DE1906282A1 - Warenlager - Google Patents

Warenlager

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DE1906282A1
DE1906282A1 DE19691906282 DE1906282A DE1906282A1 DE 1906282 A1 DE1906282 A1 DE 1906282A1 DE 19691906282 DE19691906282 DE 19691906282 DE 1906282 A DE1906282 A DE 1906282A DE 1906282 A1 DE1906282 A1 DE 1906282A1
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DE
Germany
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goods
lifting means
shelves
basement
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691906282
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Heidelmann
Karl-Heinz Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1906282A1 publication Critical patent/DE1906282A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Warenlager Die Erfindung bezieht sich auf Warenlager in Form von Regalen mit einer Vielzahl über- und nebeneinander angeordneter Fächer zur Aufnahme des Lagergutes, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Regalen von Stapelkränen oder anderen Hubmitteln befahrbare Bedienungsgänge vorgesehen sind.
  • Für die Lagerung größerer Mengen technischer oder anderer Artikel ist neben der Betriebssicherheit in der Bedienung der Lagereinrichtungen die Wirtschaftlichkeit ein maßgeblicher Gesichtspunkt. Unter diesen Begriff fällt auch die Art und Weise, in welcher von der Grundkonzeption des Lagers her die verfügbare Fläche zur Lagerung ausgenutzt wird. Die bekannten Lagersysteme li-eßen in dieser Hinsicht noch verschiedene Wünsche offen. Ein Höchstmaß an Raumausnutzung und Gesamtwirtschaftlichkeit ist um so schwerer zu erreichen, je größer die Zahl unterschiedlicher Artikel und je weiter die Typenvielfalt getrieben ist. Diese aus der Uneinheitlichkeit des Lagergutes herrührenden Schwierigkeiten sind besonders bei der Lagerung technischer Artikel gegeben. Der Erfindung stellt sich als Aufgabe, eine möglichst große Lagerkapazität auf die Grundfläche bezogen zu erreichen und die Wirtschaftlichkeit der Gesamteinrichtung gegenüber den bekannten Systemen beträchtlich zu erhöhen.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Warenlager der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß die Regale auf der mit von den Hubmitteln durchfahrbaren Durchbrechungen versehenen Decke eines Einrichtungen zum Ein- und Austragen des Lagergutes aufweisenden Untergeschosses angeordnet sind, wobei jedem der in Längsrichtung zwischen den Regalen verfahrbaren Hubmittel eine oder mehrere Durchbrechungen zugeordnet sein können und in bevorzugter Ausführung die verschiedenen Hubmitteln zugeordneten Durchbrechungen in im wesentlichen geradliniger Ausrichtung zueinander in einen gemeinsamen Raumabschnitt des Untergeschosses mündend vorgesehen sind.
  • Die Erfindung geht von der üblichen Nebeneinanderanordnung des eigentlichen Lagerraumes und der für die Lenkung und Überwachung des Lagerdurchsatzes erforderlichen zusätzlichen Einrichtungen vollständig ab und schafft mit der neuartigen Konzeption eine vertikale Gliederung, die bei gleicher Lagerkapazität mit wesentlich vermindertem Flächenbedarf auszukommen erlaubt. Gegenüber der herkömmlichen flächenhaften Bauweise stellt sich das erfindunggemäße Lager als ein mehrgeschcssdges Bauwerk dar, das in seinem Untergeschoß unter den Regalen die notwendigen Betriebs- und Bedienungseinrichtungen enthält, wobei die Durchbrechungen in der Decke des Untergeschosses Verbindungen innerhalb des Gesamtkomplexes zum Manipulieren des ein- und ausgehenden Lagergutes bilden. Die Zusammenfassung der Durchbrechungen iLl einem umgrenzten Flächenbereich bietet Vorteile im Hinblick auf die Planung des Arbeitsflusses und die wirtschaftliche Abwicklung der Transportbewegungen im Untergeschoß. Im allgemeinen genügt es, für jedes Hubmittel eine einzige Durchbrechungvorzusehen. Für das stockungsfreie Bewältigen von Belastungsspitzen und für die gleichzeitige Ein- und Ausgabe größerer Mengen Lagergut kann sich aber auch die zusätzliche Anordnung weiterer Durchbrechungen in anderen Flächenbereichen als zweckmäßig erweisen.
  • Das Untergeschoß, dessen Flächengröße nicht nach organisatorischen Gesichtspunkten ermittelt- zu werden braucht, sondern unabhängig von irgendwelchen Überlegungen von Anfang an mit dem Flächenbedarf des Lagers festgelegt ist, kann zur Aufnahme aller solcher Einrichtungen und Nebenbetriebe ausgenutzt werden, für die in herkömmlichen Lagersystemen zusätzliche Grundfläche zur Verfügung zu stellen ist. So ist es beispielsweise möglich, neben den für die Lenkung des Lagerdurchsatzes und die Manipulierung des Lagergutes erforderlichen Stationen, La-derampen, Büros, Schaltzentralen und anderen Betriebsvorrichtungen auch kleinere Nebenlafer für Kleinteile oder besonders sperrige Artikel, Verpackungsvorrichtungen usw. im Untergeschoß unterzubringen, ohne damit den Flächenbedarf des Lagers zu erhöhen.
  • Die kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Warenlagers mit vorwiegend vertikal orientierten Durchsatzwegen bietet besonders günstige Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Planung und Steuerung des Arbeitsflusses. Zu diesem Zweck weisen die Regalfächer vorteilhaft unter einem spitzen Winkel gegen die waagerechte in Richtung nach den zugeordneten Hubmitteln geneigte Führungsbahnen für das mittels Rollen unterstützte Lagergut auf. während die Hubmittel zum Aufnenmen und Ansetzen ie Lagergutes mit in die Regalfächer nach Feiden Seiten quer zu ihrer Bewegungsrichtung vorschiebbaren Lastaufnahmemitteln z. B. in Form von Teleskopgabeln od. dgl. versehen sind.
  • Diese an sich bekannte Ausführung von sogenannten Rücklaufregaler ergibt in Verwindung mit dem erfindungsgemäßen Anordnungsschema höcnstmögliche Wirkungsgrade in der Raumausnutzung und Wirtschaftlichkeit des Lagerbetriebes. Die Notwendigkeit zu einem Betreten der eigentlichen Lagerräume wird damit praktisch gan ausgeschlossen, so daß die verfügbare Lagerfläche nahezu vollständig ausgenutzt und der Ablauf der Transportbewegungen gegebenenfalls automatisch gesteuert werden kann. Hierfür empfiehlt sich auch anstelle der Verwendung von Flurförderern die Ausbildung der Hubmittel als Stapelkräne, die an Fahrschienen über den Regalen hängend in Längsrichtung beweglich geführt werden. Die Breite der Bedienungsgänge zwischen jeweils zwei benachbarte Regalen ist auf die Abmessungen der eingelagerten Waren bzw. der verwendeten Paletten oder anderen Transp@rteinhei@en bemessen und reicht im allgemeinen aus, das zwischen dem Hechregal und dem Untergeschoß als den extremen Stellungen vertikal verfahrbare Hubgerät mit Bedienungsstand zu versehen und dadurch unter Verzicht auf zusätzliche Bodenfläche unmittelbaren Einblick in die Regalfächer zur genauen Steuerung der Bewegungsvergange zu ermöglichen.
  • Zum Absenken der Hubgeräte durch die Durchbrechungen in das Untergeschoß hinab sind die Hängemasten der Stapeiräne beispielsweise in Teleskopkonstruktion ausgeführt, wobei zwischen den bis dicht über den Fußboden des Lagers hängenden Kranmasten die das Hubgerät mit dem gegebenenfalls vorgesehenen Fahrerstand und den erforderlichen Schalteinrichtungen tragenden Teleskopmasten in vertikaler Richtung verfahrbar geführt werden. Nach einer anderen Version können stattdessen aber von den Durchbrechungen in der Decke nach dem Boden des Unt-ergeschosses ausgehende Führungen für das Hubgerät vorgesehen sein, so daß es möglich wird, die Hubgeräte von dem zugehörigen Stapelkran vollständig losgelöst in das Untergeschoß zu verfahren. Aus Sicherheitsgründen müssen die Stapelkräne in diesem Falle zwar an den Durchbrechungen mechanisch verriegelt werden. Andererseits ergibt sich daraus der Vorteil, die Kranmasten in Standardausführung herstellen zu können und dadurch die mit der Teleskopführung verbundenen höheren Belastungen der Regalkonstruktion zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben. Es bedeutet: Fig. 1 ein Warenlager gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2 das Warenlager nach Fig. 1 im Querschnitt und Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Warenlager mit einem Stapeikran zum Bedienen der Regalfächer in vergrönerter Maßstab.
  • Das gezeichnete Lager ist als zweigeschossiges Bauwerk mit einer auf ein UntergeschoB 1 aufgesetzten Hochregalanlage 2 ausgeführt.
  • Das Untergeschoß aus Ortbeton ist für direkten Lkw- und Waggonverkehr eingerichtet und weist zu diesem Zweck nicht weiter dargestellte Verladerampen und Anschlußgleise auf. Je neor den anfallenden Lagerbewegungen, den speziellen Aufgaben und der allgemeinen Organisation des Lagers im Rahmen einer Gesamtplanung kann das Untergeschoß in beliebige Einzelräume unterteilt sein und neben den Warenumschlags-und Bereitstellungsstationen besondere Verpackungs- und Versandstellen, Verwaltungsbüros, Nebenlager für Kleinteile oder ausgefallenes Lagergut, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und andere Einrichtungen enthalten.
  • Das in Stahlskelettkonstruktion erstellte Hochregal 2 ist als Obergeschoß auf der Decke 3 des Untergeschosses 1 aufgebaut und steht mit diesem über Durchbrechungen 4 in der Decke 3 in Verbindung. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht es aus fünf nebeneinandergestellten Regalreihen 5, 6, 7, 8, 9, zwischen denen jeweils auf Fahrschienen 10 oberhalb aer Regale Stapelkräne 11 in Längsrichtung verfahrbar sind. Jedem der vier Stapelkräne 11 ist eine Durchbrechung 4 in der Decke 3 zugeordnet, wobei die Durchbrechungen zweckmäßig in einer Reihe nebeneinander im Bereich der Umschlagsstationen für das ein- und ausgehende Lagergut angebracht sind. Zur Beschleunigung des Warenverkehrs, zur Vermeidung unwirtschaftlicher Wartezeiten in Perioden von Belastungsspitzen und zur Erweiterung der Zugriffsmöglichkeiten können weitere Durchbrechungen 4a in anderen Bereichen des Untergeschosses 1 vorgesehen werden. Um das Auftreten lästiger Zuglufterscheinungen nach Möglichkeit zu verhindern, sind die von den Stapelkränen in ihrer untersten Stellung befahrenen Räume im Untergeschoß unterhalb der Durchbrechungen mit Umkleiducgen 12 vorzugsweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff gegen die Umgebung abgetrennt. Für den Warenumschlag sind die Umkleidungen mit verschließbaren Öffnungen beispielsweise in Form verschwenkbarer Segmente oder - gemäß der Darstellung in Fig. 3 -mittels Seilzügen 13 beweglicher Hubtüren 14 versehen.
  • Die Stapelkräne 11 enthalten jeweils zwei Masten 15, die von einem auf den Fahrschienen 10 in Längsrichtung der Lagerhalle geführten Fahrwerk bis dicht über den von der Decke 3 des Untergeschosses gebildeten Boden herabhängen und zur Aufnahme und Führung senkrecht beweglicher innerer Teleskopmaste dienen. Die Teleskopmaste tragen ihrerseits eine Plattform 16 mit seitlich ausschiebbaren Hubgabeln 17 und einem Bedienungsstand 18, von welchem aus die Fahr- und Hubbewegungen gesteuert werden. Die Plattform 16 kann von ihrer obersten Stellung in der Nähe des Hallendaches durch die Durchbrechungen 4 und 4a hindurch bis auf den Boden des Untergeschosses in die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete unterste Stellung abgesenkt werden. In Verbindung mit der Längsverfahrbarkeit der Stapelkräne ist es daher möglich, jedes einzelne Fach der Regalanlage zu bedienen. Zur Sicherung der Stabilität können die Masten 15 der Stapelkräne über seitliche Stützrollen in Längsrichtung an den Regalen geführt werden.
  • Die Regalfächer sind von leicht gegen den Bedienungsgang 2 geneigten Führungsschienen 19 gebildet, auf denen das beispielsweise in Form von Behältern 20 eingegebene Lagergut abgesetzt wird. Diese Ausfünrung als sogenannte Rücklaufregale gestattet es, die Behälter 20 nach beiden Seiten der Bedienungsgänge in zweifacher Tiefe hintereinander zu lagern, wobei der hintere Behälter auf ständig in den Fächern verbleibenden Rollenwagen 21 ruht und durch die Schubkraft der Hubgabeln 17 beim Einbringen des zweiten Behälters in das Fach zurückgedrückt wird, um nach Aufnehmen und Ausräumen des vorderen Behälters unter Schwerkraftwirkung wieder nach vorn zu rollen. Auf diese Weise ist das gesamte vorhandene Lagergut ohne Anwendung besonderer Maßnahmen stets zugriffsbereit.
  • Wenn die Erfindung auch in Verbindung mit der beschriebenen Regalanlage zu einer optimalen Lösung der gestellten Aufgabe führt, so ist sie andererseits aber nicht an diese besondere Ausführungsform gebunden. Vielmehr sind je nach vorliegenden Umständen andere Einrichtungen und Änderungen in konstruktiven Einzelheiten, insbesondere dereverwendeten Hubmittel, möglich, ohne damit das zugrunde liegende Prinzip zu verlassen.

Claims (9)

Pa tentansprüche:
1.) Warenlager in Form von Regalen mit einer Vielzahl über- und nebeneinander angeordneter Fächer zur Aufnahme des Lagergutes, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Regalen von Stapelkränen oder anderen Hubmitteln befahrbare Bedienungsgänge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale (2) auf der mit von den Hubmitteln (11) durchfahrTaren Durchbrechungen (4) versehenen Decke (3) eines Einrichtungen zum Ein- und Austragen des Lagergutes aufweisenden Untergeschosses (1) angeordnet sind.
2. Warenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der in Längsrichtung zwischen den Regalen verfahrbaren Hubmittel eine oder mehrere Durchbrechungen in der Decke des Untergeschosses zugeordnet sind.
3. Warenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Hubmitteln zugeordneten Durchbrechungen in im wesentlichen geradliniger Ausrichtung zueinander in einen gemeinsamen eumabschnitt des Untergeschosses mündend vorgesehen sind.
4. Warenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb jeder Durchbrechung befindliche Raum durch eine Umkleidung (12) mit verschließbaren Öffnungen gegen die Umgebung im Untergeschoß abgetrennt ist.
5. Warenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung wenigstens zum Teil aus einem durcnsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff hergestellt ist.
6. Warenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Durchbrechungen (4) in der Decke (3) nach d-em Boden des Untergeschosses (1) ausgehende Führungen für die Hubmittel vorgesehen sind.
7. Warenlager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel an Fahrschienen (io) über den Regalen hängend in Längsrichtung beweglich geführt sind.
8. Warenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel mit in die Regalfächer nach beiden Seiten quer zur Bewegungsrichtung vorschiebbaren Lastaufnahmemitteln, z. B.
Teleskopgabeln (17), versehen sind.
9. Warenlager nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalfächer unter einem spitzen Winkel gegen die Waagerechte in Richtung nach den zugeordneten Hubmitteln geneigte Führungsbahnen (19) für das Lagergut (20) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990010585A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-20 Miele & Cie Gmbh & Co. Einschublager für rollpaletten und verfahren zum ein- und auslagern des lagergutes
US5487635A (en) * 1989-03-07 1996-01-30 Miele & Cie. Gmbh & Co. Slide-in store for roller pallets and a process for inserting goods into and withdrawing goods out of said store

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