DE1903654A1 - Betaetigungseinrichtung fuer Schiebeverschluesse - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer SchiebeverschluesseInfo
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- B61D7/00—Hopper cars
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Description
"Betätigungseinrichtung für Schiebeverschlüsse··
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Auslassanordnung für Behälter für Schüttgüter, die
beispielsweise in Verbindung mit Eisenbahn-Bunkerwagen verwendet werden kann, und bezieht sich genauer gesagt
auf eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung eines Schiebeverschlusses, der der Auslassanordnung des Schüttgutbehälters
zugeordnet ist, zwischen geschlossenen und offenen Stellungen.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
Kraftübertragungseinrichtung zwischen einer Betätigungsteile
und dem Schiebeverschluß der Auslassanordnung des Schüttgutbehälters
angeordnet und umfasst einen Kurbelarm, der mit der Betätigungswelle drehbar ist, eine primäre Gestängeeinrichtung,
die an dem Schiebeverechluß angelenkt ist, und ein Zwischengestänge, das an dem primären Gestänge und an dem
Kurbelarm angelenkt ist. Bei Drehung der Bdtatigungswelle in
einer Richtung dient die Kraftübertragungseinrichtung dazu, den Verschluß in die geöffnete Stellung zu schieben, und
bei Drehung der Betätigungswelle in entgegengesetzter Rich-
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tung dient die Kraitübertragungyeinrichtung dazu, den Verschluß in die geschlossene Stellung zu schieben. Um die Verschiebebewegung
des Verschlusses von seiner geöffneten in seine geschlossene Stellung bei der Drehung der Betätigungswelle in der anderen Richtung einzuleiten, ist das primäre
Gestänge mit einer Angriffeeinrichtung versehen, und die
Betätigungswelle ist mit einem hervorstehenden Arm ausgebildet, der in Eingriff mit der Angriffseinrichtung treten
kann.
^ Ferner wirkt ein erster Anschlag, der gegenüber dem Verschiebeverscnluß
ortsfest angebracht ist, mit dem primären Gestänge zusammen, um die Drehbewegung des primären Gestänges
gegenüber dem SchieUeverschluß zu begrenzen, wenn letzterer in Richtung auf die offene Stellung bewegt wird. Ferner können
der Kurbelarm, das primäre Gestänge und das Zwischengestänge
im wesentlichen in eine Linie und in Übermittelpunktslage
gebracht werden, um den Schiebeverschluß in geschlossener Stellung zu halten. Außerdem ist das Zwischengestänge mit
einem zweiten Anschlag versehen, der mit dem Primärgestänge zusammenwirkt, und der Kurbelarm ist mit einem dritten Anschlag
versehen, der mit dem Zwischengestänge zueameenwirkt,
wodurch der Kurbelarm und das Primär- und Zwischengestänge
) in der übermittelpunktslage gehalten werden, bis die Betätigungswelle
in der einen Richtung gedreht wird, um. den Schiebeverschluß zu öffnen.
In den Zeichnungen, in denen ein Ausfiihrungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, sind
Figur 1 eine Draufsicht auf die Auslaßanordnung eines
Schüttgutbehälters, die die Betätigungseinrichtung für den Schiebeverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
wobei der Schiebeverschluß in geschlossener Stellung gezeigt
ist,
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Figur 2 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der
Linie 2-2 in Figur 1, gesehen in der Richtung, die durch die Pfeile angedeutet ist,
Figur 3 eine einem Teil der Figur 2 ähnliche Ansicht, in
der jedoch die betätigungseinrichtung für den Schiebeverschluß in einer Stellung gezeigt ist, in der der Schiebeverschluß
selbst teilweise geöi'fnet ist,
Figur k eine einem Teil der Figur 2 ähnliche Ansicht, in
der jedoch die ,Betätigungseinrichtung für den Schiebeverschluß
in einer Stellung gezeigt ist, in der sich der Schiebeverschluß
salbst in voll geöffneter Stellung befindet, und
Figur 3 eine einein Teil der Figur 2 ähnliche Ansicht, in
der jedoch die Betätigungseinrichtung des Schiebeverschlusses in einer bteilung gezeigt ist, die sie bei Beginn des Schliessens
des Schiebeverschlusses einninunt. .
In Figur i ist die Auslaßanordnung eines Schuttgutbehälters,
die die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung enthält, alt
der allgemeinen Bezugszahl 10 bezeichnet. Wie es für den Fachmann ersichtlich ist, kann die Auslaßanordnung 10 an dem
uii'eren Ende eines Schüttgutbehälters, beispielsweise eines
Eisenbabn-Punkerwagens, angebracht werden, der entweder ein
Seitentaschen- oder Mittelflußbehälter sein kann.
üie Auslaßanordnung iO des SchUttgutbehältere bee tent aus
einem la wesentlichen rechteckigen Hauptrahnen 12, siehe
Figuren 1 und 2, der Seitenwände Ik und 16 sowie Endwände
18 und 20 aufweist. Diese Wandteile können in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Schweissung, an de« unteren Teil
eines Schüttgutbehälters befestigt werden, und dienen dazu, eine Entleerungsöffnung zu umgrenzen, durch die eine Ladung
unter den Einfluß der Schwerkraft aus des Schüttgutbehälter herausfHessen kann.
Die Seitenwände ik und Ib sind mit in Längsrichtung verlaufenden
Verlängerungen 22 und 2k ausgebildet, die über die
Endwand 20 hinaus verlaufen. An den Seitenwänden I^ und 16
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und an den in Längsrichtung verlaufenden Verlängerungen 22
und 24 der Seitenwände sind Führungsschienen 26 /befestigt,
die nach unten in Richtung des Hauptrahmens 12 geneigt sind.
^wischen den Führungsschienen 26 verläuft in Nähe des unteren Teiles der Endwand 18 eine Querführungsstange 28, und '
zwischen den Führungsschienen 26 und in geringem Abstand
unter der unteren Kante der Endwand 20 befindet sich ein
guerführungsprofilteil 30. Ein im wesentlichen rechteckiger
Schiebeverschluß 32 ist,entlang den Führungsschienen 26
verschiebbar angeordnet und dient dazu, die Entleerungsöflnung
in dem Hauptrahmen 12 zu yerschliessen, wenn er
quer über der Querführungsstange. 28 und dem Führungsprofilteil
30 angeordnet ist. Um die Versehiebebewegung des Verschlusses 32 zu erleichtern, können Rollen "5k in geeigneter
Weise in Abständen entlang den oberen Schenkel dee Querführungsprofilteiles
30 angebracht sein.
Die Betätigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zur Bewegung des Schieljeverschlusses 32 zwischen einer geschlossenen
und einer offenen Stellung umfasst eine querverlaufende Betätigungsteile 36, die in Lageranordnungen 38
drehbar gelagert ist, welche an den äusseren Enden der Seitenwaiidverlängerungen
22 und 24 angebracht sind. Zwischen der Betätigungewelle 36 und dem hinteren Ende des Schiebeverschlusses 32 1st eine Kraf tUbertragungseinrichtunj; in Form
zweier Gestängeeinheiten angebracht, die allgeneln Bit der
Bezugszahl 40 bezeichnet sind.
Jede Gestangeeinheit 40 umfasst zwei in seitlichen Abständen
voneinander angeordnete Arme 42, die an der Betätigungswelle 36 Bit dieser drehbar befestigt sind. Die
Arme 42 weisen Kurbelarmteile 44 auf, die radial in einer
Richtung verlaufen, sowie abstehende Armteile 46, die radial
in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Jeder Armteil k6
weist eine gekrümmte Kurvenrandfläche 48 auf... '
■-". ·" 3ΐ-" «fs
BAD
Jede Gestängeeinheit 40 umfasst ferner Verbindungsmittel
in Form zweier in seitlichen Abständen angeordneter Ösenteile 50, die an der Hinterkante des SchieheVerschlusses
befestigt sind. Ein primäres Gestängeteil 52 ist an einem Ende durch einen Zapfen 5*t zwischen den Ösenteilen 50 andiesen
angelenkt. An jeder Seite des primären Gestängeteiles 52 ist ein seitlich abstehendes Angriffsteil 56 befestigt.
Die Kurbelarme 44 und das primäre Gestängeteil 52 jeder
Gestängeeinheit 40 sind durch je ein Zwischengestängeteil miteinander verbunden. Das Gestängeteil 58 umfasst einen
Teil 60, der durch einen Drehzapfen 6ß zwischen den Kurbelarmen 44 an diesen angelenkt ist. Das Zwischengestängeteil
58 umfasst ferner zwei in seitlichem Abstand voneinander befindliche Armteile 64, die durch einen Stift 66 an dem anderen
Ende des primären Gestängeteiles 52 an dessen beiden
Seiten angelenkt sind. Ein erster Anschlagstift 68 ist in den Ösenteilen 50 angebracht, ein zweiter Anschlagstift 70
ist in den Armen 64 des Zwischengestängeteiles 58 angebracht,
und ein dritter Anschlagstift 72 ist in den Kurbelarmen
44 angebracht.
Venn der Schiebeverschluß 32 über der Entleerungsöffnung
des Hauptrahmens 12 angeordnet ist, vie es in FIfur 1 und
2 gezeigt ist, wird die Entleerungsöffnung durch den Schiebeverschluß
verschlossen, um die Ladung in dem SchUttgutbehälter
zurückzuhalten. Wenn der Schiebeverschluß 32 sich in dieser
Stellung befindet, sind die Kurbelarme 44, die primären Gestängeteile
52 und die Zwischengestängeteile 58 im wesentlichen in einer Linie und in Übermittelpunktslage angeordnet,
wobei die Achsen der Stifte 62 und 66 etwas unter der Ebene liegen, die durch die Achsen der Betätigungswelle 36 und der
in den ösenteilen 50 angebrachten Stifte 54 liegen. Au^rund
dieser Anordnung wird der Schiebeverschluß 32 in geschlossener Stellung gehalten. Ferner greifen die zweiten Anschiagstifte
70 an den oberen Rändern der primären Gestängeteile
52 an, während die dritten Anschlagstifte 72 an den oberen
Rändern der Zwischengestängeteile 58 angreifen, wodurch die
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SAD ORIGINAL
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■ ■ - 6 - "■■.'■ :
Kurbelarme 44, die primären Gestängeteile 52 und die Zwischengestäiigeteile
58 in einer Übermittelpunktslage gehalten werden, bis die Betätigungswelle 36 gedreht wird.
Wenn es erwünscht ist, eine Entleerung der Ladung des
Schüttgutbehälters durch die Entleerungsöffnung in dem Hauptrahmen
12 zu bewirken, wird die Betätigungswelle 36 im Uhrzeigersinn
in der Ansicht der Figur 2 gedreht. Eine derartige Drehung der Welle 36 bewirkt gleichzeitig die Drehung
der Kurbelarme 44, wodurch seinerseits die Zwischengestängeteile
ijS, die Zwisnhengestangeteile 52 und der Schiebeverschluß
32 in der Ansicht der Figur 2 nach rechts gezogen werden. Wenn der Schiebeverschluß 32 in dieser Weise in die geöffnete
Stellung bewegt wird, werden die ersten Anschlagstifte 68
in den Ösenteilen 50 von den oberen Rändern des primären
Gestängeteiles 52 ergriffen, wie es in Figur 3 gezeigt ist,
um dadurch die Drehbewegung des primären Gestängeteilea 52
gegenüber dem Schiebeverschluß 32 zu begrenzen. Ferner werden bei der Bewegung des Schiebeverschlusses 32 in seine offene
Stellung die .Zwischengestängeteile 58 und die primären Gestängeteile
52 um die Betätigungswelle 36 herumgezogen oder
-gefaltet, um die in Figur 4 gezeigte Stellung einzunehmen, wenn der Schiebeverschluß 32 vollständig geöffnet ist. Die
beschriebenen Gestängeeinheiten 40 gemäß der vorliegenden
Erfindung bieten einen großen mechanischen Vorteil für das anfängliche Öffnen des Schiebeverschlusees 32, und wenn
der Schiebeverschlufi 32 dann in seine voll geöffnete Stellung
bewegt wird, ändert sich dieser mechanische Vorteil in einer
Weise, die es gestattet, den Schiebeversehluö alt weniger als einer Umdrehung der Betätigungswelle 36 vollständig zu
öffnen. .
Um den Schiebeverschluß 32 in die geschlossene Stellung zurückzubringen, wird die Betätigungswelle im Gegenuhrzeigersinn
in der Ansicht der Figur 4 gedreht. Bei Beginn der Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Betätigungswelle 36 greifen die
Kurvenrandflächen 48 der Kurbensteuerarme 46 an den Angriffs-
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SAO ORIGINAL . . ■
teilen -56an,'wie es in Figur 5 gezeigt ist, um die Verschiebebewegung
des ^Verschlusses 52 in Richtung auf seine geschlossene
Stellung einzuleiten, ^ie Kurvenf lachen kQ dienen dazu, die
wirkungsvollste Kraftwirkung gegen die Angriffsteile 56 auszuüben,
die während des einleitenden Stadiums der Schliessung
als Kurvenfolgeeinrichtungen dienen;. Wenn die Betätigungswelle
36 weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich die
j3estandteile der Gestängeeinheiten kO von der in Figur 5 gezeigten
Stellung durch die in Figur 3 gezeigte Stellung und werden sehliesslich in die in Figur 2 gezeigte Stellung zurückgebracht,
woraufhin der Schiebeverschluß 32 wieder in einer vollständig geschlossenen Stellung angeordnet ist.
In bekannter Weise sind Halteflächen 7k entlang den Führungsschienen
26 vorgesehen, um die Verschiebung des Schiebeverschlusses 32 nach oben während -seiner Bewegung entlang den
Führungsschienen .26 zu verhindern. Ferner ist ein Ende der Betätigungswelle 36, wie in Figur i gezeigt, mit einen bekannten Steckteil 76 versehen, das dazu dient, eine herausnehmbare
Stange aufzunehmen, die dazu verwendet werden kann, die Welle 36 zu drehen und dadurch den Verschluß 32 zu schließen.
Ferner können geeignete Sperrmittel an der Betätigungsteile 36
vorgesehen sein, um letztere daran zu hindern, sich zu drehen,
wenn keine Bewegung des Schiebeverschluieee 32 ervUntsllt ist.
Während ein bevorzugtes Ausftthrungsbeitpiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene andereAnordnungen
und Abwandlungen an dem Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können, ohne deshalb den Rahmen der vorliegenden Erfindung
zu verlassen.
OHiGINAL 0098-34/08 4-5,
Claims (1)
- Patentanme!dung: "Betätigungseinrichtung für SchiebeverschlUsse"PATENTANS PRÜCHE1. Auslaßanordnung für Schuttgutbehälter, mit einem Hauptrahmen, der eine Entleerungsöffnung aufweist, durch die die Ladung unter dem Einfluß der Schwerkraft ausfliessen kann, und mit einem Verschluß, der zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung gegenüber der Entleerungeöffnung verschiebbar istf gekennzeichnet durch eine Verbesserung der Betätigungseinrichtung für den Schiebeverschluß (32), bestehend aus einer Betätigungsteil· (36), die in der Aualaflanordnung des Schüttgutbehältere drehbar gelagert ist, einer zwischen der Betätigungswelle (36) und dem Schiebeverschluß (32) angeordneten Kraftübertragung·- einrichtung (4O), die dazu dient, den Verschluß bei Drehung der B-etätig-unfaireHe in einer Richtung in ihre geöffnete Stellung zu verschieben und bei Drehung der Betätigungswelle in entgegengesetzter Richtung in die geschlossene Stellung zu verschieben, von der Kraftübertragungseinrichtung (40) getragene Angriffsmittel (56), und mit der Betätigingswelle (36) drehbare Vorsprünge, die bei geöffneter Stellung dee Schiebeverschlusses in Eingriff mit den Angriffsmitteln (56) gebracht werden können, um die Verschiebebewegung des Verschlusses in Richtung auf seine geschlossene Stellung bei009834/0845Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, DipJ.-WirteaS.-Ing. Axel Hanatnann, Dipl.-fhy«. Sebastian Herrmann I MOHCHENl, fHE (CSl ENtTKASSE M · T«Mwi »Ott · Till».»—. tmt l»M/ UOndwn, ZmiQ> >. O^or-^nMiüm-fmg.tim.-Hr. βΟ«Κ · taetta»tk-Km<n»iORIGINALDrehung der Betätigungswelle in der anderen Richtung einzuleiten.2. Auslaßanordnung für Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung aus folgenden Einzelteilen besteht: mit der Betätigungswelle drehbaren Kurbelarmen (hh), primären Gestängeteilen (52), Ver-Lindungsteilen (50), die ein Ende der primären Gestängeteile mit dem Scliiebeverschluß (32) gelenkig verbinden, und Zwischengestängeteile (58), die mit einem Ende an dem anderen Ende der primären Gestängeteiie (52) und mit ihrem anderen Ende an den Kurbelarmen (44) angelenkt sind.5. Ausiaßanordnung für Schüttgutbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsmittel (56) aus seitlichen Anschlageinrichtungen (56) bestehen, die von den primären Gestängeteilen (52) getragen werden, und daß die mit der Betätigungswelle drehbaren, an den Angriffsmitteln angreifenden Vorsprünge Kurven»tauerarae (46) sind, die in einer Richtung verlaufen, die der Richtung der Kurbelarme (44) entgegengesetzt ist.4. Auslaßanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (50) aus an <!·■ Schiebeverachluß (32) befestigten ösenteilen bestehen, und daß das eine Ende der primären Gestängeteile (52) durch Drehzapfen (54) an den ösenteilen angelenkt ist.5. Auslaßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Ösrnteilen erste Anschläge (68) getragen werden, die mit den primären Gestängeteilen zusammenwirken, um die Drehbewegung der primären Gestängeteile gegenüber dem Schiebeverschluß zu begrenzen, wenn letzterer in seine geöffnete Stellung bewegt wird.009834/0845190365Λ AO6. Auslaßanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme, die primären Gestängeteile und die Zwischengestängeteile im wesentlichen in eine Linie und Übennittelpunktslage gebracht werden können, um den Verschluß in geschlossener Stellung zu halten.7. Auslaßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Anschläge ("/O) von den Zwischengestängeteilen getragen werdet: und mit den prinii ,-en Gestängeteilen zusammenwirken, und daü dritte Anschläge (72) von den Kurbelarmen (hk) getragen werden und mit den Zwischengestängeteilen zusammenwirken, um dadurch die Kurbelarme und die primären Gestänge teile und die Zwischengestängeteile.in einer Übermittelpunktslage zu halten, bis die Betätigungswelle in der einen Richtung gedreht wird.8. Auslaßanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rollen in dem Hauptrahmen (12) unter der Bewegungsstrecke des Verschlusses angebracht sind, um die Verschiebebewegung des Verschlusses zu erleichtern.9. Auslaßanordnung für Schüttgutbehälter, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen mit einer Entleerungsöffnung, durch den die Ladung unter dea SiaXluß der Schwerkraft auaflieseen kann, und mit einem im wesentlichen waagerechten Sohlltz, der an einem Ende des Hauptrahmen» ausgebildet ist, »inen durch den im wesentlichen waagerechten Schlitz zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung gegenüber der Entleerungsöffnung verschiebbaren Schiebevorschluö, eine Betätigungseinrichtung, mittels derer der Verschluß zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung veracnoben werden kann, und eine oder mehrere Rollen, dio in des Ende de» Hauptrahmens in Nähe des unteren Randes r,'es im wesentlichen waagerechten Schlitzes angebracht sind, um den Schiebeverschluß zu tragen und dadurch seine Verschiebebawegung zu erleichtern.009834/OStS BAD0R1GiNAL10. Auslaßanoidnung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dall die Betätigungseiniichtung für den Schiebeverschluß eine Detätigungswelle, die drehbar an dem Hauptrahmen gelagert ist, und eine Gestängeeinrichtung umfasst, die zwischen der Betätigungswelle und dom Schiebeverschluß angebracht ist, um liei Drehung der Welle in entgegengesetzten Richtungen den Schiebeverschluß zwischen seiner geschlossenen und seiner cJ'fenen Stellung zu bewegen.
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