DE1904614A1 - Verfahren zum Falschzwirnen durch Reibung - Google Patents
Verfahren zum Falschzwirnen durch ReibungInfo
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description
Mappe 21845 - Dr.K/H
ICA CASE PC.20804
ICA CASE PC.20804
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL CHBMICAI. INDUSTRIES 1.IMIiDED, london S.W.1/
GROSSBRIQJAMIEN,
betreffend:
"Verfahren zum IPalsehzwirnen durch Reibung"
PRIORITÄOJ: 30. Januar 1968 - GROSSBRITANNIEN.
Die Erfindung besieht sich auf Verbesserungen beim Palschzwirnen
duroh Reibung·
Die Technik des Pslechswirnens von Garnen duroh Reibung
veraittele mindestens einem eioh drehenden Verzwiraunge-
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ORIGINAL INSPECTED
rohr» das sich erweiternde Endteile aufweist und aus einen
Material hergestellt ist, das mit den Garn einen honen Reibungskoeffizienten
aufweist, ist verhältnismäßig neu.
Die grundlegenden Prinzipien des Verfahrens, das Verfahren selbst und eine entsprechende Vorrichtung sind unter besonderer Bezugnahme auf das Bauschen von synthetischen
polymeren fäden und Garnen in den britischen Patentschriften
797 051 und 801 335 beschrieben.
Bine Schwierigkeit, die stärker bein Falsohzwirnen durch
Reibung angetroffen wird als heia Ifeleohsswirnen vermittels
herkömmlicher Spindeln, die ZwirnrUokhaltestifte oder
-rollen aufweisen, 1st das "Twist Bleeding", weloher Ausdruok
dassu verwendet wird, das Auftreten von gelegentlichen
Garnlängen zu definieren, die in unkorrekter Weise eine restliohe Zwirnung im Aneohluß an das BnfcBwimen bei
den Valsohewirnverfahren, das aus einen Zwirnen und aus
einen Bntzwiraen besteht, aufweisen·
Dieses "3wiet Bleeding1*, das willkürlich in Garn einer Ver~
arbeitungsposition und «wischen Garnen von verschiedenen
Vererbeitungspoeitionen verteilt 1st, äußert «loh in «inen
unerwünschten Auftreten von kuraen t>uffttll£gen Stellen
(dunkle ö-ireifen) la daraus hergestellt fs^^ilstoff9 bei-
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ORIGINAL INSPECTED
190A6H
- 3 spielsweise in einem sohuß Rewirkten Textilstoff.
Ee wurde nunmehr gefunden, daß ein kritischer Betrag einer
positiven ZwirnungszurUckhaltung mit Hilfe einer Zwirnbarrlare,
die vom Austritt dee Relbungsfalsohzwirnungsrohres
einen kurzen Abetand aufweist, das zum Bauschen verwendet wird, su einer tatsächlichen Verhinderung des
"{Dwist Bleeding" fuhren kann, wie es sich im Verschwinden
der auffälligen Stellen im daraus hergestellten Textilstoff
äußert, ohne daß die Bauschigkeit des Garnes beträchtlich beeinflußt wird.
Der Betrag der ZwirxrangszurUokhaltung ist kritisch, da, wenn
er ssu klein 1st, der Effekt des 11IDwISt Bleeding" nicht beseitigt wird, während, wenn er zu groß ist, hierdurch die
Bauschigkeit des Garnes beseitigt wird.
Gemäß der Erfindung 1st nun In einem Reibungsfalschewirnverfahren
eine Zwirnbarriare, die einen stationären Stift aufweist, In bezug auf das Austrittsende eines Reibungsfalschzwirnrohres,
mit dem das su falsch zwirnende Qarn einen Reibungekontakt hat, und in bezug auf die Führungseinrichtung,
um oder durch welohe das Garn aus des genannten
Zwirnrohr abgezogen wird, derart angeordnet, daß das Garn teilweise um den genannten Stift mit eine» Bogenkontakt
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«wischen 45 und 180° geschlungen werden k&rm, und daß de?
Xontakt des Garnes mit dem genannten Stift ttassittelbsr er«·
folgt« wenn das earn den kontakt mit. uem Iuefcr£t$st»tMle des
genannten Zwlrnungsrohrep verläßt,
der Erfindung wird auch ein© Verrichtung für die
Durohfehrung des obipen Verfahren» der Falsehswimung durch
Heibunp:
1st der stehende Stift zylindrisch und
eine harte» abnutsungsbestfind^f^i Oberfieohe· Keraialeehe9
sende Chroa- und aatte Chroneberflieliesi Mbe» sieh als su·
frledenstellend enriesen·
Bin Boftenk&ntafct swlsohen 60 und 100° *lrd bevoreuf^t« da
innerhalb dieses Bereichs das "feist Bleeding* verringert
wird, ohne daft das Garn oder die Plden beschfidiftt werden
und ohne daA die Bautohipkeit in eine» Qam§ das durch das
ReibunpitalsohBwirnverfahreii p^büxwcht worden ist» tiereibgesetst
wird·
Unterhalb 60° beginnt der Betraft d#s "IViit Bleeding*
ratch su steigen, so da» unterhalb <5° das Aueaai der Yer«
besserunf su nerinx 1st. Ober 100°, beispielsweise «wischen
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100 und 150°, 1st die Spannung derart, dafi SteufSden abreissen,
was in allgemeinen unerwünscht ist· Oberhalb 180°, und
insbesondere wenn eine vollsttndige Schlinge um den Stift
gelegt wird (d.h. 360°), wird die Spannung so hoch« daft die
Bausohipkeit völlig beseitigt wird·
Mit den Ausdruck "unmittelbar naoh* ist gemeint, daft der
stehende Stift so nah ant Süßeren Hand des Austrittsende
des Zwirnungsrohres angeordnet sein sollte, wie es int
Hinblick einer Berührungsfreiheit mit dem Rohr und mit der Höflichkeit des Aufsiehens des Oarnes durch das
Zwirnungarohr und um den Stift möglich ist· Ein Abstand ▼on 3,2 mn hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Aber
ein Abstand von 76 mm war bereits »!entlieh unwirksam
bei der Verringerung des 11TwISt Bleeding" ·
Der Durchmesser des sylindrischeti Stiftes innerhalb des Be*
reiohes τοη vernünftigen Durchmessern ist nicht alliu kritisch.
Jedoch wird ein kleiner Durchmesser, beispielsweise 1,6 mm einem gröleren Durchmesser» beispielsweise 9,5 mm»
vorgtsogen·
Di· Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher
erlfatert.
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19046H
Beispiel 1
Sin Garn von 70 den und 20 3? ad en aus Polyhexamethylenadipamid
wurde vermittels dar in der britischen fat ent schrift
850 079 angegebenen Vorrichtung alt einer Geschwindigkeit von 609 m/min durch Talschzwirnen gebauecht. See Zwirnrohr
wurde alt 20 000 IT/min gedreht* Der Einlaß- und Auslaßteil
des Zwirnrohree bestanden aus Polyurethan und hatten
einen inneren Durchmesser von 23*8 ims, der sich auf 24,5 mm
äufieren Durchmesser erweitarte?und Shore-E&rten von 92° bsw.
88°. Der stromaufwärts des Zwirnrohree liegende Erhitzer wies eine Temperatur von 2250C auf· Das Garn wurde positiv
in und aus der Zwirnssone vermittels Ziehrollen bzw. Abzugsrollen
geführt, so daß das Garn durch die Zone mit einer Tierfütterung von 3,3 ^ und einer damit verbundenen Spannung-
von[19g hindurohgeführt wurde. Die Spannung stromabwarte
des Zwirnrohres betrug 50 g.
Sin »tehender, zylindrischer Mattohromstift mit einem Durchoeeser
von 1,6 an wurde einem Abstand von 3,2 mm vom äusseren
Band de· Polyurethanendteiles dea Zwirnrohres angeordnet, ·ο daS da« Garn einen Bogenkontakt von 90° auf dem Weg
tür Absugsrolle un diesen machte.
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gebauscht und ergab keinerlei Anzeichen von H3?wlet Bleeding",
was sieb In einem Fehlen auffälliger Stellen äußerte, wenn
es in einen sehußgewirkten Textilatoffes verarbeitet wurde.
Beiepiel 2
Hit der gleichen Vorrichtung und alt denselben Stift und
derselben Stiftanordnung wie im vorhergehenden Beispiel wurde ein darn sit 30 Jaden und 150 den aus Polyäthylenterephthalat
mit einer Geschwindigkeit von 305 n/min durch falschswlrnen
gebauscht· Sas Zwirnrohr drehte sich mit 10 000 XJ/
min und der Heizer stromaufwärts des Eohres besaS eine
Temperatur von 22O0C· Bas Garn wurde vermittels Ziehrollen
Absnigerollen wie oben in und aus der Zwirnzone fuhrt» so dafi die ünterftltterung des Garnes durch die Zone
0 £ und die damit verbundene Spannung 25 g betrug, Die
Spannung stromabwärts des Zwirnrohrea war 100 g*
Da· auf diese Weise hergestellte Garn war zufriedenstellend gebauecht und ergab keinerlei Aneeiohen von "Twist Bleeding11
we· sich la fehlen von auffälligen Stellen äußerte» wenn
da· Oarn In «inen eohuBgewirkten Sextilatoff verarbeitet
wurde·
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Obwohl die speziellen Bedingungen bei anderen synthetischen
polymeren Garnen eich etwas ändere kännen, wurde gefunden,
da£ die Brfindung gleich gut auf andere Polyamid- und PoIyestergar&e
anwendbar ist» wie e.B« auf diejenigen aus PoIyoaprolaotam
baw. Polyathylenieophthalat, sowie auch auf
Garne» die aus solchen synthetischen Polymeren, wie Polyacrylnitrile und Polyolefine hergestellt @lnd.
In der beigefügten Zeichnung 1st die Erfindung sehematiseh
dargestellt«
Die (tern* T- und T« werden durch Föhnanften 1»
χ <-
3* wobei sie Ton Srhlteer einen kleinen Abstand aufweisen
(dieser ist nicht gezeigt; durch ihn wird die Zwirnung fixiert),
stat E in la 0 end β -von sswei sich iss gegenläufigen Sinn
drehenden Zwirnrohren 5, Ί geführt« Wie angedeutet, verlaufen
di« öarn· diagonal durch die hohlen Zwirnrohre, wobei
sie an jeden Snde derselben mit einem Blnsate aus Polyurethan
in Kontakt kommen. Die äußeren Polyurethaneinsätise
sind mit 9 und 11 beseiehnet·
Ton den Slnetttsra 9, 11 ausgehend werden die Garne teilweise
in stehende sylindrisohe Stifte 1?, 15 geftthrt, die als
Zwirnbarriare dienen, wobei der Kontaktbogen beispielsweise
90° betrigt. Beide Garn· werden dann auf d*a Umfang der
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Absragarolle 17 sueaanengebraont» worauf sie entweder jto einer
geaeinaanen oder einer getrennten Aufapulatelle (nioht
gezeigt) laufen.
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Claims (1)
- PAgSKgAlTSBRUOHB tVorfahren aur Valeohswirnung durch Reiben, bei welchem das Garn Beibungskontakt iait einem Eeibungsfalscbgwirnrotor naoht und au« dta Zwirnrohr durch eine Führung abgesogen wird, un oder durch welche das Garn geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwirabarriare, die einen stehenden Stift aufweist, in bezug auf das Auetrittsende des Heibungefalsohzwirnrohree so angeordnet ist, daß das Garn teilweise um den genannten Stift geschlungen werden kann, wobei der Kontaktbogen awisohen 45 und 180° liegt, und das der Kontakt zwischen den Qarn und den Stift erfolgt« unmittelbar nachdem es den Kontakt nit den Austrittsende des Zwirnrohres verlassen hat.2· Verfahren n»oh Anspruch 1, dadurch gekennaelcb.net, dafi der stehende Stift sylindrisoh ist und eine harte» abnutiungsbeständige Oberfläche aufweist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daβ der Durchmesser dee stehenden Stiftes in der Größenordnung von 1,6 na liegt.009833/1869190A6H4» Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennaeicb.net, daß der stehende Stift einen Abstand in der Gros* senordnung von 3,2 mm vom Band des Austritts des Zwirnroh·» res angeordnet ist»5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS das Garn teilweise um den stehenden Stift mit einem Eontaktbogen zwischen 60 und 100° geschlungen ist«6. Vorrichtung stur Reibungsfalsobzwirmrag» in welcher das Garn einen Belbungskontakt mit einem Reibungsfalschzwirnrohr stacht und aus dem Zwirnrohr durch eine Führung abgesogen wird, um oder durch welche das Garn geführt wird, dadurch gekennzeichnet t daß eine Zwimbarriare, die einen stehenden Stift aufweist« in besus auf das Austrittsende des Beibungsfalsohzwirnrohres so angeordnet ist, daß das Garn teilweise um den genannten Stift geschlungen werden kann, wobei der Eontaktbegen «wischen 45 und 180° liegt, und daß der Kontakt zwischen dem Garn und dem Stift erfolgt,unBittelbar nach «Jen es den Eontakt mit den Austritt β end β des Zwirarohree verlassen hat·PATMTANWXITE H. HNCKS, DIPL-ING. H. tot*009833/1859L e e r s e i f e
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