DE1905308U - Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil. - Google Patents
Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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Description
Die Sri^iMiiBg betrifft ein vorgesteuertes
Steuerventil, insbesondere üehrwegesiagnetventil, bei
dem istittels eines Hilfsventils Über vom Eulauf abgeaweigte
Servohilfsleitungen, der Druokauf- und -abbau vor einem mit dem Yersehlußstücte (en) verbundenen
Servoglied z. 3. einem Kolben erfolgt.
Bei Ventilen dieser Art ist es bereits bekannt, bei Ausfall z. B. der elektroiaagnetisohen Betätigungseinrichtung
für das Hilfsventil unmittelbar in dieses mechanisch für seine Betätigung einaugreifen» usi den
DruGkraura vor dem Servokolben zn entlüften.
Die E
g hat aur Aufgabe, den Eingriff in
- 2
daa Hilfsventil selbst au vermeiden, um aiieh bei normalem
Betrieb jederseit eine zusätzliche manuelle Betätigung
au erreichen. Die ä^äc£ääraäö^ erreicht dies dadurch, daß
alle Servohilfsleituiigen ausätalich in der Uiafangsfläche
dies Yentilgehäuses ausmünden und durch einen diesen übergreifenden
sit Verbindungskanälen versehenen Steuerschieber für die Zu- und Ableitung des Servomittels miteinander
verbindbar sind.
Hierdurch wird eine besonders einfache Ausbildung "Ventile dadurch herbeigeführt, daß der das Absperrorgan
"bildende Steuerschieber vorzugsweise in Form eines Brehschiebers an eine Stelle am Ventil angeordnet iet,
die sich durch eine leichte Sugänglichkeit und. Bearbeitbarkeit
ausaeichnöt. Durch die anordnung des Steuerschiebers
an der Außenseite des Ventils entfallen zusätsliche
Einbau- und Verbindungsteile bsw. Arbeiten aus Einbringen
derselben, so daß die Ausbildung der Steuerschieber gleicher
iaaß@n vorteilhaft an Sitz- oder Schieberventilen getroffen
werden kann. Ba ist dabei gleichgültig, ob diese Ventile als Durehgangeventile oder Mehrwegeventile wirken«
Bei einer bevorzugten Äusführungeforiii der ;i
ist der Steuerschieber als Drehschieber ausgebildet hei Drehbewegungen werden awei getrennte in dieeess untergebracht©
Kanäle wechselseitig mit den Mündungsöffnungen
der Hilf Blei tunken verbunden, -am einraal die ständige Verbindung
awiöchen Hilfsventil und Servokolben -tee*· oder die
unsaittelbare Verbindung zum Zulauf und i« einer dritten
« 3 —
Stellung die Verbindung des Ärbeitsraumea de©
kolbens iait des Abgang/ Der drehbare Steuerschieber
kann durch einen im wesentlichen zylindrischen Drehteil gebildet sein, der zur Halterung ara Ventilgehäuse, s. B.
in der Umfangsflache, eine umlaufende FaIa, Nut od. dgl.
aufweist, in die ventilgehäusefeste !faltglieder eingreifen.
Die Ks.ltegli©der können durch. Aneätse od. dgl« vorzugsweise
aber durch ©inen in den FaIs eingreifenden Hingkörper gebildet sein. Ss ist auch denkbar, den drehbaren
Steuerschieber mittels eines einzigen in der Drehachse des Steuerschiebers sich erstreckenden gehäusefesten Haltegliedes,
beispielsweise eines Zapfens od. dgl. am Ventilgehäuse au halten. Für die Abdichtung de® Servoadttels
im Bereich der HilfsleitungsmUndungen in die Kanäle i*a
Steuerschieber werden in Ausnehmungen der öffnungetue.rschnitte
der Kanäle d©s Steuerschiebers als Diohtkörper
dienende O-Einge eingelegt» xmä. nur gegenüber einer Dichtflach©
ata Ventilgehäuse geführt.
Durch diese Ausbildung der zusätzlich von außen angeaapften
ijervomittelhilfeleit\angen, \m& jswar Servoaulauf,
Servoablauf in den Arbeitsraum and Servorilcklauf und ihre
wechselseitige überbrückung durch einen Drehschieber, kann
dsui steuerventil ~je&ex3<i3iiT auch von rtand "bedient werden,
ohne in das Hilfsventil selbst eingreifen au mUesen.
Niuerum:
BIe :5a^$tiam%: ist in eineia ioasfuhrungabeispiel in
BIe :5a^$tiam%: ist in eineia ioasfuhrungabeispiel in
der Zeichnung dargestellt, und sswar seigen:
4 -
Pig. 1 ein %?ehrwegemagnetventil im Längsschnitt
in eier Korjaslstellung für die Betätigimg
durch das Hilfsventil,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Steuerschieber
in einer Umschaltetellung des Steuerschiebers,
Fig. 5 einen Steuerschieber in der !Draufsicht
Das Ventilgehäuse 1 trägt den. Sehalt magnet en 2, dessen
längsverschieblicher fefegnet anker 5 Terschlußstücke trägt
und mit den V'entileitsen 4 und 5 ein Mehrwegehilfsventil
bildet, per Magnetanker 3 ist durch einö Feder 6 in bekannter
'weise für die untere Schließstellung bei fehlender
Magnet erregung belastet. In dein Ventilgehäuse 1 befindet
sich 2. B. ein doppelt wirkendes Verschlußstück 8, das
a. B. mittels eines Servokolbens 9 durch Druckatxf- oder
DruekaVbau im .arbeitsraum 10 betätigt wird. T)er Arbeitsraum
10 kann hieffür ©tier Servohilxsleituitgen 11, 12 und
mit des Sulauf 14 verbunden werden. In der in Fig. 1 eingenommenen
Schaltatellung des Magnetankers 5 ist der Arbeitsraum
10 mit der Öervosiittelrüokfühning 16 verbunden.
Im Ventilgehäuse 1 sind Abgänge 1? und 18 angeordnet. Bei
17 kann sich eine .Rücklaufleitung anschließen und bei 18
ist der Druckverbraucher s beispielsweise die Kupplung einer
Presse od. dgl. anschlieiäbar.
Die Servohilfsleitungen 11, 12 und 13 münden er-
finduiigagemäß in der üflii'angsflache 15 des Yenti!gehäuses
aus und werden dort durch einen als drehschieber 19 ausgebildeten
Steuerschieber übergriffen. Ber !Drehschieber 19
~ 5 — '.·■■»
1st beim Äusfuhrungsbeispiel as Yentilgehäuse drehbeweglich
angeflanscht. Er weist hierfür einen umlaufenden PaIs 20 auf, in die die nach innen weisende Eandkfmte
eines gehäueefesten flalt©ringes 21 eingreift. Der Drehschieber
19 ist mit für eich getrennten Kanälen 22 und 23 versehen, die entsprechend der Schaltstellungen des
Brehsöhiebers 19 das Servomittel vom Sul&uf 14 über das
Hilfsventil 3 oder unabhängig von diesem au dem Drackraura
gelangen lassen bsw. ©ine Entlüftung des Druckraumes 10
in den Rücklauf 16 erlauben. Eur Abdichtung der Durchtrittsöffnungen
der Xanäle 22 und 23 ira Drehschieber gegenüber der Anlageflache aa Gehäuse sind in den DurchtritteÖffnungen
der Kanäle an sich bekannte Q-Ringe 24 eingesetzt,
die sich dann sftisätzlich gegenüber der Anlageflache dee
Gehäuses abstützen. Auf der Außenseite kann der Drehschieber 19 ait eines Griffstück 25 versehen sein» das über gehäusefeste
Markierungen 26 die jeweilige Einstellung sofort erkennen läßt.
In Pig. 1 ist d©r liagnet 2 nicht erregt und der
duiker 3 niiatat unter aera Einfluß der Feder 6 die in der
Pig«, gezeigte untere Absciialtstellung ein, Per Ventilsita
ist geschlossen xmä der Zulauf 14 abgeschaltet. Unter dem
Einfluß des Zulaufdruekes wird der Servateolften 9 und damit dae Terschlußstück 8 in der ober©» Stellung gehalten.
In dieaer Stellung ist der Zulauf H von den Abgängen 17,
getrennt. Pie Beibehaltung der Schließstellung des VerschluSstilckes
ist durch die geringere Querschnittegröße
des freien Durchgangs am Verschlußstüek 0 is Vergleich
Quersehnittsgrößeren Unterseite des Servokolbens 9
gewährlei stet.
Per Arbeitsraum 10 ist drucklos und er steht in
dieser Stellung des Magnetankers 3 über die Servohilfs-
leitungen 11 und 13, sowie den ^snal 22 mit der I2ntlüftmigsleitung·
16 ir 'tferbindung.
Wird der Schaltmagnet 2 erregt, so bewegt eich der Magnetanker 3 entgegen der Kraft der Feder 6 in seine
obere Stellung. Er teoiaat hierbei rait dem Ventilsitz 5
zur Anlage und verschließt di© Bntlüftungsleitung 16.
Gleichseitig wird der Sulauf 14 Über die Servohilfsleitvmg
12 über den Ventilsitz 4 und dem Γ-anal 22 sowie
der Hilfsleitung 11 mit ä.em Arbeitsraum 10 verstanden.-T/er
Folben 9 schaltet das Terschlußatücl·;. 0 um* Der Magnetimker
3 nimmt bei© Ausschalten des Magneten wieder die in der Tig. 1 gezeigte Stellung ein. Kr trennt dabei den Zulauf
14 voia Arbeitsraum 10 und entlüftet diesen. Bei
diesen Schaltvorgängen bleibt der Drehschieber 19 &· B.
in seiner Grundstellung. Br kann beispielsweise die ait I
bezeichnete Stellung einnehmen. i>iese Stellung ist als
BetriebsstQllung bei elektromagnetischer Betätigung gedacht,
Soll z. B. die Steuerung des Terschlußstückes 8
von Hand erfolgen» etwa bei isxsfall des Mehrwegehilfeventile
3, so wird dies durch Trehen des Brehschiebers
E. B. in die Stellung II der Fig>
2 möglich, ohne daß dabei Bewegungen des ?*agnetankers 3 erforderlich werden.
- 7 - 4
Durch diese Schaltstellung des Dreiisehiebers 19 iat der
^anal 23 mit den ServoMlfsleitungen 11, 12 in Yerbindung
gebracht und es kann nunmehr über die Servohilfsleitung 12, den '-Canal 23 im Drehschieber \uid der Hilfsleitung 11
ein j)ruc kaufbau vor dem Servokolben 9 erfolgen, für einen
TJhs c halt Vorgang. Lurch Drehen des Steuerschiebers 19 aus
eier Stellung II in die Stellung I iat der arbeitsraum 10
von Zulauf 14 trennbar rmd gleichseitig über den Kanal 22
an die Entlüftungsleitimg 16 angeschlossen, ao daß eine
P,ückfüiirung des Servokolbena 9 und damit eine Schließbewe/ruruj
der TerschluSstucke 8 erfolgt.
Durch Drehen des Drehschieber» 19 £. h, im Arbeitstakt
des su steuernden Verbrauchers über die Stellungen I
und II, iat der arbeitsraum 10 ia Wechsel an üen Zulauf
und der Entlüftungsleitung 16 anlegbar„ wodurch, die Betätigungen
dee Steuerventile auch ohne Hilfsventil erreichbar
sind, anstelle des in den Figuren gezeigten IJrehachiebers
19 kann im Rahmen der s^hama&lg. auch ein anderweitig
ausgebildeter Steuerschieber» beispielsweise ein !angabe1*? egl ic her IColbenaehieber /jawondung finden, wenn durch
entsprechende Unterbringung und ..'»nordnurig von Kanälen die
erforderlichen Verbindungen zwischen den zusätzlichen Hilfsleitungen
herstellbar sind. X!ie /incrdnung eines Steuerschiebers
19 zur manuellen Beeinflussung des Servokolbens
ist auch nicht nur auf das vorbesohriebene f-fehrwegeventil
?ait magnetischer Betätigung beschränkt. Bo ksinn d©r Steuerschieber
19 für Steuerventile ^aawendung finden, deren Vorsteuerung
"beispielsweise aechaxiiaeh erfolgt*
- 6 - ϊ*
wird als Befestigung des Jirehsehiebers ein f
zentrale!- Bolzen verwendet, so ißt dieser- teilweise
axt einer Längs- und .,-uerbohrunr; versehen und in die
Servohilfsleitung/eingeschraubt·, uq üen I raokaittelu"bergang
tis in den Κβ&ϊΛ 23 üu erreichen, ien Kanal
kann der Bolaen dux'chdrinfien, sofern er in dieseas Bereißii
in "bekannter ',."eise eine ringföraigc ^usneiisiuixg
auf seinea Uißfann' is Beroicii der '■■·archdrin^ung trägt.
Claims (6)
1. Vorgeeteuertee Steuerventil, insbesondere Mehrwegeaagnetventil,
dessen elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil vom 2ulauf abgezweigte Servohilfsleittmgen
steuert, für den ftruckauf- und -abbau vor eines Servoglied,
z. B. einem Kolben für den eintrieb des Versehlußetückee,
dadurch gekennzeichnet, daß die Servohilfsleitungen (11, 12, 13) zusätalioh in der Uiafangsflache
(15) des Ventilgehäuses (1) ausmünden und durch einen diese übergreifenden, mit ¥erbindungskanälen (22,
23) versehenen Steuerschieber wechselseitig miteinander verbindbar sind.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
als
daß der Steuerschieber/scheibenförmiger «iss Flachdrehschieber
(19) ausgebildet ist. 4,
3. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennseichnet, daß der Steuerschieber (19) eine umlaufende PaIs (20) od. dgl. aufweist, in die ala
Halteglieder dienende .^naätze (21) od. dgl. eingreifen,
die mit dem Ventilgehäuse (1) feat verbunden sind.
- 2 —
At
4· Steuerventil nach einem oder mehreren der vorhergehend
en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
drehbare Steuerschieber (19) mittels eines in der
!Drehachse desselben ausgebildeten gehäusefeaten Haltegliedes, 2. 3. eines Zapfens od. dgl. am Ventilgehäuse befestigt ist, der gleichseitig einen teilweiaen Servoanij (1*!, 2p) überniaat.
drehbare Steuerschieber (19) mittels eines in der
!Drehachse desselben ausgebildeten gehäusefeaten Haltegliedes, 2. 3. eines Zapfens od. dgl. am Ventilgehäuse befestigt ist, der gleichseitig einen teilweiaen Servoanij (1*!, 2p) überniaat.
5· Steuerventil nach einem oder mehreren der vorangehenden
AttBpriiche, dßüurch gekenxiaeiclinet, daß in Ausnehmungen
in den Ausmundungen der Verbindungskanäle (22, 2?) gegenüber
der Berülurungefläche mit dein Ventilgehäuse (1)
als Mchtkorper dienende ü-liinge (24) vorgesehen sind.
als Mchtkorper dienende ü-liinge (24) vorgesehen sind.
6. Steuerventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
.rinaprücne, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber
(19) &n der dem ^Ventilgehäuse abgewandten Seite,
Griff lachen (25) aufweist, denen Gehaus eruarJcie rungen
gur ütellungeanaeige zugeordnet sind.
gur ütellungeanaeige zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH41242U DE1905308U (de) | 1962-04-14 | 1962-04-14 | Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH41242U DE1905308U (de) | 1962-04-14 | 1962-04-14 | Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905308U true DE1905308U (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=33339733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH41242U Expired DE1905308U (de) | 1962-04-14 | 1962-04-14 | Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905308U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500777B1 (de) * | 1966-10-05 | 1970-08-27 | Hoestemberghe & Kluetsch Gmbh | Hydraulische UEberlastsicherung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Walzgerueste |
-
1962
- 1962-04-14 DE DEH41242U patent/DE1905308U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1500777B1 (de) * | 1966-10-05 | 1970-08-27 | Hoestemberghe & Kluetsch Gmbh | Hydraulische UEberlastsicherung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Walzgerueste |
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