DE1903532A1 - Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum - Google Patents

Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum

Info

Publication number
DE1903532A1
DE1903532A1 DE19691903532 DE1903532A DE1903532A1 DE 1903532 A1 DE1903532 A1 DE 1903532A1 DE 19691903532 DE19691903532 DE 19691903532 DE 1903532 A DE1903532 A DE 1903532A DE 1903532 A1 DE1903532 A1 DE 1903532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
pipe insulation
insulation
foam
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691903532
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bergweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Naue KG E A H
Original Assignee
Naue KG E A H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Naue KG E A H filed Critical Naue KG E A H
Priority to DE19691903532 priority Critical patent/DE1903532A1/de
Publication of DE1903532A1 publication Critical patent/DE1903532A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/026Mattresses, mats, blankets or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/075Arrangements using an air layer or vacuum the air layer or the vacuum being delimited by longitudinal channels distributed around the circumference of a tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist eine Rohr-Isolierung aus einer flexiblen Kunstschaumstoff-Platte, die auf der Innenseite nach Art einer Zahnleiste profiliert ist und auf der Außenseite einen Schutzmantel aus wasserfestem Papier, einer Kunststoff- oder metallfolie aufweist.
  • Bekannt ist, Rohrleitungen für Dampf, Wasser oder andere temperaturempfindliche Medien durch Ummantelung von lufthaltigen Stoffen, wie Glas- und Schlackenwolle oder ähnliche Stoffe, gegen Temperatureinflüsse zu schützen. Diese faserigen Isolierstoffe sind meist auf einen dichten Träger, wie Wellpapier, Pappe oder ähnliches aufgebracht und werden am Verwendungsort zugeschnitten, um die Rohre gewickelt und befestigt. Diese Methode ist sehr arbeitsintensiv und daher teuer, obgleich das Isoliermaterial selbst preiswert ist. Der weitere Nachteil liegt darin, daß die eingeschlossene Luft wandern kann, sofern nicht radiale Zwischenwände eingefügt werden, die die Verwendung dieses Materiales weiter verteuern.
  • In zunehmendem Maße verwendet man daher lufthaltige Kunstschaumstoffe, die mehr oder weniger vorgeformt sind zu Halb- oder Vollschalen. Der Vorteil dieser vorgeformten Isolierkörper liegt in der wesentlich kürzeren Verlegezeit, in dem höheren Isoliervermögen und dem besseren Aussehen der damit isolierten Leitungen.
  • Die Nachteile liegen im höheren Preis (Rohmaterial und Verformung), voiuminös er' Transport und Lagerhaltung, schlechte Isoliermöglichkeit von Abzweigungen und Ventilene Hartschaumschal en müssen in Formen hergestellt werden, die teuer sind. Schalen und Begenstücke müssen für jeden Rohrdurchmesser und Krümmung, Abzweigung usw. am Lager gehalten werden.
  • und dennoch kann man feststellen, daß die Differenzen Zwischen den Rohrdurchmessern gloicher Nonnweite durch die hartschalon nicht üborbrückt worden können. Dnzu kommt, daß diese Nartschalen nur bis zu einor Dauortomporaitur von 120° einsetzbar sind.
  • Um die hohon Fermkesten oinzusparon., trennt man die Schalen Vielfach aus Blockmaterial aus, wobei ein ganz erheblicher Materialverlust entsteht, der bei steigendem Isolationsdurchmesser das Endprodukt erheblich übersteigt, was sich im Preis niederschlägt. In Fig. 1 und ia ist die schraffierte Fläche der Verlust, 1 der Ausgangsblock, 2 das zu isolierende Rohr, 3 der Rohrinhalt, -4 das Isoliermaterial.
  • Man hat auch mehrfach vorgeschlagen, an Stelle von Hartschaum, halbharten oder weichen Schaum auf gleiche Weise aus Blockmaterial herzustellen, dadurch würden lediglich die Bogen-und Abzweigstücke eingespart, was keinesfalls genügte; der Schnittverlust blieb Man glaubte, die' Mängel beseitigen zu können, indem man die Weichschaumplatten aus blückverschäumtem Material nach dem an sich bekannten Profilschneide-Verfahren zu Zahnplatten formte, wobei man aber auf altbekannte Profilformen zurückgriff, die zwar den Schnittverlust beseitigten, aber keine Isolierung erreichten Fig. 2 zeigt diese Ausführung eines Konkurrenzproduktes in Originalabmessungen als- Platte und Fig. 2a in der praktischen Anwendung Man erkent deutlich die Mängel, Teilung (21) und Zahnhöhe (22) haben ein so unglückliches Verhältnis, daß zwischen den, Zähnen große offene Kammern 23 verbleiben, die eine Wanderung der eingeschlossenen Luft begünstigen.
  • Die Isolierung ist dadurch schlechter als bei Glaswolle.
  • Dazu kommt noch, daß normaler Polyurethanschaum offenzellig ist. d.h. daß die sich erwartende Luft durch die Zellwände wandern kann. Außerdem ist normales Polyurethan des vorgeschlagenen leichten Raumgewichtes nur bis maximal 120° dauernd belastbar. Der Isolierfaktor ist daduch sehr problematisch.
  • Eine andere Ausführung von Weichschaum-Isolierung ist bekannt gewerden, die church geschlitste Rohre, gebildet ist die auf einem rotierendem Dorn gpschäumt worden sind. Sie weisen eine schr ungleichmäßige Oberfläche auf, die durch eine Ummantelung verdeckt werden muß.
  • Aufgabe der Nouorung ist es, durch eine noue Anordnung, verbessertes Ausgangsmaterial und eine völlig andere Gestaltung der Zahnung eino Rchrisolierung zu scheffon, die die genannton Mängel vormoidet.
  • Als Rohmaterial wird erfindungsgemäß hochverdichtetes Polyurethan-Flocken-Verbundmaterial vorgeschlagen von einem Raumgewicht von.miudestens 150 - 200 g/l. Das sind Polyurethan-Abfälle, die durch ein Zerspanungssieb von 8 bis 10 mm Lochweite zerkleinert in einem Wirbelstrom mit schäumendem Desmodür-Desinophen oder einem Klebstoff benetzt und anschließend zu Platten zusammengepreßt werden sind.
  • Durch die Benetzung ist auf der Oberfläche der einzelnen Flocken ein Film entstanden, der nicht nur die einzelnen Flocken zusammenhält, sondern eine erhebliche Verdichtung der Außenzellen der Flocken bewirkt, die noch gesteigert wird durch die bleibende Zusammenpressung der einzelnen Zellen, die dadurch nur noch sehr schwach luftdurchlässig sind. Nur unter Drucitehende Luft kann dieses Material durchströmen.
  • Die in den Zellen eingeschlossene Luft aber bleibt als hoher Isolierstoff im Material, während die Zellwandungen von Natur aus schlechte Wärmeleiter sind.
  • Die so gewonnenen ebenen Platten werden nur so gespaltet, daß sie verlustlos zwei gezahnte Isolierplatten A + B nach Fig. 4 ergeben. Die Zahnung ist so gewählt, daßjeder "Zahn" 41 nochmals eine Einkerbung4ufweist1 die beim.Gegenstück eine Spitze 43 bildet.
  • Wird nun eine solche "Zahnleiste" um ein Rohr gelegt, so biegen sich die durch die Einkerbung 42 entstandenen Zahnspitzen 44 nach rechts und links um und bilden zusammen mit der Spitze 43 eine starke Reduzierung der "Zahnlücke" 45(Fig. 4a.) Es entstehen nur kleinste Luftkammern, die die Waderung der Luft in hohem Maße reduzieren.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine solche Isolierung.
  • Um nun das Isoliermaterial aus thermoplastischem Polyurethan auch fü Temperaturen bis 165° Dauereinwirkung geeignet zu machen, wird das Rohr bei Temperaturen über 120 zunächst mit einerefl-ektierenden Alufolie 25 bewickelt. 1, Durch die dadurch bewirkte Rückstrahlung kann P9lyurethan-Verbundmaterial auch bis zu 1650 Dauerbelastung eingesetzt werden.
  • Ist das Isoliermaterial um das Rohr gelegt, wird die Stoßstelle 5o verklebte Außen Wird die isolierung am besten durch eine PVC-P'olieS ummantelt, die wieder mit einem Klebestreifen 52 verschlossen ist.
  • Es kann aber auch sinnvoll sein, das Isoliermaterial vor der Verarbeitung mit der PVC-Folie Bu kaschieren und diese Kombination um das zu isolierende Rohr zu legen und dann zu verschließen.
  • Abzweigungen, Krümmer, Ventilisolierungen lassen sich leicht an Ort und'Stelle herstellen, da Verbundmaterial leicht zu Schneiden und zu verkleben' ist. Essind also keine Halb- oder Fertigteile für diese Zwecke am Lager zu halten.
  • Nach Fig. 6 können mit 3 verschieden hohen Isolierbändern (A,B u. C) Rohre jeden Durchmessers isoliert werden. Da die "Zahnleiste" ineinander zu legen sind, sind für Transport und Lagerung nur kleinste Räume erforderlich. Das Isoliermaterial soll in Platten von 1 m2 zur Verfügung gestellt werden, so daß der Verarbeiter sich jeweils die abgewickelten Streifen abtennen kann, die für den jeweiligen Rohrdurchmesser erforderlich sind. Die Stoßstellen werden mit einem PVC-Selbstklebeband verschlossen, nachdem vorher die Kopfstücke mit einem Filmbildner versiegelt worden sind0 Während die bisher beschriebenen "Zahnleisten" aus Polyurethan-Verbundmaterial nach dem an sich bekannten "Profilierverfahren" hergestellt worden sind, bietet sich als zweites-Verfahren das Prägeverfahren nach Fig. 7 an. Dieses Verfahren is eingehend beschrieben in der laufenden Patentanmeldung (Az. P 17.78.608.6) Des klaren Verständnisses wegen sei hier nur eine Kurzbeschreibung gegeben: Unter einem Polyurethan=Schäumkopf 71 läuft als Außenfolie eine PVC-Folie 72 auf ein Transportband 73 und wird mit Schäumreagenzien benetzt, die kurz hinter dem Mischkopf eine Schaumßchicht 74 bilden. Sobald dieser Schäumprozeß abgeschlossen ist, und der Schaum eine feste Außenhaut gebildet hat, läuft er durch 2 Walzen 75a und 75b, von denen die untere Walze alz glatte Gegendruckwalze, die obere 75a als Profil walze ausgebildet ist. Von einer Hospel kann außerdem noch eine polierto- Alufolie 76 mit einlaufen. Durch die Profilierwalze 75m wird der noch bildeame Scheum präzise nach Fig. 6 profiliert und die Alufolie mit dem Profil-Schaum verklebt unter Annahme der Profil ober fläche, sofern der Schaum quer zur Laufrichtung "gezahnt" wird. Die endlose Zahnleiste wird dann bei 77 aufgewickelt oder zu Platten abgetrennt.
  • Durch die Profilierung wird der Schaum in hohem Maße verdichtet, die Zellen verkleinert und größtenteils verschlossen, so daß die eingeschlossene Luft nicht mehr entweichen kann.
  • Außerdem hat der Frischschaum vor der Prägewalze eine dichte Haut gebildet, die nach dem Prägen die verdichtete Haut der "Zähne" bildet.
  • Dieses Verfahren hat noch den fertigungstechnischen Vorteil, in kurzer Zeit endlose Bahnen herstellen zu können, die trotz iho großen Vor, teile im Isolierwert preiswert hergestellt werden können. Daß die abgebundenen Bahnen in Fixlängen zur Lagerung und zum Transport raumsparend ineinander geschachtelt werden können, ist ein weiterer Vorteil.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können die 3 Profile A, B, u. C mit der gleichen Prägewalze erzeugt werden. Lediglich die Bodenstärke ist durch die Achsenverstellung zu erhöhen.
  • Da die Profilierung der Bahnen quer zur Laufrichtung erfolgt, wer den die Kopfseiten automatisch verschlossen, so daß eine Verriegelung entfallen kann.
  • Gegenüber allen bekannten Isoliermaterialien bietet die'beiden oben beschriebenen Stoffe erhebliche technische Fortschritte.

Claims (5)

  1. Patent - Ansprüche
  2. Rohris9lierung aus flexiblen Polyurethanschaum-Profilen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zellverdichtetem Flockenverbu'ndmaterial von einem Raumgewicht von 150 bis 200 g/l oder aus zellvedichtetem, geprägtem Kaltschaumstoff bestehen und so gezahnt sind, daß die "Zähne" (41) Einkerbungen (42) aufweisen, die im Spiegelbild zwischen den Zähnen" Spitzen (43) bilden, die nach der Verkleidung der Rohre (2) die Zahnlücken weitgehend verkleinern, 2. außen mit' einer Folie (51) aus Papier, Kunststoff oder Blech kaschiert sind, die ihrerseits durch Überappung oder einem Klebestreifen (52) verschlossen sind,
  3. 3. Rohrisolierung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das.zu isolierende Rohr mit einer reflektierenden Alufolie bewickelt ist, wenn die Dauertemperatur 1200 überschreitet,
  4. 4. Rohrisolierung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die-' 11Zähne11 (41) mit einer reflektierenden Alufolie (di) kaschiert sind,
  5. 5. Rohrisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekenn-.seichnet, daß die Einzellängen kopfseitig versiegelt sind.
    Leerseite
DE19691903532 1969-01-24 1969-01-24 Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum Pending DE1903532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691903532 DE1903532A1 (de) 1969-01-24 1969-01-24 Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691903532 DE1903532A1 (de) 1969-01-24 1969-01-24 Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1903532A1 true DE1903532A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=5723302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691903532 Pending DE1903532A1 (de) 1969-01-24 1969-01-24 Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1903532A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200125A1 (de) * 1992-01-04 1993-07-22 Heinemann Herbert Gebaeudewand- oder rohrverkleidung
EP1393890A1 (de) * 1995-12-12 2004-03-03 Uponor Innovation Ab Mehrschichtiges Kunststoffrohr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200125A1 (de) * 1992-01-04 1993-07-22 Heinemann Herbert Gebaeudewand- oder rohrverkleidung
EP1393890A1 (de) * 1995-12-12 2004-03-03 Uponor Innovation Ab Mehrschichtiges Kunststoffrohr
EP1393891A1 (de) * 1995-12-12 2004-03-03 Uponor Innovation Ab Mehrschichtiges Kunststoffrohr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0781199B1 (de) Sandwichplatte aus stärkeschaum
DE7619090U1 (de) Selbsttragendes Formteil für Kraftfahrzeuge
DE2841934A1 (de) Waermeisoliertes leitungsrohr und verfahren zu seiner herstellung
CH653950A5 (de) Verfahren zur herstellung eines waermeisolierten leitungsrohres.
DE1625936C3 (de) Durch Biegen verformbares Leitungsrohr aus Metall für Heizungsanlagen und Wasserinstallationen, insbesondere Warmwasserleitungen
DE3307865A1 (de) Waermeisoliertes leitungsrohr und verfahren zu seiner herstellung
DE1504870A1 (de) Faserverstaerkte Kunststoffgegenstaende sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Gegenstaende
DE3307120A1 (de) Fernwaermeleitungsrohr
DE1903532A1 (de) Rohrisolierung durch verdichteten,flexiblen Polyurethanschaum
DE8810158U1 (de) Element einer wärmeisolierenden Ummantelung
DE2542431C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines isolierten Rohrs
DE2702018A1 (de) Waermeisolierende verkleidung fuer innenwaende bei gebaeuden oder dergleichen
CH642590A5 (de) Verfahren und einrichtung zum verbinden der kantenbereiche von bahnen, insbesondere bei der herstellung eines schlauches.
DE1504097C2 (de) Verfahren zum herstellen von bahnen oder platten aus vorzugs weise transparenten thermoplastischen kunststoffen mit einge betteten verstaerkungseinlagen
DE6902728U (de) Rohrisolierungen durch verdichteten, flexiblen polyurethanschaumstoff
DE60310795T2 (de) Dichtplatte für ein Kraftfahrzeug
DE2230921A1 (de) Aus geschaeumtem kunststoff bestehendes folienmaterial, insbesondere fuer verpackungs- und isolationszwecke
EP0031468A1 (de) Isolierhülle aus Weichschaum und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2919455A1 (de) Brandschutzmanschette sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE1479678A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhleisten
EP1208962A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines wenigstens drei Lagen aufweisenden Isolierschlauchs
DE2904141A1 (de) Rohrleitung zum transport von heissem medium
DE20011306U1 (de) Flexibles wärmeisoliertes Leitungsrohr
DE3151578C2 (de)
DE3413619A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackungshuelse und verpackungshuelse