DE1903704U - Fachwerktraeger fuer den baubetrieb. - Google Patents
Fachwerktraeger fuer den baubetrieb.Info
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- DE1903704U DE1903704U DE1964B0058870 DEB0058870U DE1903704U DE 1903704 U DE1903704 U DE 1903704U DE 1964B0058870 DE1964B0058870 DE 1964B0058870 DE B0058870 U DEB0058870 U DE B0058870U DE 1903704 U DE1903704 U DE 1903704U
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Description
fachwerkträger für den Baubetrieb
Die Neuerung betrifft einen Fachwerkträger für den Baubetrieb,
Torzugsweise einen Schalungsträger teleskopisch ausziehbarer Bauweise, der aus mindestens je einem Außen- und Innenträger
besteht, wobei der Innenträger längsverschieblich im Außenträger geführt und in beliebiger Längenbezugsstellung zum Außenträger
gegen diesen festspannbar ist, mit einer Ausbildungsweise des Außen- und/oder Innenträgers, bei der sich zwischen Ober-
und Untergurt auf jeder Trägerseite eine Rundeisensohlange befindet,
deren Umkehrpunkte durch Schweißarbeit an den Gurten
befestigt sind.
Fachwerkträger dieser Gattung sind in mehreren Ausführungsformen bekannt. Bei einer Ausführungsform weist der Obergurt des
Außenträgers ein langgestreckt C-förmiges Profil auf, während
der Untergurt aus einem einfachen Flacheisen besteht, an dessen Enden Verstärkungen angebracht sind, durch die sich in senkrechter
Richtung Gewindebolzen als Spannmittel erstrecken. Der Innenträger "besteht aus einer rollen, d, h. nicht fachwerkartig ausgebildeten
Blechkonstruktion, Eine andere bekannte Ausfuhrungsform
hat einen Außenträger, dessen Untergurt aus zwei parallel mit Abstand angeordneten Rundeisen gebildet ist, die an ihren Enden
durch je eine Brücke verbunden sind, welche ebenfalls von einem
in senkrechter Richtung geführten Spannmittel in Form einer Druckschraube durchzogen sind. Auch der Innenträger ist bei dieser
Ausführungsform in Fachwerkbauweise gehalten und mit einem dreieckigen Querschnitt versehen. Der Untergurt des Innenträgers besteht
aus einem aufrecht angeordneten Flacheisen.
Die beiden bekannten Ausführungsformen von Fachwerk-Schalungsträgern
sind in einer bestimmten Hinsicht übereinstimmend ausgebildet, nämlich in bezug auf die Gestaltung des Fachwerkes
selbst. Dieses wird durch Rundeisenschlangen gebildet, die an ihren oberen Umkehrpunkten jeweils eine doppelte Abbiegung aufweisen,
während die unteren Umkehrpunkte lediglich einfach umgebogen sind. Durch die doppelte Abbiegung an den oberen Umkehrpunkten
entstehen kurze Abschnitte der Schlange, die mit dem jeweiligen Obergurt parallellaufen und die Anbringung einer geraden
Schweißnaht ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal, welches den bekannten Schalungsträgern
gemeinsam ist, besteht darin, daß die Fachwerk-Feldweiten an den Enden der Außenträger ein anderes Maß haben als in der
Mitte. In dem einen Fall werden die äußersten Fachwerkstäbe,
die sich schräg von unten nach oben erstrecken, durch Winkeleisen gebildet, die unten an den Untergurt und oben an die Obergurte
anschließen, während in dem anderen !Falle die den Untergurt bildenden Rundeisen selbst zum Obergurt hochgezogen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachwerkträger,
insbesondere Schalungsträger zu schaffen, der sich als Serienerzeugnis besonders rationell fertigen läßt, sich in seiner
Herstellung also durch besondere Einfachheit und Schnelligkeit bei gleichzeitig gewährleisteter Fertigungsgenauigkeit und
Fertigungsgüte auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht nach der !Teuerung
durch einen Fachwerkträger der eingangs genannten Gattung, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die oberen und unteren
Umkehrpunkte der Rundeisenschlangen, wie an sich bekannt, doppelt abgebogen sind, so daß an jedem Umkehrpunkt ein kurzer
Schlangenabschnitt parallel zu dem betreffenden Gurt verläuft und auch im Bereich dieses Abschnittes mit dem Gurt verschweißt
ist. Durch diese bisher bei weichen Untergurtstaben nicht für
durchführbar gehaltene Ausbildungsweise wird die gestellte Aufgabe vollständig gelöst, indem selbsttätige Schweißgeräte
unter Bedingungen, die ihrer Arbeitsweise weitestgehend entsprechen, fortlaufend gerade Schweißnähte entlang den gurtparallelen
Schlangenabschnitten entlang den Gurten legen können.
Nach einer Ausführungsform der Neuerung weist der Innenträger in
an sich, "bekannter Weise einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt
auf und ist durch Rundeisenschlangen auf beiden Seiten, deren Umkehrpunkte um eine halbe Feldlänge gegeneinander versetzt
sind, vergittert. Anstatt dessen kann nach der Neuerung auch vorgesehen sein, daß der Innenträger in an sich bekannter Weise einen
im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist und durch parallele Rundeisenschlangen auf beiden Seiten vergittert ist.
In wahlweiser Verbindung mit den vorgenannten Merkmalen kann vorteilhaft
erweise nach der Neuerung noch so vorgegangen werden, daß
beim Außen- und/oder Innenträger alle Feldweiten der Rundeisenschlangen
gleich groß sind. Hiermit wird eine weitere Vereinfachung des Steuerprogrammes der selbsttätigen Schweißgeräte erzielt,
da für das arbeitende Gerät Schweiß- und Leerlaufbereiche
immer im gleichen Rhythmus aufeinander folgen können.
Eine weitere Ausführungsform naoh der Neuerung besteht darin, daß
der Untergurt des"Innenträgers in an sich bekannter Weise aus
einem Rundeisenstab besteht und daß die gurtparallelen Abschnitte zwischen den doppelten Abbiegungen der Rundeisenschlangen an den
unteren Umkehrpunkten fluchtend auf der Oberseite des Untergurtes angeordnet und darauf verschweißt sind, wobei die Abstände zwischen
den Abschnitten der beiden Schlangen gleich groß ausgebildet sind. Auch mit dieser Maßnahme ist eine "Vervollkommnung der Schweißarbeit
des Schweißautomaten "bei der Herstellung der Teile verbunden,
und zwar ebenfalls in dem Sinne, daß die Programmierung des Automaten so einfach wie möglich gehalten werden kann.
Die Neuerung umfaßt ferner eine Ausführungsform, wonach die Enden der Rundeisenschlangen des Innenträgers an dem jeweiligen
Gurtende mit einer doppelten Abbiegung abschließen und dann unmittelbar
in Querrichtung des Trägerteils bis zu dem jeweiligen anderen Gurt verlaufen und dort stumpf enden. Diese Ausbildungsweise,
welche teils an sich bekannt ist, bringt einen besonders formfesten Abschluß der Innenträgerenden mit sich.
Schließlich kann nach der Heuerung noch vorgesehen sein, daß der
Untergurt des Außenträgers in an sich bekannter Weise in zwei Untergurtstäbe aufgelöst ist-, die durch Brücken miteinander verbunden
sind, und daß sich am Untergurt des Außenträgers nahe einer Brücke ein längsbeweglicher, unverlierbar angebrachter Keil befindet,
der zwischen Brücke und Untergurt des eingeschobenen Innenträgers festklemmbar ist, und daß in an sich bekannter Weise
der Außenträger an einem Ende in Höhe des Obergurtes mit seitlichen Auflagerplatten und der Innenträger an dem entgegengesetzten Ende
ebenfalls in Höhe des Obergurtes mit einer Auflagerplatte ausgestattet sind. Diese Merkmale sind als solche bereits geläufig,
ergeben jedoch in Kombination mit den übrigen Torschlägen der Neuerung einen besonders gebrauchstüchtigen Schalungsträger.
Die Neuerung umfaßt auch Fachwerkträger einteiliger, einwandiger
Bauweise, bei denen der Raumformgedanke der doppelten Abbiegungen
an den oberen und unteren Umkehrpunkten von Rundeisenschlangen verwirklicht
ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen die Abbildungen
A1 einen Außenträger in der Seitenansicht,
A2 einen Innenträger in der Seitenansicht, A3 und 4 den Außenträger bzw. den Innenträger in
einer Querschnittsansicht,
A5 den aus Außenträger und Innenträger zusammengesetzten
A5 den aus Außenträger und Innenträger zusammengesetzten
Fachwerk-Schalungsträger,
A6 einen einteiligen, einwandigen Jachwerkträger
A6 einen einteiligen, einwandigen Jachwerkträger
in der Seitenansicht,
A7 denselben im Querschnitt.
A7 denselben im Querschnitt.
Der Schalungsträger besteht gemäß Abb. A 5 aus einem Außenträger
1 und einem Innenträger 2, die teleskopisch ineinander verschiebbar sind, wodurch der Schalungsträger entsprechend verlängerbar
wird. Der in Abb. A1 vergrößert dargestellte Außenträger 1 ist mit einer Querbrücke 3 und einem Keil 4 zum Verspannen des Innenträgers
2 gegen den Obergurt des Außenträgers 1 versehen.
Der Außenträger 1 ist aus einem Obergurt 5, einem in zwei parallel
mit Abstand angeordnete Runde is ens täbe 6 aufgelösten Untergurt und aus zwei seitlich die Gurte verbindenden Rundeisenschlangen
7 zusammengesetzt. Die Schlangen 7 sind in regelmäßigen Winkeln gegenüber den Gurten 5 und 6 gebogen und enden jeweils am äußersten
Ende des Obergurtes 5. -Die Umkehrpunkte der Schlangen 7 sind doppelt abgebogen, z. B. gemäß Abb. A1 an den Stellen 8 und 9,
so daß zwischen diesen Abbiegungen ein vergleichsweise kurzer Abschnitt 10 verbleibt, der im wesentlichen parallel dem benachbarten
Ober- bzw. Untergurt verläuft. Das. Besondere an dem Gebrauchsmuster ist, daß die parallelen Abschnitte sowohl am Oberais
auch am Untergurt vorhanden sind. Längs den Abschnitten 10
ist die Schlange 7 mit den betreffenden anliegenden Oberflächen von Ober- und Untergurt verschweißt. Die Feldweiten stimmen sämtlich
überein, so daß ein Schweißautomat lediglich eine einzige Einstellung zu erhalten braucht, um die Schlangen anzuschweißen.
Der Innenträger 2 besteht gemäß Abb. A2 aus einem Obergurt 11 und
einem Untergurt 12, welch' letztgenannter lediglich aus einem geraden
Rundeisen gebildet ist. Die beiden Gurte 11 und 12 sind
durch Rundeisenschlangen 13 miteinander verbunden, welche so angeordnet sind, daß sie jeweils um eine halbe Feldlänge gegeneinander
versetzen. Auch diese Rundeisenschlangen sind an ihren Umkehrpunkten doppelt abgebogen, so daß sich oben und unten Abschnitte
14 ergeben, die parallel mit den beiden Gurten 11 und
verlaufen. Die unteren Abschnitte 14 sind dabei fluchtend auf
der Oberkante des UntergurtStabes 12 aufgelagert und festgeschweißt
.
Die Enden 15 der Rundeisenschlangen 13 beim Innenträger 2 sind
jeweils winklig zu den Gurten 11 und 12 umgebogen und stoßen stumpf auf den betreffenden gegenüberliegenden G-urt auf.
Auflagerplatten 16 am Außenträger 1 und eine solche Platte 17
am Innenträger 2 vervollständigen den Schalungsträger.
In Abb. A6 und A7 ist ein Fachwerkträger einteiliger, einwandiger Bauweise dargestellt, der einen I-förmigen Obergurt 18 und einen
umgekehrt T-förmigen Untergurt 19 aufweist, zwischen denen sich
eine Rundeisenschlange 20 erstreckt, deren obere und untere Umkehrpunkte doppelt abgebogen und im Bereich der dadurch entstandenen
gurtparallelen Schlangenabschnitte mit den Gurten 18 und verschweißt sind. Die Feldweiten des Fachwerks sind überall gleich
groß. An den Enden des Obergurtes 18 befindet sich je ein Auflagerwinkel
21 .
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (9)
1. Fachwerkträger für den Baubetrieb, vorzugsweise Schalungsträger
teleskopisch ausziehbarer Bauweise, der aus mindestens je einem Außen- und Innenträger besteht, wobei der Innenträger
längsverschieblich im Außenträger geführt und in beliebiger Längenbezugsstellung zum Außenträger gegen diesen festspannbar
ist, mit einer Ausbildungsweise des Außen- und/oder Innenträgers, bei der sich zwischen Ober- und Untergurt auf jeder
Trägerseite eine Rundeisenschlange befindet, deren Umkehrpunkte durch Schweißarbeit an den Gurten befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Umkehrpunkte der Rundeisenschlangen (7, 13), wie an sich bekannt, doppelt
abgebogen sind, so daß ah jedem Umkehrpunkt ein kurzer Schlangenabschnitt
(10, 14)' parallel zu dem betreffenden Gurt (5, 6, 11, 12) verläuft und auch im Bereich dieses Abschnitts
mit dem Gurt verschweißt ist.
2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger (2) in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen
dreieckigen Querschnitt aufweist und durch Rundeisenschlangen (13) auf beiden Seiten, deren Umkehrpunkte
um eine halbe Feldlänge gegeneinander versetzt sind, vergittert ist.
3. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger (2) in an sich bekannter Weise einen
im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist und durch parallele Rundeisenschlangen (13) auf "beiden Seiten vergittert
ist.
4. Schalungsträger nach Anspruch 1 oder 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß "beim Außen- und/oder Innenträger
alle Feldweiten der Rundeisenschlagen gleich groß sind.
5. Schalungsträger nach Anspruch 1 und 2 oder 1, 2 und 4»
dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (12) des Innenträgers
(2) in an sich bekannter Weise aus einem Rundeisenstab besteht und daß die gurtparallelen Abschnitte (14)
zwischen den doppelten Abbiegungen der Rundeisenschlangen
(13) an den unteren Umkehrpunkten fluchtend auf der Oberseite des Untergurtes angeordnet und darauf verschweißt
sind, wobei die Abstände zwischen den Abschnitten der beiden Schlangen gleich groß ausgebildet sind.
6. Schalungsträger nach Anspruch 1, 2 und 5 oder 1, 2, 4 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15) der Rundeisenschlangen
(13) des Innenträgers (2) an dem jeweiligen Gürtende
mit einer doppelten Abbiegung abschließen und dann unmittelbar in Querrichtung des Trägerteils bis zu dem
jeweiligen anderen Gurt verlaufen und dort stumpf enden.
7. Schalungsträger nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder
mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (6) des Außenträgers
(1) in an .sich bekannter Weise in zwei Unter gurt stäbe
aufgelöst ist, die durch Brücken (3) miteinander verbunden sind, und daß sich am Untergurt des Außenträgers
nahe einer Brücke ein längsbeweglicher, unverlierbar angebrachter Keil (4) befindet, der zwischen Brücke (3)
und Untergurt (12) des eingeschobenen Innenträgers (2) festklemmbar ist.
8. Schalungsträger nach Anspruch 1 - 6 entsprechend, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Außenträger
(1) an einem Ende in Höhe des Obergurtes (5) mit seitlichen Auflagerplatten (16) und der Innenträger (2)
an dem entgegengesetzten Ende ebenfalls in Höhe des Obergurtes (11) mit einer Auflagerplatte (17) ausgestattet sind,
9. Fachwerkträger einteiliger, einwandiger Bauweise mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0058870 DE1903704U (de) | 1964-09-04 | 1964-09-04 | Fachwerktraeger fuer den baubetrieb. |
ES115901U ES115901Y (es) | 1964-09-04 | 1965-09-04 | Portaentramados para la construccion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0058870 DE1903704U (de) | 1964-09-04 | 1964-09-04 | Fachwerktraeger fuer den baubetrieb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903704U true DE1903704U (de) | 1964-11-05 |
Family
ID=33166990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0058870 Expired DE1903704U (de) | 1964-09-04 | 1964-09-04 | Fachwerktraeger fuer den baubetrieb. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903704U (de) |
ES (1) | ES115901Y (de) |
-
1964
- 1964-09-04 DE DE1964B0058870 patent/DE1903704U/de not_active Expired
-
1965
- 1965-09-04 ES ES115901U patent/ES115901Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES115901Y (es) | 1966-04-16 |
ES115901U (es) | 1965-11-01 |
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