DE1906770A1 - Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Codezeichen,die beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion liefern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Codezeichen,die beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion liefern

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DE1906770A1
DE1906770A1 DE19691906770 DE1906770A DE1906770A1 DE 1906770 A1 DE1906770 A1 DE 1906770A1 DE 19691906770 DE19691906770 DE 19691906770 DE 1906770 A DE1906770 A DE 1906770A DE 1906770 A1 DE1906770 A1 DE 1906770A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/32Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S13/325Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of coded signals, e.g. P.S.K. signals

Description

Diol.-Phys. Leo Thul Λ „„Λ
7 Stuttgart - Feuerbach
Kurze Strasse δ
F.S. Gutleber - 16
INTJäRNATIONAl 81'AEDARD SlECTRI0 CGKPOKATIOIm,
New York
Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Codezeichen, die beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion liefern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Erzeugung von Codezeichen, die beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion liefern, das eine Stufe zur Erzeugung von mindestens einem ersten Grund-Codezeichen bestimmter Zeitlagenfolge und einer ersten Autokorrelationsfunktion und mindestens einem zweiten Grund-Codezeichen bestimmter Zeitlagenfolge und einer zweiten Autokorrelationsfunktion umfasst und bei dem die Autokorrelationsfunktionen beider Grund-Codezeichen so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Empfang eine ImpulK-Autokorrelationsfunktion entsteht, die nur in einer bestimmten vorgegebenen Zeitlage einen Ausgangsimpuls enthält, während für alle übrigen Zeitlagen das Ausgangs signal Null ist«,
Die Korrelat!onstecimik wurde bsisher in signalverarbeitenden Systemen verwendet, bei denen die Signale in Form eines Impulses oder einer Impulsfolge auftreten»
3.2.1969
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F.So (iutleber - 16
ZU solchen Impuls-Signalsystemen gehören z.L·» die die reflektierte Energie verarbeitenden Systeme, wie Radar, jTunk-jiütf ernungsmer.iiung, Funk-i-öhenmessung usw., die Impuls-Nachrichtensysteme, wie überhorizontverbindun- gen unter Verwendung von Scatter-Technik, Satellitennachrichtensysteme usw. , sowie Jkenrfachzugrii'fsystemeji die Adressencodes verwenden. V/ira die Korrelationstechnik bei Systemen verwendet, die die ausgestrahlte una reflektierte Energie benützen, äann erhöht sich das Auflösungsvermögen bei eng benachbarten reflektierenden Fläcnen. Ls vfird ausserdem die übertragene Durchschnittsleistung verrrössert, besonders dann, wenn grosse Impulsbreiten verwendet v/erden. r:ei Impuls-ilacr.riehtensystemen ergibt sicn ohne irnöhung der Sendeieiftun;; ein besseres Signal-Greräuoch-Yerhäitnis, una aer LeLrkanaleffekt (Fading) wird verringert. Bei Lehrfachzu- -riffsystemen mit Lorreie-tionstechnik hat man ebenfalls ohne Erhöhung der Sendeleistung ein besseres Signal-■j-eräusch-Vernältnis, und es wird bei richtiger Codierung die Interferenz oder las übersprechen zwischen den verschiedenen Adressencodes verhindert oder zumindest verringert.
Bei der Korreiationstechnik nach dem ütand der Technik wird das empfangene Signal verarbeitet, indem man aus den empfangenen Godeelenenten und den Godeelementen eines örtlich erzeugten Signals der gleichen Wellenform und leriode das trodukt bildet und diese Produkte integriert. Das optimale Ausgangssignal bei,einer solchen Korrelation ist eine einzelne Impulsspitze grosser Amplitude und einer Dauer, die weit geringer ist als die Dauer eines Impulses des empfangenen Signalsβ Die meisten der heute verwendeten Correlationssysteme liefern nicht die gewünschte optimale Wellenform, sondern weiten neben
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BAD ORIGINAL
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dieser Nutzimpulsspitze noch Störimpulse auf. Diese Störimpulse sind unerwünbcht, da dadurch das Auflösungsvermögen von Systemen, die reflektierte Energie empfangen, "beeinträchtigt wird unä das Signal-Geräusch-Verhältnis in Imjuls-Nachrichtensystemen und kehrfachzugriffsystemen verschlechtert wird. Ausserdem wird die Verringerung des uehrkanaleffektes in Impuls-Nachrichtensystemen auf einen Wert reduziert, der unter dem optimalen wert liegt. Es sind früher schon eine Anzahl von verbesserten horrei&tionstechniken vorgeschlagen worden, die zu einer liapuls-Eorrelationsfunktion führen« Die Bezeichnung "Impuls-Korrelationsfunktion" oder genauer "Impuls-Autoitorreiationsfunktion" , wie sie später bezeichnet wird, "bezieht sich auf eine Wellenform, die einen einzigen Spitzenwert hoher Amplitude aufweist unu frei von Störimpulsen Kleinerer Amplitude aber die gesamte übrige Wellenform ist.
Es ist schon eine verbesserte r.orrelationstechnik vorgeschlagen worden, tei der „eweils .-wei (xrund-Codezeichen so ausgewählt sind, dat:s ir.re Autokorrelationsfunktionen aufeinander abgestimn.t unä naou linearer Addition Lei& Ümtiang die f:ewlinscLte j-mpuls-AutokorrelationsfuKAtion liefen., „ei vorgegebener üteiienzahi ο tier -eiilH.-tenf v. i.re dieser beiden G-rund-Ccaezeichen, die ein sogenanntes Gcae^eici.enpaar cilden, ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Codezeichen klein.
Eine Erhöhung der Anzahl der Ocdezeichen kann, wie sehen vorr^ijchlü^ei: wer ie:: ΐεχ, ?.'.durcr. erreicht wercei., dass die beider. Ocdezeichei: eines Goäezeichenpaares ineinanaer vere-c: achtelt werde:"., '.vobei jeweils die Zeiilai-er ^bweci.^äelnd vor. der. V eiden Jrund-Cocezeichen
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"belegt werden. Auf diese Y/eise entstehen neue Codezeichen mit gleichen Eigenschaften. Die Verschachtelung kann bei gegebener Stellenzahl N auch N-mal ausgeführt werden, da die Verschachtelung mit jeder beliebigen Stelle des Codezeichens begonnen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung i-:ur Durchfuhrung des Verfahrens anzugeben, wie aus einem Grund-Codezeichenpaar auf einfache Art und Weise mehrere, beliebig viele Codezeichenpaare mit Impuls-Autokorrelationsfunktion gebildet werden können. Das Verfahren zur Erzeugung von Codezeichen, die beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion liefern, das eine Stufe zur Erzeugung von mindestens einen: ersten Grund-Codezeichen bestimmter Zeitlagenfolge und einer ersten Autokorrelationsfunktion und mindestens einem zweiten Grund-Codezeichen bestimmter ^eitlagenfolge und einer zweiten Autokorrelationsfunkticn umfasst und bei dem die Autokorrelationsfunktionen beider Jrund-Codezeichen so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunkticn entsteht, die nur in einer bestimmten vorgehe cenen Zeitlage einen Ausg&n<.-simpuls enthält, während lür alle übrigen ^eitlager; das Ausgangs signal KuIl ist, ίετ nach der ^rfinaung dadurch gekennzeichnet, aass in einer- zusätzlichen Stufe eines dieser beiden G-rund-Ccdezeici-en an das andere dieser "irund-Codezeichen angereiht wird, um ein drittes Codezeichen zu biiaen, dass Yen. zweiten dieser Jr^n-i-Codezeichen das komplementäre Codezeichen gebildet wird, da ε ε durch Aneinanö errei- :.ur.r ei es erster. 'Jrujtiä-Coäez eichene und dieses komplementären JodezeicLen& eir. viertes Cod ei: eichen gebildet wird und da^s gö.s dritte und das vierte Codezeichen ein Ccce-:eichenpe&r nit der benannten Impuls-Autokorrelaticnslunkticn bilden. Diese Aneinanaerreihunr der beiden
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Grund-Codezeichen kann leicht ausgeführt werden und führt, wie anhand eines Ausfuhrungsbeispieles mathematisch abgeleitet wird, zu den gewünschten Eigenschaften der neugebildeten Godezeichenpaare« Die Aneinanderreihung kann beliebig oft wiederholt werden. Durch Mitverwendung der invertierten Grund-Codezeichen kann die Anzahl der neugebildeten Codezeichenpaare wesentlich erhöht werden, wobei die Reihenfolge der beiden Codezeichen in der Aneinanderreihung ebenfalls zur Ernöhung der Anzahl der Codezeichenpaare ausgenützt werden kann»
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. üJs zeigen:
1 eine Tabelle der Gleichungen, die beim Erweiterungsverfahren nach der Erfindung verwendet werden,
Pigc 2 eine Tabelle von Grund-Codezeichenpaaren und ihrer Autokorrelationsfunktion zur Erläuterung des Erweiterungsverfahrens,
Pig. 3 eine Tabelle von Codezeichenpaaren und ihrer Autokorrelationsfunktion, wie sie unter Anwendung der Gleichungen nach Pigo 1 von dem Grund-Godezeichenpaar nach Pig. 2 erzeugt werden,
Pig. 4 ein Prinzipschaltbild zur Durchführung des jürw ei terungs verfahr ens nach der Erfindung und
Pig. 5 ein Zeitdiagramia für die Anordnung nach Pig. 4·
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Ein Gafe-Erweiterungsverfahi-en dieser Art fuhrt von einem beliebigen Grund-Godes eichenpaar zu einer vollständigen Codezeichsn-klasse mit Impuls-Autokorrelationsfunktion. Jiin Grund-Codezeiehenpaar besteht aus zwei Codezeichen mit der Länge N? wobei,, dis Anzahl der Zeitlagen des Codez-öiohens angibt. Die Autokorrelationsfunktionen dieser Zeitlagen sind Null oder in der Gross© gleich, aber im Vorzeichen entgegengesetzt, und zwar in allen Zeitlagen t f- 0, wobei t der Zeitdauer einer ^eitlage entspricht β Each de:;; JSrw ei terungs verfahr en äer Erfindung wird die Godezeichen-Llasse in folgender e mal ten:
in vorgegebenes Grunci-Godezeicxienpaar testest aus den odezeichen a und c. ^in neues Codezeichen wird erhalten, v.-enn das Codezeicnen "b an das Codezeichen a angereiht v.'irdo Das zur. neuen Codezeichenpaar gehör ende zweite Codezeichen wird err.alter:, wenn aas komplementäre Codezeichen b ar. das Codezeichen a angereiht wird. Das resultierende Codezeichenpaar nat die doppelte länge wie das ursprüngliche Codezeichenpaar und erfällt die Bedingungen für Codezeichenpaare, d.h. die Summe der Autokorrelaticnsfunktionen ist l;uli für alle Y/'erte t fc 0«,
...athematisch ausgedruckt gilt:
Grund-Codezeichen a = al,a2fa3»...aN Grund-Codezeichen t· = b1 ,c2,b3,.. ,tlT
Aus dieser, beiden Grunä-Codezeichen wird ein r.eues Codezeichen A gebildet:
Codezeichen A = a,t = al ,a2,a3, .. .al.",b1 ,
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Das zum Paar gehörende Codezeichen A' ist:
Codezeichen A1 = a,b = al ,h a2,a3, *. .aN,b"1 ,b~2,b"3,.. .tN
Es wird nun bewiesen, dass die Codezeichen A und a1 ein Codezeichenpaar "bilden, wenn die ärund-Codezeichen a und b ein Codezeichenpaar sind. Die Autokorrelationsfunktion für das Codezeichen A ist:
i - Ii-t i = t
1) 0 (A) = i > ai.a(i-rt)+ i
i = 1 i = 1
i = N-t
i = 1
für C = t i (K-1)
i = 2Ii-t
2) 0 (A) - I \ai.cvi-t-ii) für i; = t
i = 1
3) β (A) - O far IN £ t = OO
Lie Autokorrelationsfunktion für das Ocdezeichen A1 ist;
j = :;-t ι = t
4) j2 iA') = - / ai.a(i+t;.+ 4 ^ li.a(i^l.-t)
i ^"1 X< i = 1 "
i = A-t
+ jj \ "ci."c;vi+t) für O = τ ^= (lT-1)
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i = 2N-t
5) 0 (A·) =1 ,/ ai.b (i+t-N)
N i = 1
für N = t = (2N-1)
6) 0 (A1) = O für 2K = t =
Da eine Autokorrelationsfunktion eine geradzahlige Funktion ist, gilt 0 (t) = 0 (-t). Es ist daher nicht notwendig, die Punktionen 0 (A) und 0 (A1) für negative Werte von t anzugeben.
Die ersten und letzten Glieder der Gleichungen 1) und 4) für 0 (A) und 0 (A1) für C^t"= (N-1) ergeben in der Summierung den Wert Null, da sie den Autokorrelationsfunktionen der Grund-Code ζ eich en a und b bzw. a und b~ entsprechen. Die Autokorrelationsfunktionen für die Codezeichen A. und A1 können daher wie folgt vereinfacht werden, wobei O = t = (N-1):
. i = t 7) 0
i = 1
6) 0 (AT) = |t
i = 1
Pur den Bereich Ii = t = (2N-1) gilt dann:
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i = 2N-t
9) 0 (A2) =1 ]> ai.b(i+t-lO
i = 1
i = 2fl-t
10) )2) (A2·) = 1 / ai.b(i+t-K)
>7T
Die Indizes 1 und 2 kennzeichnen dabei den Bereich von t, in dem diese Gleichungen gelten.
11) ai.bj = -ai.bj , gilt
12) 0 (A1) = -0 (AT) für alle leerte t/O und
13) 0 (A2) = -0 (A21) für alle Werte t / O.
Die Oodezeichen A und A! müssen daher ein Godezeichenpaar bilden.
Each dem Verfahren der Erfindung können aus jedem Grund-Oodezeichenpaar mit der Länge Ή acht Codezeiclieiipaare mit der länge 2N gebildet werden. Dies wird durch Anwendung der Gleichungen nach Fig« 1 erreicht. Daraus ist zu ersehen, dass aus den beiden Grund-Godezeichen a und Td zv/ei neue Oodezeichenpaare erhalten werden, wie die Glei« chungen 1) und 2) angeben« Es hängt nur davon ab, mit v/eich em der beiden Grund-Godez eichen begonnen wird. Da iedes Grund-Godez eichen mit einer gegebenen Stellensaial und ein Codezeichen mit invertierter Zeitlagenfolge dieselbe Autökorrelationsfunktion haben, können sechs weitere Codezeichenpaare gewonnen werden, die für eines oder beide der Codezeichen die invertierte Zeitlagenfolge entsprechend den Gleichungen 3) ^is 8) verwenden,,
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Das Erweiterungsverfahren gemäss der Erfindung wird an einem Eeispiel erläutert. In !ig. 2 ist ein Grund-Oodezeiciienpaar mit der zugehörigen Autokorrelationsfunktion j#aa(t) χ K dargestellt. Von diesen "beiden Grund-Codezeichen a und b lässt sich ableiten:
Έ = 1011 * ^= 0001
b = 0010 Έ = 1101
Mit den Grund-Codezeichen a und b der Fig. 2 ergeben sich φ unter Berücksichtigung der Gleichungen 1) bis 8) nach Fig. 1 und den vorstehenden Codezeichen acht neue Codezeichenpaare, wie sie in Fig. 3 mit ihrem Produkt aus Autokorrelations funktion j2aa(t) und der Anzahl Έ der Zeitlagen zusammengestellt sind«,
Eine Überprüfung der Codezeiciienpaare nach lig. 3 zeigt? dass die Bedingungen zur Erzeugung einer Impuls-Autokorrelationsfunktion eingehalten sincU Die Anzahl der Codezeichenpaare kann weiter erhöht werden, wenn die -in Fig. 1 aufgezeigten Gleichungen für jedes neue Codezeichenpaar wiederholt angewandt werden«, Auf diese Weise ^ kann eine sehr grosse Anzahl you verfügbaren Codezeichen mit entsprechendem Zeit-Banabreiten-Proäukt gebildet werden«
In Fig. 4 ist eine Anordnung zur wiederholten Anwendung des ErweiterungsVerfahrens nach den Gleichungen der Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellt. Die Anordnung enthält einen Grundcodegenerator 10, der durch die Taktimpulse der Quelle 11 zur Abgabe der Grund-Gοdezeichen a und b gesteuert wird= Durch die Seihensehaltung identischer Codezeichen-Yerdopplerschaltungen 12 "bis 12n wird jeweils ein erhaltenes Coüezeichenpaar auf ein Godeseichenpaar doppelter Länge gebracirs. Die Taktquelle 11 gibt
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ImpulBe mit einer Yfiederholungsperiode T ab, die der Länge der vom Generator 10 erzeugten Grund-Codezeichen entspricht, luit der Taktquelle 11 ist eine Frequenzteilerkette mit den Binärteilern 13»14 und 15 verbunden, die die Steuersignale für die zugeordneten Godezeichen-Verdopplerschaltungen 12 abgeben. Die Steuersignale der Frequenzteilerkette haben eine Periodendauer, die zweimal der Periodendauer der Grund-Codezeichen am Eingang des zugeordneten Godezeichen-Verdopplers entspricht.
Der Generator 10 enthält eine Verzögerungsleitung 16 mit vier Anzapfungen, die mit den UfiD-Scnaltungen 17 unä 18 verbunden sind. Die Quelle 19 für die binäre "0" ist mit der UND-Schaltung 17 und die Quelle 20 für die binäre "1" ist mit der UND-Scnaltung 18 gekoppelt. Die Verbindung zwischen den Anzapfungen der Verzögerungsleitung 16 unc den UftD-Schaltungen 17 und 16 sind so gewählt, dass am Ausgang der ODER-Schaltung 21 das Grund-Godezeichen a der Fig. 2 abgegeben wird. Das Grund-Godezeichen b der Fig. 2 wird vom Generator 10 durcn die Verzögerungsleitung 21 mit vier Anzapfungen erzeugt, die entsprechend mit den UKD-Schaltungen 22 und 23 verbunden sind. Die UiiD-Sci.altung 22 ist mit der ^ue.Ie 19 uni die IL, D-Schal tune 23 mit der quelle 2Ü so gekoppelt, dass am Ausgang der ODE^-Schaltung 24 das Irund-Codezeichen b abgegeben wird. Die Ausganjssignale der laktquelle 11 und die an den Ausgängen der ODER-Schaltungen 21 und 24 abgegebenen Codezeichen sind in Fig. 5 als kurven A1E und C aufgetragen.
Der Aufbau des Codezeichen-Generators 10 nach Fig. 4 ist nur ein Ausführungsbeispiel. Der Generator kann auch anders aufgebaut sein.
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BAD ORtGINAL
F.S. autleber -16
Nimmt der Schalter 25 die dargestellte Lage ein, dann wird das Grund-Codezeichen a der UND-Schaltung 26 zugeführt. Nimmt der Schalter 27 die dargestellte Lage ein, dann wird das Grund-Codezeichen b direkt der Sperr-Sehaltung 28 und zusätzlich über eine Inverterstufe der Sperr-Schaltung 30 zugeführt. Das Ausgangssignal der Inverterstufe 29 wird in Pig. 5 als Kurve D gezeigt» Das Steuersignal zur Steuerung der UND-Schaltung 26 und der Sperr-Schaltungen 28 und 30 wird vom Binärteiler 13 abgegriffen und ist in Pig. 5 als Kurve E gezeigt. Unter dem Einfluss dieses Steuersignals erzeugt die lineare Addierschaltung 31 das in Kurve F der Fig. 5 eingetragene Codezeichen A. Ih gleicher Weise erzeugt die lineare Addierschaltung 32 das in Kurve G der Fig. eingetragene Codezeichen A1 aus den Ausgangssignalen der UND-Schaltung 26 und der Sperr-Schaltung 30. Diese beiden neuen Codezeichen werden der Codezeichen-Yerdopplerschaltung 12a zugeführt. Das Codezeichen A' wird dabei über die Inverterstufe 29a in die in Fig. 5, Kurve H gezeigte Codezeichenfolge umgewandelte Das Codezeichen A1 wird ausserdem direkt der Sperr-Schaltung 28a zugeführt. Das Codezeichen A gelangt auf einen Eingang der UND-Schaltung 26a. Die Steuersignale für die UND-Schaltung 26a und die Sperr-Schaltungen 28a und 30a werden am Binärteiler H abgegriffen und haben die in Kurve I, Fig. 5 gezeigte Form. Die lineare Addierschaltung 31a kombiniert die Ausgangssignale der Sperr-Schaltung 28a und der UKD-Schaltung 26a zu einem neuen Codezeichen A1, wie in Kurve J, Fig. 5 gezeigt ist. Die lineare Addierschaltung 32a kombiniert die ü-usgangseignale der UlID-Schaltung 26a und der Sperr-bchaltung 30a zu einem neuen Codezeichen A1', entsprechend der Kurve K der Fig. 5, das mit dem Codezeichen A1 ein Codezeichenpaar bildet.
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F. S. Gutleber - 16
Heben dem Oodezeichengenerator 10 enthält die Anordnung nach I1Xg. 4 einen Oodezeichengenerator 33» der zwei Codezeichen erzeugt, bei denen die Reihenfolge der Zeitlagen gegenüber den Grund-Codezeichen a und b invertiert ist» Wenn die Schalter 25 und 27 die dargestellte lage einnehmen, dann wird die Gleichung 1) der Pig. 1 erfüllt. Durch Umschalten der Schalter 25 und 27 können jedoch auch die Gleichungen 3), 5) und 7) erfüllt werden.
Wie bereits ausgeführt wurde und wie die Gleichungen der Pig. 1 zeigen, spielt es dabei keine Rolle, mit welchem Grund-Codezeichen begonnen wirdo Soll das Grund-Oodezeichen b vor dem Grund-Codezeichen a erscheinen, dann werden die Schalter 35 und 36 geschlossen und die Verzögerungsschaltung 34 in die Frequenzteilerkette eingeschleifto Diese Verzögerungsschaltung 34 bringt eine Verzögerung um die Zeit T, so dass das Steuersignal am Ausgang des Binärteilers 13 die in Kurve L, Pig« 5, gezeigte Form annimmt. Das ausgangssignal am Binärteil 14 ist in der Kurve P der Pig. 5 dargestellt. Ifft die Verzögerungsschaltung 34 eingeschaltet und nehmen die Schalter 25 und 26 die gezeigte Lage einj dann treten an den Ausgängen der Addierschaltungen 31 und 32 die in den Kurven M und N der Pig. aufgezeigten neuen Codezeichen auf. Die Kurve 0 der Pig. gibt das am Ausgang der Inverterstufe 29a auftretende Signal an0 Die Kurven Q und R der Pig«. 5 sind die Ausgangssignale an den Addierschaltungen 31a und 32a. Durch entsprechende Einstellung der Schalter 25 und 27 können die unter den Gleichungen 2), 4), 6) und 8)_ der Pig. 1 aufgeführten Codezeichen erzeugt werden«.
Die Steuersignale jeder Codezeichen-Verdopplerschaltung werden als Rechteckimpulse an der Frequenzteilerkette abgegriffen, und zwar an einem Punkt, so dass das jeweilige Steuersignal die doppelte Periodendauer eines Codezeichens am Eingang der zugeordneten Verdopplerschaltung aufweist.
11 Patentansprüche
3 Bl. Zeichn., 5 P

Claims (1)

  1. -H-
    P.S. Gutleber - 16
    Pat entansprüche
    Verfahren zur Erzeugung von Codezeichen, die beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion liefern, das eine Stufe zur Erzeugung von mindestens einem ersten Grund-Codezeichen bestimmter Zeitlagenfolge und einer ersten Autkorrelationsfunktion und mindestens einem zweiten olge und einer
    zweiten Autokorrelationsfunktion umfasst und bei dem die Autokorrelationsfunktionen beider Grund-Codezeichen so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Empfang eine Impuls-Autokorrelationsfunktion entsteht, die nur in einer bestimmten vorgegebenen Zeitlage einen Ausgangsimpuls enthält, während für alle übrigen Zeitlagen das Ausgangssignal Null ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zusätzlichen Stufe eines dieser beiden Grund-Codezeichen (b) an das andere dieser Grund-Codezeichen (a) angereiht wird, um ein drittes Codefzeichen (a£) zu bilden, dass vom zweiten dieser Grund-Codezeichen (b) das komplementäre Codezeichen (Έ) gebildet wird, dass durch Aneinanderreihung des ersten Grund-Codezeichens (a) und dieses komplementären Codezeichens (b~) ein viertes Codezeichen (a,b) gebildet wird und dass das dritte (a,b) und das vierte (Sjb") Codezeichen ein Codezeichenpaar mit der genannten Impuls-Autoikorrelationsfunktion bilden (Gleichungen 1) und 2), Pig. 1)„
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zusätzlichen Stufe ein fünftes Codezeichen (b) gebildet wird, das die zweite Autokorrelationsfunktion und eine gegenüber dem zweiten Grund-Godezeichen (b) invertierte Zeitlagenfolge aufweist, dass das erste Grund-Codezeichen (a) und dieses fünfte Codezeichen (bj[ zur Bildung des dritten Codezeichens (a,^ bzw. b,a) aneinandergereiht werden und dass das vierte
    5.2.1969
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    PcS. Gutleber - 16
    Codezeichen Ca1Jb^ "bzw. jj[»a) durch Aneinanderreihung des komplementären fünften Godezeiehens (Έ} und des ersten Grund-Codezeichens (a) gewonnen wird (Gleichungen 3) und 4), Fig. 1).
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zusätzlichen Stufe ein fünftes Codezeichen ^aJ gebildet wird, daß die erste Autokorrelationsfunktion und eine gegenüber deia ersten Grund-Codezeichen (a) invertierte Zeitlagenfolge aufweist, dass das zweite Grund-Codezeicfcen (b) und dieses fünfte Codezeichen (a^ zur Bildung des dritten Codezeichens fa,b bzw. b,a) aneinandergereiht werden und dass das vierte Codezeichen £a»b" bzw. Täja} durch Aneinanderreihung des fünften Codezeichens (a) und des komplementären zweiten Codezeichens (Έ) gewonnen wird (Gleichungen 5) und 6), Fig. 1).
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zusätzlichen Stufe ein fünftes Codezeichen (a),
    das die erste Autokorrelatlonsfunktion und eine gegenüber dem ersten Grund-Codezeicihen (a) invertierte Zeitlagenf o]£p aufweist, und ein sechstes Codezeichen ^bJ, das die zweite Autokorrelationsfunkxion und eine gegenüber dem zweiten Gruna-Codezeichen (b) invertierte Zeitlagenfolge aufweist, gebildet werden, dass das fünfte und sechste Codezeichen ^ und J^ zur Eil dung des dritter. Codezeichens 0*»^bzw. ^»^} aneinandergereiht werden und dass das vierte Codezeichen (a,T bzw. b*,a) durch Anein^näerreihung des fünften Ocdeseichens (aj, und des komplementären sechsten Codezeichen (TF^, gewonnen wird (Gleichungen 7) und S), Fig. 1).
    BAD ORiGlHAt 00983"/202S
    ?.Ö. Gutleber - 16
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zusätzlichen Stufe ein fünftes Codezeichen gebildet wird, das die erste Autokorrelationsfunktion und eine gegenüber dem ersten Grund-Codezeichen invertierte Zeitlagenfolge aufweist, dass dieses fünfte Codezeichen und das zweite Grund-Codezeichen aneinandergereiht das sechste Codezeichen bilden, dass dieses fünfte Codezeichen und das komplementäre zweite Grund-Ccdezeichen das siebte Codezeichen bilden, dass das sechste und siebte Codezeichen ein Codezeichenpaar mit aufeinander abgestimmten Autokorrelationsfunktionen
    ^ und der genannten Impuls-Autokorrelationsfunktion bilden, dass ein achtes Codezeichen gebildet wird, das die zweite -a-utokorrelationsfunktion und eine gegenüber dem zweiten Grund-Ccdezeichen invertierte Zeitlagenfolge aufweist, dass dieses achte Codezeichen und das erste Grund-Codezeichen aneinandergereiht ein neuntes Codezeichen bilden, dass dt.s komplementäre achte Codezeichen rebildet wird, dass das erste 'Jrana-Codez eichen und das ixmplementäre achte Ccdez eich ei: aneinandergereiht ein zehntes Codezeichen bilden, dass das neunte und zehnte Codezeicx:er. ein neues dritter Codeseichenpaar mit aufeinander atge.stimmten ^utokcrrelationbfuribfcionen und ; er /renannxen Impuls-Autckorre^ c-tior.^lunktion bilden,
    ψ caSE das fünfte und achte Codezeichen aneinandergereiht ein elfte:: Codezeichen mit einer elften Autokorrelation tüder., dass ias· fünfte und das Lorn: iementäre achte Codezeichen ein zwö/iftes Codezeichen bilden und dass άεε elfte und zwölfte Codezeichen ein neues viertes CcdeZeicLenr^ar mit aufeir.er.c.er abgestimmten Autokorrelation.:: funktionen und der genannten Impulo-Auto- -£crrelationsfunktiGn bilden.
    009837/2029 «Domern«.
    P.S. Gutleber - 16
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Aneinanderreihung der Codezeichen gemäss Anspruch 5 wiederholt ausgeführt wird und dass dadurch weitere neue Codezeichenpaare mit aufeinander abgestimmten Autokorrelationsfunktionen und der genannten Impuls-Autokorrelationsfunktion gebildet werden.
    7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Codezeichengenerator (10) zur Erzeugung der beiden Grund-Codezeichen (a,b) vorgesehen ist, dass eine Frequenzteilerschaltung (13) ein Steuersignal mit der doppelten Periodendauer der Gruna-Codezeichen erzeugt, dass eine Codes eichen-Verdopplurigs schaltung (12) unter der Steuerung der Frequenzteilerschaltung die beiden Grund-Godezeichen (a,b) sum dritten Codezeichen (A) aneinanderreiht, dass in der Oodezeichen-Verdopplungsschaltung (12) eine Inverterstufe (29) das invertierte zweite Grund-Codezeichen bildet und dass ebenfalls unter der Steuerung der Frequenzteilerschaltung (13) das erste Grund-Codezeichen (a) und das invertierte zweite Grund-Codezeichen (b) sum vierten Codezeichen (A5) aneinandergereiht werden.
    8ο üchaltungsanerdnung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Codezeichen-Verdopplerschaltung (12) eine UltD-Schaltung (26), der das erste Grund-Go des eichen (a) auführbar ist, und eine erste Sperr-Schaltung (28) der das zweite Grund- Codezeichen (b) zuführbar ist, enthält, dass die Ausgangssignale der UID-Scnaltung (26) und dor ersten Sperr-Sehaltung (26) vom Frequenzteiler (13) gesteuert über eine lineare Addierschaltung (31) zu einem neuen Codezeichen (A) doppelter Lange aneinandergereiht werden, dass liber
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    eine Invert er stuf e (29) das zweite G-rund-Go dezeichen (b) in das komplementäre zweite Grund-Codezeiclien (b~) umgewandelt und einer zweiten Sperr-Schaltung (30) zugeführt wird, dass das Ausgangssignal dieser zweiten Sperr-Schaltung (30) und das Ausgangs signal der IJHD-Schaltung (26) über den Frequenzteiler (13) gesteuert über eine zweite lineare Addierschaltung (32) zu einem neuen zweiten Codezeichen (A1) aneinandergereiht werden und dass diese beiden neuen Codezeichen ein Codezeichenpaar doppelter Länge bilden.,
    9· Schaltungsanordnung nach Anspruch T und "8, gekennzeichnet, dass die beiden JLusgangs-Go&ezelcfoen. (AjA') den beiden Eingängen einer weiteren Goäeaeichen-Yerdopplerschaltung (12a) zuführbar sind, fixe aber eine weitere Frequenzteilerstufe (14) gesteuert die .Aneinanderreihung der Codezeichen durchführto
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 bis 9, aadureh gekennzeichnet, dass mehrere Qodezeicäeii-Yeraoppierechaltungen (12 bis 12n) in EeiLe geschaltet sind lasd dass jeder Codezeiehen-Veraopplersehaltung eins J-requenzteilerstufe (13,14,15) mit dem Teilerverhältnis 2s1 zugeordnet ist, die vom Ausgangssignal der Ireaiaensteilerstufe der vorgeordneten Codezeiehen-Yeräopplerschaltung gesteuert wird.
    11« Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grund-Codezeichengenerator (10) ein G-enerator (33) zur Erzeugung der invertiertes Srund-Godezeichen (a»b] zugeordnet ist und dass lifeer Sehaltmittel (25,27) den Eingängen der ersten Goaezeichen-Verdopplerschaltung (12) wahlweise das G-rund-Goöezeichen (a bzw. b) oder das invertierte Grund-Godeaeielieii bzw. b) zuführbar ist.
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