DE1903885U - Haltevorrichtung fuer kraftfahrzeugbatterien. - Google Patents
Haltevorrichtung fuer kraftfahrzeugbatterien.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K1/04—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L50/00—Electric propulsion with power supplied within the vehicle
- B60L50/50—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
- B60L50/60—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells using power supplied by batteries
- B60L50/66—Arrangements of batteries
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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Description
350 835*15.04
ρ 114.3
Mai 1964 f
Alois Drescher Heidelberg/Kirchheim, Oppelner Strasse 10.
Haltevorrichtung für Kraftfahrzeugbatterien«
Die Neuerung betrifft eine Haltevorrichtung für Kraftfahrzeugbatterien
und hat zum Ziel, diese Batterie ungeachtet einer sicheren Befestigung im Fahrzeug zur Durchführung von Kontroll-,
Lade- und sonstigenMaßnahmen leicht aus der Halterung des Fahrzeuges
entfernen und transportieren zu können.
Bisher ruhen Kraftfahrzeugbatterien auf einer Art Grundplatte und werden darauf gewöhnlich durch einen auf den oberen Rand der Batterie
aufgesetzten Deckel ader Rahmen, der seinerseits durch Spannschrauben
o.dgl. mit der Grundplatte verbunden ist, befestigt. Soll eine derart gelagerte Batterie aus irgend-welchen Gründen
aus dem Fahrzeug entfernt werden,müssen nicht nur diese Terschraubungen
unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges gelöst werden, sondern auch in gleicher Weise die Anschlußlkemmen der Kabel. Bekannt ist
es, dass Kraftfahrzeugbatterien im Winter durch den Anlaßvorgang einerseits sehr hoch beansprucht werden, dass aber andererseits
"bei Kältegraden die Kapazität der Batterie herabgesetzt ist.
Zudem ist eine ungenügend geladene Batterie unter entsprechenden
Kältegraden einem Einfrieren ausgesetzt. Da die wenigsten Fahrzeuge
in der heutigen Zeit über einen frostsichersn Abstellraum verfügen, sind somit die Batterien ganz erheblichen Schädigungen
ausgesetzt, wodurch wiederum die Betriebssicherheit des Fahrzeuges in erheblichem Maße leidet. Zweckmäßig wäre es, bei zur Winterzeit
im freien abgestellten Fahrzeuge die Batterie während der Nachtzeit zu entfernen. In Anbetracht der bisher üblichen Befestigungsweise
ist dies jedoch nicht durchführbar, weil überwiegend in der Dunkelheit und vorzugsweise von Laien mit Werkzeug
gearbeitet werden müßte und weil es ausserdem unvermeidlich ist, dass die vielfach verunreinigten und eingefetteten Anschlußklemmen
eine erhebliche Beschmutzung bei dieser Arbeit im Gefolge haben. Dazu kommt, dass eine Kraftfahrzeugbatterie schwer und entsprechend
beschwerlich herausheb- und transportierbar ist.
Diese Nachteile werden nach der Neuerung bei einer im wesentlichen
aus einer Grundplatte und einem den oberen Rand der Batterie übergreifenden der Grundplatte gegenüber verspannten Rahmen dadurch
vermieden, dass der Rahmen mit dem Oberrand der Batterie durch Klemmschrauben o.dgl. fest verbunden ist und einen schwenkbaren
als Hebelverschluß ausgebildeten Tragbügel besitzt, der beim
Niederschwenken den Rahmen und die Batterie vermittels Haltebolzen tu dgl. auf der Grundplatte verriegelt. Hierbei können beide
Batteriekabel unterteilt und mit je einer Steckvorrichtung versehen
sein, deren einer Teil am Rahmen und deren Gegenstück an der Grundplatte befestigt ist. Es genügt somit, zum Herausheben
-3-
und Abtrennen der Batterie vom Fahrzeugnetz das Anheben eines
Tragbügels, wobei überdies jede Verschmutzung des Fahrzeugbenutzers
mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Weiter ist es zweckmäßig, die Steckverbindungen beider Kabel am Eahmen und an der
Grundplatte so anzuordnen, dass sich die Batterie beim Aufsetzen auf die Grundplatte auf der einen Seite auf den Steckverbindungen
abstützt· Hierdurch wird bewirkt, dass die Kabelverbindung schon ohne zusätzliche mit Werkzeug durchführbare Maßnahmen absolut
sicher ist. Um in der Dunkelheit das Einsetzen der Batterie zu erleichtern, kann die Grundplatte allseitig mit Führungen für die
Batterie versehen sein.
Eine sehr vorteilhafte Eigenschaft der neuerungsgemäßen Haltevorrichtung
ist auch darin zu sehen, dass das Entfernen der Batterie aus einem Fahrzeug, was mit der neuerungsgemäßen Torrichtung besonders
leicht durchführbar ist, eine aussergewöhn^ich gute Sicherheit
gegen Diebstahl oder unbefugte Benutzung des Fahrzeuges darstellt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einer beispielsweisen
Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung in auseinandergeschobenem Zustand Grundplatte, Batterie und Rahmen mit Hebelverschluß
sowie die Steckverbindungen der Batteriekabeln,
Fig. 2 als Einzelheit im Schnitt eine Steckverbindung.
Eine entsprechend den üblichen Batteriegrößen geformten aus Winkeleisen
o.dgl. bestehende Grundplatte 1 ist mit schräg verlaufenden Führungen 2 und seitenwandartigen Begrenzungen 3 für die einzusetzende
Batterie 4 versehen. Auf dem oberen Rand dieser Batterie liegt ein beispielsweise ebenfalls aus Winkeleisen bestehender
Rahmen 5 auf, der jedoch im Gegensatz zu dem bisher Üblichen mittels Klemmschrauben 6 o.dgl. mit dem Rand der Batterie 4 verbunden
ist. An diesem Rahmen ist ein schwenkbarer Tragbügel 7 angeordnet, der angehoben und niedergelegt werden kann und der in
seinem unteren Teil als Hebelverschluß ausgebildet ist, lie beiden Anschlußkabel 9» 10 der Batterie sind unterteilt und an der
Stelle ihrer Unterteilung mit je einer Steckverbindung 11, 12 versehen.
Der Teil 11 ist hierbei am Rahmen 5 befestigt, während das Gegenstück 12 an der Grundplatte 1. bzw. dem seitenwandartigen
Teil 3 angeordnet ist. Wird+die Batterie unter Vermittlung der Führungen 2 auf die Grundplatte 1 aufgesetzt, was infolge des
Tragbügels 7 sehr leicht durchführbar ist, so werden gleichzeitig die Batteriekabelmit dem lahrzeugnetz über die Steckverbindungen
11., 12 verbunden. Die Anordnung dieser Steckverbindungen ist dabei so getroffen, dass beim Aufsetzen der Batterie auf die Grundplatte
auf dör einei Seite dgcs Batteriegewicht durch die Steckverbindungen
abgestützt wird. Allein hierdurch wird eine absolut sichere elektrische Verbindung geschaffen. Es wird sodann der
Tragbügel 7 niedergeschwenkt, wofeei der Hebelverschluß 8 an Haltebolzen
13 o.dgl., die mit der Grundplatte verbunden sind, einrasteil
und die Batterie in völlig sichere Weise im Fahrzeug auf der Grundplatte 1 verriegelt.
Die Steckverbindung ist als beispielsweise Ausführungsform, in
Fig. % als Einzelheit dargestellt. Die Teile 14, 15 sind mit Vorteil als konische Passtücke aus Blei, Messing, Kupfer o.dgl. ausgeführt und je in einem isolierenden Mantel 16 gelagert. Die konische Ausführung sichert dabei auch beim Eintreten einer gewissen Abnutzung gute tJbergangsquerschnitte.
Fig. % als Einzelheit dargestellt. Die Teile 14, 15 sind mit Vorteil als konische Passtücke aus Blei, Messing, Kupfer o.dgl. ausgeführt und je in einem isolierenden Mantel 16 gelagert. Die konische Ausführung sichert dabei auch beim Eintreten einer gewissen Abnutzung gute tJbergangsquerschnitte.
Claims (4)
- Schutz ansprücheΊ) Haltevorrichtung für Kraftfahrzeugbatterien, bestehend aus einer im Fahrzeug befestigten Grundplatte und einem den oberen Hand der Batterie übergreifenden der Grundplatte gegenüber verspannten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mit dem Oberrand der Batterie (4) durch Klemmschrauben (6) o.dgl. fest verbunden ist und einen schwenkbaren als Hebelverschluß gusgebildeten Tragbügel (7) besitzt, der beim Niederschwenken den Rahmen (5) und die Batterie (4) auf der Grundplatte (1) mittels Haltebolzen (13) o.dgl. verriegelt.
- 2) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Batteriekabel (9t 10) unterteilt und mit je einer Steckvorrichtung (11, 12) versehen sind, deren einer Teil (11) am Rahmen iind deren Gegenstück (12) an der Grundplatte (1) befestigt ist.
- 3) Haltevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen beider Kabel am Rahmen (5) und an der Grundplatte (1) so angeordnet sind, dass sich die Batterie (4) beim Aufsetzen auf die Grundplatte (1) auf der einen Seite auf den Steckverbindungen (11, 12) abstützt.
- 4) Haltevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) allseitig mit Führungen (2) für die Batterie (4) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED29066U DE1903885U (de) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Haltevorrichtung fuer kraftfahrzeugbatterien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED29066U DE1903885U (de) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Haltevorrichtung fuer kraftfahrzeugbatterien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903885U true DE1903885U (de) | 1964-11-05 |
Family
ID=33167956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED29066U Expired DE1903885U (de) | 1964-05-15 | 1964-05-15 | Haltevorrichtung fuer kraftfahrzeugbatterien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903885U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013108735A1 (de) * | 2013-08-12 | 2015-02-12 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Batteriehalteeinrichtung |
-
1964
- 1964-05-15 DE DED29066U patent/DE1903885U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013108735A1 (de) * | 2013-08-12 | 2015-02-12 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Batteriehalteeinrichtung |
DE102013108735B4 (de) | 2013-08-12 | 2022-03-31 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Batteriehalteeinrichtung |
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