DE1904637U - Sitzbank. - Google Patents
Sitzbank.Info
- Publication number
- DE1904637U DE1904637U DEM48894U DEM0048894U DE1904637U DE 1904637 U DE1904637 U DE 1904637U DE M48894 U DEM48894 U DE M48894U DE M0048894 U DEM0048894 U DE M0048894U DE 1904637 U DE1904637 U DE 1904637U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chest
- bench
- walls
- lid
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Sitzbank
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbank, insbesondere Eckbank, mit offenbarer Truhe.
Bei bekannten Truhenbänken ist die Ausbildung so getroffen, daß den Truhen ein Klappdeckel zugeordnet ist, der
üblicherweise im hinteren Bereich der Bank angelenkt ist, Dabei ist nicht nur nachteilig, daß die erforderlichen
G-elenkteile, z.B. ein Scharnier, nötig sind und eingebaut
werden müssen. Es kann auch, wenn dieses Bcharnier oberseitig etwas vorragt, zu Beschädigungen der Kleider
der auf der Bank Sitzenden Anlaß geben. Außerdem ist mangelhaft, daß das G-elenk so weit nach vorn gezogen
sein muß, da.ß der geöffnete Deckel mit leichter Neigung nach oben hinten steht und nicht von selbst zufallen
kann. Dadurch wird jedoch der hintere Teil des Truheninnenraums schwerer zugänglich.
^* ζ_ —
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen, daß die Truhe mittels eines
abhebbaren Deckels offen- und schließbar ist. Dieser Vorschlag wird vorzugsweise derart verwirklicht, daß
der Deckel auf den Truhenwänden aufruht und durch unterseitige, mit diesen Wänden zusammenwirkenden Anschlägen
lagegesichert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich,
wenn die Ba.nk mit wenigstens im Bereiche der Truhenwände querschnittlich winkeligen Stützfüßen versehen ist
und diese die Truhenwände etwa in Deckelhöhe überragen. Dann tragen diese Stützfüße ebenfalls zur Lagesicherung
des abhebbaren Deckels bei.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß der Truhenraum nach Abnahme des Deckels in seiner Gänze übersehbar und
leicht zugänglich ist. Außerdem bringt die Erfindung den Vorteil, daß das bisher notwendige Deckel-Scharnier entfällt
und damit die oben geschilderten Nachteile hintangehalten sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführung sb ei spiel in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Pig. 1 schaubildlich eine Sitzbank, die ein Flügel
einer Eckbank sein kann, Pig» 2 einen Querschnitt dazu,
Die Bank besteht im wesentlichen a.us dem als Truhe ausgebildeten
Sitzkörper a, der Rückenlehne b und den Stützfüßen c , c , c und c .
Die Stützfüße c und c sind über den Sitzkörper hinaus
nach oben verlängert und dienen als Träger der Rückenlehne b.
Der Truhe ist erfindungsgemäß nicht ein Klappdeckel sondern
ein abhebbarer Deckel zugeordnet, der ein- oder mehrteilig sein kann, z.B. wie bei der gezeichneten Ausführung
s form zweiteilig ist.
Der Deckel d liegt in der Yerschlußlage auf den oberen Rändern der Truhenwände e auf. Er ist in seiner Lage
durch unterseitige Anschläge f gesichert, die kleine Holzklötzchen sein können.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Stützfüße
der Bank im Querschnitt winkelig. Sie umfassen
also die Truhe an jeder Ecke etwas. Sie überragen die Truhe nach oben etwa in Deckelhöhe, sodaß der Deckel
durch sie eine zusätzliche Lagesicherung erfährt.
Claims (3)
1) Sitzbank, insbesondere Eckbank, mit offenbarer
Truhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Truhe mittels eines abhebbaren Deckels offen- und schließbar ist.
2) Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf den Truhenwänden aufruht und durch
unterseitige mit diesen Wänden zusammenwirkende Anschläge lagegesichert ist.
3) Sitzbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens im Bereich der
Truhenwände querschnittlich winkeligen Stützfüßen versehen ist und diese die Wände etwa in Deckelhöhe überragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM48894U DE1904637U (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Sitzbank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM48894U DE1904637U (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Sitzbank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904637U true DE1904637U (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=33358288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM48894U Expired DE1904637U (de) | 1964-07-24 | 1964-07-24 | Sitzbank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904637U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512581A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co, 8530 Neustadt | Sitzbank, insbesondere als teil einer eckbank |
-
1964
- 1964-07-24 DE DEM48894U patent/DE1904637U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512581A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Co, 8530 Neustadt | Sitzbank, insbesondere als teil einer eckbank |
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