DE1904258A1 - Transistorierte Regelschaltung zur Erzielung einer IU-Kennlinie bei nicht linearen Verbrauchern - Google Patents

Transistorierte Regelschaltung zur Erzielung einer IU-Kennlinie bei nicht linearen Verbrauchern

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DE1904258A1
DE1904258A1 DE19691904258 DE1904258A DE1904258A1 DE 1904258 A1 DE1904258 A1 DE 1904258A1 DE 19691904258 DE19691904258 DE 19691904258 DE 1904258 A DE1904258 A DE 1904258A DE 1904258 A1 DE1904258 A1 DE 1904258A1
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DE19691904258
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Helmut Berner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters

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Description

  • t'2ransistorierte Regelschaltung zur Erzielung einer IU-Eennlinie bei nicht linearen Verbrauchern" Es ist bekannt, eine entladene Batterie nach einer IU-Kennlinie zu laden, wobei die Batterie zunächst mit konstantem Strom bis auf eine bestimmte Ladespannung nach einer I-Kennlinie geladen und anschließend bei abnehmendem Strom unter konstanter Spannung nach einer U-Eennlinie weitergeladen wird. Zur Erzielung einer IU-Eennlinie werden Regelschaltungen, bestehend aus einem gesteuerten Gleichrichter als Stellglied für Strom und Spannung, einer Einrichtung zur Erfassung des Stromes und der Spannung, einem Sollwertgeber, einer Soll-Istwert-Vergleichseinrichtung, einem Regelverstärker und einem Steuergerät, das den gesteuerten Gleichrichter steuert, verwendet. Die Erfassung des Strom-und Spannungsistwertes erfolgt durch Gleichspannungen, die der Istspannung und dem Iststrom proportional sind. Diese Gleichspannungen werden z.B. gesondert dem Soll-Istwertvergleich zugeführt.
  • Es ist ferner bekannt, diese Gleichspannungen über eine Istwertablöseschaltung mit einer Soll Spannung zu vergleichen und mit der dabei sich ergebenden Regelabweichung den Regelverstärker zu steuern. Bei einer Istwertablöseschaltung zur Erzielung einer IU-Kennlinie sind die Gleichspannungen über je eine Diode parallelgeschaltet.
  • Weiter ist bekannt, daß eine temperaturstabile Sollspannung mit Hilfe einer Z-Diode und der Steuerstrecke eines Transistors, die mit zueinander entgegengesetzten Polungen in Reihe geschaltet sind, erzeugt werden kann.
  • Die Stellglieder der bekannten Regelschaltungen in Ladegeräten sind wie erwähnt gesteuerte Gleichrichter, z. B. Thyristoren, die eine hohe Leistungsverstärkung ermöglichen und dazu geeignet sind, große Ströme und Spannungen zu verstellen.
  • Es wird dafür in diesen Regelschaltungen, wie ebenfalls bereits erwähnt, ein Steuergerät benötigt, das in Abhängigkeit von der Regelabweichung die Phasenlage der Zündimpulse für die Thyristorstellglieder verändert.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Regelschaltung zur Erzielung einer IU-Eennlinie bei nicht linearen Verbrauchern, mit der ebenfalls Gleichspannungen, die der zu regelnden Spannung (Istspannung) und dem zu regelnden Strom (Iststrom) proportional sind, über eine Istwertablöseschaltung (Ablösegatter) mit einem aus einer Z-Diode und der Steuerstrecke eines Transistors gebildeten Sollwert in bekannter Weise verglichen werden, bei welcher jedoch Transistoren als Stellglieder verwendet sind und die aüs dem Soll-Istwertvergleich sich ergebende Regelabweichung über einen Regeiverstärker die Stellglieder steuert, so daß keine zusätzliche Steuereinrichtung, z.B. Steuergerät, benötigt wird.
  • Die Regelschaltung gem. der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die. Iststromproportionale Gleichspannung mit Hilfe eines vom Iststrom durchflossenen Verstellwiderstandes und die istspannungsproportionale Gleichspannung mit Hilfe eines von einem mittels eines ersten Verstelltransistors gesteuerten Gleichstrom durchflossenen Verstellwiderstandes vorgegeben wird, daß ferner der Regelverstärker auf einen den Iststrom steuernden-zweiten Verstelltransistor im Sinne der Verringerung der Regelabweichung einwirkt und die Spannung am Verbraucher (Istspannung) über eine in Sperrichtung gepolte Haibleiterdiode auf den ersten Verstelltransistor, dem ein Emitterwiderstand zugeordnet ist, steuernd einwirkt.
  • Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Regelschaltung mit einstufigem Verstärker, die zur Erzielung einer Iu-Eennzinie bei der Steuerstrecke eines Ehyristors ausgelegt ist. Hierbei ist die Steuerstrecke des Thyristors der Verbraucher, in den die Regelschaltung z. B.
  • bei einer Spannung bis 3 V (Steuerspannung des Thyristors) einen-konstanten Strom von 50 mA (Steuerstrom des Thyristors) einspeist oder bei einer konstanten Steuerspannung von 3 V einen Steuerstrom bis zu 50 mA einspeist. Es wird hiermit zugleich ein Beispiel für eine meß- und prüftechnische Anwendung der Regelschaltung gemäß der Erfindung erläutert.
  • Der prüftechnische Zweck der Schaltung besteht darin, bei einer Serie von Thyristoren diejenigen Thyristoren zu ermitteln, die. zum Zünden entweder einen größeren Steuerstrom als 50 mA oder eine höhere Steuerspannung als 3 V benötigen.
  • Die Regelschaltung enthält einen Spannungsstabilisator 1 und zwei Stromkreise 2 und 3, die zusammen an eine gemeinsame Strosquelle mit beispielsweise 18 V Versorgungsgleichspannung angeschlossen sind. In diesen Stromkreisen liegen je ein Verstellwiderstand 21, 31 und ein Verstelltransistor 22, 32 vom npn-Typ. Im Stromkreis 3 ist dem Verstelltransistor 32 der Verbraucher P nachgeschaltet und es fließt der Verbraucherstrom (Iststrom). Am Verstellwiderstand 31 wird eine iststromproportionale Gleichspannung erzeugt. Die Verbraucherspannung (Istspannung) wirkt über eine Halbleiterdiode 23 auf die Basis des Verstelltransistors 22 ein, die über einen hochohmigen Basiswiderstand 24 an den positiven Pol der Versorgungsspannung angeschlossen ist.
  • Die Diode 23 ist entgegengesetzt zum Emitter des Transistors 22 gepolt. In bekannter Weise kann dadurch der Transistor 22 unabhängig von Temperatureinflüssen gesteuert werden. Dem Transistor ist ein Emitterwiderstand 25 zugeordnet. Plit dieser Schaltungsanordnung wird erreicht, daß der im Transistor 22 fließende Gleichstrom der Istspannung proportional, und daß infolgedessen auch die am Verstellwiderstand 21 entstehende Gleichapannung der Istspannung proportional ist.
  • Der Spannungsstabilisator 1 ist eine Reihenschaltung mit einer Z-Diode 11 und einem Widerstand 12. Aus dieser Z-Diode und der Steuerstrecke eines Transistors 42 wird in bekannter Weise eine Sollgleichspannung von beispielsweise 8 V gebildet, mit der die iststrom- und diw istspannungsproportionale Gleichspannung verglichen werden. Dieser Soll-Istwertvergleich erfolgt mit Hilfe eines Istwertablösegatters 4, durch das die beiden Gleichspannungen über je eine Ablösediode parallelgeschaltet und über einen Vorwiderstand 41 mit der Basis des Transistors 42 verbunden sind. Der Transistor 42 wird von einem Steuerstrom in Abhängigkeit von der Differenz (Regelabweichung) aus der Jeweils größeren Gleichspannung und der Sollgleichspannung gesteuert. Die Verstellwiderstände 21 und 31 sind dabei so einzustellen, daß bei einem Verbraucherstrom von 50 ii (Steuerstrom des gepriiften Thyristors T) und bei einer Verbraucherspannung von 3 V (Steuerspannung des Thyristors T) entsprechend dem gewählten Beispiel die istwertproportionalen Gleichapannungen die Größe der Sollgleichspannung haben.
  • Nimmt z. B. bei einer Steuerspannung kleiner als 3 V die Steuerstrecke des Thyristors T einen Steuerstrom größer als 50 mA auf, so ist auch die Gleichspannung am Widerstand 31 entsprechend größer als die am Widerstand 21. In diesem Falle wird der Transistor 42 in Abhängigkeit vom Verbraucheriststrom gesteuert. Sein Kollektorstrom fließt über den Widerstand 51 und steuert einen Transistor 52, der die Regelverstärkerstufe der Schaltung bildet. Dieser Transistor ist zu der aus den zwei Basiswiderständen 34, 35, der Steuerstrecke des Verstelltransistors 32 und dem Verbraucher P bestehenden Reihenschaltung parallelgeschaltet, so daß der Verbraucherstrom in Funktion vom Kollektorstrom des Transistors 52 verändert wird. Der Verbraucherstrom wird dadurch im Sinne der Konstantregelung auf den mittels des Verstellwideratandes 31 vorgegebenen Sollwert 50 mi verstellt.
  • Ist der Verbraucher hingegen ein Thyristor, der bei einem Steuerstrom kleiner als ! mA eine Steuerspannung größer als 3 V benötigt, so wird der Steuertransistor 42 in Abhängigkeit von der Verbraucherspannung gesteuert. Dabei wird mit Rufe der Verstärkerstufe ebenfalls der Verstelltransistor 32 im Sinne der Konstantregelung auf den mittels des Verstellwiderstandes 21 vorgegebenen Sollwert 3 V beeinflußt und zwar in der Richtung des Sperrzustandes gesteuert, eo daß die Verbraucherspannung abnimmt und dabei den Kollektorstrom des Verstelltransistors 22 verringert.
  • In der Schaltung ist ferner im Kollektrostromkreis des Transistors 52 und zugleich im Basisstromkreis des Verstelltransistors 32 ein Begrenzungswiderstand 33 und zwischen der Verbindung der Basiswiderstände 34 und 35 und dem negativen Pol der Versorgwngaspannung ein Dämpfungskondensator 36 vorgesehen Die Regel schaltung gem. der Erfindung ist vielseitig verwendbar, so 1. B. auch für das Iaden mehrerer Batterie zellen, die nur einen der Strombelastbarkeit des Verstelltransistor 32 entsprechenden Anfangsladestrom erfordern.
  • Je nach Größe des konstant zu regelnden Verbraucherstromes kann der Transistor 32 über einen (z.B. 32') oder mehrere zusätzliche Transistoren, die mit dem Transistor 32 eine Kaskadenanordnung bilden, angesteuert werden. Es können ferner auch zwei oder mehrere parallelgeschaltete Verstelltransistoren 32 vorgesehen werden, die über ebenfalls parallelgeschaltete Basisstrompfade angesteuert sind.
  • 6. Bl. Beschreibung 1 Patentanspruch 1 Bl. Zeichnung

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p-r u c h s Transistorierte Regelachaltung zur Erzielung einer IU-Kennlinie bei nicht linearen Verbrauchern mit welcher Gleichspannungen, die der zu regelnden Spannung (IstspPnnung) und dem su regelnden Strome (Iststrom) proportional sind, über ein Istwertablösegatter mit einem aus einer Z-Diode und der Steuerstrecke eines Steuertransistors gebildeten 80llwert verglichen werden und bei der die aus dem Soll-Istwertvergleich sich ergebende Regelabweichung über einen Regelverstärker Stellglieder steuert, d a d u r c h g e -k e n n z e 4 c h n e t, daß die iststromproportionale Gleichspannung mit Hilfe eines vom Ist strom durchflossenen Verstellwiderstendes (31) und die istspannungsproportionale Gleichspannung mit Hilfe eines von einem mittels eines ersten Verstelltransistors (22) gesteuerten Gleichstrom durchflossenen Verstellwiderstandes (21) vorgegeben sind, daß ferner eine Regelverstärkerstufe mit einem Transistor (52) auf einen den Iststrom steuernden zweiten Verstelltransistor (32) im Sinne der Verringerung der Regelabweichung einwirkt und daß die Spannung am Verbraucher (P) (Istspannung) über eine in der Sperrichtung gepolte Halbleiterdiode (23) auf den ersten Verstelltransistor (22), dem ein Emitterwiderstand (25) zugeordnet ist, steuernd einwirkt.
    L e e r s e i t e
DE19691904258 1969-01-29 1969-01-29 Transistorierte Regelschaltung zur Erzielung einer IU-Kennlinie bei nicht linearen Verbrauchern Pending DE1904258A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3721894A (en) * 1972-05-15 1973-03-20 R Beckwith Regulator control

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US3721894A (en) * 1972-05-15 1973-03-20 R Beckwith Regulator control

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