der Berührung dieser Rolle mit der Papierbahn 10, dient zum Entfernen des Überzuges von der Oberfläche,
so daß nur die Vertiefungen gefüllt bleiben. Dadurch ist es möglich, den die kleinen Kapseln enthaltenden
Überzug ohne Anwendung von Drurk in gleichmäßiger Verteilung auf die Oberfläche der Papierbahn 10
aufzudrucken, wenn die Oberfläche der Rolle 16 mit der einen Seite der Papierbahn in Berührung kommt.
Die Auftragsrolle 16 ist durch Ätzen, Eingravieren oder auf sonstige Art mit tausenden von kleinen Vertiefungen
versehen, die mit der Dispersion dor zerbrechlichen kleinen Kapseln gefüllt sein können. Die Gebiete
zwischen den Vertiefungen bilden die eigentliche Oberfläche der Rolle. Die kleinen Vertiefungen können verschiedene
von der Rotogravur bekannte Formen haben, z. B. Pyramidenform, Wendelform, viereckige Vertiefungen,
sechseckige Vertiefungen u. dgl., mit verschiedenen Querschnitten oder Anordnungen, die
gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Auftragsrolle verteilt sind. Von der Tiefe der Vertiefungen ist
abhängig die aufgenommene Flüssigkeitsmenge, nachdem die äußere Oberfläche der Rolle durch die Abwischvorrichtung
18 gesäubert ist.
Beim Rotieren der Auftragsrolle nimmt der untere, in das Bad 20 mit der die Kapseln enthaltenden Flüssigkeit
eintauchende Teil die Flüssigkeit an ihrer Oberfläche auf. Überschüssige Flüssigkeit wird entfernt durch
die Rakel oder die Wischvorrichtung 18, so daß die Oberfläche sauber bleibt, während die Flüssigkeit das
Innere der Vertiefungen ausfüllt. Das verwendete System ist selbstspülend, wobei fremde Faserstoffe od.
dgl., die von der Bahn auf die Rolle gelangen, entfernt werden, so daß Fehlstellen in dem aufgebrachten Überzug
nicht entstehen können.
Beim Rotieren der Auftragsrolle wird die die Kapseln enthaltende Flüssigkeit aus dea Vertiefungen auf
die Oberfläche der Papierbahn übertragen, und zwar durch den Druck, der durch die elastische Oberfläche
14 der Druckrolle ausgeübt wird. Die Druckrolle drückt die Bahn 10 gegen die Oberfläche der Auftragsrolle,
wobei die die kleinen Kapseln enthaltende Flüssigkeit aus den Vertiefungen auf die Papierbahn im wesentlichen
durch Kapillarwirkung und die Anziehungskraft des nichtgehärteten Papiers übertragen wird.
Da die elastische Oberfläche der Druckrolle 12 gleichmäßig gegen die Oberfläche der Auftragsrolle 16
drückt, und da der Druck hydraulisch geregelt wird, so haben Änderungen in der Papierdicke einen geringen
Einfluß auf die gleichmäßige Verteilung der die Kapsein enthaltenden Flüssigkeit. Es wird damit immer ein
gleichmäßig überzogenes Papier erhalten. Durch geeignete Auswahl der Abmessungen der Vertiefungen, z. B.
der Weite, der Tiefe und der Form, kann die Dicke des Überzuges gleichmäßig geregelt werden.
»5 Die Kapseln werden auf die Papierbahn in einem solchen
Zustande aufgetragen, daß sie teilweise zwischen die Fasern an der Oberfläche der Papierbahn eingebettet
werden. Man kann daher ein Überzugsmittel aus dispergierten kleinen Kapseln verwenden, ohne daß
dieses Mittel Flocken und/oder Zellulosefasern zum Schutz der Kapseln zu enthalten braucht. Derartige Zusätze
waren bei den bekannten Verfahren erforderlich. Notfalls können solche Zusätze aber auch bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren angewendet werden.
Die in den Vertiefungen befindliche Flüssigkeit mit den kleinen Kapseln wird keinem hohen Druck ausgesetzt,
so daß der Überzug mit den Kapseln in einer beliebigen Konzentration aufgebracht werden kann,
ohne daß die Gefahr eines Bruches der Kapseln besteht, wie bei den bekannten Verfahren.
Durch die Anordnung der Vertiefungen auf der Oberfläche der Auftragsrolle ist es möglich, einen verhältnismäßig
gleichmäßigen und im wesentlichen zusammenhängenden Überzug auf die gesamte Oberflä-
ehe der Papierbahn aufzubringen. Es kann also eine maximale Ausnutzung der Kapseln erreicht werden.
Die Kapseln und ihr Inhalt bilden nicht den Gegenstand der Erfindung. Sie brauchen daher hier nicht im
einzelnen beschrieben zu werden. In der Regel kann die Überzugsflüssigkeit aus einem wäßrigen Medium bestehen,
in welchem Kapseln mit einem mittleren Durchmesser von 7 bis 19 Mikron dispergiert sind. Die
Flüssigkeit kann gegebenenfalls Stärke, Talkum oder Flocken enthalten. Der Gesamtgehalt an Feststoffen
kann zwischen 18 und 24% liegen, wobei der Gehalt der dispergierten Kapseln 13 bis 22% betragen kann.
Der Überzug kann in einer Menge von etwa 3,5 bis 5 g je m2 aufgebracht werden.
Man kann beispielsweise eine Auftragsroile verwen-
den, die 50 wendeiförmige Vertiefungen mit Zwischenräumen von 30 bis 40 Mikron und Vertiefungsvolumina
von 48 bis 5OxIO9 Mikron3 hat.
Nachstehend soll die Erfindung in ihrer Anwendung an einer typischen Papiermaschine nach F i g. 6 beschrieben
werden.
Die dort dargestellte Papiermaschine arbeitet kontinuierlich, so daß eine endlose Papierbahn entsteht. Eingebaut
darin ist die erfindungsgemäße Auftragsvorrich-
. tung. Die Maschine enthält einen Behälter 30 mit der Aufschlämmung der Papiermasse. Diese wird gleichmäßig
auf ein sich kontinuierlich bewegendes endloses Sieb 32 aufgetragen. Dort werden die Zellulosefasern
filtriert, und es entsteht an der Oberfläche beim Abziehen des Wassers durch das Sieb 32 eine verfilzte, feuchte
Papierbahn 34. Am Ende des Siebes ist die Papierbahn
selbsttragend geworden und kann vom Sieb abgenommen und durch eine Reihe von mit Filz bekleideten
Druckwalzen hindurchgeführt werden. Nach dem Verdichten der Bahn gelangt sie in einen Trockenabschnitt
38, wo der Wassergehalt der Papierbahn weiter herabgesetzt wird. Vor dem vollständigen Trocknen der Papierbahn,
vor dem Kalandrieren und vorzugsweise in noch nicht ausgehärtetem Zustande führt man die Papierbahn
mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Auftragsvorrichtung mit der Druckrolle 12 und der
Auftragsrolle 16 hindurch. Hierbei wird das dispergierte Kapseln enthaltende Überzugsmaterial drucklos auf
die benachbarte Seite der Papierbahn übertragen. Dann kann die überzogene Papierbahn weiterverarbeitet
werden, z. B. durch Hindurchführen durch Trockenvorrichtiingen
40 und Glättrollen 42, wobei das überzogene Papier in Einzelfällen leicht kalandriert werden
kann. Anschließend wird das Papier auf die Spule 44 aufgewickelt und dann zu Blättern geschnitten. Wie bei
dem üblichen Verfahren zum Überziehen von Papiei können zusätzliche Trqckenwalzen oder mit TefJor
überzogene Antriebswalzen verwendet werden, unc zwar nach dem Aufbringen des Überzuges, damit die
ser nicht auf der Oberfläche der Trockentrommel abge lagert wird. Das Verfahren kann mit hoher Geschwin
digkeit durchgeführt werden, ist aber an sich das be der Papierfabrikation übliche.
Die Druckrolle 12 kann aus Kautschuk bestehen mi
ίο einem metallischen Kern, oder kann aus Metall mi
einem Überzug aus einem elastischen kautschukähnli chen Material bestehen. Die Rollen können durch übli
ehe Mittel angetrieben werden, wobei ihre Umfangsge schwindigkeit vorzugsweise der Fortbewegungsge
schwindigkeit der Papierbahn entspricht.
Das erfindungsgemäß hergestellte Papier kann nich nur als farbloses Kopierpapier verwendet werden, son
dem auch für zahlreiche andere Zwecke. Hierzu gehö ren beispielsweise die Verwendung als Wischtuch
wenn die Kapseln mit einem geeigneten flüssiger Schmiermittel gefüllt sind. Man kann derartige Papier*
auch als druckempfindliche Etiketts oder Tapeten ver wenden, wenn die Kapseln mit einem flüssigen Kleb
stoff gefüllt sind. Ebenso können die Kapseln auch mi einem geeigneten Parfüm gefüllt sein. Weitere Anwen
dungsmöglichkeiten liegen auf der Hand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Papier mit einem Oberzug, der aus kleinen, mit einer Flüssigkeit
gefüllten, unter Druck zerbrechlichen Kapseln besteht, wobei die Kapseln kontinuierlich mittels
einer Rolle auf eine noch nicht gehärtete Papierbahn aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn zwischen zwei Rollen hindurchgeführt wird, von denen die eine als
Druckrolle dient und die andere eine Auftragsrolle ist, an deren Oberfläche dicht nebeneinander angeordnete kleine Vertiefungen vorgesehen sind,
wobei die Oberfläche der Auftragsrolle nach dem Eintauchen in eine die Kapseln enthaltende Flüssigkeit
und vor dem Berühren der Papierbahn abgewischt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei rotierende
Rollen, zwischen denen die Papierbahn (10) kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei die eine
der Rollen (12) als Druckrolle dient, die andere Rolle (16) eine Auftragsrolle ist, an deren Oberfläche
dicht nebeneinander kleine Vertiefungen vorgesehen sind, durch einen Behälter (20) für die Aufnahme
der Flüssigkeit mit den Kapseln, in welchen die Auftragsrolle (16) eintaucht, und durch eine Abwischvorrichtung
(18) zwischen dem Behälter (20) und der Papierbahn (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (12) aus einem kautschukähnlichen
Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (12) aus Metall mit
einem Überzug eines kautschukähnlichtn Materials besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen an
der Oberfläche der Auftragsrolle (16) pyramiden- oder wendelförmig sind oder einen rechteckigen
oder sechseckigen Querschnitt haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen an
der Oberfläche der Auftragsrolle (16) eingeätzt oder eingraviert sind.
Applications Claiming Priority (2)
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US70507668 | 1968-02-13 |
Publications (3)
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DE1906823A1 DE1906823A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1906823B2 DE1906823B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1906823C3 true DE1906823C3 (de) | 1976-02-12 |
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