DE1904853B2 - Verfahren und vorrichtung zur fernmessung der temperatur - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur fernmessung der temperaturInfo
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- G01K7/32—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using change of resonant frequency of a crystal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur b0
Fernmessung der Temperatur, insbesondere bei Vorrichtungen, die auf einer hohen Spannung liegen oder in
eine korrodierende Flüssigkeit eingetaucht sind, unter Verwendung eines quarzgesteuerten Oszillators, dessen
Quarz der zu messenden Temperatur ausgesetzt ist und h5
dessen Betriebsfrequenz ein Maß dieser Temperatur ist, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Fernmessung der Temperatur bekannt (britische Patentschrift 9 64 741),
bei der ein quarzgesteuerter Oszillator mit einem Steuerquarz verwendet wird, der der zu messenden
Temperatur ausgesetzt ist und der eine hohe Temperaturabhängigkeit
aufweist und dieser Steuerquarz ist über eine angepaßte Übertragungsleitung mit dem
Eingang eines Oszillators verbunden. Die Verwendung dieser Vorrichtung sowie den Vorrichtungen, die
thermoelektrische Sonden verwenden, stößt jedoch bei vielen Anwendungsfällen auf Schwierigkeiten, und zwar
insbesondere dann, wenn es sich um die Temperaturmessung an Punkten handelt, die sich auf einer sehr
hohen Spannung gegenüber dem Erdpotential befinden.
Zur Vermeidung einer Übertragungsleitung ist es weiterhin bekannt (Literaturstelle Bley-Goldmann,
Elektronische Meßfühler 1963, Band 2, Seiten 29 bis 30), einen am Meßort angeordneten Transistoroszillator zu
verwenden, der mit Hilfe eines Thermistors moduliert wird. Da die Übertragung in Form einer elektromagnetischen
Welle erfolgt, ist es nicht erforderlich, eine Übertragungsleitung vorzusehen. Thermistoren unterliegen
jedoch einer erheblichen Alterung, so daß eine derartige Meßanordnung grundsätzlich an unzugänglichen
Stellen nicht zweckmäßig ist. Weiterhin ergibt diese bekannte Vorrichtung nur eine sehr geringe
Auflösung, d. h. die kleinste Temperaturänderung, die feststellbar ist, ist noch sehr groß. Weiterhin ist die
Übertragung in Form von elektromagnetischen Schwingungen in vielen Fällen aus Störungsgründen unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, das bzw. die die Fernmessung der Temperatur an unzugänglichen Punkten und
ohne Verwendung einer Übertragungsleitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Betriebsfrequenz des quarzgesteuerten Oszillators zur Ansteuerung eines Ultraschallgenerators
verwendet wird, der zusammen mit dem quarzgesteuerten Oszillator an der Meßstelle angeordnet ist und daß
die Ultraschallschwingungen des Ultraschallgenerators mit Hilfe eines breitbandigen Ultraschall-Wandlers an
einer vom Meßort entfernten Stelle in elektrische Schwingungen umgewandelt werden, deren Frequenz
der Betriebsfrequenz des quarzgesteuerten Oszillators entspricht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ergibt sich
dadurch, daß der Ausgang eines quarzgesteuerten Oszillators mit dem Eingang eines breitbandigen
Verstärkers verbunden ist, daß das Ausgangssignal des breitbandigen Verstärkers einem Ultraschallwandler
mit einem piezoelektrischen Kristall mit relativ breitem Durchlaßbereich zugeführt wird und daß der Empfänger
einen weiteren Ultraschallwandler zur Umwandlung der Ultraschallschwingungen in elektrische
Schwingungen mit breitem Frequenzbereich aufweist, dessen Ausgangssignal einem Frequenzmesser zugeführt
wird.
Durch diese Ausgestaltung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung ist es möglich, Temperaturmessungen an
unzugänglichen und insbesondere auf hohen Potentialen gegenüber Erdpotential liegenden Stellen vorzunehmen,
ohne daß sich Schwierigkeiten mit der Stabilität des Bezugswertes für die Temperaturmessungen erge-
ben und es ergibt sich auch keine Gefahr der Störung
anderer Nachrichtenübertragungskanäle. Weiterhin ist die Auflösung sehr groß, so ciG selbst kleine
Temperaturänderungen festgestellt werden können.
Der Steuerquarz des quarzgesteuerten Oszillators ist derart zugeschnitten, daß die Änderung seiner Resonanzfrequenz
in Abhängigkeit von der Temperatur sehr groß ist, wobei gleichzeitig eine hohe Güte erwünscht
ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Frequenzmesser direkt mit
einer Temperatureichung versehen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden der quarzgesteuerte Oszillator
und der Verstärker aus einer Gleichspannungsquelle gespeist, deren Betriebsleitung an den Klemmen einer
Niederspannungsspule abgenommen wird, die konzentrisch zu den Wicklungen eines Transformators verläuft,
in dem die Vorrichtung eingebaut ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Wechselstrom-Eingangsleistung
der Gleichstromquelle zur Speisung des quarzgesteuerten Oszillators und des Verstärkern direkt an zwei
unterschiedlichen Punkten von einer der Wicklungen des Transformators abgenommen, in dem die Vorrichtung
eingebaut ist.
Schließlich ist es möglich, daß die Gleichstromquelle des Oszillators und des Verstärkers durch eine Batterie
gebildet ist.
Bei der Vorrichtung steht der am Ausgang des breitbandigen Verstärkers angeschaltete piezoelektrische
Kristall direkt oder indirekt mit einer flüssigen oder festen Umgebung in Berührung, die Ultraschallschwingungen
über eine gewisse Strecke übertragen kann und der Durchlaßbereich dieses piezoelektrischen
Kristalls ist derart gewählt, daß ohne wesentliche Änderungen des Wirkungsgrades eine erhebliche
Frequenzänderung des quarzgesteuerten Oszillators entsprechend den Änderungen der Temperatur zugelassen
werden kann.
Um einen Aufbau mit kleinen Abmessungen zu ermöglichen und um andererseits eine gute Ausbreitung
der Ultraschallschwingungen zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn die verwendete Mittenfrequenz zwischen
100 kHz und einigen MHz liegt.
Die Auflösung der Temperaturmessung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung
liegt in der Größenordnung von 1/1000C, was für praktisch alle Anwendungsfälle ausreichend ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in ein ölgefülltes Gehäuse eingebauten Transformators mit
großen Abmessungen, wobei der Transformator mit einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Fernmessung
der Temperatur versehen ist;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der gesamten Ausführungsform der Vorrichtung zur Fernmessung der
Temperatur;
F i g. 3 eine Darstellung von Resonanzkurven, die die große Selektivität des quarzgesteuerten Oszillators
sowie das relativ breite Durchlaßband der beiden Ultraschallwandler zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Transformator 1 ist in einem Gehäuse 2 angeordnet, das mit einem flüssigen
•Γι
Im Inneren einer der Wicklungen des Transformators 1 befindet sich ein Geber 4 der Vorrichtung zur
Fernmessung der Temperatur, der Ultraschallschwingungen aussendet. Die Ultraschallschwingungen pflanzen
sich in dem flüssigen Dielektrikum fort und erreichen das Gehäuse 2 und einen mit einem
Frequenzmesser 6 verbundenen, den Empfänger bildenden Ultraschallwandler 5, wobei der Frequenzmesser 6
beispielsweise auf einem Wandbrett 7 angeordnet ist.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zur Fernmessung der Temperatur
umfaßt eine Gleichspannungsquelle 4a, deren Eingang mit zwei Enden einer in Fig. 1 nicht dargestellten
Niederspannungsspule Ab verbunden ist, die eine Wechselspannung, beispielsweise mit 50 Hz mit geringer
Amplitude liefert. Dieser Spannungswert reicht jedoch aus, damit die Gleichspannungsquelle Aa an ihren
Ausgangsklemmen 4cdie zur Speisung der Transistoren eines quarzgesteuerten Oszillators 4c/ und eines
breitbandigen Verstärkers 4e erforderlichen Spannungen liefern kann.
Der quarzgesteuerte Oszillator Ad weist — wie oben erwähnt — einen Quarz oder piezoelektrischen Kristall
auf, der derart geschnitten ist, daß sich die Frequenz des durch diesen gesteuerten Oszillators Ad bei geringen zu
messenden Änderungen der Temperatur sehr stark ändert.
Am Ausgang des dem quarzgesteuerten Oszillator nachgeschalteten Verstärkers Ae ist ein Ultraschallwandler
Af angeschaltet, der die bei 8 schematisch dargestellten Ultraschallschwingungen aussendet.
Der auf die mittlere ausgesandte Frequenz abgestimmte Ultraschallwandler 5 weist ebenfalls eine
derartige Durchlaßbandbreite auf, daß der Augenblickswert der Frequenz der empfangenen Schwingungen
mittels des Frequenzmessers 6 gemessen werden kann.
Der Empfangs-Ultraschallwandler 5 ist im allgemeinen ebenfalls durch einen Kristall gebildet, der die
Ultraschallschwingungen in elektrische Schwingungen rückumwandelt, deren Frequenz sodann durch den
Frequenzmesser 6 gemessen wird.
Die Kurve 9 in F i g. 3 stellt die Intensität der von dem
quarzgesteuerten Oszillator bzw. dessen Verstärker ausgesandten Schwingungen als Funktion der Frequenz
dar. Diese Kurve weist eine sehr geringe Bandbreite auf und praktisch nimmt für jeden Temperaturwert an der
Stelle des Gebers 4 in F i g. 1 die ausgesandte Amplitude einen wesentlichen Wert, nur für eine bestimmte
Frequenz an, und zwar für eine Frequenz, die zwischen zwei Werten f\ und Si gemäß den Variationsgrenzen der
Temperatur liegt, die gemessen werden soll.
Die Kurve 10 stellt die Änderung der durch den Geber 4 ausgesandten Intensität oder Amplitude
maßstabsgerecht genau dar, wenn die Resonanzfrequenz des quarzgesteuerten Oszillators Ad zwischen /Ί
und h entsprechend dem Augenblickswert der zu messenden Temperatur schwankt.
Die Kurve 10 kann in gleicher Weise so aufgefaßt werden, daß sie die von dem Empfangs-Ultraschallwandler
für jede der Frequenzen empfangene Intensität darstellt, mit denen der quarzgesteuerte Oszillator Ad
schwingen kann.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Gieiclispannungsvcrsorgung des Oszillators und des
Verstärkers des Gebers mit Hilfe der Niederspannungsspule Ab gewonnen. Selbstverständlich ist es genauso
möglich, zur Speisung dieser Bauteile Batterien zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Fernmessung der nperatur, insbesondere bei Vorrichtungen, die aiii einer hohen r>
Spannung liegen oder in eine korrodierende Flüssigkeit eingetaucht sind, un'.er Verwendung
eines quarzgesteuerten Oszillators, dessen Quarz der zu messenden Temperatur ausgesetzt ist und
dessen Betriebsfrequenz ein Maß dieser Temperatur in
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsfrequenz des quarzgesteuerten Oszillators
zur Ansteuerung eines Ultraschallgenerators verwendet wird, der zusammen mit dem quarzgesteuerten
Oszillators an der Meßstelle angeordnet ist und r> daß die Ultraschallschwingungen des Ultraschallgenerators
mit Hilfe eines brei (bändigen Ultraschall-Wandlers an einer vom Meßort entfernten
Stelle in elektrische Schwingungen umgewandelt werden, deren Frequenz der Betriebsfrequenz des >
<> quarzgesteuerten Oszillators entspricht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang eines quarzgesteuerten Oszillators (Ad) mit dem Eingang eines breitbandigen Verstärkers (Ae) >■-,
verbunden ist, daß das Ausgangssignal des breitbandigen Verstärkers (Ae) einem Ultraschallwandler (Af)
mit einem piezoelektrischen Kristall mit relativ breitem Durchlaßbereich zugeführt wird und daß
der Empfänger einen weiteren Ultraschallwandler to (5) zur Umwandlung der Ultraschallschwingungen in
elektrische Schwingungen mit breitem Frequenzbereich aufweist, dessen Ausgangss.gnal einem Frequenzmesser
(6) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- π
zeichnet, daß der Frequenzmesser (6) direkt mit Temperatureichung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quarzgesteuerte Oszillator (Ad) und
der Verstärker (Ae) aus einer Gleichspannungsquelle (Aa) gespeist sind, deren Betriebsleistung an den
Klemmen einer Niederspannungsspule (Ab) abgenommen wird, die konzentrisch zu Wicklungen eines
Transformators verläuft, in dem die Vorrichtung eingebaut ist. ^
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrom-Eingangsleistung
der Gleichstromquelle (Aa) zur Speisung des quarzgesteuerten Oszillators (Ad) und des Verstärkers
(Ae) direkt an zwei unterschiedlichen Punkten -)0
von einer der Wicklungen des Transformators abgenommen wird, in dem die Vorrichtung eingebaut
ist.
6. Vorrichtung liach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstromquelle des Oszillators <» (Ad) und des Verstärkers (Ae) durch eine Batterie
gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1969-01-31 DE DE19691904853 patent/DE1904853C3/de not_active Expired
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