DE1906044A1 - Innenrippenrohr als Waermetauscher - Google Patents

Innenrippenrohr als Waermetauscher

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DE1906044A1
DE1906044A1 DE19691906044 DE1906044A DE1906044A1 DE 1906044 A1 DE1906044 A1 DE 1906044A1 DE 19691906044 DE19691906044 DE 19691906044 DE 1906044 A DE1906044 A DE 1906044A DE 1906044 A1 DE1906044 A1 DE 1906044A1
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finned tube
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strips
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rib
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DE19691906044
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kaiser
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Variotherm S A
Original Assignee
Variotherm S A
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
    • F28F3/04Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • F28F1/04Tubular elements of cross-section which is non-circular polygonal, e.g. rectangular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/40Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Innenrippenrohr als Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht auf ein Rippenrohr mit längslaufenden und Heizkanäle begrenzenden Innenrippen auf der einen Fläche von gleich ausgebildeten Mantelstreifen nit Je einer Seitenwand an der einen und itt Randstreifen an der anderen Längsseite von einer etwa dem gegenseitigen Abstand zweier benachbarter Innenrippen entsprechenden Breite.
  • Derartige Mantelstreifen mit einem etwa kammartigen Querschnitt werden im Strangpreßverfahren hergestellt und könnon ausgerichtet mit ebener Platte sowie in beliebigen Längen vom Walzwerk bezogen werden. Sie werden vorzugsweise zum Herstellen von Innenrippenrohren größeren Durchmessers verwendet. Hierzu wird jeder Mantelstreifen unter einer Presse mittels einer nacheinander zwischen die Rippen eingreifender Schiene in einem Formb@tt zur Rippenseite konkav durchgebogen, wodurch die konvexe äußere und glatte Seite über die Breite des Mantelstreifens eine Krümmung erhält, deren Mittelpunkt auf der Längsmittelachse des herzustellenden Innenrippenrohres liegt. Mehrere derartige berippte Mantelstreifen werden alsdann in Längsrichtung aneinanderstoßend zu dem gewünschten Innenrippenrohr flüssigkeitsdicht zusammengeschweißt. Zum Zusammenschweißen werden die Mantelstreifen mit der Rippenseite zuvor auf ein Flammrohr gelegt, welches zugleich die von dem radial verlaufenden Hippen gebildeten Heizgaskanäle gegenüber dem vorwiegend als Brennraum ausgebildeten Innenraum des Rippenrohres abschließt. Anschließend wird das Innenrippenrohr zentrisch in einem zylinderförmigen Heizkessel angeordnet und von einem Flüssigkeitsmantel umhüllt.
  • Vom Walzwerk gelieferte berippte Mantelstreifen mit ebener Platte sind auch schon mit zwei äußeren Seitenwänden hergestellt worden. Zwei dieser kammartigen Mantelstreifen sind mit ihrer jeweils offenen Kammseiten stumpf zusammengestoßen und an den von außen zugänglichen StoBkanten flüssigkeitsdicht miteinander zu einem Innenrippenrohr verschweißt worden, Sie bilden dadurch en im Querschnitt rechteckförmiges Wärmeaustauschelement das für sich al lein oder paarweise in einem ebenfalls im Querschnitt rechteckförmigen Heizkessel eingeordnet wird und zwar so, daß der Flüssigkeits-bzw. Wassermantel um jedes Wärmeaustauschelement gleich dick ist0 Die Heizfläche in den Heizgaskanälen der als Wärmeaustauscher dienenden Innenrippenrohre ist durch die heißen Verbrennungsgase mit etwa 55 000 bis 70 000 Kcal/m²h hoch belastbar0 Infolge des nur eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisenden Wassermantels wird dadurch die Flüssigkeit bzwo das Wasser im Heizkessel nicht nur sehr schnell erhitzt sondern strömt auch mit hoher Umlaufgeschwindigkeit zu den einzelnen Heizkörpernlzum Warmwasserbereiter u.dgl. so daß der Einbau einer Umlaufpumpe nur noch in besonderen Fällen z.B. bei Großanlagen notwendig ist.
  • Ein in der erläuterten Weise aufgebauter Heizkessel ist daher infolge seines verhältnisnäßig kleinen Konstruktionsaufwands gegenüber seiner großen Leistung in der Herstellung billig und an Aufstellungsort platzsparend0 Es hat sich Jedoch herausgestellt, daß trotzdem ein solcher Heizkessel noch nicht die höchste Wirtschaftlichkeit erreicht hat. Die berippten Xantelstreifen köllnen nämlich nur von wenigen Walzwerken in bestimmten Mindestmengen bezogen werden. Sie sind in der Herstellung teuer und bedingen auch aus Herstellungsgründen einen bestimmten gegenseitigen Mindestabstand der Rippen, Demgemäß kann auch der Querschnitt der Heizgaskanäle nicht den Jeweils zur Verwendung konnenden Brennstoffen genügend angepaßt werden.
  • Steht beispielsweise als Brennstoff ein Heizöl zur Verfügung, das fein zerstäubt mit Überdruck und mit Druckluft verwischt in den Brennraum eingeblasen und verbrannt wird, so ist zwar der größere Querschnitt der Heizgaskanäle sehr erwünscht, weil sie dadurch leicht von Ruß gereinigt werden können, der durch Verbrennen von Heizöl entsteht Vird Jedoch zur Erzeugung der heißen Verbrennungsgase Druckgas verwendet, das vollkommen verbrennt und keinen Ruß ansetzt, so sind die Heisgaskanäle zu groß und wärmetechnisch nicht genügend ausgenutzt0 In beiden Fällen entsteht in der Heizgasströmung bei zu großen Heizgaskanälen ein laminarer Ström#ngskern, der ar Värmeaustausch nicht teilnimmt und daher die Abgastemperatur ungünstig beeinflußt. Abgesehen davon ist trotz größerer Heizkanäle der von der Flüssigkeit bzw. vom Wasser beaufschlagte Flächenanteil Jeder Rippe verhältnismäßig klein, so daß auch in dieser Hinsicht die zugeführte Wärme nicht genügend ausgenutzt wird, Außerdem besteht die Gefahr einer Überhitzung bzwo der Dampfbildungg die den Wärmeübergang noch mehr beeinträchtigt.
  • Demgegenüber besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin das Innenrippenrohr mit längslaufenden und lleizkanäle begrenzenden Innenrippen auf der einen Fläche von gleich ausgebildeten Mahtelstreifen mit Je einer Seitenwand an der einen und mit einem Randstreifen an der anderen Längsseite so weiterzubilden, daß es bei erheblich kleinerem Arbeitsaufwand und einer gewissen Anpaßbarkeit an die Eigenart des verwendeten Brennstoffes eine noch wesentlich bessere Ausnutzung der heißen9 durch die Heizgaskanäle strömenden heißen Verbrennungsgase gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in günstiger Weise das durch gelöst, daß das Rippenrohr von mindestens zwei, mit ihren Innenrippen Jedoch ineinander greifenden Mantelstreifen gebildet ist, die beide an den Stoßstellen zwischen den Seitenwänden und den Randstreifen miteinander verschweißt sind, wobei jede Innenrippe mit einer zur freien Längskante allmählich größer werdenden, etwa einer Rippendicke entsprechenden Tiefe zickzackförmig verformt ist0 In einzelnen wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß jeder Mantelstreifen von T-förmigen, an den Längsseiten ihres Flansches miteinander verschweißten und von einen zugleich als Seitenwand dienenden Leförmigen Normal.
  • profileisen gebildet ist, von den letzteren der als Sei.
  • tenwand dienende Schenkel eine des gegenseitigen äußeren Abstand der Mantelstreifen entsprechende Breite und der andere, an das benachbarte T-förmige Normalprofileisen angeschweißte Schenkel eine Breite aufweist, welche der halben Flanschbreite des gegenüberliegenden äußeren T-förmigen, mit der Seitenwand verschweißten Normalprofileisen entspricht0 Hierbei ist die Breite der Innenrippen jedes Mantelstreifens etwas kleiner als die lichte Höhe des Rippenrohres.
  • Die Maßnahmen ermöglichen Je nach Vahl der in der Anschaffung preiswerten Normalprofileisen ein in der Herstellung billigeres Innenrippenrohr,dessen Heizkanäle darüber hinaus den tatsächlichen Erfordernissen weitestgehend angepaßt werden können Duroh das Ineinandergreifen der Rippen wird außerdem die mit der Flüssigkeit bzw. mit den Umlaufwasser beaufschlagte Fläche, die einer lippe zugeordnet ist erheblich größer als bei der bisherigen Ausführungsform, so daß die von der betreffenden Rippe aus den Verbrennungsgasen bo Heizgasen aufgenommene Wärme schneller und besser an die wasserbeaufschlagte Fläche abgegeben wird, so daß die Gefahr ihrer Überhitzung nicht mehr besteht0 Insbesondere werden jedoch durch die zickzack- artigon Verformungen Stege der Normalprofileisen, welche nunmehr die Innenrippen bilden, über die Länge der Heizkanäle Vorsprünge gebildet9 die im Zusammenhang mit der kleineren Breite dieser Heizkanäle über den gesamten Quer schnitt eine turbulente Strömung verursachen. Dadurch ist auch der Strömungskern der durch die Heizkanäle geführten Heizgase nunmehr gezwungen, seine Warme an die umhdllonden Heizflächen abzugeben. Die Ausnutzung der in den heißen Verbrennungsgasen enthaltenen Wärme ist nunmehr erheblich günstiger, so daß im Zusammenhang mit der Herstellung gemäß der Erfindung ein Innenrippenrohr als Wärmeaustauscher erß möglicht wird, welches insbesondere auch in druckgasbeheizten Heizkesseln in jeder Hinsicht außerordnetlich wirtschaftlich ist0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig.1 eine Stirnansicht eines aus T-förmigen Normalprofileisen gebildeten Innenrippenrohres und Fig.2 den Längsschnitt durch das Innenrippenrohr entlang der Linie II-II in Fig.1.
  • Jedes Innenrippenrohr 1 wird von zwei auf einer Fläche berippten und in bezug auf einander vollständig gleichgestalteten Mantelstreifen 2 gebildet, die mit der berippten Seite aufeinander gelegt werden. Hierbei hat jeder Mantel@-streifen an der einen Längsseite eine seitenwand 3 und an der anderen Längsseite einen Randstreifen 49 der etwa eine den gegenseitigen Abstand der Innenrippen 5 entsprechende Breite aufweist0 Die Seitenwände haben eine Höhe bzw. Breite die den äußeren gegenseitigen Abstand der glatten Flächen 6 der beiden Mantelstreifen gleich ist0 Die beiden im Querschnitt kammartigen Mantelstreifen werden ert'indungsgemäß mit ihrer offenen Rippenseite so aufeinander gelegt daß die Innenrippen ineinandergreifen und die längslaufende Schmal fläche 7 der beiden Seitenwände mit der Jeweils benachbarten glatten Außenfläche biindig ist. An den beiden gemeinsamen Stol3stellen8zwiwohen einer Seitenwand und einem Randstreifen werden sie jeweils mittels einer längslaufenden Schweilsnaht 9 flüssigkeitsdicht zu einen gebrauchsfertieen Innenrippenrohr zusammengeschweißt. Bei einem solchen Innenrippenrohr wird der Zwischenraum zwischen zwei Innenrippen bzw, zwischen einer Innenrippe und der jeweils benachbarten Seitenwand sowohl des einen Manteistreifens als auch des anderen Mantelstreifens in zwei längslaufenden Hälften unterteilte Jede Unterteilung bildet hierbei einen Heizkanal : 10 Die Breite bzw. Die Höhe der Innenrippen jedes Mantelstreifens ist etwas kleiner als die lichte Höhe des Innenrippenrohres, um außen allseitig einen glatten Abschluß bzw. ein bündiges spannungsfreies Zusammenschweißen an den Stoßstellen der beiden Mantelstreifen zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird jeder Mantelstrelfen von mehreren T-förmigen Normalprofileisen 11 gebildet, die an den Längsseiten ihrer benachbarten Flansche 12 durch Schweißnähte 13 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. An dem Flansch 12 eines außenliegenden T-förmigen Normalprofileisens wird an der freien Längsseite seines Flansches dor schmälere Schenkel 14 eines ungleichschenkligen L-förmigen Profileisens 15 angeschweißt. Dieser schmälere bzw. im Querschnitt kürzere Schenkel hat eine innere Breite, die der halben Breite des Flansches 12 vom jeweils gegenüberliegenden T-förmigen Normalprofileizen 11 des anderen Mantelstreifens entspricht. Der im Querschnitt längere Schenkel bildet zugleich die Seitenwand 3 des betreffenden Mantelstreifens 2 und hat eine äußere Breites die dem gegen-.
  • seitigen äußeren Abstand der beiden ineinandergreifenden Mantelstreifen 2 gleich ist. An der der Seitenwand 3 gegen-Uberliegenden und parallelen Längeseite jedes Mantelstreifens bildet etwa die innere halbe Flanschbreite des auf di.ses Seite außenliegenden T-förmigen Profileisens den Randstreifen 4. Je nach Wahl der Normalprofileisen 11 und 15 können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ohne Mehraufwand an Werkzeugen und Arbeitszeit Innenrippenrohre mit den unterschiedlichsten Abmessungen der Heizkanäle hergestellt werden, um der Eigenart des je#weils vorgesehenen Brennstoffes zur Erzeugung der heißen Verbrennungsgase Rechnung zu tragen.
  • Zur weiteren weitestgehenden Ausnutzung der in den heißen Verbrennungsgasen enthaltenen Wärme wird durch Vorsprünge, besondere Einbauten u.dgl. in den Heizgaskanälen Io eine turbulente Strömung erzeugt. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel werden hierzu in einfacher Weise die die Ienenrippen5 bildenden Stege der T-förmigen Normalprofileisen 11 mit einer zu deren freien Längskante allmählich größer werdenden, etwa einer Rippendicke entsprechende Tiefe zickzackförmig verformt. Die Verformung erfolgt syrimet-risch zur Längsmittelebene der Innenrippenfi Im Wurzelbereich jeder Innenrippe ist bis auf eine gewisse geringe Höhe jeder Steg praktiscii noch unverformt, um dann anschließend allmählich und geradlinig bis zur freien Längskante abwechselnd einmal nach der einen und anschließend nach der anderen Seite um etwa Stegdicke herausgedrückt zu werden0 Die dadurch entstehenden Vorsprünge können aber auch eine Höhe haben, die größer oder kleiner als die Dicke der Innenrippen 5 ist. Bei größerer Höhe müssen allerdings die Stege der Normalprofileiaen warm verformt werden Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die durch die zickzackförmige Verformung gebildeten Vorsprünge so angeordnet , daß in einem Heizkanal jedem Vorsprung der einen Kanalwand die Rückseite des in gleicher Höhe liegenden jedoch in den benachbarten Heizkanal hineingedrückten Vorsprunges der anderen Kanalwand also eine Vertiefung, gegenüberliegt, so daß auf der gesamten Länge eines Heizkanales trotz der Vorsprünge keine Querschnittsverminderung vorhanden ist, da in gewissem Sinne Jedem Berg ein Tal gegenüberliegt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rippenrohr mit längslaufenden und Heizkanäle begrenzenden Innenrippen auf der einen Fläche von gleich ausgebildeten Mantelstreifen mit je einer Seitenwand an der einen und mit einem Randstreifen an der anderen Langsseite von einer etwa dem gegenseitigen Abstand zweier benachbarter Innenrippen entsprechenden Breite, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenrohr (1) von mindestens zwei, mit ihren Innenrippen (5) jedoch ineinandergreifenden Mantelstreifen (2) gebildet ist, die an den Stoßstellen (8) zwischen den Seitenwänden (3) und aden Randstreifen (4) mit einander verschweißt sind und daß jede Innenrippe mit einer zur freien Längskante allmählich größer werdenden,etwa einer Rippendicke entsprechenden Tiefe zickzackförmig verformt ist0
2. Rippenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mantelstreifen (2) von T-förmigen an den Längsseiten ihres Flansches (12) miteinander verschweißten und von einem, zugleich als Seitenwand (3) dienenden L-förmigen, Normalprofileisen (11 und 15) gebildet ist, von dem der als Seitenwand dienende Schenkel eine dem gegenseitigen äußeren Abstand der beiden Mantelstreifen (2) entsprechende Breite unad der andere, an das benachbarte T-förmige Normalprofileisen angeschweißte Schenkel eine Breite aufweist, welche der halben Flanschbreite des gegenüberliegenden äußeren T-förmigen, mit der Seitenwand verschweißten Normalprofileisens (11) entspricht.
3. Rippenrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Innenrippen (5) jedes Mantelstreifens (2) etwas kleiner als die lichte Höhe des Rippenrohres (1) ist.
4. Rippenrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgerichteten durch die zickzackförmige Verformung gebildeten Vorsprünge der jeweils einander entsprechenden Rippenseiten der Innenrippen (5) in gleicher Höhe angeordnet sind, derart, daß in jedem Heizkanal einem Vorsprung eine gleich ausgebildete. Vertiefung gegenüberliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994025815A1 (de) * 1993-04-26 1994-11-10 Pühringer, Siegfried Hohlkammerprofil aus metall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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