DE1903999B2 - Flammglühkerze als Anlaßhilfe für Diesel- und Vielstoffmotoren - Google Patents

Flammglühkerze als Anlaßhilfe für Diesel- und Vielstoffmotoren

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    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
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    • F02N19/06Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Description

Durchtritt des Kraftstoff-Luft-Gemisches mündet, gen fest an dem Heizelement anliegt, wird der Wärwährend ein Teil des Kraftstoff-Luft-Gemisches 45 meübergang vom Heizelement zum Kraftstoff begündurch einen Spalt (25) zwischen der Trennwand stigt. Da das Heizelement mit seinem zündseitigen und dem Glühstift und ein anderer Teil durch Endabschnitt aus dem Rohrwickel herausragt, kann einen Spalt (25") zwischen der Schutzhülse und sich der Kraftstoff an diesem heraus ragenden Ende der Trennwand in eine das freie Ende des Glüh- weiter erwärmen und besonders leicht entflammen.
Stifts einschließende Brennkammer (29) eindringt. 50 Ausführungsbeispiele und vorteilhafte Weiterbil-
7. Flammglühkerze nach Anspruch 1 bis 6, da- düngen der Erfindung sind in der Zeichnung dargedurch gekennzeichnet, daß der Rohrwickel um stellt, und zwar in
mindestens zwei Glühstifte herumgewickelt ist F i g. 1 eine Flammglühstiftkerze mit einem Glüh-
und die Kraftstoffdampf-Austrittsöffnungen am stift und einem Verdampferwickel im Schnitt. In
Rohrwickelende gegen einen Glühstift gerichtet 55 F i g. 2 ist eine Flammglühstiftkerze mit zwei von sind. einem einzigen Kraftstoffverdampferwickel umwik-
8. Flammglühkerze nach Anspruch 7, dadurch kelten Glühstiften in der Draufsicht auf das freie, in gekennzeichnet, daß das Kerzengehäuse an seinem ein Motoransaugrohr hineinragendes Ende der Glühin das Ansaugrohr hineinragenden Ende mit einer stifte und des Kraftstoffverdampiuiigswickds, und in den Rohrwickel und die Glühstifte umgebenden 60 Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine derartige Schutzhülse versehen ist und die Glühstiftenden Kerze dargestellt.
in eine in der Schutzhülse angeordneten Flamm- In F i g. 1 ist das Ansaugrohr einer Dieselma-
halterhülse (40) hineinragen, in der sie durch eine schine mit 10 bezeichnet. Es hat einen Gewindestut-Längstrennwand (41) voneinander getrennt sind. zen 11, in den eine Flammglühstiftkerze einge-
65 schraubt und darin durch eine Mutter 12 gesichert ist. Die Flammglühstiftkerze besteht aus einem Kerzengehäuse mit einem Unterteil 13 mit verhältnismäßig großem Innendurchmesser zur Aufnahme eines
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Glühstifts 14, der mit einem Verdampferrohr 15 aus Chromnickelstahl umwickelt ist, das etwa 40 cm lang ist und einen Außendurchmesser von 3 mm und eine lichte Weite von 2 mm hat. Die Länge des Rohrwikkels beträgt dabei etwa 40 mm. An seinem oberen Ende ist auf das Rohrende eine Buchse 16 aufgeschoben und mit dem Rohrende verschweißt. Die Buchse 16 und ein Anschlußstutzen 17 für den durch den Rohrwickel 15 fließenden Kraftstoff sind in einen Anschlußkopf IS eingeführt und hart mit ihm verlötet. Der Glühstift 14 ist ebenfalls in den Anschlußkopf 18 eingezogen. Er ist an seinem anschlußseitigen Ende durch eine Gummidichtung 19 und zwei Kunststoffscheiben 20 gegenüber dem Anschlußkopf 18 abgedichtet und isoliert. Die Teile 19 und 20 sind durch eine Mutter 21 in einer Vertiefung im Anschlußkopf 18 festgepreßt. Am freien Ende des Glühstifts befindet sich eine Federscheibe 22 und eine Rändelmutter 23 zum Festklemmen eines elektrischen Anschlußdrahts.
Der Anschlußkopf 18 mit Glühstift 14, Kraftstoffanschlußstutzen 17 und Rohrwickel 15 ist in das obere Ende des Kerzengehäuses 13 eingepreßt und mit ihm hart verlötet.
An seinem unteren in das Ansaugrohr ίθ hineinra- as genden Ende ist in das Kerzengehäuse 13 eine Schutzhülse 24 eingepreßt mit Löchern 24' für den Durchtritt von Verbrennungsluft aus dem Ansaugrohr 10 der Maschine. Die durch die Schutzhülse 24 gebildete, zum Glühstift 14 mit dem Verdampferwikkel 15 konzentrische Kammer ist durch eine Quertrennwand 25 und eine Flammhalterhülse 26 in rr^hrere Teile unterteilt.
Am Ende des Verdampferwickels tritt der Kraftstoffdampf durch Bohrungen 15' radial in Richtung auf das Glühstiftende in eine Kammer 27 aus, in die auch die Löcher 24' in der Schutzhülse 24 für den Luftzutritt aus dem Ansaugrohr 10 und für den Durchtritt des größeren Teils des Kraftstoff-Luft-Gemisches pns der Kammer 27 heraus münden.
Wesentlich kleinere Teile des Kraftstoff-Luft-Gemisches gelangen durch einen schmalen Spalt 25" zwischen der Quertrennwand 25 und der Schutzhülse 24 in eine äußere Brennkammer 28 und durch einen ebenfalls schmalen Spalt 25' zwischen der Quertrennwand 25 und dem Glühstift 14 in eine innere Brennkammer 29, die durch die Flammhalterhülse
26 begrenzt ist. Das in die Brennkammer 29 einströmende Kraftstoff-Luft-Gemisch wird am freien Ende de* Glühstifts 14 entflammt, die Flamme greift auch auf das aus der Kammer 28 nach unten austretende Kraftstoff-Luft-Gemisch über, schlägt aus den Brennkammern 28 und 29 heraus und entflammt dadurch auch das aus der Kammer
27 durch die Löcher 24' in der Schutzhülse 24 in das Ansaugrohr 10 austretende Kraftstoff-Luft-Gemisch.
Die durch die Quertrennwand 25 und die Flammhalterdüse 26 getroffene Unterteilung des Raums zwischen dem Glühstift 14 und der Schutzhülse 24 bewirkt, daß in der eigentlichen Brennkammer 29, wo der Glühstift seine höchste Temperatur erreicht, immer ein zündfähiges Kraftstoff-Luft-Gemisch vorhanden ist, das am Gliihstift entflammt wird und dessen Zündflamme auch die übrigen Teile des aus der Kerz*i in das Ansaugrohr 10 austretenden Kraftstoff-Luft-Gemisches entflammt.
Bei einem Kraftstoffdurchsatz von über 10 bis J 5 cms/Minute kann es zweckmäßig sein, eine Flammglübstiftkerze mit zwei Glühstiften und mit einem um die beiden Glühstifte herumgewickelten Rohrwickel gemäß F i g. 2 und 3 zu verwenden.
In Fig. 2 sind die beiden Glühstifte mit 30 und 31 bezeichnet. Sie sind mit einem Kraftstoffverdampferwickel 32 umwickelt, an dessen Ende der Kraftstoffdampf durch radial auf den Glühstift 30 gerichtete Löcher 32' austritt.
An ihrem anschlußseitigen Ende sind die Glühstifte 30 und 31 in einen Anschlußkopf 33 eingesetzt, in dem sie durch einen Glassdunelzpropfen 34 abgedichtet und elektrisch isoliert sind. Außerdem enthält der Anschlußkopf einen Kraftstoffanschlußsrutzen 35, und ein Ende des Rohrwickels 32 ist in eine Stahlbuchse 36 eingesteckt, d: ebenso wie der Anschlußstutzen 35 mit dem Anschlrßkopf 33 hart verlötet ist.
Der Anschlußkopf selbst ist mit den au ihm befestigten Teilen in ein Kerzengehäuse 37 eingepreßt und hart mit ihm verlötet. In das in ein Ansaugrohr 38 einer Brennkraftmaschine hineinragende unten offene Kerzengehäuse 37 ist eine Schutzhülse 39 mit Löchern 39' für den Durchtritt von Verbrennungsluft aus dem Saugrohr 38 der Maschine eingepreßt. In der Schutzhülse 39 befindet sich eine Flammhalterhülse 40, die mit Ansätzen 40' an der Schutzhülse 39 festgeschweißt und deren Innenraum durch eine zwischen den Glühstiftenden verlaufende Längsirennwand 41 in zwei Teile geteilt ist. Die Flammhalterhülse 40 und die Trennwand 41 erstrecken sich in der Längsrichtung bis unter die Löcher 32' im Kraftstoffverdampferwickel 32, so daß der Kraftstoffdampf über der Flammhalterhülse 40 in den durch die Schutzhülse 39 begrenzten Raum gegen den Glühstift 30 gespritzt wird. Hier entsteht durch Wirbelbildung eine Strömung des Kraftstoffdampf-Luft-Gemisches von oben nach unten, das an dem Glöhstift 30 noch weiter erwärmt und an dem Glühstift 31 entflammt wird. Der Glühstift 31 nimmt nämlich eine wesentlich höhere Temperatur an als der Glühstift 30, da er nicht unmittelbar im aus dem Rohrwickel 32 austretenden Kraftstoffdampf liegt, sondern in einer durch die Längstrennwand 41 begrenzten besonderen Brennkammer, an deren unterem Ende das aus dem Inneren der Schutzhülse 39 und aus dem durch die Längstrennwand 41 abgetrennten Teil der Brennkammer mit dem Glühstift 30 austretende Kraftstoff-Luft-Geinisch entflammt wird. Unter Umständen, d.h. bei starken Strömungen in der Achsrichtung der Kerze, kann es zweckmäßig sein, auf das untere Ende der Schutzhülse 39 eine Kappe 42 mit Ausschnitten 42' und mit einem auf einer Seite offenen Spalt 43 aufzusetzen, durch welche die Strömung des Kraftstoff-Luft-Gemisches gebremst und seine Entflammung begünstigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flammglüh-Patentanspruche: km& ^ Anlaß|ilfe für Diesel- und Vielstoff-Moto- kerze &,s Anlaßhlf f
1. Flammglühkerze als Anlaßhüfe für Diesel- ren, bei der Kraftstoff durch einen Rohrwickel inner- und Vielstoff-Motoren, bei der Kraftstoff durch halb des Gehäuses der Flammglühkerze geführt ineinen Rohrwickel innerhalb des Gehäuses der 5 folge des Wärmeeinflußes eines ebenfalls innerhalb Flammglühkerze geführt, infolge des Wärmeein- des Gehäuses angeordneten elektrisch benetzbaren flußes eines ebenfalls innerhalb des Gehäuses an- Heizelementes erwärmt und weitgehend verdampft geordneten elektrisch beheizbaren Heizelementes wird, und bei der der Kraftstoffdampf aus mindeerwärmt und weitgehend verdampft wird, und bei stens einem Loch am freien Endabschnitt des Ronrder der Kraftstoffdampf aus mindestens einem i° wickeis austritt, sich mit Luft vermischt and am Loch am freien Endabschnitt des Rohrwickels Heizelement entzündet.
austritt, sich mit Luft vermischt und am H-nzele- Eine bekannte derartige Flammglühkerze besteht
ment entzündet, dadurch gekennzeich- aus einer üblichen Glühstiftkerze, die von einer spen e t, daß der Rohrwickel (15) mit seinen Win- ziellen, in ein Luftansaugrohr von Diesel-Motoren düngen fest an dem Heizelement (14) anliegt und 15 ;inschraubbaren Halterung aufgenommen ist. Diese das Heizelement mit seinem zündseitigen Endab- Halterung hat einen Kraftstoffanschluß und einen schnitt aus dem Rohrwickel herausragt, mit Abstand um die Glühstiftkerze angeordneten
2. Flammglühkerze nach Anspruch 1, dadurch Rohrwickel, dessen einzelne Windungen Abstand gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen voneinander haben und den Glühstif; einschließlich des RohrwicLMs aneinanderliegen. " seines zündseitigen Endabschnittes umschließen. Es
3. Flammglühkerze nach Anspruch 1 oder 2, handelt sich bei dieser bekannten Flammglühkerze dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement um eine relativ großbauende Vorrichtung,
mindestens aus einem Glühstift, vorzugsweise aus Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuzwei Glühstiften (30, 31) besteht. gründe, eine Flammglühkerze zu schaffen, die von
4. Flammglühkerze nach Anspruch 1 bis 3, da- 25 kompakter Bauart ist, einen guten Wirkungsgrad aufdurch gekennzeichnet, daß der Rohrwickel an weist, eine sichere Verdampfung auch verhältnismäseinem freien Ende mit mehreren Dampfaustritts- ßig großer Kraftstoff mengen einschließlich zuverläsöffnungen (15) versehen ist. siger Entflammung des Kraftstoffdampf-Luft-Gemi-
5. Flammglühkerze nach Anspruch 1 bis 4, da- sches gewährleistet, einbaulageunempfindlich ist, für durch gekennzeichnet, daß der Rohrwickel von 30 die Herstellung in einer Massenferagung geeignet einer im Kerzengehäuse (13) befestigten Schutz- und im Rahmen der Gesamtanlage billig ist.
hülse (24) umgeben ist, die mit Durchbrüchen Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
(24') für den Zutritt von Verbrennungsluft ver- gelöst, daß der Rohrwickel mit seinen Windungen sehen ist und weitere die Gercuchbildung begün- fest an dem Heizelement anliegt und das Heizelestigende Kammern enthält. 35 ment mit seinem zündseitigen Endabschnitt aus dem
6. Flammglühkerze nach Anspruch 5, dadurch Rohrwickel herausragt. Derartige Flammglühkerzen gekennzeichnet, daß die durch die Schutzhülse verdampfen bei Verwendung eines einzigen Glühstifgebildete Kammer durch eine senkrecht zur Achse tes als Heizelement etwa 10 bis 15 cm3 pro Minute der Hülse angeordnete Trennwand (25) in zwei an Kraftstoff. Bei einer erfindungsgemäßen Flamm-Teile geteilt ist, in deren einem Teil das schrau- 40 glühkerze mit zwei Glühstiften als Heizelemente könbenförmig aufgewickelte Rohr mit den Bohrun- nen sogar 20 bis 30 cm3 Kraftstoff pro Minute vergen für den Kraftstoffdampfaustritt endet und in dampft werden.
den die Durchbrüche für den Luftzutritt und den Dadurch, daß der Rohrwickel mit seinen Windun-
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