DE1905021A1 - Verfahren zur Herstellung von Trommelkommutatoren fuer dynamoelektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trommelkommutatoren fuer dynamoelektrische Maschinen

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DE1905021A1
DE1905021A1 DE19691905021 DE1905021A DE1905021A1 DE 1905021 A1 DE1905021 A1 DE 1905021A1 DE 19691905021 DE19691905021 DE 19691905021 DE 1905021 A DE1905021 A DE 1905021A DE 1905021 A1 DE1905021 A1 DE 1905021A1
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lamella
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copper
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DE19691905021
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Bowcott Roy Price
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trommelkemmutatoren für dynamo elektrische Maschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trommelkommoutatoren für dynamoelektrische Maschinen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die Schritte des Anschweißens eines Kupferstreifens an eine Längskante eines Streifens aus einem anderen Metall mit Hilfe des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens und des Herausstanzens mindestens eines Teils einer Lamelle eines Trommelkommutators aus dem zusammengesetzten Streifen, wobei die Lamelle ein Kupferteil und ein Teil aus dem anderen Metall umfaßt, derart, daß das Kupferteil mindestens einen Teil der Wirkfläche der Lamelle im Einsatz bildet.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand-von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind: Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Ausführungsbeispiel hergestellten Lamelle eines Trommelkommutators, Fig. 2 eine Einzelheit in Perspektivdarstellung, die einen zusammengesetzten Metallstreifen zur Veranschaùlichung eines Stadiums in der Herstellung der in Fig 1 gezeigten Lamelle zeigt, Fig., 3 eine Einzelheit in Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Streifen, wobei gestrichelt angedeutet ist, wie die lamellen aus dem Streifen herausgestanzt werden, Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt durch einen Trommelkommutator, in dem die in Fig. 1 gezeigte lamelle verwendet wird, Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung-einer Variante, Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines Streifens, aus dem die in Fig-. 5 gezeigte Lamelle hergestellt wird, Fig. 7 eine Perspektivdarstellung eines Teils einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem zweiten Ausführungsbeispiel hergestellten Lamelle eines Trommelkommutators, Fig. 8 eine Einzelheit in Perspektivdarstellung, die einen zusammengesetzten Metallstreifen zur Veranschaulichung eines Stadiums in der Herstellung der in Fig. 7 gezeigten Lamelle zeigt, Fig. 9 eine Einzelheit in Draufsicht auf den in Fig. 8 gezeigten Streifen, wobei gestrichelt angedeutet ist, wie die in Fig. 7 gezeigten Teile der Lamelle aus dem Streifen herausgestanzt werden, Fig. 10 eine Einzelheit im Schnitt durch zwei der in- Fig.
  • 7 gezeigten Lamellenteile, die eine Lamelle eines Trommelkommutators bilden, Fig. 11 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der gestrichelt gezeigt ist, wie die Teile der lamellen aus dem zusammengesetzten Streifen in anderer Weise gestanzt werden können, Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung einer Variante, Fig. 13 eine Perspektivdarstellung eines zusammengesetzten Streifens, aus dem die Teile der in Fig. 12 gezeigten Kommutatorlamelle gemacht werden, Fig. 14 eine Perspektivdarstellung von Teilen einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem dritten Ausführungsbeispiel hergestellten Kommutatorlamelle, Fig. 15 eine Einzelheit in Perspektivdarstellung, die einen zussmengesetzten Metallstreifen zur Veranschaulichung eines Stadiums der Herstellung der in Fig. 14 gezeigten Lamelle ze-igt, Fig. 16 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten zu--sammengesetzten Metallstreifen, wobei gestrichelt gezeigt ist, wie die Teile der Kommutatorlamellen aus dem Streifen gestanzt werden, Fig. 17 eine Ein-z5elheit im Schnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen-Verfahren in einem vierten Ausführungsbeispel hergestellten Trommelkommutator und Fig. 18 eine Einzelheit in Perspektivdarstellung, die einen zusammengesetzten Metallstreifen zur-Veranschaulichung eines Stadiums in der Herstellung des in Fig. 17 gezeigten Kommutators zeigt.
  • Gemäß Fig. bis 4 umfassen eine Anzahl gleicher Lamelle len 11, die gegeneinander isoliert nebeneinander gehalten werden, um einen Trommelkommutator zu bilden, jeweils einen Kupferabschnitt 12, auf dem im Einsatz die Bürsten der dynamoelektrischen Maschine laufen, in der der Kommutator Verwendung findet. Der Abschnitt 02 der jeweiligen Lamelle 11 umfaßt eine einstückig angeformte Fahne 13, durch die die Lamelle mit der jeweiligen Zuleitung von der Läuferwicklung der Maschine elektrisch verbunden ist. Der Kupferabschnitt 12 sitzt auf einem Stahlabschnitt 14, der an seinen Enden mit Aussparungen 15 versehen ist, in denen Ringe eingreifen. Mit Hilfe dieser Ringe werden die Lamellen- 11 zusammengehalten, um den Trommelkommutator zu bilden, wobei nebeneinanderliegende Lamellen durch Streifen 16 aus Glimmer gegeneinander isoliert sind. Die Stahlabschnitte 14 der Lamellen 11 bilden keine Teile der Stronkreise des Kommutators, sie bilden aber Wärmeminderer für die zugehörigen Kupferabschnitte.
  • Da die Kupferabschnitte von den Stahlabschnittengetragen werden und die Bürsten der dynamoelektrischen Maschine an ihnen in Anlage gelangen, ist es wichtig, daß die Kùpferabschnitte fest mit den Stahlabschnitten verbunden sind. Das bevorzugte Verfahren zur Verbindung der Kupferabschnitta mit den Stahlabschnitten ist das Elektronenstrahl-Schweißverfahren.
  • Die Herstellung der Lamellen 11 geht wie folgt vonstatten: Ein Kupferstreifen 7 und ein Stahlstreifen 18 werden im Elektronenstrahlverfahren an ihren Längskanten (Fig. 2) mit ein ander verschweißt, wobei die Querschnitte der Streifen 17 und 18 derart vorgesehen sind, daß der zusammengesetzte Streifen im Querschnitt trapezförmig ist. Dabei ist der Stahlstreifen 18 breiter und dünner als der Kupferstreifen 17. Danach werden aus dem zusammengesetzten Streifen 17, 18 in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Weise Lamellen 11 gestanzt, wobei zu beachtenist, daß die Fahnen 13 der Lamellen 11 beim St-anzen nicht entstehen. Die beim Stanzen anfallenden vorgeformten Lamellen werden dann gepreßt, um die Fahne 13 in die richtige Form zu biegen. Danach wird die Fahne 13 mit einer Säge geschlitzt oder durchstoßen, um einen Schlitz 19 zu bilden, innerhalb -dessen die Enden 21 der LäuSerwicklung der dynamoelektrischen Maschine im Einsatz befestigt sind, in der der Kommutator benutzt wird.
  • In der in Fig. 5 und 6 gezeigten weiteren Ausführungsform haben Teile, die den in Fig. 1 bis 4 entsprechen, die gleichen Bezugszahlen, an die der Kennbuchstabe a angefügt ist. Die Streifen 17a und 18a sind durch Elektronenstrahl-Verschweißen in der gleichen Weise miteinander verbunden, wie das zuvor beschrieben worden ist, sie sind aber nicht derart geformt, daß der zusammengesetzte Streifen im Querschnitt trapezförmig ist.
  • Der Kupferstreifen 17a ist im Querschnitt trapezförmigt und umfaßt einen sich an einer Seite entlang erstreckenden Steg. Der Stahlstreifen 18a ist einfaches Bandmaterial, das mit dem- Steg des Streifens 17a verschweißt ist. Die in Fig 1 gezeigte Lamelle weist zwar eine Fahne 13 auf, eine solche Fahne braucht aber nicht vorgesehen zu sein, denn die Enden 21 der Wicklungen kön-Enden auch direkt an den Abschnitt 12 der Lamelle angeschweißt werden, wie das-in Fig. 5 gezeigt ist: dabei sind die Enden 21a der Wicklungen mit dem Abschnitt 'i2a-der Lamelle widerstandsverschweißt.
  • In einem in Fig. 7 bis 11 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Lamellen 11 jeweils aus zwei Teilen 22 gebildet, die spiegelgleich sind und die aus dem gleichen zusammengesetzten Streifen gestanzt sind. Der zusammengesetzte Streifen-, aus dem die Teile 22 gestanzt werden (Fig. 8), ist durch Elektronenstrahl-Verschweißen zweier Stahlstreifen 23 trapezförmigen -Querschnitts mit den Längsrändern eines Kupferstreifens 24 gebildet Die Querschnittsform des Kupferstreifens 24 ist derart, daß der zusammengesetzte Streifen einen Querschnitt hat, der im wesentlichen dreieckig ist. Dabei ist der Kupferstreifen 24 mit einer Längsnut 25 in der dem Scheitel des Dreiecks-gegenüberliegenden Seite versehen, so daß der zusammengesetzte Streifen im mittleren Abschnitt einen verminderten Querschnitt hat. Die Teile 22 der Lamellen werden aus dem zusammengesetzten Streifen 23, 24 in der in Fig. 9 gezeigten Weise oder in der in Fig. 11 gezeigten Weise gestanzt. Wenn zwei Teile 22 Seite an Seite gelegt werden, wie das in Fig. 10 gezeigt ist, um eine Lamelle zu bilden, bilden die Teile der Nut 25 der jeweiligen Kupferabschnitte 24 der Teile 22 einen Schlitz 26 in der Fahne der Lamelle. Die zweiteiligen Lamellen werden in der zuvor beschriebenen Weise gegeneinander isoliert zusammengesetzt, um einen Kommutator zu bilden. Zu beachten ist hier,daß in diesem Ausführungsbeispiel die Fahnenabschinitte der Teile 22 der Lamellen 11 durch das Stanzen gebildet werden.
  • In der in Fig. 12 und 13 gezeigten weiteren Ausführungsform haben Teile, die den in Fig. 7 bis 11 entsprechen,die glei chen Bezugszahlen, an die der Kennbuchstabe a angefügt ist. In dieser Variante. handelt es sich um einfache, flache Streifen 23a, die an Stege im Elektronenstrahlverfahren angeschweißt sind, die einstücking an den Streifen 24a angeformt sind und sich von des,-:' sen gegenüberliegenden Rändern aus nach außen erstrecken. Die Teile 22a können in der in Fig. 9 oder 11 gezeigten Weise aus dem zusammengesetzten Streifen 23a, 24a gestanzt werden.
  • Die in Fig. 14 bis 16 sowie 17 und-18 gezeigten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den in Fig. 7 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen in der Form des zusammengesetzten Streifens. In den in Fig. 14 bis 46 gezeigten Ausführungsbeispielen hat der mittlere Kupferabschnitt des zusammengesetzten Streifens. einen I-förmigen Querschnitt,' so daß die Lamelle, die aus zwei aus dem Streifen gestanztenTeilen zusammengesetzt ist, eine dünne Fahne hat. Das Vorsehen der dünnen Fahne an jeder Lamelle bewirkt eine Einsparung an Kupfer und außerdem eine Verminderung der Wärmeleitung an der Fahne, so daß ein Anschweißen der Enden der Wicklungen an die Fahne erleichtert wird. Auch hier werden die zweiteiligen Lamellen zusammengesetzt, um den Kommutator zu bilden, wobei nebeneinanderliegende Lamellen durch Glimmerblättchen gegeneinander isoliert werden, wie das zuvor schon beschrieben worden ist.
  • In den in Fig. 17 und 18 gezeigten Ausführungsbeispielen hat der mittlere Kupferabschnitt des Streifens ebenfalls einen I-förmigen Querschnitt, jedoch haben die äußeren Stahlabschnitte einen rechteckigen Querschnitt. Wenn also zwei aus dem zusammengesetzten Streifen gestanzte Teile miteinander verbunden werden, um eine Lamelle zu bilden, hat die dabei entstehende4Lamelle wiederum eine dünne Fahne, und darüber hinaus ist nur-ein Minimum an Stahl vorhanden, das den Wärmeminderer bildet. Ein aus solchen Lamellen gebildeter Kommutator ist leichter als ein bekannter Kommutator entsprechender Größer . Auch hier wieder werden die'lamellen miteinander verbunden, umden Kommutator zu bilden, und nebeneinanderliegen,de Lamellen werden durch Glimmerblättchen gegeneinander isoliert.
  • Zum Zwecke der Verbindung der Lamellen mitsinander zur Bildung des Kommutators, wie das zuvor béschrieben worden ist, können bsispielsweise auch die Lamellen in einen Trägerkörper aus Kunstharz eingeformt werden, wobei der Körper Abschnitte umfaßt, die sich zwischen nebeneinanderliegende Lamellen erstrecken, um die Lamellen gegeneinander zu isolieren.

Claims (4)

Pat entans-prüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Trommelkommutators für eine- dynamoelektrische Maschine, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Kupferstreifen mit einem Längsrand eines Streifens aus einem anderen Metall elektronenstrahlverschweißt wird und daß aus dem zusammengesetzten Streifen mindestens -ein Teil einer Lamelle des Trommelkommutators gestanzt wird, wobei das Teil einen Kupferabschnitt und einen Abschnitt aus dem anderen Metall umfaßt, derart, daß der Kupferabschnitt mindestens einen Teil der Wirkfläche der Lamelle im Einsatz bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß aus dem Streifen eine vollständige Lamelle gestanzt wird, die einen Kupferabschnitt und einen Abschnitt aus dem anderen Metall umfaßt, derart, daß der Kupferabschnitt mindestens einen Teil der Wirkfläche der Lamelle im Einsatz bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamelle zum Anformen einer Fahne weiter bearbeitet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Trommelkommutators für eine dynamoelektrische Maschine, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Kupferstreifen mit jeweils gegenüberliegenden-Längsrändern eines Streifens aus einem anderen Metall elektronenstrahlverschweißt werden, aus dem zusammengesetzten Streifen ein Teilepaar einer Lamelle des Trommelkommutators gestanzt wird, wobei die beiden Teile des Teilepaars einander spiegelgleich sind, und die beiden Teile zur Bildung der Lamelle des Trommelkommutators Seite an Seite angeordnet werden, wobei die so gebildete Lamelle einen Kupferabschnitt und einen Abschnitt aus dem anderen Metall umfaßt, deren Kupferabschnitt die Wirkfläche der Lamelle im Einsatz bildet.
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FR2475305A1 (fr) * 1980-02-05 1981-08-07 Cem Comp Electro Mec Lame composite de collecteur, son procede de fabrication, son application a la fabrication du collecteur d'une machine electrique tournante et collecteur ainsi obtenu

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