DE1905308U - Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil. - Google Patents

Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil.

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DE1905308U
DE1905308U DEH41242U DEH0041242U DE1905308U DE 1905308 U DE1905308 U DE 1905308U DE H41242 U DEH41242 U DE H41242U DE H0041242 U DEH0041242 U DE H0041242U DE 1905308 U DE1905308 U DE 1905308U
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DE
Germany
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valve
control
slide
control valve
housing
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Application number
DEH41242U
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English (en)
Inventor
Erich Herion
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Sri^iMiiBg betrifft ein vorgesteuertes Steuerventil, insbesondere üehrwegesiagnetventil, bei dem istittels eines Hilfsventils Über vom Eulauf abgeaweigte Servohilfsleitungen, der Druokauf- und -abbau vor einem mit dem Yersehlußstücte (en) verbundenen Servoglied z. 3. einem Kolben erfolgt.
Bei Ventilen dieser Art ist es bereits bekannt, bei Ausfall z. B. der elektroiaagnetisohen Betätigungseinrichtung für das Hilfsventil unmittelbar in dieses mechanisch für seine Betätigung einaugreifen» usi den DruGkraura vor dem Servokolben zn entlüften.
Die E
g hat aur Aufgabe, den Eingriff in
- 2
daa Hilfsventil selbst au vermeiden, um aiieh bei normalem Betrieb jederseit eine zusätzliche manuelle Betätigung au erreichen. Die ä^äc£ääraäö^ erreicht dies dadurch, daß alle Servohilfsleituiigen ausätalich in der Uiafangsfläche dies Yentilgehäuses ausmünden und durch einen diesen übergreifenden sit Verbindungskanälen versehenen Steuerschieber für die Zu- und Ableitung des Servomittels miteinander verbindbar sind.
Hierdurch wird eine besonders einfache Ausbildung "Ventile dadurch herbeigeführt, daß der das Absperrorgan "bildende Steuerschieber vorzugsweise in Form eines Brehschiebers an eine Stelle am Ventil angeordnet iet, die sich durch eine leichte Sugänglichkeit und. Bearbeitbarkeit ausaeichnöt. Durch die anordnung des Steuerschiebers an der Außenseite des Ventils entfallen zusätsliche Einbau- und Verbindungsteile bsw. Arbeiten aus Einbringen derselben, so daß die Ausbildung der Steuerschieber gleicher iaaß@n vorteilhaft an Sitz- oder Schieberventilen getroffen werden kann. Ba ist dabei gleichgültig, ob diese Ventile als Durehgangeventile oder Mehrwegeventile wirken«
Bei einer bevorzugten Äusführungeforiii der ;i
ist der Steuerschieber als Drehschieber ausgebildet hei Drehbewegungen werden awei getrennte in dieeess untergebracht© Kanäle wechselseitig mit den Mündungsöffnungen der Hilf Blei tunken verbunden, -am einraal die ständige Verbindung awiöchen Hilfsventil und Servokolben -tee*· oder die unsaittelbare Verbindung zum Zulauf und i« einer dritten
« 3 —
Stellung die Verbindung des Ärbeitsraumea de© kolbens iait des Abgang/ Der drehbare Steuerschieber kann durch einen im wesentlichen zylindrischen Drehteil gebildet sein, der zur Halterung ara Ventilgehäuse, s. B. in der Umfangsflache, eine umlaufende FaIa, Nut od. dgl. aufweist, in die ventilgehäusefeste !faltglieder eingreifen. Die Ks.ltegli©der können durch. Aneätse od. dgl« vorzugsweise aber durch ©inen in den FaIs eingreifenden Hingkörper gebildet sein. Ss ist auch denkbar, den drehbaren Steuerschieber mittels eines einzigen in der Drehachse des Steuerschiebers sich erstreckenden gehäusefesten Haltegliedes, beispielsweise eines Zapfens od. dgl. am Ventilgehäuse au halten. Für die Abdichtung de® Servoadttels im Bereich der HilfsleitungsmUndungen in die Kanäle i*a Steuerschieber werden in Ausnehmungen der öffnungetue.rschnitte der Kanäle d©s Steuerschiebers als Diohtkörper dienende O-Einge eingelegt» xmä. nur gegenüber einer Dichtflach© ata Ventilgehäuse geführt.
Durch diese Ausbildung der zusätzlich von außen angeaapften ijervomittelhilfeleit\angen, \m& jswar Servoaulauf, Servoablauf in den Arbeitsraum and Servorilcklauf und ihre wechselseitige überbrückung durch einen Drehschieber, kann dsui steuerventil ~je&ex3<i3iiT auch von rtand "bedient werden, ohne in das Hilfsventil selbst eingreifen au mUesen.
Niuerum:
BIe :5a^$tiam%: ist in eineia ioasfuhrungabeispiel in
der Zeichnung dargestellt, und sswar seigen:
4 -
Pig. 1 ein %?ehrwegemagnetventil im Längsschnitt in eier Korjaslstellung für die Betätigimg durch das Hilfsventil,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Steuerschieber
in einer Umschaltetellung des Steuerschiebers,
Fig. 5 einen Steuerschieber in der !Draufsicht
Das Ventilgehäuse 1 trägt den. Sehalt magnet en 2, dessen längsverschieblicher fefegnet anker 5 Terschlußstücke trägt und mit den V'entileitsen 4 und 5 ein Mehrwegehilfsventil bildet, per Magnetanker 3 ist durch einö Feder 6 in bekannter 'weise für die untere Schließstellung bei fehlender Magnet erregung belastet. In dein Ventilgehäuse 1 befindet sich 2. B. ein doppelt wirkendes Verschlußstück 8, das a. B. mittels eines Servokolbens 9 durch Druckatxf- oder DruekaVbau im .arbeitsraum 10 betätigt wird. T)er Arbeitsraum 10 kann hieffür ©tier Servohilxsleituitgen 11, 12 und mit des Sulauf 14 verbunden werden. In der in Fig. 1 eingenommenen Schaltatellung des Magnetankers 5 ist der Arbeitsraum 10 mit der Öervosiittelrüokfühning 16 verbunden. Im Ventilgehäuse 1 sind Abgänge 1? und 18 angeordnet. Bei 17 kann sich eine .Rücklaufleitung anschließen und bei 18 ist der Druckverbraucher s beispielsweise die Kupplung einer Presse od. dgl. anschlieiäbar.
Die Servohilfsleitungen 11, 12 und 13 münden er-
finduiigagemäß in der üflii'angsflache 15 des Yenti!gehäuses aus und werden dort durch einen als drehschieber 19 ausgebildeten Steuerschieber übergriffen. Ber !Drehschieber 19
~ 5 — '.·■■»
1st beim Äusfuhrungsbeispiel as Yentilgehäuse drehbeweglich angeflanscht. Er weist hierfür einen umlaufenden PaIs 20 auf, in die die nach innen weisende Eandkfmte eines gehäueefesten flalt©ringes 21 eingreift. Der Drehschieber 19 ist mit für eich getrennten Kanälen 22 und 23 versehen, die entsprechend der Schaltstellungen des Brehsöhiebers 19 das Servomittel vom Sul&uf 14 über das Hilfsventil 3 oder unabhängig von diesem au dem Drackraura gelangen lassen bsw. ©ine Entlüftung des Druckraumes 10 in den Rücklauf 16 erlauben. Eur Abdichtung der Durchtrittsöffnungen der Xanäle 22 und 23 ira Drehschieber gegenüber der Anlageflache aa Gehäuse sind in den DurchtritteÖffnungen der Kanäle an sich bekannte Q-Ringe 24 eingesetzt, die sich dann sftisätzlich gegenüber der Anlageflache dee Gehäuses abstützen. Auf der Außenseite kann der Drehschieber 19 ait eines Griffstück 25 versehen sein» das über gehäusefeste Markierungen 26 die jeweilige Einstellung sofort erkennen läßt.
In Pig. 1 ist d©r liagnet 2 nicht erregt und der duiker 3 niiatat unter aera Einfluß der Feder 6 die in der Pig«, gezeigte untere Absciialtstellung ein, Per Ventilsita ist geschlossen xmä der Zulauf 14 abgeschaltet. Unter dem Einfluß des Zulaufdruekes wird der Servateolften 9 und damit dae Terschlußstück 8 in der ober©» Stellung gehalten. In dieaer Stellung ist der Zulauf H von den Abgängen 17, getrennt. Pie Beibehaltung der Schließstellung des VerschluSstilckes ist durch die geringere Querschnittegröße des freien Durchgangs am Verschlußstüek 0 is Vergleich
Quersehnittsgrößeren Unterseite des Servokolbens 9 gewährlei stet.
Per Arbeitsraum 10 ist drucklos und er steht in
dieser Stellung des Magnetankers 3 über die Servohilfs-
leitungen 11 und 13, sowie den ^snal 22 mit der I2ntlüftmigsleitung· 16 ir 'tferbindung.
Wird der Schaltmagnet 2 erregt, so bewegt eich der Magnetanker 3 entgegen der Kraft der Feder 6 in seine obere Stellung. Er teoiaat hierbei rait dem Ventilsitz 5 zur Anlage und verschließt di© Bntlüftungsleitung 16. Gleichseitig wird der Sulauf 14 Über die Servohilfsleitvmg 12 über den Ventilsitz 4 und dem Γ-anal 22 sowie der Hilfsleitung 11 mit ä.em Arbeitsraum 10 verstanden.-T/er Folben 9 schaltet das Terschlußatücl·;. 0 um* Der Magnetimker 3 nimmt bei© Ausschalten des Magneten wieder die in der Tig. 1 gezeigte Stellung ein. Kr trennt dabei den Zulauf 14 voia Arbeitsraum 10 und entlüftet diesen. Bei diesen Schaltvorgängen bleibt der Drehschieber 19 B. in seiner Grundstellung. Br kann beispielsweise die ait I bezeichnete Stellung einnehmen. i>iese Stellung ist als BetriebsstQllung bei elektromagnetischer Betätigung gedacht,
Soll z. B. die Steuerung des Terschlußstückes 8 von Hand erfolgen» etwa bei isxsfall des Mehrwegehilfeventile 3, so wird dies durch Trehen des Brehschiebers
E. B. in die Stellung II der Fig> 2 möglich, ohne daß dabei Bewegungen des ?*agnetankers 3 erforderlich werden.
- 7 - 4
Durch diese Schaltstellung des Dreiisehiebers 19 iat der ^anal 23 mit den ServoMlfsleitungen 11, 12 in Yerbindung gebracht und es kann nunmehr über die Servohilfsleitung 12, den '-Canal 23 im Drehschieber \uid der Hilfsleitung 11 ein j)ruc kaufbau vor dem Servokolben 9 erfolgen, für einen TJhs c halt Vorgang. Lurch Drehen des Steuerschiebers 19 aus eier Stellung II in die Stellung I iat der arbeitsraum 10 von Zulauf 14 trennbar rmd gleichseitig über den Kanal 22 an die Entlüftungsleitimg 16 angeschlossen, ao daß eine P,ückfüiirung des Servokolbena 9 und damit eine Schließbewe/ruruj der TerschluSstucke 8 erfolgt.
Durch Drehen des Drehschieber» 19 £. h, im Arbeitstakt des su steuernden Verbrauchers über die Stellungen I und II, iat der arbeitsraum 10 ia Wechsel an üen Zulauf und der Entlüftungsleitung 16 anlegbar„ wodurch, die Betätigungen dee Steuerventile auch ohne Hilfsventil erreichbar sind, anstelle des in den Figuren gezeigten IJrehachiebers 19 kann im Rahmen der s^hama&lg. auch ein anderweitig ausgebildeter Steuerschieber» beispielsweise ein !angabe1*? egl ic her IColbenaehieber /jawondung finden, wenn durch entsprechende Unterbringung und ..'»nordnurig von Kanälen die erforderlichen Verbindungen zwischen den zusätzlichen Hilfsleitungen herstellbar sind. X!ie /incrdnung eines Steuerschiebers 19 zur manuellen Beeinflussung des Servokolbens ist auch nicht nur auf das vorbesohriebene f-fehrwegeventil ?ait magnetischer Betätigung beschränkt. Bo ksinn d©r Steuerschieber 19 für Steuerventile ^aawendung finden, deren Vorsteuerung "beispielsweise aechaxiiaeh erfolgt*
- 6 - ϊ*
wird als Befestigung des Jirehsehiebers ein f
zentrale!- Bolzen verwendet, so ißt dieser- teilweise axt einer Längs- und .,-uerbohrunr; versehen und in die Servohilfsleitung/eingeschraubt·, uq üen I raokaittelu"bergang tis in den Κβ&ϊΛ 23 üu erreichen, ien Kanal kann der Bolaen dux'chdrinfien, sofern er in dieseas Bereißii in "bekannter ',."eise eine ringföraigc ^usneiisiuixg auf seinea Uißfann' is Beroicii der '■■·archdrin^ung trägt.

Claims (6)

1. Vorgeeteuertee Steuerventil, insbesondere Mehrwegeaagnetventil, dessen elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil vom 2ulauf abgezweigte Servohilfsleittmgen steuert, für den ftruckauf- und -abbau vor eines Servoglied, z. B. einem Kolben für den eintrieb des Versehlußetückee, dadurch gekennzeichnet, daß die Servohilfsleitungen (11, 12, 13) zusätalioh in der Uiafangsflache (15) des Ventilgehäuses (1) ausmünden und durch einen diese übergreifenden, mit ¥erbindungskanälen (22, 23) versehenen Steuerschieber wechselseitig miteinander verbindbar sind.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
als
daß der Steuerschieber/scheibenförmiger «iss Flachdrehschieber (19) ausgebildet ist. 4,
3. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß der Steuerschieber (19) eine umlaufende PaIs (20) od. dgl. aufweist, in die ala Halteglieder dienende .^naätze (21) od. dgl. eingreifen, die mit dem Ventilgehäuse (1) feat verbunden sind.
- 2 —
At
4· Steuerventil nach einem oder mehreren der vorhergehend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
drehbare Steuerschieber (19) mittels eines in der
!Drehachse desselben ausgebildeten gehäusefeaten Haltegliedes, 2. 3. eines Zapfens od. dgl. am Ventilgehäuse befestigt ist, der gleichseitig einen teilweiaen Servoanij (1*!, 2p) überniaat.
5· Steuerventil nach einem oder mehreren der vorangehenden AttBpriiche, dßüurch gekenxiaeiclinet, daß in Ausnehmungen in den Ausmundungen der Verbindungskanäle (22, 2?) gegenüber der Berülurungefläche mit dein Ventilgehäuse (1)
als Mchtkorper dienende ü-liinge (24) vorgesehen sind.
6. Steuerventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden .rinaprücne, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (19) &n der dem ^Ventilgehäuse abgewandten Seite, Griff lachen (25) aufweist, denen Gehaus eruarJcie rungen
gur ütellungeanaeige zugeordnet sind.
DEH41242U 1962-04-14 1962-04-14 Vorgesteuertes steuerventil, insbesondere mehrwegemagnetventil. Expired DE1905308U (de)

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ID=33339733

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DE (1) DE1905308U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500777B1 (de) * 1966-10-05 1970-08-27 Hoestemberghe & Kluetsch Gmbh Hydraulische UEberlastsicherung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Walzgerueste

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500777B1 (de) * 1966-10-05 1970-08-27 Hoestemberghe & Kluetsch Gmbh Hydraulische UEberlastsicherung fuer Arbeitsmaschinen,insbesondere fuer Walzgerueste

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