DE1904460C - Spülkastenfüllventil - Google Patents
SpülkastenfüllventilInfo
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Description
I 904
Die Erfindung betrilTt ein Spiilkasicnfüllvcniil mit
einem aufrecht montierten ZiiUtufsteigruhr, an dessen
oberem End«-' ein Ventilsitz für eine Ventilmembran ausgebildet und ein Ventilgehäuse montiert ist, in
dem die Ventilmembran gelagert ist, und mit einer im Ventilgehäuse über der Ventilmembran ausgebildeten
Gegeiulruckkammer, die über eine Durchtrittsöffnung
geringen Querschnitts in der Ventilmemhran mit dem Zulaufsteigrohr und über ein Hilfsventil im
Ventilgehäusedeckel mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei dieses Hilfsventil ein Ventilelenient aufweist,
das bei sinkendem Wasserspiegel vom Schwimmer über einen Schwenkhebel von seinem an der
Unterseite des Ventilgehäusedeckels ausgebildeten Ventilsitz nach unten entfernt wird.
liei einem bekannten Spülkastenfüllventil dieser
Art ist das Voiui(gehäuse am oberen I:.nde des Zulaufsteigrohres
nur in einer ganz bestimmten Drohstellung montierhur, in der das Ventilgehäuse fest
auf das obere Ende des ZulaufsUigrohres auf geschraubt
ist. Diese Festlegung hinsichtlich der möglichen Drehstellung des Ventilgehäuses und folglich
des Betätigungsorgan* für das Hilfsventil tier Gegendruckkammer
auf dem Ziilaufsteigrohr hat zahlreiche
Nachteile. Bei der Montage des Spülkasienfüllventils
kann man den Verbindungsarm vom Hilfsventil-Betätigungsorgan
»um Schwimmer nur in einer bestimmten Drohstellung anordnen, in der unter Umständen
dieser Verbindungsstab iiiclil untergebracht
werden kann. Der Monteur muß 'lann das gesamte
Spülkaslenfüllventil wieder losschrauben und nach einer Teildrehung neu montieren. Wenn eine Störung
im Ventilgehäuse auftritt, muli das bekannte Spülkastenfüllvenlil
ganz demontiert werden, weil in aller Regel nicht »einigend !'latz vorhanden ist, um den
Kopf des Spiilkastenfüllvcntils im Spülkasten abzuschrauben.
Wenn nach einiger Betriebs/eit Ablagerungen an den Ventilsitzen oder Venlilelomenlen auftreten,
können diese nur durch Demontage des gesamten Spülkastenfüllventils beseitigt werden.
Bekannt ist aus der schweizerischen Patentschrift 35KO4I ferner ein Spülkastenfüllventil ähnlicher An,
hei dem oberhalb der Ventilmembran durch die Anordnung einer Verschlußplalte eine Gegendruekkamnicr
ausgebildet ist, die eine mittlere Durchtriltsöffnung aufweist. Die Ventilmembrau und die Verschlußplalto
sind in einem zylindrischen Ventil gehäuse am oberen linde des Zuhuifstoigrohres angeordnet
und werden in diesem von einem Deckel festgehalten, der bis auf eine Sonderstellung in jede
beliebige Drehstellung eingestellt werden kann. In einem aufragenden Teil des Deckels ist ein Hebelarm
schwenkbar gelagert, an dem ein Schwimmer ani;rcill.
Um den Hebelarm greift eine Öse, die an einem HmIc einer profilierten Stange befestigt ist,
welche durch die DurdilrittsttlTnungen in der Verscliliittnluiic
und Ventilmemhran hiiulurchtfitt. Iki
diesem bekannten Spiilkustenfüllveniil kann dun Betätigungsorgan
zur OlfiHing des die (iegcndruekkanimer
gegen die Atmosphäre abschließenden Veit-(ils zwiir in nahezu jede beliebige Drohstellung
wiiitfeMelll werden, es treten jedoch Zwüngungen
zwischen der profilierten Stange und den Durchtritt** ölfmiugcii auf, die zu uinem alsbaldigen Verschleiß
führen.
Der Hrl'mUiing liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Npulkastenfüllvenlil zu schulten, hei dem diese Nach-1.»!ι·
nicht uuHreleti und hui dem das Hilfsventil·
Betätigungsorgan in jede beliebige Drehstellung um das Zulaufsieigrohr bringbar ist, und zwar sowohl
bei der ersten Montagu als auch zu jedem späteren Zeitpunkt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Spülkastcnfüllventil
der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß der Ventiigehäusedeckel
auf seiner Oberseite um die Durchtritlsöirung des Hilfsventil herum eine Lagerringlläche aufweist,
daß der Schwenkhebel als über dem Ventilgehäusedeckel angeordnete, das Ventilelement des Hilfsv;ntils
mittig tragende Kappe ausgebildet ist und daß die Kappe auf ihrer Unterseite einen auf der
Lagerringlläche ruhenden, den Drehpunkt der Kappe bildenden außermittigen Stützvorsprung aufweist.
Auf diese Weise entsteht ein Spülkastcnfiillvcntil. bei dem der Schwimmer mit dem Hilfsventil-Betäligungsorgan
jederzeit beliebig um die vertikale Mittelachse des Zulaufsleigrohres gedreht werden kann.
Dies ist nicht nur bei der Erstmontage von Vorteil, sondern auch, wenn aus irgendeinem Grunde eine
Störung auftritt. Man kann dann die Kappe festhalten und das Ventilgehäuse vom Zulaufsteigrohr abschrauben,
ohne daß das Ziilaufsteigrohr aus dem Spülkasten herausgeschraubt und von der Wasserzuleitimg
abgeschraubt werden muß, und zwar selbst dann, wenn das Spülkastenfüllventil in unmittelbarer Nähe
einer Wand des Spülkastens montiert ist. Sollten sich einmal auf dem Ventilsitz oder dem Dichtungsring
des Hilfsventil irgendwelche Ablagerungen absetzen,
die das Hilfsventil undicht machen, dann braucht man nur die Kappe zusammen mit dem Arm und dem
Schwimmer ein paarmal hin- und herdrehend zu bewegen, so daß diese Ablagerungen abgerieben und
beim nächsten Spülvorgang hcrausgcspült werden.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausfiirungsbeispiels weiter erläutert, wobei auf die Zeichnung
Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. I ein Spülkastcnfüllventil gemäß der Erfindung,
teilweise in Seitenansicht und teilweise im lotrechten Schnitt, wobei um der Übersichtlichkeit
willen Teile weggelassen sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. I
und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. I.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Spülkaslenfüllvenlil
weist ein Paßstück 2 mit einem gegen die Innenseite des Bodens eines nicht dargestellten Spülkastens
anlegbaren Flansch 3 auf. Ein Gewindcstulzen 4 des Paßstückes 2 tritt durch eine ÖITnung im Spülkastcnbodcn
hindurch und dient zum Anschluß einer nicht dargestellten Speisewasserlcitung. Das Paßstück 2
wird mit einer auf dem Gewindestutzcn 4 aufgeschraubten Mutler montiert, die gegen die Unterseite
des Spülkustenbodens angeschraubt wird.
Ein Zulaufsteigrohr 5 ist mit »einem unteren Ende
in das PuBstück 2 eingeschraubt und bildet einen
WiisscrcinluBkunal 6, der unten mit einem entsprechenden
Kanul im Paßstück 2 in Verbindung steht. Das obere Ende des Zulaufsteigrohrcs S ist in einen
Ansatz 7 eingeschraubt, der mitiig von einem Ventil*
gchüusutiniertcil 8 nach unten ragt.
Der Veniilgehtiuseunterteil 8 weist einen Ventilsitz
10 für eine Ventilmcmbrun 11 auf. Ein haubcnarliger
Ventilguhiiuscdcckel 12 preßt den Rand der VeiKilmcmhrun U gegen eine Schulter des Ventilgcluuisvunicrteils
8, Der Vent'ilgeha'usedeckel 12 umschließt
mit der Ventilmcmbrun U eine Gegendruck-
i 904 460
kammer 13. Das Wasser fließt über den Ventilsitz ίθ tier Wasserspiegel, und der Schwimmer 30 bewegt
entlang der Oberseite 14 des Ansatzes 7 in mehren sieh abwärts. Die Absinkbewegung des Schwimmers
iKiL'h unten gerichtete Durchlaßkanäle 15, die um den 30 wird vom Lenker 40 in eine Kippbewcgunii der
Ventilsitz 10 herum angeordnet sind. Kappe 20 auf ihrem. Stülzvorsprung 45 übersetzt,
Mittig im Ventilgehäusedeckel 12 ist eine Durch- 5 durch die das Ventilelemeni 17 zur ÖITnunu der
niiisölfiuing 16 ausgebildet, die die Gegendruckkam- Durehlrillsölfnung 16 verkantet wird. Infolge der
mer 13 mit der Atmosphäre verbindet und mit Verkantung des Venlilelemenies 17 wird dieses vom
einem Ventilelement 17 verschließbar ist, das in Ventilsitz 18 ungeachtet des Druckes in der Gegen-
Sehließstellung mit einem O-Ring gegen einen auf druckkammer 13 ganz leicht abgehoben. Durch die
der Unterseite des Ventilgehäusedeckels 12 um die io DurchtrittsölTnung 16 wird dann der Überdruck in
Durchtrittsöffnung 16 herum ausgebildeten Ventilsitz der Gegendruckkanimer 13 beseitigt, da das Wasser
IS anliegt. Das Ventilelement 17 weist einen Schaft durch die Durchtrittsöffnung 16 abfließen kann, so
!') auf, der sich durch die Durchtrittsöffnung 16 daß der Druck des Einlaßwassers nunmehr die
erstreckt und an einer Kappe 20 befestigt ist. Ventilmembran.il von ihrem Ventilsitz 10 abhebt.
Konzentrisch um das Zulaufsteigrohr 5 ist ein 15 Nun kann Wasser vom Wassc-reinlaßkanal 6 über den
Außcnrohr 22 mit einem nach außen ragenden Ventilsitz 10 und die diesen umgebende Oberseite 14
Mansch 23 am oberen Ende vorgesehen, dessen in den Durchlaßkanal 15 und durch diesen in den
Außeiirand an der Unterseite des Ventilgehäuse- Wasserauslaßkanal 25 strönu.*. Die Gegendruckkani-
iiiiurteils 8 befestigt ist. Im Flansch 23 sind ,nehrere mer 13 weist einen ringförmigen Anschlag 54 auf, der
Luftlöcher 24 vorgesehen. 20 die Öffnung der Ventilmembran 11 über einen vor-
Zwischen dem Zulaufsteigrohr 5 und dem Außen- bestimmten Punkt hinaus verhindert.
rohr 22 ist ein Wasserauslaßkanal 25 vorgesehen, der Wenn der Spülkasten sich zu füllen beginnt, hebt
am unteren E:.nde des Außenrohres 22 zwischen Ab- du ansteigende Wasserspiegel den Schwimmer 30
!■laiulsrippen 27 und Lagerschultern 28 auf dem Paß- an, der die Kappe 20 nach oben in eine Stellung
sf.ii.-k 2 in den Spülkasten mündet. 25 bewegt, in der sich das Ventilelement 17 schließt. Der
I.in allgemein mit 30 bezeichneter Schwimmer ist Druck in der Gegendruckkammer 13 steigt wieder
•„■nilang dem Außenrohr 22 auf- und abbewegbar. an. so daß die Vcntilmembran Il wieder hydraulisch
iXr Schwimmer 30 weist eine oben offene, schalen- gegen ihre Ventilsitz 10 gepreßt und folglich der
föimige Wasserkammer 31 mit einer aufragenden, Wasserzulauf unterbrochen wird,
inneren Rohrwand 32, mit einem Roden 33 und einer 30 Während das Wasser über den Ventilsitz 10 und
Außenwand 34 auf. Der Schwimmer 30 weist ferner die Oberseite 14 zu den Durchlaßkanälen 15 fließt,
eine Luftkammer 35 in Gestalt einer auf dem Kopf wird etwas Wasser durch einen im wesentlichen
siebenden Ringschale auf, die eine Deckelwand 36, waagerechten Umströmungskanal 50 zu einem Nippel
eine rohrförmige Innenwand 37 und eine Außenwand 51 zum Füllen der Toilcttenschüsscl geleitet. Der
38 hat. Die rohrförmige Innenwand 37 steht teleskop- 35 Ventilgchäuseunterteil 8 weist eine nrch oben ra-
artig mi* der Rohrwand 32 in Eingriff, wobei zwi- gende Wand 52 auf, die mit Abstand außerhalb des
sehen beiden genügend Reibung vorbanden ist, um Ventilgehäuscdeckels 12 liegt und einen das Vcntil-
tlie .Schwimmerteile in einer eingestellten Stellung gehäuse umgebenden Ringkanal 53 bildet. Das durch
zueinander zu halten. Zwischen den Außenwänden 34 die Durchtrittsöffnung 16 austretende Wasser läuft
und 38 ist ein Spalt 39 vorhanden. 40 üben den haubenartigen Ventilgeftäuscdcckel 12 in
Der Schwimmer 30 ist mit der Kappe 20 durch den Kanal 53, der mit dem Nippel 51 verbunden ist.
einen Lenker 40 verbunden, de·· über ein Gelenk 41 Eine Ringventilmcmbran 56 ist mit ihrem Außenam
Schwimmer 30 und über ein Gelenk 42 an einem rand zwischen dem Ventilgehäuseunterteil 8 und
Arm 43 der Kappe 20 befestigt ist. Die Kappe 20 dem Flansch 23 befestigt und verschließt normalerweist
auf ihrer Unterseite einen keilartigen Stützvor- 45 weise die Durchlaßkanälc 15. Ihr Innenrand bewegt
sprung 45 auf, der auf einer um die Durchtrittsölf- sich nach unten, wenn Wasser durch die Durchlaßnung
16 angeordneten Lagcrringdäche 46 ruht. !irnäle 15 fließt, so daß das Wasser zum Auslaßkanal
In tier Ventilmembran 11 ist eine Durehtrittsöff- 25 gelangen kann.
nung geringen Querschnitts ausgebildet, die beim Das Spülkastcnfüllventil 1 ist in jeder beliebigen
dargestellten Allsführungsbeispiel in einem rohrför- 50 Drohstellung der sich gegeneinander bewegenden
migen, mit Köpfen versehenen, nietenartigen Element Teile funktionsfähig. Das Ventilelement 17 ist mit
47 ausgebildet ist, das mittig in der Ventilmcmbran 11 seinem Schaft 19 starr an der Kappe 20 befestigt,
angeordnet ist. Die Querschnittsfläche dieser Durch- Die Durchtrittsöffnung 16 liegt konzentrisch zur
tritlsölfnung ist kleiner als die Quersehnitlsflächc der Achse des Spülkastenfüllvcntils 1, so daß das Vuilil-
DurclHiittsölTnung 16. Die Gegendruckkanimer 13 55 element 17 und der Schaft 19 ein Drehlager bilden,
ist in allen Stellungen der Ventilmcmbran H zum mit dem die Kappe 20 in beiden Richtungen um ui<-
das durch das rohrförmige Element 47 in die um das Außenrohr 22, und der Lenker 40 zwischen
mer 13 liegenden Seite dem Druck des Einlaßwassers ein Lager für den Stützvorsprung 45 der Kappe 20.
ausgesetzt ist. Durch das Schließen der Ventilmem* 6j Nach der Montage kann man das Spülkastenfüll-
bran 11 auf ihrem Ventilsitz 10 wird die Zufuhr des ventil 1 so drehen, daß der Nippel Sl zur Spülleitung
jede beliebige .Stellung gedreht werden, in der sie
sich frei bewegen können, ohne an die Spülkaslcnwände oder anderswo anzustoßen. Selbst eine spätere
Änderung der Winkelstellung ist möglieh.
Die Kappe 20 weist eine nach unten ragende, S ringförmige Schürze 58 auf, deren Unterkante deriirt geneigt ist, daß die Schürze gegenüber dem Lenker 40 die größte Lange hat. Die Schürze 58 liegt
über dem Ringkanal 53 und übergreift die Wand 52 in allen Drohstellungen und in allen ßclricbsstcllun- ίο
gen der Kappe 20. Wenn daher die Kappe 20 zur öffnung des Vcntilelemenies 17 verschwenkl wird, wird
der längste Teil der Schürze 58 angehoben, er bleibt jedoch weiterhin im Ringkanal 53 innerhalb der aufragenden Wand 52. Die Schürze 58 sorgt daher da- i$
für, daß das durch die Durchtrittsöffnung Ifihindurehtretende Wasser in den Ringkanal 53 gelenkt wird.
Ein Siebeinsatz in Gestalt eines Topfes 60 mit einem Flansch am oberen Ende wird vom oberen Ende
des Ziilaufsteigrohres 5 mit dem Flansch gegen eine »o
Dichtung 61 gepreßt. Der Siebeinsatz weist ein unteres Ende 63 mit kleinerem Durchmesser auf, das
mit dem Topf 60 durch einen Käfig 62 verbunden ist. FJn Schlauch 64 aus elastisch nachgiebigem
Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, ist mit seinem as
oberen Ende am unteren Ende 63 des Siebes befestigt. Das untere Ende des Schlauches 64 ist im *
topfförmigen oberen Ende 65 eines Druckregulators 67 montiert, der von einem Käfig 66 umgeben ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Spülkastcnfüllventil mit einem aufrecht montierten Zulaufsteigrohr, an dessen oberem Ende ein Ventilsitz für eine Venlilmembran ausgebildet und ein Ventilgehäuse montiert ist, in dem die Ventilmembran gelagert ist, und mit einer im Ventilgehäuse über der Ventilmembran ausgebildeten Gegendruckkammer, die über eine Durchtrittsöffnung geringen Querschnitts In der Venlilmembran mit dem Zulaufsteigrohr und über ein Hilfsventil im Ventilgehäusedeckcl mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei dieses Hilfsventil ein Ventilelement aufweist, das bei sinkendem Wasserspiegel vom Schwimmer über einen !schwenkhebel von seinem an der Unterseite des Vcniilgehäusedeekels ausgebildeten Ventilsitz nach unten entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilgehäusedeckcl (12) auf seiner Oberseile um die Durchtrittsöffnung (16) des Hitfsventils herum eine Lagerringflüche (46) aufweist, daß der Schwenkhebel als über dem Ventilgehäusedeckel (12) angeordnete, das Venti'relement (1?) des Hilfsventils mittig tragende &appe(20) ausgebildet ist und daß die Kappe (20) auf ihrer Unterseite einen auf der Lagerringfläche (46) ruhenden, den Drehpunkt der Kappe (20) bildenden außermittigen Stützvorsprung (45) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2452
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