DE1904055A1 - Unterwasser-Nachrichtengeraet - Google Patents
Unterwasser-NachrichtengeraetInfo
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- Selective Calling Equipment (AREA)
- Radio Transmission System (AREA)
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Description
HONEYWELL ING. '
2701, Fourth Avenue South Minneapolis, Minnesota / USA
2701, Fourth Avenue South Minneapolis, Minnesota / USA
" Unterwasser- Nachrichtengerät "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Elektronik und speziell auf ein elektronisches System
zum Gebrauch in Ultraschall-Nachrichtenmitteln.
Weil in herkömmlichen Radio-Nachrichtensystemen Raum-und Frequenzunterschiede
separat benutzt wurden, weisen Radio-Nachrichtensysteme nicht derart harte Probleme hinsichtlich Mehrfach-Verbindungen
verschiedener, der Umgebung entsprechender Interferenzen
auf, wie sie bei der Signal-Übertragung unter Wasser in Ultraschallsystemen auftreten. Ist von einem einzigen Kontrollpunkt
aus eine Mehrzahl von entfernten Unterwasser-Stationen zu kontrollieren, so ist ein hohes Maß von Zuverlässigkeit in der
Nachrichtenverbindung notwendig. Dies wird durch die vorliegende Erfindung durch die Benutzung von Raum- und Frequenzverschiedenheit
erreicht, wobei das übertragene Signal in zwei verschiedeim
Frequenzen geliefert wird und wobei die Empfangsschaltung räumlich getrennte Antennen hat, so daß die Signale beider Frequenzen
an jeder Antenne empfangen verden können. Durch die Be-
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nutzung der Mehrfach-OJechnik kann ein höchstwahrscheinlich
richtiger Ausgang in der Anzeige der empfangenen Befehle erreicht werden. Biese Zuverlässigkeit wird weiterhin gesteigert
durch die Tatsache, daß ein Bereitschaftston übertragen wird, der für die einzelne, entfernte Station typisch ist.Dieser
Bereitschaftston wird zur Bereitstellung einer Stromversorgung für die verweilende Schaltung benutzt. Ohne den Empfang
des Bereitschaftstones an zumindest einer der Antennen
kann das Gerät nicht arbeiten. Die Zuverlässigkeit wird weiterhin gesteigert durch die Benutzung eines Funkabstandes von
größer als 1 zwischen den durch Festlegung benutzten Signalkodes, wodurch das fernliegende Gerät kontrolliert wird.
Bei Benutzung der Mehrfach-Technik erscheint somit kein Ausgangsfehler,
wenn einige Fehler vorliegen. Vielmehr wird das fernliegende Gerät lediglich nichts tun. Nach jeder Überprüfung
wird ein Rücksignal auf zwei verschiedenen Frequenzen übertragen und in der Kontrollstation durch zwei getrennte Antennenwandler
empfangen, welche-»· die neue Position oder den neuen Wert der zu kontrollierenden Funktion anzeigt.
Deswegen sind verbesserte Unterwasser-Nachrichtenverbindungen Gegenstand vorliegender Erfindung.
Das erfindungsgemäße Nachrichtengerät für zuverlässige Unterwasser-Kontrolle
einer entfernt liegenden Station von einer Kontrollstation aus durch Mehrfachtechnik ist gekennzeichnet
durch die Kombination einer Kontrollstation mit einem Ferngeber, einer Anordnung zum Geben eines ersten Bereitschaftssignales,
einer Anordnung zum Geben eines kodierten zweiten Signales auf einer bestimmten Frequenz und einer Anordnung zum
Geben des .-kodierten Signales auf einer hierzu unterschiedlichen
Frequenz; einer Fernstat=feion mit einer üimpfangsanordnung,
mehrereb Empfangswandlern, einer ersten Mehrzahl von ersten
Signal-Detektoren, die zur Einschaltung einer Stromversorgung für die Fernstation bei Empfang des ersten Signals mit jedem
dieser Wandler in Verbindung steht, einer zweiten Mehrzahl von
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Detektoren für die kodierten Signale, die mit jedem dieser
Wandler in Verbindung steht, einem ersten liehrfach-Kombinierer,
der zur Lieferung eines einzelnen, kodierten Ausgangesignale s mit jedem der Detektoren für die kodierten Signale verbunden
ist und die von den Detektoren empfangenen Signale kennzeichnet, einem diesem nachgeschalteten Dekodierer, dessen Ausgangsgröße
eine einzelne Kontrollfunktion kennzeichnet, die durch da3 empfangene Signal gekennzeichnet ist und mehrere Eontrollstufen,
die mit dem Dekodierer verbunden sind und jeweils auf ein individuelles Kontrollsignal vom Dekodierer ansprechen;
mit Mitteln zum Geben des Zustandes der entfernten Station mit einer Fühlanordnung zur Feststellung des Zustandes der gerade
betätigten Kontrolle zur Lieferung eines den Zustand anzeigenden Ausganges, einem Kodierer, der mit dem Fühler verbunden ist
zur Abgabe erster und zweiter Ausgangsimpulse, die entsprechend den gefühlten Zuständen zeitlich getrennt sind und Mitteln zur
Übertragung von Impulsen von der entfernten Station auf einer ersten und zweiten Frequenz in einem Zeitverhältnis, welches
den vom Kodierer gelieferten Impulsen entspricht und einer Kontroll-Station-Empfangsanordnung
mit einer Mehrzahl von Empfangs wandlern zum Empfang der zustandsbeantwortenden Signale, welche
von den entfernten Stationen übertuen wurden, einer dritten
Mehrzahl von Detektoren, die mit jedem der Jüapfangswandler
in Verbindung steht, wobei die Detektoren dieser dritten Mehr-:
zahl jeweils auf eine andere Frequenz ansprechen und jeder Detektor
einen Ausgang erzeugt, welcher den Empfang von Signalen auf seiner Arbeitsfrequenz kennzeichnet und mit einem zweiten
Mehrfach-Kombinierer, der mit jedem Detektor der dritten Mehr»
zahl zum Empfang von Signalen von demselben verbunden ist und ein einzelnes Ausgangssignal liefert, welches den gefühlten Zustand
kennzeichnet, sowie mit Darstellungsmitteln, die mit dem Mehrfach-Kombinierer zur Lieferung einer Ausgangsgröße, welche
den gefühlten Zustand darstellt, verbunden sind.
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Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sei nun in Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Kontrollstations-Systems
und
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer aus der Ferne kontrollierten Station.
In Fig. 1 liefert eine Kontroll- und Darstellungsstufe 10 ein
Ausgangssignal an einen Befehlskodierer 12 und empfängt Eingangssignale
von einem Zeitgeber 14 und einem Antwort-Dekodierer 16. Der Zeitgeber 14 liefert auch Zeitsignale an den Kodierer
12 und den Dekodierer 16. Der Kodierer 12 liefert Ausgangssignale an einen bereiten TongeneratorTie, einen ersten Frequenzmodulator
20 und einem zweiten Frequenzmodulator 22. Jeder der Blöcke 18, 20 und 22 liefert Eingangssignale an einen ßummierverstärker
24, dessen Ausgang über einen Kraftverstärker 26 an einen Übertragungs-Empfangsschalter 28. Der Schalter 28 liefert
in seiner Übertragungsstellung ein Ausgangssignal an einen
Transduktor30, während er in seiner Empfangsstellung ein Eingangssignal
des Transduktors 30 empfängt und es an einen Torverstärker
32 weitergibt. Der Vorverstärker 32 liefert über einen
Frequenzumsetzer 34 ein Ausgangssignal an jeden der beiden verschiedenen
Frequenz-Detektoren 36 und 38. Die Ausgänge der Detektoren 36 und 38 gelangen an einen Unterschieds-Kombinierer 40,
dessen Ausgang auf den Dekodierer 16 geschaltet ist. Ein zweiter Transduktor 42 liefert über einen Vorverstärker 44 und dann
über einen Frequenzumsetzer 46 ein Signal an zwei Frequenz-Detektoren 48 und 50. Die Ausgänge der Frequenz-Detektoren 48 und
sind beide auf den Unterschieds-Kombinierer 40 geschaltet. In einer Ausgestaltung der Erfindung arbeiten die Detektoren 36 nnd
48 beide auf der gleichen Frequenz wie die Frequenz-Detektoren 38 und 50.
In Fig. 2 liefert ein Transduktor oder eine Antenne 60 über einen Vorverstärker 64 Signale an einen Frequenzumsetzer 62. Das Ausgangssignal
des Umsetzers 62 liegt an einen bereiten Tondetektor^ 66, so wie aneh an einem ersten und zweiten Frequenz—Detektor
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68 und 70· Ein zweiter Transduktor oder eine zweite Antenne 72
liefert ein Signal an einen Übertragungs-Empfangsschalter 74-,
wenn er in Empfangsstellung ist, und von dort über einen Vorverstärker
76 an einen frequenzumsetzer 78.Die Ausgangsgröße des
Umsetzers 78 gelangt an einen ersten und zweiten Frequenzumsetzer
80 und 82 und an einen bereiten Tondetektor 84·. Die Ausgangssignale
der Detektoren 66 und 84- sind auf eine Spanrnmgs-Steuerstufe
86 geschaltet, welche mit einem Akkumulator 88 .oder einer anderen Energiequelle verbunden ist, so daß bei Empfang eines
Bereittones von den Detektoren 66 und 84 eine Ausgangsgröße bereitgestellt wird. Diese Spannung wird in der entfernten Station
jenseits der Konverter 62 und 78 an einige Punkte der Schaltung
geliefert, wo sie erforderlich ist (Verbindungen sind nicht eingetragen). Die Ausgänge der Detektoren 68, 70, 80 und 82 sind alle
auf einen Unterschieds-Kombinierer 90 geführt, dessen Ausgang auf
einen Eefehls-Dekodierer 92 geschaltet ist. Der Dekodierer 92 liefert Signale an einen Zeitgeber 94- und empfängt auch Signare
von diesem. Der Dekodierer 92 liefert auch Signale an eine binäre Steuer-Zwischenstufe 96 und an eine Inkrement-Zwischenstufe
Die beiden Zwischenblöcke wandeln die Eingangssginale vom Dekodierer
92 in geeignete Signale für eine zu kontrollierende Teilfunktion um. Der Zeitgenerator 94- liefert Zeitsignale sowohl an
die Zwischenstufen 96 und 98, als auch an eine Fühlzustand-Zwischenstufe
100 und eine Binärzustand-Zwischenstufe 102. Die beiden Zwischenstufen 100 und 102 empfangen Zustands-Informationen
verschiedener Funktionen und liefern diese Information an einen Zustand-Kodierer 104-, der auch Zeitsignale von dem Geber 94· empfängt.
Der Kodierer 104· liefert Aus gangs signale an zwei Modulatoren
106 und 108, deren Ausgänge beide auf einen Summierverstärker 110 geschaltet sind. Der Ausgang des Summierverstärkers 110
liegt über einem Leistungsverstärker 112 an dem Übertragungs-Empfangsschalter
74-. Wenn der Schalter 74- in der Übertragungs-Position
steht, gelangen die Signale des Verstärkers 112 an den Transduktor 72.
Die verschiedenen oben erwähnten Frequenzumsetzer können durch
einige der zahlreichen Typen von Modulatoren dargestellt werden.
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Ein solches Beispiel sei erwähnt. Es ist in dem Buch "Frequency Changers von Irving M.Gottlieb, veröffentlicht durch W.Sams Co.,
Inc. und der Bobbs-Merrill Co. Inc. auf Seite 103, Fig. 3-9»
gezeigt. Die Detektoren können aus den verschiedenen Typen gewählt werden, wovon einer in dem Buch "Transistors in Kadio and
Television"· von Milton S. Kiver, veröffentlicht durch McGraw-Hill
Bokk Co. Inc., 1956, gezeigt ist. Ein für diese Blöcke geeigne tes
Schaltbeispiel befindet sich auf den Seiten 188 und 189.Die Unterschieds-Kombinierer 40 und 90 können solche sein, wie in einem
Artikel der Zeitschrift "Proceedings of the IHE, Juni 1959, Seiten 1075 bis 1102" , gezeigt. Dieser Artikel von D,G.Brennan
trägt die Bezeichnung "Linear Diversity Combining Techniques". Die übrigen Blöcke des Systems sind weitestgehend konventionell
und innerhalb der Fachwelt bekannt, so daß sie nicht näher zu erklären sind.
Im Betrieb wird durch die Kontrollstufe 10 eine einzelne,zu kontrollierende
Funktion ausgewählt. Diese Auswahl kann lediglich in der Festlegung des Umstandes einer Sache in der entfernten Station
bestehen. Dies kann etwa eine Temperatur oder eine Ausdehnung sein, eine binäre Funktion umfassen oder der Zustandswechsel eines
Schalters von der Ein- in die Aus-Stellung sein, oder es kann sich um eine Inkrement-Funktion handeln, wie etwa das öffnen eines
Diaphragmas von einem Punkt zu einem anderen, wobei verschiedene Punkte möglich sind. Die Festlegung der Wirkungsweise und
die Betätigung der Eontrolle erfolgt über den Befehls-Kodierer.
Zunächst liefert ein Bereitschaftston-Generator ein Signal,welches
die einzelne, entfernte Station, welcher eine Nachricht zu geben oder zu entnehmen ist, kennzeichnet, an den Transduktor
Wie schon eingangs erwähnt, hat jede der entfernten Stationen ihren eigenen Ton. Dann, nach kurzer Pause, wird ein Befehl an
die beiden Modulatoren 20 und 22 gebracht, welcher für beide Modulatoren genau der gleiche ist. Diese Nachrichtenbefehle können
von binärer oder digitaler Form sein und die Ausgangs signale
können vom Typ der Frequenz-Ablage-Tastung sein. Anders ausgedrückt
stellt eine "EINS" eine bestimmte Frequenz dar,während
eine "NULL" ihren Ausdruck in einer benachbarten aber unterseil! ed-
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lichen Frequenz findet. In einer erfindungsgemäßen Ausgestal tung
differierten die Grundfrequenzen der beiden Modulatoren um
ungefähr 1 kHz, während die EINS- und NULL-Frequenzen der einzelnen
Modulatoren um weniger als etwa 100 Hz differierten.
Nun sei zu Fig. 2 Stellung genommen. Unter idealen Bedingungen werden die vom Transduktor 20 übertragenen Signale an jetlem der
Transduktoren 60 und 72 empfangen und beide empfangen Je beide Fr&»
quenzen. Jedes der Signale gelangt über die zugehörigen Vorverstärker 64- und 76 und die Frequenzumsetzer 62 und 78 an die verschiedenen
Detektoren 68, 70, 80 und 82. Wurde aber der Bereit- ί
schaftston von keinem der Transduktoren 60 und 72 empfangen, so
bringen die Bereitschaftston-Detektoren 66 und 84 das Signal nicht an das Steuersystem 86 zur Versorgung des übrigen Netzwerkes* Somit
gelangt das Signal nicht weiter. Aber es sei angenommen, daft das Bereitschaftston-Signal von zumindest einem der beiden Detektoren
66 und 84 empfangen wurde, so daß es zur Versorgung der übrigen Schaltung kommt-r Unter diesen Voraussetzungen nimmt der Unterschieds-Kombinierer
90 entweder das Beste der empfangenen Signale an oder benutzt eine andere Auswahl-Methode zur Bestimmung, welches
Signal am besten zur Weiterleitung an den Dekoder 92 geeignet ist.
Wie weiter-oben schon erwähnt, können mehrfach Wege und·Umgebungs- "
einflüsse unter Wasser nicht sorgfältig vorausbestimmt werden.Während
ein auf einer Frequenz übertragenes Signal an beiden Wandlern 60 und 72 vollständig blockiert werden kann, kann eine andere Frequenz
durch ais einen oder beide der Wandler erreichen. Ferner kann durchaus auch dann, wenn zwischen dem Geber und jedem der Wandler
nur Wasser ist, die Umgebungs-Beeinflussung derart sein., daß nur
einer der Wandler ein Signal empfängt. Auch andere Hindernisse, wie beispielsi-weise Fischschwärme und dergleichen,können den Empfang
eines Signals Hn einem Wandler behindern. Somit gibt es, während in den meisten Fällen alle vier Signale empfangen werden,
durchaus Beispiele, wo nur ein Signal empfangen werden kann. Wird nur ein einzelnes Signal empfangen, so besteht für den Unterschieds-Kombinierer
90 keine Schwierigkeit in der Auswahl des besten Sig-
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nales. Aber es gibt Fälle, in denen ein empfangenes Signal nur
schwach ist, so daß der Unterschieds-Kombinierer die verschiedenen
Signale prüfen muß,um das best-geeignete Signal auszuwählen.
Es sei bemerkt, daß die Blockierung von Signalen ebenso durch gegenseitige Aufhebung infolge der verschiedenen Wege und verschiedene Richtungen zustande kommen kann. Dies kann über einen
Zeitraum hinweg zum Ein- und Ausblenden des Signals führen (fading). Zur Erzielung einer bestmöglichen Wirkung des Systems
werden die Wandler oder Antennen 60 und 72 räumlich um einige Wellenlängen der Betriebsfrequenz getrennt angeordnet.
Zusätzlich zur Verschiedenheit weist das übertragene Befehlssignal Redundanz auf. Wie eingang erwähnt, wird zunächst ein Bereitschaftston
benutzt, welcher für die einzelne Quelle typisch ist. Dann wird ein Funktionswort geliefert, welches die zu überprüfende
Funktion kennzeichnet. In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung waren zur Überprüfung von 16 Funktionen nur 4- Bits
notwendig. Jedoch wurden 3 weitere Bits zur Aufdeckung von Fehlern
benutzt. Die befohlene Kontrolle ist ebenso durch besondere Bits zur Fehler-Detektion vergrößert. Diese Benutzung von besonderen
Bits zur Erzielung größerer Zuverlässigkeit ist als
Fehlerkorrektur nach dem "Hamming-Verfahren" bekannt. Eine Be-Schreibung
der Benutzung dieses Verfahrens ergibt sich aus dem Buch von W.Wesley Petersen, Seiten 7 und 8, mit der Bezeichnung
"Fehler-Korrektur-Kodes", erschienen 1962.
Das kodierte Be fehle signal wird somit im Dekodierer 92 entsdiLÜ3-selt
und über die Zwischenstufe 96 oder 98 auf die zugehörige
Funktion übertragen. Die Zwischenstufe 96 wird zur Anpassung
an binäre Befehle, wie etwa Schalter, benutzt, während der Block 98 zur Anpassung an veränderliche Kontrollfunktionen
dient. Dann liefert der Eekodierer 92 ein Ausgangssignal an
den Zeitgeber 94-* was die Abfragefunktion auslöst ,nachdem der
Befehl an diese Funktion geliefert wurde. Das abgefragte Signal wird dann an die beiden Modulatoren 106 und 108 gebracht.
Dieses Signal wird in Form von zwei verschiedenen Frequenzsig-
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nalen an jeden der Modulatoren gebracht, wobei der Zwischenraum
die abzufragende Funktion kennzeichnet. Dieser zeitliche Abstand kann im Falle einer binären Funktion fest sein oder
im Falle einer Inkrementalfunktion veränderlich sein. Dann
werden die Signale über die Wandler 60 und72 an die Kontrollstation zurückübertragen.
In ähnlicher Weise, wie für den Empfang von Signalen in der fernliegenden Station der Fig. 2 beschrieben, empfängt die
Kontrollstation der Fig. 1 die rücklaufenden Signale an den
räumlich getrennt angeordneten Wandlern 30 und 42 und bringt *
diese an die Frequenzdekektoren, weiche wiederum den UnterscHaL
der rücklaufenden Signale kombinieren zur Darstellung der rücklaufenden Information in der Kontroll- und Darstellungsstufe
10. Wird nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne kein rücklaufendes Signal empfangen, so wird in der Darstellungsstufe
ein Fehler angezeigt, so daß eine Bedienungsperson bemerkt,daß entweder die fernliegende Station das Signal nicht empfing
oder lediglich das rücklaufende Signal verloren ging. Somit kann eine Durchprüfung vorgenommen werden, um zu bestimmen,
was gegebenenfalls defekt ist.
In Zusammenfassung benutzt die vorliegende Erfindung beim Geber λ
Frequenzunterschied und beim Empfänger einen räumlichen Unterschied, so daß für die Kontrollfunktionen und die Antwort beide
Vorteile kombiniert sind. Zusätzlich wird in jedem Arbeitsschritt ein besonders kodiertes Signal für eine Fehlerauffindung
benutzt. Diese Fehlerauffindung wird sowohl durch die Benutzung
eines speziellen Tones für jede der fernliegenden Stationen, als auch eines jeder Station speziell zugeordneten Kodes
bewirkt. Fernerhin werden besondere Bits in jedem Wort eingeschaltet, so daß der Korrekturabstand groß genug ist,jede
Möglichkeit von Empfangsfehlern wesentlich zu reduzieren.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche:1. Nachrichtengerät für zuverlässige Unterv/asser-Kontrolle einer entfernt liegenden Station von einer Kontrollstation aus durch Mehrfachtechnik, ^ekennzeichn et durch die Kombinationeiner Kontroll station mit einem Ferngeber, einer Αηο2·Ί— nung zum Geben eines ersten Bereitschaftssiijnales, einer Anordnung zum Geben eines kodierten zv/eiten Signales auf einer bestimmten Frequenz und einer Anordnung auni Geben des kodierten Signales auf einer hierzu unterschiedlichen Frequenz;e±Br Fernstation mit einer Empfangsanorrlnung, mehreren Emp fang s vi andl ern, einer ersten Mehrzahl von ersten Signal-Detektoren, die zur Einschaltung einer Stromversorgung für die Fernstation bei Empfang des ersten Signales mit jedem dieser Wandler in Verbindung steht, einer zv/eiten Mehrzahl von Detektoren für die kodierten Signale, die mit jedem dieser Wandler in Verbindung steht, einem, ersten Mehrfach-Kombinierer, der zur Lieferung eines einzelnen, kodierten Ausgangssignales mit jedem der Detektoren für die kodierten Signale verbunden ist und die von den Detektoren empfangenen Signale kennzeichnet, einem diesem nachgeschaltetem Dekodierer, dessen Ausgangsgröße eine einzelne Kontrollfunktion kennzeichnet, die durch das empfangene Signal gekennzeichnet ist und mehrere Kontrollstufen, die mit dem Dekodierer verbunden sind und jeweils auf ein individuelles Kontrollsignal vom Dekodierer ansprechen; mit Mitteln zum Geben des Zustandes der entfernten Station mit einer Fühlanordnung zur Feststellung des Zustandes der gerade betätigten Kontrolle zur Lieferung eines den Zustand anzeigenden Ausganges, einem Kodierex, der mit dem Fühler verbunden ist zur Abgabe erster und zweiter Ausgangsimpulse, die entsprechend den gefühlten Zuständen zeitlich getrennt sind und Mitteln zur Übertragung von Impulsen von der entfernten Station auf einer909835/1078ersten und zweiten Frequenz in einem Zeitverhältnis, welches den vom Kodierer gelieferten Impulsen entspricht; undeiner Kontrollstation—Empfangsanordnung mit einer Mehrzahl von Empfangswandlern zum Empfang der zustandsbeantwortenden Signale, welche von den entfernten Stationen übertragen wurden, einer dritten Mehrzahl von Detektoren, die mit jedem der Empfangswandler in Yerbindeung steht, wobei die Detektoren dieser driten Mehrzahl jeweils auf eine andere Frequenz ansprechen und jeder Detektor einen Ausgang erzeugt, welcher den Empfang von Signalen auf seiner Arbeitsfrequenz kennzeichnet und mit einem zwei- " ten Mehrfach-l\ombinierer, der mit jedem Detektor der dritten Mehrzahl zum Empfang von Signalen von demselben verbunden ist und ein einzelnes Ausgangssignal liefert, welches den gefühlten Zustand kennzeichnet, sowie init Dn-rstellungsinitteln, die mit dem Mehrfach-Kmmbinierer zur Lieferung einer Ausgangsgröße, welche den gefühlten Zustand darstellt, verbunden sind.°) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn— zeichnet, daß die Empfangsanordnung der entfernten Station zumindest zwei separate Einheiten umfaßt, deren jede auf verschiedene Bereitschaftssignale anspricht, daß die gKontrollstation Bereitschaftssignale abgibt, die für die ein- : zelne Fernstation typisch sind und daß die Fernstationen zwischen der Mehrzahl von Kontrollen je binäre und »nä. Inkremental-Funktinnen festhalten.5) Gerät mit erhöhter Zuverlässigkeit öfer Nachrichtenverbindungen zwischen einer Kontrollstation und fernliegenden, unterwasser-kontrollierten Stationen unter Verwendung der Mehrfachtechnik, gekennzeichnet durc h· die Kombinationeiner Mehrzahl von Unterwasser-Fernstationen; Mitteln zum Geben eines Bereitschaftston-Signales seitens der Kontrollstation, das für eine bestimmte Fernstation909835/10 7 8BAD OfilGlIsiAL, .,,.,typisch ist und gefolgt wird von kodierten Tonsignalen nach einem Kode, der ebenso für die bestimmte Fernstation typisch ist; Bereitschaftston-Detektoren in jeder der Fernstationen zur Strombelieferung des übrigen Netzwerkes der Station' bei Empfang des für die Station typischen Bereitschaftssignales j einer Mehrzahl von Empfangsmitteln in jeder Fernstation zur Stromversorgung des übrigen Netzwerkes der Station bei Empfang des Bereitschaftstones, welcher für ,jede Station typisch ist; einer Vielzahl von Empfangsmitteln in jeder Fernstation zum Empfang der benannten Kodesignale nach Bereitschaltung durch die Bereitschaftston-Detektoren und Zusammenfassung der empfangenen Kodesignale zur Erzeugung eines Kontroll-Ausgangssignales, sobald ein .«erster Abschnitt des Kodes dem Stationskode entspricht; einer Mehrzahl von Kontrollmitteln in jeder Fernstation, welche jeweils auf die, entsprechend einem X'/eiteren Teilabschnitt des Kodes durch die Empfangsmittel dorthin gerichteten Ausgangssignale ansprechen; Fernstatinns-Mitteln zum Geben von einander folgenden (spaced) Impulsen auf verschiedenen Tonfrequenzen, wobei der Abschnitt zwischen diesen Impulsen den Zustand der soeben betätigten Kontrollmittel anzeigt; einer Mehrheit von Empfangsmitteln für diese Impulse an der Kontrollstation; und eines Mehrfach-Kombinierers zum Empfang von Signalen von den Empfangsmitteln und zur Lieferung eines Ausgangssignales, welches den Zustand der zuletzt kontrollierten Kontrollmittel kennzeichnet.4.) Verfahren zur Steigerung der Zuverlässigkeit bei Unter— wasser-Digitil-Nachrichtensystemen durch die Vorkehrung von Raum- und Frequenzunterschieden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: ·Aussenden eines ersten Bereitschalte-Signales von einer Kontrollstatin; Abgeben eines zweiten Signales in Frequenzablage-Tastkode von der Kontrollstation nach der Übertragung des ersten Signales; gleichzeitiges Abgeben eines dritten Signales in einem Frequenzablage-Tastkode909835/1078seitens der Kontrollstation mit einer Bas jsfrequenz, welche von der Basisfrequenz des zweiten Signales differiert aber den identischen Kode hat; Empfangen des ersten Signales an der entfernt liegenden Unterwasserstation über mehrere Wandler; Bereitstellen von Steuerenergie bei Empfang dös ersten Signales von zumindest einem Wandler; Empfangen des zweiten und dritten Signales mit jedem der Wandler; Mehrfach-Zusammenfassen des zweiten und dritten, empfangenen Signales zur Herstellung eines einzelnen, vierten, kodierten Ausgangssignales; Abgeben einer Kontrollfunktion , die den Kode dieses vierten Signales kennzeichnet; Abgeben von Impulsen in verschiedener Frequenz von der entfernten Unterwasserstation, wobei die Abstände zwischen den Impulsen den Zustand der bevorzugten, kontrollierten Funktion kennzeichnen; Empfangen dieser Impulse an der Eontrollstation über mehrere Wandler; Mehrfach-Zusammenfassung der empfangenen Impulse zur Lieferung eines Ausgangssignales, welches den Zustand der kontrollierten Funktion anzeigt.5.) Verfahren nach Anspruch 4, angewendet auf eine Mehrzahl von entfernten UnterwasserStationen, deren jede eine Mehrzahl von Kontrollfunktionen hat, ge kennzeichnet durch folgende zusätzliche Schritte:Aussenden des ersten Signales auf einer Frequenz, welche i für eine bestimmte Fernstation typisch ist; Kodieren des zweiten und dritten Signales für diese Fernstation, sowie Kodieren der zweiten und dritten Signale für eine einzelne Kontrollfunktion.909835/107 8
BAD ORIGINAL
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1969
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