DE1905987A1 - Gegossenes Element zur Trennwandkonstruktion und Verfahren zum Einbau dieses Elements - Google Patents

Gegossenes Element zur Trennwandkonstruktion und Verfahren zum Einbau dieses Elements

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DE1905987A1
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DE19691905987
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Inventor
Jacques Deloffre
Paul Deloffre
Pierre Deloffre
Pierre Foucalut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/043Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Gegossenes Element zur Trennwandkonstruktion und Verfahren zum Einbau dieses Elements Zum Bau von Trennwände in Gebäuden werden häufig vorgefertigte gegossene Elemente wie Gipsplatten, Geschßhöhen-Füllwände und dergleichen verwendet. Das Anbringen derdortiger Elemente führt jedoch häufig zu großen Schwierigkeiten. Zum Aufbau der Wand ist es nämlich erforderlich, daß die verschiedenen Elemente sowohl horizontal als auch vertikal exakt ausgerichtet sind. Es ist ferner notwendig, daß die Wand vollkollem glatt ist.
  • Mit geeigneten Versichtmaßnahmen bei der Montage der Elemente, und zwar sowohl bei der horizontalen Anordnung nebeneinander als auch bei d.er vertikalen Anordnung übereinander, und mit geeignet ausgeführten Kerbenfügungen ist es möglich, etwa eine zufriedenstellende Ausrichtung zu erzielen.
  • Die mechanische Bearbeitung der-horizontalen oder -vertikalen Kanten zur Erzielung geeigneter Kerbfügungen is-, jedoch sehr schwierig. Das Stoßen der Schneidwerkzeuge bewirkt dabei Absplitterungen.
  • Gleichermaßen treten bei der Handhabung-der Elemente, Platten oder Tafeln an den Kanten unvermeidbar Absplitterungen auf. Aufgrund dieser Absplitterungen ist es mittels der heute üblichen Verwendung von geklebten Verbindungen, welche die Gipsverbindungen ersetzt haben, schwierig, - wenn nicht sogar unmöglich, glatte Wände zu erhalten. Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein gegossenes Element für Trennwände zu schaffen, das sich zu einer genauen Ausrichtung eignet und be dem Absplitterungen, falls sie auftreten, beseitigt werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, ein Trennwandelemeftt aus Gips oder einem anderen Material zu schaffen, das an seinen Kanten Ansätze bildende Verdickungen aufweist.
  • Diese Ansätze sind auf dem gesamten Umfang oder einem Teil des Umfangs der zwei Seiten und der vier Schmalseiten des Elements angebracht.
  • Außerdem ist das Element an seinen Schmalseiten mit Aussparungen oder anderen Einrichtungen versehen, die eß3.gestatten, eine Füllung einzubringen, die eine die Ausrichtung und Zusammenfügung mit den anstoßenden Elementen gewährleistende Verkeilung bildet. Diese Aussparungen können durchgehend oder unterbrochen sein.
  • Derartige Elemente gemäß der Erfindung werden ausgerichtet zusammengefügt und durch Klebverbindungen miteinander verbunden. Nach dem Vergießen werden die Ansätze bündig mit der Wand der Trennwand geebnet, und dabei verschwindet ihre Verdickung, und es entsteht eine zusammenhängende glatte Oberfläche. Die durch Kleben erhaltene Verbindung, welche minimale Dicke aufweist, ist dann frei von Absplitterungen. Es ist darauf zu achten, daß die Kanten des durch die Ansätze verstärkten Elements mit den Aussparungsstellen ohne Nachteil mechanisch bearbeitet werden können.
  • Das Ansätze aufweisende Element gemäß der Erfindung weist außerdem den Vorteil auf, daß es zur Handhabung ein Greifen ermöglicht. Dieses Greifen kann durch beliebige Hebemittel gewährleistet werden, insbesondere mittels einer Zange, die an den Absätzen des Elements angreift.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Trennwandelements gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Teilschnittsansicht zweier übereinander angeordneter Elemente, Figur 3 eine Schnittansicht der Elemente der Fig. 2 nach dem Abhobeln der Ansätze, Figur 4 eine Schnitt ansicht einer Ausführungsvariante, die Fig. 5 bis 7 eine spezielle Form der Verkeilung, wobei Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Aussparung. Fig. 6 eine Querschnittsansicht und Fig.7 einen Längsschnitt entsprechend der Linie VII-VII der 'iS ;eigt, Figur 8 eine Aufrißdarstellung der Zange zur Handhabung der Elemente ?i0ur 9 ei-le der Fig. 8 entsprechende Draufsicht, die Fig. 10 und -11 die Montage. einer Trennwand, wobei Fig. 10 eine Aufrißansicht und Fig. 11 eine Draufsicht darstellt, und Figur 12 eine Aufrißdarstellung der sich im Aufbau befindenden Trennwand.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Treunwandelement gemäß der Erfindung besitzt die Form einer rechteckigen oder quadratischen Platte oder Tafel aus Gips oder einem entsprechenden gegossenen Material. Die Besonderheit dieser Platte besteht darin, daß ihre oberen Ränder 11 und unteren Ränder 12 und gegebenenfalls die seitlichen Ränder 13 und'14 beim Gießen durch Ansätze bildende Verdickungen verstärkt sind. Diese bei 15, 16 und 17 angegebenen Verdickungen können wie dargestellt dreieckig sein, eine andere Form aufweisen, abgerundet sein oder nicht. Sie sind normalerweise beiderseits der Plätte 10 vorgesehen. Sie können jedoch auch auf einer einzigen Seite dieser Platte angebracht sein. Gegebenenfalls können ten sie an bestimmten Kanten bzw. Rändern weggelassen werden.
  • Neben den Ansätzen 15 bis 17 weisen die Platten oder Tafeln 10 an ihren Schmalseiten Aussparungen 18, 19 auf, die zur Aufnahme einer Keilverbindung 20 bestimmt sind, welche ihr richtiges Anbringen und die Ausrichtung zweier übereinander angeordneter oder- zusammengefügter -Tafeln gewährleistet.
  • Diese Aussparungen 18, 19 können einen beliebigen gewünschten Querschnitt besitzen und beispielsweise rechte.ckig, halbkreisförmig, halbhexagonal, usw. sein. Diese Formist so festgelegt, daß der Keil 20 genau und ohne Spiel aufgenommen wird. Aufgrund dieser Keilve'rbindung sind die Platten oder Tafeln in dem Sinne selbst zentrierend, daß sie sich bei der Montage soSort unter Ausrichtung exakt ine inanderfügen.
  • Zusätzlich können in den Tafeln 10, eingefügt innerhalb ihrer Dickenabmessung, Drähte oder Stäbe 16 aus Kupfer oder einer gleichwertigen Legierung vorgesehen sein, welche den Durchgang von Strom ermöglichen, der aufgrund des tToule'schen-Effekts die Trocknung beschleunigt oder vervollkommnet.
  • Zum Aufbau einer Trennwand mittels Elementen dieser Art werden zwei identische Elemente übereinander angeordnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wobei das eine das Bezugszeichen a und das andere-das Bezugszeichen b besitzt.
  • Nachdem durch EinSiigung des Keils 20 in die Aussparungen 18a und 18b die Ausrichtung der zwei Elemente gewährleis-tet ist, wird zwischen die-zwei Elemente ein geeigneter Klebstoff eingebracht, der die Klebverbindung 2, bildet.
  • Nach dem Festwerden des Klebstoffs der Verbindung 21 werden mittels eines geeigneten Werkzeugs die Ansätze 15-'16 abgehobelt, um die Wände 22 und 23 mit der Oberfläche der Trennwand bündig zu machen (Fig. 3).
  • In den Fig. 1 bis 3 sind die Ansätze 15, 16 mit dreieckigem Querschnitt dargestellt. Es ist häufig vorteilhaft, Ansätze vorzusehen, die trapezförmig sind, wie dies Fig. 4 zeigt.
  • Am Ende der Tafel 10 wird die Dicke progressiv entsprechend einem schrägen 1'eil 60 erhöht, auf das ein gerades Teil 61 folgt. Der gesamte Ansatz bildet ein Trapez 62, das sich über die Wand der Tafel 10 erstreckt. Diese Form weist den Vorteil auf, daß sie gegenüber Stößen widerstandsfähiger ist und die Gefahr von Brüchen geringer ist.
  • -Anstelle von Einzelaussparungen im Mittelteil der Tafel können zwei oder mehrere Aussprungen 63 vorgesehen werden, die seitlich in der Schmalseite des Endes der Tafel angeordnet sind. Diese -Ausnehmungen arbeiten mit komplementären Keilen 84 zusaaen.
  • Eine Ausführungsvariante der Keilverbindung ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Gemäß dieser Keilverbindung werden im oberen Rand 11 und im unteren Rand 12 Ausfräsungen 24 angebracht. Diese Ausfräsungen weisen aufgrund der Form des zu ihrer Herstellung verwendeten Werkzeugs das Profil eines Kreissegments a.uf.
  • Wenn zwei derart vorbereitete Tafeln übereinander in der Weise angeordnet werden, daß die Ausfräsungen 24a und 24b einander entsprechen, so wird in diese Ausfräsungen ein Keil 25 eingebracht, der die Form eines Doppel-Kreissegments besitzt.
  • Es ist offensichtlich, daß dann, wenn anstelle der Ausfräsungen 24 an dem Element auf der Länge der Schmalseite zusammenhängende Ausfräsungen vorgesehen sind, ein Keil oder mehrere Keile jeweils an der geeigneten Stelle angebracht werden, um die Verbindung der aneinandergrenzenden Elemente zu gewährleisten.
  • Die Keilverbindungselemente 20 oder 25 können an beliebiger Stelle des Randes der Platte oder tafel 10 gelegen sein.
  • Sie können sowohl an den Ecken als auch in der Mitte der Länge oder an einer beliebigen anderen Stelle angebracht sein.
  • Die Keilverbindung kann nicht nur an den horizontalen Schmalseiten, sondern auch an den vertikalen Schmalseiten vorgesehen sein. Die verschiedenen Arten der Keilbindung
    verk-i' nm
    können bei der gleichen Montage nebeneinander Verwendung finden. Auf diese Weise können die Keilverbindungen der Fig. 2 und 3 mit denen der Fig. 5 bis 7 kombiniert werden.
  • Die Keilverbindungselemente 20 oder 25 können aus beliebigem Material bestehen, wie z.,B. aus Gips, Zement, Metall, Kunststoff. Insbesondere weist die Verwendung von Keilen aus Eisen oder Stahl den Vorteil auf, daß eine Feststellung oder eine Befestigung durch magnetische Elemente möglich ist.
  • Zur Gewährleistung der Feststellung und Ausrichtung der übereinander angeordneten Elemente 10 ist es von Vorteil, in den Ansätzen 15 und 18 der Ränder 10 und 11 Ausnehmungen 26. 27 vorzusehen, welche die Durchführung von Ausrichtlinealen oder Haltevorrichtungen zur geeigneten Anbringung der aneinanderstoßenden Elemente ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Elemente mit Ansätzen eignen sich für eine einfache und bequeme Handhabung. Die horizontalen oberen Ansätze 15 können einer Zange oder einem beliebigen anderen Greiforgan zum Hochheben und Anbringen der Tafel 10 als Stütze dienen.
  • Ein Beispiel einer Greifvorrichtung ist in den Fig.8 und 9 dargestellt. Diese Greifvorrichtung besteht aus einen Rahmen 30 an dem bei 31 und 32 zwei Winkelsätze 33-34 angelenkt sind die sich an einer in Langlöcher 36 angebrachten Achse 35 kreuzen. Die Achse 35 wird'dadurch eine Stange 37 gehalten, die an ihrem Ende einen Knopf oder Befestigungshaken 38 aufweist.
  • Wird auf die Stange 37 gedrückt, so werden die Winkel 33-34 zwangsläufig voneinander entfernt, wodurch die Vorrichtung die Tafel 1d umfassen bzw. ergreifen kann.
  • Beim Hochheben der gesamten Anordnung schließen sich diese Winkel 33-34 wieder und stützen sich' an den oberen Ansätzen 15 ab.
  • Die Montage einer Trennwand mit Hilfe von Platten oder Tafeln mit Ansätzen der oben beschriebenen Art kann in der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Weise erfo-lgen.
  • Zwischen den Hauptmauern des Raumes, wo die Trennwand errichtet werden soll, wird ein Gerüst aufgestellt, das, aus einer Strebe 41, die fest zwischen dem Boden und der Decke angebracht ist, und einem.Schwenkarm 42-besteht.-Am Arm 42 ist eine Gleitvorrichtung 43 befestigt, die das Kabel 44 trägt. An diesem Kabel 44 sind einerseits die Zange 45 von der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Art und andererseits ein Gegengewicht 46 befestigt. Gegenüber der Gleitvorrichtung 43 trägt der Arm 42 eine Stützrolle 47, die unter der Decke rollt. Die Strebe 41 kann eine Sägevorrichtung tragen (nicht dargestellt).
  • Mit der Zange 45 werden die Plattenelemente-mit Ansätzen 10 ergriffen, und diese Elemente werden, nacheinander nebeneinander und übereinander zum Aufbau der Trennwand 49 angeordnet.
  • Diese Trennwand setzt sich beispielsweise aus Elementen von der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Art mit Keilverpindungselementen entsprechend den Fig. 5 bis 7 zusammen.
  • Im Prinzip entspricht die Höhe der Trennwand einer ganzen Anzahl von Tafeln, wobei gegebenenfalls oben eine Reihe vorgesehen ist, deren Höhe einer Halbtafel entspricht.
  • Um eine vollkommene Ausfüllung zu erzielen, wird unten eine Ziegelfütterung 50 vorgesehen, deren Höhe entsprechend derjenigen der übereinander angeordneten Elemente festgelegt wird. Diese Höhe wird ausgehend von der Decke 48 in der Weise festgelegt, daß an-der Decke eine große Fu-ge vermieden wird. Auf dieser Ziegelfütterung 50 werden die aufeinanderfolgenden Reihen von Tafeln 51, 52, 53 (Fig. 12) angeordnet. In diesen aufeinanderfolgenden Reihen sind die Fugen gekreuzt, wie dies bei 54 und 55 zu sehen ist. Wenn die erste Reihe 51 angebracht und die Seitenränder g,eklebt und erforderlichenfalls verkeilt sind, werden die horizontalen Keilverbindungsorgane 56 angebracht, in die die Tafel der oberen Reihe 52 eingreift, wobei gleichzeitig die Verklebung der Tafeln 51' und 52 gewährleistet wird. Dieser Vorgang wird dann ständig wiederholt.
  • Die letzte Reihe, welche den Abschluß der Trennwand gegen die Decke 48 bildet, wird von Hand angebracht und. kann an jeder Ec'.e verkeilt werden.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Elemente kann die llrennwand in kontinuierlicher Weise hergestellt werden, wobei Öffnungen und Türen anschließend aus der montierten Wand ,ausgeschnitten werden.
  • Die ausgeschnittenen öffnungen können mit in Form von Halbschalen ausgebildeten Türstöcken versehen werden, die von beiden Seiten der Trennwand angebracht werden.
  • Selbstverständlich können die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen in verschiedener Weise abgewandelt werden.
  • Die Montage- und Befestigungsorgane der Tafeln können alle bei Verwendung der Ansätze besitzenden Elemente zur Verfügung stehenden Varianten aufweisen, wobei diese Ansätze die Kanten schützen und anschließend beseitigt werden, um eine ebene und glatte Wand zu erhalten, unc: zwar im Zusammenhang mit Keilen zur Verbindung der Elemente untereinander.
  • Die Erfindung läßt sich bei den ver-schiedens,ten Konstruktionselementen anwenden', nämlich bei Elemente gus.. Gips, Zement und auch bei Elementen mit einer beliebigen Innen ausrüstung, aus Ziegelsteinen, Gips o.der- anderen expandierten, isolierenden, sc.halldämpfenden und feuersicheren Materialien.
  • - Patentansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 s p r ü c h e Gegossenes Element aus Gips oder einem analogen Material zum Bau von Trennwänden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß es aus einer Tafel (10) besteht, die an ihren Rändern Ansätze bildende Verdickungen (15, 16, 17) aufweist.
  2. 2. Gegossenes Element nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verdickungen (15, 16, 17) eine dreie-ckige, abgerundete oder trapezartige Form besitzen.
  3. 3. Gegossener Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ränder (11) der Tafel (10) mit kontinuierlichen oder diskontinuierlichen, mittleren oder seitlichen Ausnehmungen (18, 19) versehen sind, welche mit einer Keilverbindung (20) oder Keilverbindungen zusammenwirken.
  4. 4. Verfahren zur Verwendung-der gegossenen Elemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die übereinander angeordneten, ausgerichteten und verkeilten Elemente (10) durch Klebverbindung (21) zusammengefügt werden und daß nach dem Kleben die Ansätze (15, 1G, 17) der Elemente gegenüber der IJand der Trennwand abgehobelt werden.
  5. 5. Verfahren zur Verwendung der gegossenen Elemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Keilverbindungen (20) für in dem Rand des Elements ausgefräste Löcher (63) geschaffen sind, in die Teile (64) eingefügt sind, welche zu den Löchern komplementäre Form besitzen.
  6. 6. Verfahren zur Verwendung der gegossenen Elemente nach den Ansprüchen 1 bis 3., dadurch g e k e'n n z e i c h -n e t, daß die Verkeilung mittels Löchern (24) vorge,-nommen wird,'die einen Querschnitt in Form eines Halbkreises besitzen und in die Xeile (25) eingefügt werden, welche die Form eines Doppel-Kreissegments besitzen.
  7. 7. Verfahren zur Verwendung der gegossenen Elemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c, h -n e t, daß die Elemente (10) mittels einer Zange (33-34) gehandhabt werden, welche sich an den Ansätzen (15, 16) des Elements abstützt, und daß die Elemente mittels einer Vorrichtung mit Dreharm (41, 42) an ihren Platz gebracht werden, welche zwischen der Decke und dem Boden befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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