DE1905529A1 - Druckelemente und Energiespeicher zur Erzeugung der Anpresskraefte fuer die Rollringe an Rollringgetrieben - Google Patents

Druckelemente und Energiespeicher zur Erzeugung der Anpresskraefte fuer die Rollringe an Rollringgetrieben

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DE1905529A1
DE1905529A1 DE19691905529 DE1905529A DE1905529A1 DE 1905529 A1 DE1905529 A1 DE 1905529A1 DE 19691905529 DE19691905529 DE 19691905529 DE 1905529 A DE1905529 A DE 1905529A DE 1905529 A1 DE1905529 A1 DE 1905529A1
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DE
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rolling
rolling rings
energy storage
rings
shaft
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DE19691905529
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Inventor
Joachim Uhing
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/025Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Druckelemente und Energiespeicher zur Erzeugung der Anpreßkräfte für die Rollringe an Rolringgetrieben Die Erfindung betrifft Druckelemente und Energiespeicher zur Erzeugung der Anpreßkräfte für die Rollringe an Rollringgetrieben, wobei das einzelne Rollringgetriebe im wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, in dem ein oder mehrere Rolringe verstellbar gelagert sind, die kraftschlüssig mit einem Teil ihrer Innenmantelfläche an einer durch die Rollringe hindurchgeführten rottierenden Welle angreifen und bei Abweichung von der Parallelität der Wellenachse zur Achse der Rollringe eine lineare Bewegung das Getriebegehäuses verursachen.
  • Die Leistung derartiger Getriebe ist von der Geschwindigkeit im Wälzpunkt and von der Kraft abhängig, die durch sie übertragen wird. Während die Geschwindigkeit bei derartigen Getrieben leicht veränderlich gemacht und beherrscht werden kann, liegen die Verhältnisse bei den Übertragungskräften wesentlich ungünstiger. Sie zu beherrschen und auch der Last anzupassen ist in erhöhtem Maße erforderlich, da die Größe der Übertragungkraft von den Anpreßdrücken zwischen den Wältkörpern abhängig ist.
  • Auch wenn es gelingt, durch geeigneze Werkstoffwahl für die Wälzkörper (Rollringe und Welle) die Abnutzung auf den Wälzbahnen zu verringern, so ist es trotzdem erwünscht, die Anpreßdrücke und somit denVerschleiß so gering wie möglich zu halten. Außerdem wird der Wirkungsgrad bei zunehmenden Anpreßdrucken immer niedriger.
  • Oft ist es auch erforderlich, das zu übertragende Drehmoment zu begrenzen, um Maschinenteile vor Zestörung zu schützen, z.B. wenn an Maschinen unvorhergesehene Widerstände auftreten.
  • Für solche Zwecke werden im allgemeinen Rurtschkupplungen in das Antriebssystem eingebaut, die auf ein maximales Drehmoment eingestellt sind. Mit bestimmten Kupplungen (Schaltkupplungen) kann nach bedarf der eigentliche Antrieb von der Maschine oder dergleichen rasch gelöst werden, wenn z.B. Verstellungen, Überprüfungen oder sonstige Änderungen vorgenommen werden solen. Der dafür erforderliche Aufwand ist jedoch recht erheblich.
  • Bei den bekannten Rollringgetrieben ist die Verwendung derartiger Kupplungen aus mehreren Gründen nicht zweckmäßig. So sind diese Getriebe keine der üblichen Leistungsgetriebe, sondern in der Hauptsache Schubgetriebe für Linearbewegungen. Die Schubgeschwindigkeit bei diesen Getrieben wird hauptsächlich durch Verstellung der Rollringe erreicht, wobei der Verstellbereich von der Schubgeschwindigkeit Null bis zu einem durch die mögliche Winkelverstellung der Rollringe und der vorgegebenen Drehzahl der Welle bestimmten Maximalwert reicht. Es ist also in zweifacher Hinsicht möglich, die Schubbewegung auf den Wert Null zu. bringen, einmal durch Stillsetzen der Welle oder durch Nullstelung der Rollringe.
  • Es ist aber nicht zweckmäßig, die Welle längers Zeit bei Nulstellung der Roliringe- laufen zu lassen, da dann durch den Kraftschluß zwischen Rollringen und Welle leicht Be-Schädigungen an den Wälzhähnen auftreten.
  • Andererseits ist es oft erforderlich, die Welle weiter laufen zu lassen und die Schubbewegung des Getriebes trotzdem auszuschalten.
  • Da der Kraftschluß zwischen Rollringen und Welle ueber an einzelnen Rollringen über Druck elemente angreifende Energiespeicher, wie Schraubenfedern, Tellerfedern, Blattfedern oder ähnliche Energiespeicher hergestellt wird, bleibt die Anpreßkraft immer gleich groß, auch wenn die Schublast dies nicht verlangt. Dieser Umstand ist nachteilig, da hierdurch ein vermeidbarer Verschleiß auftritt. Andererseits besteht ein weiterer Nachteil der bekannten Rollringgetriebe darin, daßim Bedarfsfall der Kraftschluß zwischen Rollringen und Welle nicht schnell aufgehoben werden kann. -Zweck der Erfindung ist t es, die genannten Nachteile durch geeignete Energiespeicher und Druckelemente zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Energiespeicher und Druckelemente zu schaffen, die einerseits eine von der Schublast abhängige Anpreßkraft aufbringen und anderergeite die schnelle Aufhebung des Kraftachlusses zwischen Welle und Rollringen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Energiespeicher zur Erzeugung der Anpreßkraft für die Rollringe vorgespannte Federpakete, Blattfedern, Differentialfedern oder andere elastische, eine ähnliche Pedero-harakteristik aufweisende Elemente, wie Gummipakete oder Pneumatikzylinder vorgesehen sind, denen zur Verstärkung oder Verminderung der tiber Druckelemente an den Rollringen aqngreifende Druckkräfte lastabhängige, auf die Energiespeicher in diesem Sinne einwirkende Hebel zugeordnet sind, wobei zur schnellen Aufhebung des Kraftschlusses zwischen Rollringen und Welle selbständige, an den Energiespeichern angreifende oder kombiniert mit den laetabhängigen Hebeln gekoppelte Freigangsschalter vorgesehen sind.
  • Weiterhin sicht die Erfindung vor, daß die Freigangschalter aus mit Hebelarm versehenen Druckschrauben, Nocken oder Exzentern bestehen, wobei der Schwenkwinkel der Hebelarms in der Regel nicht mehr als 900 betrugt.
  • Die neue uabildung der Energiespeicher in Verbindung mit der lastabhängigen Beaufschlagung derselben und die Anordnung von Freigangsschalern bringt eine erhebliche Verbeeserung der Rollringgetriebe mit, sich und erweitert deren Anwendungsgebiet erheblich. Durch die lassbhängige Erzeugung der Sohubkrait wird einmal der Wirkungsgrad des Getreibes verbessert und zum anderen der Verschleiß vermindert. Die Freigangschaltung ermöglicht ein schnelles Stillsetzen des Schubvorganges, ohne Veränderung der Winkelstellung der Rollringe unter Aufhebung des Kraftschlußsen zwischen Rollringen und Welle. Besonders vorteilhaft ist dabei der Umstand, daß das Getriebe bei stillstehender Welle axial auf dieser verschoben werden kann, was für das Aufwickeln von Kabeln oder Seilen besonders wichtig ist.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es bedeuten: Fig. 1: den Längsschnitt durch ein Rollringfetriebe mit drei Rollrigen, von denen einer der Rollringe durch einen Energiespeicher über ein Druckelement radial beaufschlagt ist, Fig. 2: eine Einzelheit nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3: die Sietenansicht eines Rollringgetriebes mit Freigangschaltung und Winkelverstellung für die Rollringe, Fig. 4: die Stirnansicht nach Fig. 3 teilweise im Schnitt, Fig. 5; die Stirnansicht eines Rollringgetriebes mit einer Blattfeder als Energiespeicher und einem und einem als Nocken ausgebildeten Freigangschalter, Fig. 6: einen Teil des Rollringgetriebegehäuse mit einem als Differentielfeder ausgebildeten Energiespeicher in perspektivischer Darstellung, Fig. 7: ein Rollringgetriebe mit lastabhängigem Hebel-und Freigangschaltung kombiniert, Fig. 8: ein Rollringgetriebe, bei dem ein Teil der Gehäusewandung als Energiespeicher ausgebildet ist.
  • Nach Fig. 1 besteht das Rollringgetriebe aus dem Gehäuse 1, an dem drei Rollringe 2; 3; 4 axial hinteeinander angeordnet sind. Die Rollringe 2; 3; 4 sind aus Wälzlagen gebildet und mittels an den Außenringen der Wälzlager befestigten Zapfen 2'; 3'; 4' um eine senkrecht durch ihre Achsmitte gehende Achse drehbar im Gehäuse 1 gelagert.
  • Zentrisch durch das Gehäuse 1 und durch die Rollringe 2; 3; 4 ist eine Welle 5 gefuhrt. Der mittlere Rollring 3 wird eine auf seinem Zapfen 3' als Energiespeicher 6 angeordnete vorgespannte Druckfeder mit einem Teil seiner Innenmantelfläche gegen die Welle 5 gedrückt. Die beiden anderen Rollringe 2; 4 sind in Richtung der Achszapfen 2'; 4' unverschiebbar gelagert, so daß zwischen Welle 5 und den beiden Rollringen 2; 4 ebenfalls ein Kraftschluß entsteht, wobei der mittlere Rollring 3 die Kraft und die beiden Rollringe 2; 4 die Reaktionkräfte aufbringen. Selbstverständlich sind dabei die Achsmitten der Rollringe mit der Achsmitte der Welle 5 nicht deckungsgleich sondern seitlich dazu verschoben. Die Rollringe 2; 3; 4 sind durch nicht dargestellte Gestänge miteinander verbunden und können gemeinsam un die Achszapfen 2'; 3'; 4' verdreht und der Steigungswinkel für die Verschubbewegzbg einge-Stellt werden.
  • In der Fig. 2 ist ein Energiespeicher 6 in Form eines .in einem Federgehäuse 7 vorgespannten Federpaketes auf dem Zapfen 3' des Rollringes 3 angeordnet. Das Federgehäuse 7 stützt sich dabei einerseits gegen den Rollring 3 und andererseits gegen ein Axialdrucklager 8 ab, das-seineiseits in einer Aussparung des Getriebegehäuses 1 in Richtung auf die Welle 5 verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung des Axialdrucklagers 8 erfolgt durch eine in eine Gehäuseausdrehung einschraubbare Druckschraube 9. Mit dieser Druckschraube 9 wird über das Axialdrucklager 8 und das Federgehäuse 7 mit dem Energiespeicher 6 der Rollring 3 mit einem Teil seiner Innenmantelfläche gegen die Welle 5 gedriickt und ein Kraftschluß zwischen Rollring 3 und Weller hergestellt. Durch die Druckschraube 9 kann die durch das Federgehäuse 7 hergestellte Vorspannung des Energiespeischere 6 vergrößert werden. Die Druckschraube 9 kann, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, mit einem als Freigang schalter 10 ausgebildeten Hebelarm zum schnellen Einstellen oder Aufheben des Kraftschlusses zwischen Rollring 3 und Welle 5 versehen sein. Infolge der Vorspannung des Energiespeichers 6 reicht dafür ein Schwenkwinkel von ca.
  • 90° aus.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführung nach Fig. 3 und 4.
  • Hier ist der mittlere Rollring 3 festgelegt, während der Rollring 2 mit Energiespeicher 6 versehen verschiebbar angeordnet ist. Am Rollring 2 greift dabei eine Druckschraube 9 zum Einstellen der Vorspannung an, während am Axialdrucklager 8 des Rollringes 4 ein aus einem Hebelam mit kleinem lizonter ausgebildeter Freigangschalter 10 angreift, durch den der Kraftschluß zwischen den Rollringen 2g 3; 4 und der Welle 5 aufgehoben oder eingestellt wird. Der verlängerte Zapfen 3' des Rollringes 5 ist mit einem sogenannten Sprungschalter 12 fUr die Winkelstellung der Rollringe versehen.
  • Gemäß Fig. 5 wird als Energiespeicher 6 eine r.B. gekrümmte Blattfeder 13 verwendet, die ebenfalls mit einem als Nockenhebel ausgebildeten Freigangschalter 10 gekoppelt ist. mit tels einer Druckschraube 9 kann auch hier die Vorspannung verstellt werden.
  • In Fig. 6 ist als Energiespeicher eine sogenannte Differentialfeder 14 verwendet, die verschiedene geometrische Formen aufweisen kann und wie die Blattfeder 13 als Beispiel außerhalb des Getriebegehäuses 1 angeordnet ist.
  • Eine andere Art der Rollringbeaufschlagung besteht nach Fig. 7 darin, daß am Getriebegehäuse 1 ein Winkelhebel 15 in einem Drehpunkt 16 schwenkbar gelagert ist, dessen parallel zur Welle 5 verlaufender Hebelarm sich auf den Zapfen 3' des Rollringes 3 abstützt und durch einen aus einem Druckfederpaket bestehenden Energiespeicher 6 beaufschlagt wird. Der senkrecht Zum Getriebegehäuse 1 stehende Hebelarm des Winkelhebels 15 wird von einer Last Q positiv oder negativ, bewogen auf die Anpreßkraft, beaufschlagt, so daß in einem Falle die Wirkung des Energiespeichers 6 verstärkt oder vermindert Wird.' Der Winkelhebel 15 kann durch einen am waagerechten Bfinkelarm angreifenden, als Nockenhebel ausgebildeten Freigangschalter 10 entgegen der Fe derkraft des Energie speichers 6 ausgelenkt Und so der Kraftschluß zwischen Rollringen 2; 3; 4 und Welle 5 aufgehoben werden. Durch diese Anordnung der Energiespeicher und der Druckelemente wird eine von der Verschiebelast abhängige Schubkraft des Rollringgetriebes erzeugt.
  • In Fig. 8 ist ein Teil der Wandung 11 des Getriebegehäuses 1 als Energiespeicher ausgebildet, wobei die entsprechenden Druckelemente in bisher genannten Formen zum Einsatz kommen können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckelemente und Energiespeicher zur Erzeugung der Anpreßkräfte für die Rollringe an Rollringgetrieben, wobei des einzelne Rollringgetriebe im wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, in dem ein oder mehrere Rollringe verstellbar gelagert sind, die kraftschlüssig mit einem Teil ihrer Innenmantelfläche an einer durch die Rollringe hindurchgeführten Welle angreifen und bei abweichung von der Parallelität der Wellenachse zur Achse der Rollringe eine lineare Bewegung des Getriebegehäuses vernurssehen, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher (6) für die Rollringe (2; 3; 4) vorgespannte-Federpakete, Blattfedern (13), Differentialfedern (14) oder andere elastische, seine ähnliche Federcharakteristik aufweisende Elemente, wie Gummipakete oder Pneumatikzylinder, vorgesehen sind, denen zur Verstürckung oder Verminderung der über Druckelemente an den Rollringen (2; 3; 4) angreifenden Druckkräfte elastabhängige, auf die Energiespeicher (6) in diesem Sinne einwirkende Winkelhebel (15) zugeordnet sind, wobei zur schnellen Aufhebung des Kraftschlusses zwischen den Rollringen (2; 3; 4) und der Welle (5) selbständige, an den Energierpsichern (6) angreifende oder kombinierte, mit den Blastabhängigen Winkelhebeln (15) gekoppelte Freigangschalter (10) vorgesehen sind.
2. Druckelemente und Energiespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigangschalter (10) aus mit Hebelarm versehenen Druckschrauben (9), Nocken oder Exzentren bestehen, wobei der Schwenkwinkel des Hebelarms in der Regel nicht mehr als ca. 90° beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541395A1 (fr) * 1983-01-27 1984-08-24 Uhing Joachim Ing Palier de roulement ferme pour convertir un mouvement rotatoire en un mouvement lineaire

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FR2541395A1 (fr) * 1983-01-27 1984-08-24 Uhing Joachim Ing Palier de roulement ferme pour convertir un mouvement rotatoire en un mouvement lineaire
US4573367A (en) * 1983-01-27 1986-03-04 Uhing Joachim Ing Closed rolling nut for transforming a rotary movement of a shaft into a thrust movement of the rolling nut

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