DE1903382B - Papiermaschine zur Herstellung einer mehrschichtigen Papierbahn - Google Patents
Papiermaschine zur Herstellung einer mehrschichtigen PapierbahnInfo
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Description
a) In jeder Arbeitssmtion (S1, -S.-,.. .) ist das
Maschinensieb (11) über eine unterhalb des Sr->ffauflaufes gelegene Walze (12, 22 . . .)
geführt und umschlinst deren oberen, abwärts laufenden Quadranten (Q 12);
b) das Maschinensieb (11) und das Obersieb (13) bilden einen etwa vom Beginn des
oberen Quadranten (Q 12) konvergierenden Einlauf (/1,72...)· dessen Verlauf etwa der
Bahnlinie eines aus dem Austrittsspait austretenden freien Stoffstrahls entspricht;
c) das Obersieb (13) liegt im Anschluß an den konvergierenden Einlauf unter Spannung an
dei. auf der Walze (12, 22,...) abgestützten Maschinensieb an und ist zusammen mit der
Papierbahn vor Trennung der Siebe um eine Umlenkwalze (15. 25 ..) geführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Bahnbildungszone (Fl, F2...), in der das Obersieb unter Spannung an
dem Maschinensieb anliegt, sich über einen Winkel zwischen 60 und 90 auf dem abwärts laufenden
Quadranten der Walze (12, 22...) erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinensieb (11) spätestens
am Ende des nach unten laufenden oberen Quadranten vom Umfang der Walze (12, 22...)
Weggeführt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Maschinensieb,
Obersteb und der dazwischen befindlichen Papierbahn gemeinsam parallel umlaufene Umlenkwalze
(15, 25, 45) eine Saugwalze ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Maschinensieb (11) Und an dem Obersieb (13) in einem Bereich vor
tier Umlenkwalze (15. 25. 45) Wasserabstrcichlcistcn
(I I />, 13/) bzw. 23/') anliefen.
β. Maschine nach Ansprüchen I bis 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der konvergierende Einlauf (7 5, Fig. 3) durch einen das Maschinensieb (11)
vor dem abwärts laufenden Quadranten (Q52) unterstützenden feststehenden Gleitschuh (71)
mit geringerer Krümmung als der Umfang der Walze (52) verlängert ist, gegen den das Obersieb
(53) hinter dem Stoff austrittsspait (58 a) derart herangeführt ist, daß der Parallellauf von Ohersieb
und Maschinensieb erst auf dem abwärts laufenden Quadranten (Q52) der Walze (52) beginnt.
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine /in
Herstellung einer mehrschichtigen Papierbahn, inn einem mehrere hintereinandeigeschaltete Arbeit*
Stationen durchlaufenden Maschinensieb, in denen jeweils hinter einem StoH'austrilt ein Obersieb lonvergierend
gegen das Maschinensieb geführt und nach
einem gemeinsam durchlaufenen Bahnbildungs- und Entwässerungsbereich vor Eintritt η die nächste
Arbeitsstatiün von dem Maschinensieb und der daraui
ίο liegenden Faserschicht abgehoben und zurückgeführt
wird.
Bei einer aus der USA.-Patentschrift 3 281 313 bekannten
Papiermaschine dieser Art ist das Maschinensieb geradlinig durch eine Folge von Arbeit*-
Stationen geführt und dabei im Anschluß an den jeweiligen Stoffaustritt durch eine Anzahl von Registerwalzen
und nachfolgend durch eine Anzahl von Preßwalzen unterstützt, denen oben liegende Preßwalzen
zugeordnet sind, mit denen das Obersieb gegen die Papierbahn gedrückt wird.
Bei einer anderen Papiermaschine für mehrschichtiges Papier nach der schweizerischen Patentschrift
415 277 ist nur ein einziges Langsieb vorgesehen, das mit der bereits vorhandenen Papierbahn in jeder
Arbeitsstation um den unteren Umfangsbereich einer Saugwalze herumgeführt wird, während der Stoffauflauf
und die anfängliche Entwässerung auf dem oberen Umfang der Saugwalze stattfindet. Abgesehen
davon, daß solche Saugwalzen und ihre Anschlüsse baulichen und wartungstechnischen Aufwand verursachen,
ergibt sich aus dem großen Umschlingungswinkel des Langsiebes auf der Saugwalze die
Gefahr, daß eine auf dem Sieb bereits verfestigte Papierbahn durch das auf Grund der Zentrifugalkraft
aus der neu gebildeten Faserschicht austretende Wasser wieder nasser wird, während andererseits die
gleiche Zentrifugalkraft de' Entwässerung in Richtung der Saugwalze entgegenwirkt. Weiterhin bewirkt
das Heranführen des Langsiebes und dessen Anpressung an die Saugwalze mit Hilfe einer kleinen Umlenk-
und Andrückwalze eine plötzliche Druckänderung in dem zunächst frei auf den. Umfang der
Saugwalze aufgeflossenen Papierstoff, was die Bahnbildung und -vereinigung beeinträchtigt. Schließlich
wirkt sich auch die auf Grund des großen Umschlingungswinkels notwendige scharfe Umlenkung
der frei auf dem Sieb aufliegenden Papierbahn über entsprechende Umlenkwalzen nachteilig aus und kann
zu Ablösungen oder Bahnrissen führen.
Nach der französischen Patentschrift. I 480 512 ist
schließlich eine Papiermaschine bekannt, bei der ein endloses Stahlband geschlossener Oberfläche durch
mehrere Arbeitsstationen geführt wird. Jede dieser Arbeitsstationen befindet sich im Bereich des unteren
Umfanges einer in diesem Bereich von dem Stahlband umschlungenen Walze, wobei dem nach unten gerichteten
Stoffauflauf ein an das Stahlband in seinem Umschlingungswinkel um die Walze angedrücktes »Obcrsieb«
nachgcschaltet ist. Bei dieser Anordnung muß
fi° die Entwässerung des Papierstoffes jeweils allein
durch das Obersieb hindurch erfolgen und in jeder Station so weit fortgeschritten sein, daß nach Verlassen
des Obersiebes die Papierbahn eine ausreichende Festigkeit besitzt, um an der Unterseite des
Stahlbandes haften zu bleiben und bei der Umlenkung des Stahlbandes nicht beschädigt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschine für mehrschichtiges Papier anzii-
gehen, bei der neben einer einfachen raumsparenden Fig. I einen Abschnit1. einer mehrere Arbeitssta-
Aniiidnung gleichzeitig günstige Bedingungen für die tionen gemäß der Erfindung umfassenden Papier-
p.ihnbildung und Vereinigung der Bahnen auch bei maschine,
JHiihei Maschinengeschwindigkeit gewährleistet sind. F i g. 2 eine einzelne Arbeiisstalion in größerem
7-ur Erzielung einer optimalen Vereinigung der 5 Maßstab,
icluin vorhandenen mit der neu gebildeten Bahn F i g. 3 eine andere Ausführungsform e'.ner Arbeits-
ihireh eine möglichst zwanglose Verfilzung muß für station und
ti π L- weitgehend natürliche Entwässerung und für eine F i g. 4 einen Abschnitt einer Papiermaschine unter
W mieidung von Quetschungen oder übermäßiger Verwendung von Arbeitsstationen gemäß F i g. 3.
1'röstung während der Bahnbildung gesorgt werden. io Entsprechend F i g. I umfaßt ein Siebpartieab-
lv;ise Aufgabe ist bei einer Papiermaschine der ein- schnitt 10 einer Zweisiebpapiermaschine von links
f.nigs angegebenen Art errindungsgemäß gelöst durch nach rechts gesehen erste, zweite sowie dritte Arbeits-
<!·.■ Vereinigung folgender Merkmale: Stationen 51", 52 bzw. .S'3, in denen jeweils eine neue
:,) In jeder Arbeitsstation ist das Maschinensieb Papierschicht gebildet und mit einer bereits auf dem
über eine unterhalb des Stoffauflaufes gelegene '5 Maschinensieb 11 vorhandenen nassen ein- oder
Walze geführt und umschlingt deren oberen."ab- mehrschichtigen Bali., vereinigt werden. Die auf dem
wärtslaufenden Quadranten; Maschinensieb 11 befindliche ein- oder mehrsch.ch-
h| das Maschinensieb und das Obersieb bilden tige Bahn ist beim Einlauf in die erste Station 51 und
einen etwa vom Beginn des oberen Quadranten Pn beim Einlauf in α zweite Station 52 mit P1 und
konvergierenden Einlauf, dessen Verlauf etwa 20 ^Jm Einlauf in die dutte Station 53 mit P2 be-
der Bahnlinie eines aus dem Austrittsspalt aus- zeichnet. ..,„·.
tretenden freien Stoffstrahles entspricht; Das Maschinensieb 11 ist e.n Metalls.eb untei
-ι das Obersieb liegt im Anschluß an den konve- Umständen für besondere Zwecke auch ein Kunst-
.iierenden Einlauf unter Spannung an dem auf stoffsieb, das über e.ne erste Walze 12 mit großem
der Walze abgestützten Maschinensieb an und 25 Durchmesser läuft und diese etwa in ihrem oberen,
ist zusammen mit der Papierbahn vor Trennung abwärts laufenden Quadranten Q12 umsch ingt. In.de.
der Siebe um eine Umlenkwalze geführt. ers<en Arbeitsstation 51 ist ein kurzes endloses Obersieb
13 mit mehreren Führungs- und Antriebswalzen
i vicier Vorschlag geht von der Erkenntnis aus, daß 14, 15, 16 und 17 vorgesehen, durch die das Ober-(i.-r
aus dem Stoffauflauf austretende Storfstrahl weit- 30 sieb 13 im wesentlichen auf der gleichen Geschwiii-]i
:iend ohne äußeren Zwang, Quetschung oder Pres- digkeit wie das Maschinensieb Il gehalten wird. Ein
Hing entwässert wird, wenn er seiner vorwiegend Bereich 13« des Obersiebes 13 erstreckt sich von
ilurch kinetische Energie und Schwerkraft bestimm- einer oberen Führungswalze 14 bis zu einer unteren
ten Bahnlinie folgen kann, wobei zu diesem Zweck Führungswalze 15. Die Walzen 14 und 15 halten den
der obere abwärts laufende Quadrant einer das Ma- 35 Bereich 13« des Obersiebes in seinem Verlauf über
jchincnsieb unterstützenden Walze verwendet wird. das Maschinensieb 11 auf eier großen Walze 12 nach-
Zi näher die Siebgeschwindigkeit der Strahlaustritts- giebig gespannt. Der aus seinem natürlichen Verlauf
geschwindigkeit und der Siebverlauf der Bahnlinie herausgeführte Siebbereich 13« ist selbst von einer
des Stoffstrahles angepaßt wird, desto behutsamer er- Zwangsführung frei. An der Auflaufseite der Umfolgt
die Einwirkung des an das Maschinensieb heran- 40 lenkwalze 15 sind schematisch Abstreichleisten 13 ft
geführten, und mit ihm konvergierenden Obersiebes. und Hb eingezeichnet, die an den Sieben 11 und 13
Das Obersieb hält andererseits den sich allmählich anliegen und das abtropfende und mitgerissene Wasentwässernden
Stoffstnhl zusammen und kann durch ser abführen, ohne einen übermäßigen Anpreßdruck
Verstellung einer oberen Umlenkwalze den Konver- auf die Siebe auszuüben, der eine Richtungsgenzbercich
und durch Verstellung einer unteren Um- 45 änderung hervorrufen könnte. Unter den Abstreichlenkwalze
die Einwirkungslange der Entwässerungs- leisten können Auffanggefäße sitzen, die auch Wasser
Zone auf den oberen Quadranten der das Maschinen- von weiteren Abstrerhleisten 12«, 22« am Umfang
fiieb unterstützenden Walze feinfühlig beeinflussen. der Walzen 12. 22 usw. aufnehmen.
Die durch das Obersieb hindurch auf Grund der Zen- Die obere Umlenkwalze 14 kann als erstes Fühtrifugalkraft sowie des Anpreßdruckes des Obersir.bes 50 rungselement in der Folge der Elemente 14, 12 und erfolgende Entwässerung wird vorteilhaft unterstützt 15 betrachtet werden, wobei das über die erste Walze durch die hydraulische Druckhöhe der zwischen den 14 hufende Obersieb 13 und des über die zweite beiden Sieben allmählich zusammengeführten Papier- Walze 12 laufende Maschinensieb 11 mit im wesenttstoffsuspension auf dem oberen Quadranten, in des- Hellen gleicher Geschwindigkeit in einen von vornisc" Folge beide Siebe von dieser Walze getrennt und 55 herein engen Abstand an der Stelle J1 zueinander geum eine Umlenkwalze geführt sind, wobei in diesem bracht werden, um zwischen sich den Stoffstrahl aus Übergangsbereich für die Bahnbildung weitere gün- dem Spalt 18« des Stoffauflaufes 18 aufzunehmen, stige Entwässerungsbedingungen durch Schwerkraft Der Stoffstrahl ist demnach sofort in dem Raum/l gegeben sind. Aus der baulichen Anordnung, bei der zwischen den Sieben IL und 13 eingefangen. Die das Maschinensieb um eine Walze mit relativ großem 60 Siebe werden mit allmählicher Konvergenz in eine Durchmesser abwärts geführt wird, ergibt sich eine Bahnbildiingszonc Fl und danach in einen Parallelwesentliche Verkürzung der Maschinenlänge, der verlaui mit der zuletzt gebildeten Faserschicht übertinter Berücksichtigung der mehrfach hintereinander führt, die bereits mit der vorangehend geformten angeordneten Arbeitsstationen große Bedeutung zu- Bahn P0 auf dem Sieb 11 in der Bahnbildungszone Fl kommt. 65 verfilzt ist. Bei diesem im wesentlichen parallelen Ver-Dic Erfindung ist nachfolgend an Hand der in den lauf der Siebe 11 und 13 übt die auf den Sieben Figuren dargestellten Ausführungsbcispiele näher er- lastende Spannung eine dauernde Quetschwirkung auf läutert. Es zeigt, jeweils in schematischcr Ansicht die dazwischenliegende nas:e Papierbahn aus. Die
Die durch das Obersieb hindurch auf Grund der Zen- Die obere Umlenkwalze 14 kann als erstes Fühtrifugalkraft sowie des Anpreßdruckes des Obersir.bes 50 rungselement in der Folge der Elemente 14, 12 und erfolgende Entwässerung wird vorteilhaft unterstützt 15 betrachtet werden, wobei das über die erste Walze durch die hydraulische Druckhöhe der zwischen den 14 hufende Obersieb 13 und des über die zweite beiden Sieben allmählich zusammengeführten Papier- Walze 12 laufende Maschinensieb 11 mit im wesenttstoffsuspension auf dem oberen Quadranten, in des- Hellen gleicher Geschwindigkeit in einen von vornisc" Folge beide Siebe von dieser Walze getrennt und 55 herein engen Abstand an der Stelle J1 zueinander geum eine Umlenkwalze geführt sind, wobei in diesem bracht werden, um zwischen sich den Stoffstrahl aus Übergangsbereich für die Bahnbildung weitere gün- dem Spalt 18« des Stoffauflaufes 18 aufzunehmen, stige Entwässerungsbedingungen durch Schwerkraft Der Stoffstrahl ist demnach sofort in dem Raum/l gegeben sind. Aus der baulichen Anordnung, bei der zwischen den Sieben IL und 13 eingefangen. Die das Maschinensieb um eine Walze mit relativ großem 60 Siebe werden mit allmählicher Konvergenz in eine Durchmesser abwärts geführt wird, ergibt sich eine Bahnbildiingszonc Fl und danach in einen Parallelwesentliche Verkürzung der Maschinenlänge, der verlaui mit der zuletzt gebildeten Faserschicht übertinter Berücksichtigung der mehrfach hintereinander führt, die bereits mit der vorangehend geformten angeordneten Arbeitsstationen große Bedeutung zu- Bahn P0 auf dem Sieb 11 in der Bahnbildungszone Fl kommt. 65 verfilzt ist. Bei diesem im wesentlichen parallelen Ver-Dic Erfindung ist nachfolgend an Hand der in den lauf der Siebe 11 und 13 übt die auf den Sieben Figuren dargestellten Ausführungsbcispiele näher er- lastende Spannung eine dauernde Quetschwirkung auf läutert. Es zeigt, jeweils in schematischcr Ansicht die dazwischenliegende nas:e Papierbahn aus. Die
Siebe laufen dann <ιη den Abstreichleisten 13/) und
Hb vorbei, um anschließend vergleichsweise plötzlich
an dem dritten Führungselement, d. h. der Umlenkwalze 15 ihre Richtung zu ändern, wobei sie
deren Saugabschnitt 15« umschlingen. Hier erfolgt die Entwässerung zum Teil durch in den Saugabschnitt
und möglicherweise zum Teil durch Zentrifugalkraft. Die Siebe 13 und 11 behalten ihren Parallelverlauf
mit der zwischen ihnen neu gebildeten feuchten Papierbahn P1 bei, bis sie die Führungswalze
16 erreichen, an der das Obersieb 13 abgehoben wird, während eine Saugwalze 19 mit einem Saugabschnitt
19 α die Unterseite des Maschinensiebes 11 erfaßt und die daraufliegende nasse Papierbahn F, zurückhält,
um sie der nächsten Arbeitsstation S2 zuzuführen.
Die Bauteile der zweiten Arbeitsstation 52, die denjenigen der ersten Arbeitsstation 51 entsprechen,
tragen die gleichen Bezugszeichen in der 20er Folge. Die ersten drei aufeinanderfolgenden Führungselemente
bestehen somit aus der oberen Umlenkwalze 24. der großen Walze 22 und der unteren Umlenkwalze
25. Frische Papierstoiisuspension gelangt aus
dem Austrittsspalt 28« des Stofiauflaufes 28 in den Abstandsraum 72 zwischen Obersieb 23 und Maschinensieb
11 ein. die konvergierend gegeneinandergeführt sind bis in die nächste Bahnbildungszone Fl,
für die in dieser Arbeitsstation zu bildende neue Bahn P2.
Der Aufbau der Arbeitsstationen51. 52, 53 usw.
ist entsprechend F i g. 1 äußerst einfach und gewährleistet insofern eine lange Sieblebensdauer, insbesondere
der kurzen Siebschleifen 13, 23 usw., als diese allein durch die mitlaufenden Führungselemente in
Form glatter Walzen 14. 16 und 17 und der Saugwalze 15 unterstützt und angetrieben werden. Unter
dem gleichen Gesichtpunkt ist das Maschinensieb 11 nur auf zwei mitdrehenden Führungselementen in
Form der großen glatten Walzen 12. 22 usw. und der kleineren Saug- bzw. Umlenkwalzen 19. 29 usw. abgestützt.
Auch das Maschinensieb 11 ist endlos.
In sämtlichen Arbeitsstationen mit Ausnahme einer ersten befindet sich auf dem MaschinenMeb 11 bereits
eine nasse Papierbahn. Unter dieser Voraussetzung erfolgt die Entwässerung in den Bahnbildungszonen
Fl. F2. F3 usw. in erster Linie durch die Obersiebe
13«. 23« usw. Selbstverständlich kann in der nicht gezeigten ersten Arbeitsstation eine offene Walze verwendet
werden, wo die erste Bahnbildung auf dem Maschinensieb erfolgt: dies ist aber nicht zwingend.
Mit Bezug auf die in Fig. 2 mit 54 bezeichnete Arbeitsstation werden nun einige wichtige Einzelheiten
beschrieben. Der Stoffauflauf 48 ist durch einen Teil des Austrittsspaltes 48« angedeutet, den
ein gleichgerichteter dünner bandförmiger Stoffstrahl mit vorbestimmter Lineargeschwindigkeit verläßt. Die
Arheitsstation 54 ist mit ersten, zweiten und dritten
Fiihrungswalzen 44. 42 bzw. 45 versehen. Gegenüberlieuende
Siebe 43 bzw. 11. die im wesentlichen mit ι Irr Stnlfaustriitsgeschwindigkeit über die erste Fühliiiii-vwal/e
44 bzw. die zweite Führungswalze 42 hiiifcn. bilden einen von vornherein engen den Stoff-•.tr.'ihl
aufnehmenden Abstandsraum /4, an dessen Indc sie nach allmählicher Konvergenz zusammen
mit ilrr (In/wischen befindlichen Bahn parallel eine
Ml;ittl>il<i!inyv/i>ne F durchlaufen. Die Siebe 11 und
4Λ -.V(TrIm dann gemeinsam aut der Saugwalze 45
ιmi2rir πV.I
Nach Fig. 2 liegt die Abstreichleiste 43/), die hier
Teil eiiu·-. größeren Auffangbeliälters 43 t- ist. dicht an
tier Innenseite des Obe.rsicbes 43 an. Die Abstieichleiste
lit» ist in gleicher Weise sehr dicht am Maschinensieb
11 angeordnet und bilden einen Teil i-ines
Auffangbehälters 42/), der an seinem anderen Lnde in eine Abstreichliste 42« übergeht, die an der
nach oben laufenden Umfangsseite der Walze 42 anliegt.
ίο Obwohl das Obersieb 43 in seinem Umschlingungsbereich
wie auch in der Spannung zwischen den Walzen 44 und 45 auf verschiedene Arten eingestellt werden kann, ist diese Einstellbarkeit hier nur scheniatisch
durch die doppelten Pfeile 44« an der Walze 44 angedeutet. Innerhalb des oberen abwäftslaufcnden
Ouadranlen C>42 der Walze 42 kommt einem grellen
Umschlingungswinkel beider Siebe erhebliche Hednilung
zu. Bei jeder vorgegebenen Siebgeschwindiükrit und vorgegebenen Zustand an dem Austrittsspal; 4 Hr.·
ermöglicht die Siebspannung im Bereich 43« nu
Selbsteinstellung mit einem stetigen Druck in ti r
Bahnbildungszone, wobei eine Steuerung dieser l'i.·
dingungen leicht durchgeführt werden kann. Für di · Selbsteinstellung des Druckes innerhalb der Hn'1 :
as büdungszone F4 erstreckt sich die als Bahnbildi;
> zonr zur Verfugung stehende Gesamtlänge Iw :
Umfangsabschnitt etwa von der Stelle A in der s '■
der Oberseite der Walze 42 bis zur Stelle Ii in ■<■■■
Nähe des Endes des Quadranten Q42. wo die Si.·'
11 und 43 bereits von der Walze 42 abgehoben v.u Die Walze 45 kann ebenfalls verstellbar gclageri ■·:!■
um bis zu einem gewissen Ausmaß die Trenn μ J, des Siebes von der Walze 42 zu verändern. Γ·.·ί i
vorliegenden Anordnung hat die Walze 42 er.
Durchmesser von etwa 120 cm. während sic!. Ii
Bahnbildungszone F4 über einen Winkel \o\\ >
r1 75 erstreckt. Die Bahnbildungszone kann be; praktischen
Anwendungen im Bereich zwischen ID iv 180 . vorzugsweise im Bereich zwischen 60 bis '■")
liegen. Die Entwässerung des Papierstoffes erfnL.
über die Umfangslänge A-B der Walze 42 auf Gruui
der Zentrifugalk·aft sowie des durch die Spannuiv.
der Siebe bewirkten Auspreßdrucks.
Die Flüssigkeitshöhe /i entspricht der Höhe de-,
Umfangsbereiches A-B und führt zu größeren Entwässerungsdrücken innerhalb der Bahnbtldungszone
F4, ohne daß die Geschwindigkeitshöhe des Papierstoffes
zwischen den Sieben dadurch verringert würde. Die Größe und Lage der Bahnbildungszone F 4 gibi
das Maß für die Druckentwicklung aus derGeschwindiakeitshöhe /1 unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit.
so daß in dieser Hinsicht ein besonderer Vorteil durch zusätzliche Beeinflussungsmöglichkeit
der Betriebsweise gegeben ist.
Eine weitere mindestens zum Teil unabhängige Möglichkeit der Steuerung des Entwässerungsdrucke·
ergibt sich aus Richtung und Gescrnvir.digkeit de1 Stoffstrahles in dem Abstandsraum/4 zwischen der
Sieben 11 und 43. Da die Geschwindigkeiten de
Siebe 11 und 43 im wesentlichen gleich gehalten wer den. liegt im wesentlichen auch eine Übereinstimmuni
mit der Stoffauflaufgeschwindigkeit vor. wobei letz tere aber nicht absolut damit identisch sein muß. Di<
Geschwindigkeit des an der Steile SJ 4 unmittelba über der Oberseite der Walze 42 auftreffenden Papier
stoffes kann so bemessen sein, daß in die^m Bereicl
ein gewisser Betrag der Geschwindigkeit verlorengeh und in einen senkrecht zu den Sieben Il und 4
stehenden Druck umgewandelt wird. .Aul diese Weise wird tier Fingang in die Bahnhildungsz.one. ti. h. im
Mereieh ties Raumes 7 4 abgedichtet, so tlaß eine
wirksame FnIwasserting und damit einhergehende Blaltbildiing nunmehi schnell beginnt.
Der gekrümmte Verlauf der Siebe, insbesondere ■,'er ties Maschinensiebes 11 entspricht etwa dem
fyhnverlauf des Stoffstrahles. und zwar wenigstens insoweit, tlaß {lurch Verstellung ties Stolfaustriltes
tTtittels der Hinrichtung 48/> die Urlmkurve des Strahles
so dicht wie möglich mit dem Siebvcrlaiif in Über
fcinstinimutiii gebracht wird. Dabei wird außerdem tlie
Vorhcsehriehene Abtlichtung im Bei ich .V/4 berückfcichtigt
durch Aufrechterhaltimg einer .Aufweitung des Stoffstrahles auf eine etwa größere Dicke als der
Abstand der konvergierenden Siebe ausmacht. Fine KoIcIiC geringl'üüige Stoffstrahlaufweitung im Bereich
Λ/4 stellt einen Zustand dar. tier während ties Betriebs
stabilisiert werden kann und einen Druckti'istieg innerhalb des Papierstoffes während der anfänglichen
Bahnbiltlung ermöglicht.
Die Abstrcichleisten 43h und 11 />
dienen der Vermeidung einer überlastung tier F.ntwässerung im Bereich
tier Saugwalze 45. welche tlie Siebe gegen die frisch gebildete nasse Papierbahn zusammendrückt
und eine zusätzliche F.ntwässerung herbeiführt. Die Flüssiükeitshöhe h beträgt für den obengenannten
Walzendurchmesser etwa 30 cm und kann bis zu ISO cm reichen, jedoch genügt auch eine Mindesthöhe
von etwa 3 cm.
Mit Bezug auf F'ig. 3 wird eine andere Ausführungsform
einer mit .S'5 bezeichneten Arbeitsstation beschrieben. Der Stoffauflauf 58 ende* in einem Austrittsspalt
58«. von dem aus der Papierstoff mit linearer Geschwindigkeit auf this Sieb 11 strömt. Die Arbeitsstation
S'5 ist außerdem mit einem ersten Führungselement 54. zweiten Führungselemente!! 71 und
52 \ιηύ einem dritten Führungselement 55 versehen.
F:.in Ohi-r.ii-b 53 und das Maschinensieb 11 laufen
etwa mit dn Slofhtiahk'cschvvindiijkeit über die erMe
Führuiii'1 walz·· 54 b/w. über die zweiten Führungselement'·
51 und 52 und durch den engen Abstandsraum 75 /hi Ai liialimr des Stoffstrahles. Nach beendeter
Koiivi-ij'en/ dei Siebe innerhalb einer BahnbildunL'szone
/■'5 ilok·! ein Paralleling zusammen
mit der da/v.\-.< h η ln-lindüche ι Bahn, worauf die
Siebell und 53 üh'-r die dritte Führungswalze 55
umgelenkt weiden
Der Aufbau der in Fit.·. 3 gezeigten Arbeitsstand η
erweis' ■ ·. !, I.·- "nd.-r dann a! /wei_kmäRig. wenn
die Geiahi I'1.· '■ ht. dal', der Stoff !taiii zwischen den
k"tv .'-ja--rend '" Siel·-·!) 53 und 11 -eitlich hcratiscc-Cü-··-'-hl
v..;ü!-^ !..'nie I'm dl-■ e G-Zahr/u vermeiden,
erfok.'t iv: i- Fi"." die Konvergenz der Siebe
so allrnähll· !·. w i ■ mö^li'.h: mit anderen Worten, der
wirksame D :r .'.<;". ---'-er der \V;iV; 12 v.ird dadurch
vergrößert. dal·1, in ortsfester Gleitschuh 71 zwischen
V/aVe 52 und dem Austritt··--pah 58« angeordnet
v.ird. die den Konverjenzbereich zwischen den Sieben
53 und Il -.erlän-jert. Da- Maschinensieb 11 läuft
Vibr-r den !eich* gekrümmten Gleitschuh 71. während
aus dem darüber liesenden Au-trit'sspait 58« der
Stoffs'rah! auftrifft. Auf diese Weise läßt sich das
Korr. ercrenzmaß zwischen den beiden Sieben sehr
Hein halten. '·<> daß der F.niwässeningsdruck in
eleichförmi'jer Weise zunehmend ausgeübt werden
i-nnn. Da-- Zusammenwirken des Gleitschuhes 71 mit
C-sr im Durchme-ser großen Walze 52 führ* zu einer
relativ langen gekrümmten Oberlläche. die sich leicht
dem Bahnverlauf des Slolfstrahls anpaßt und somit die Ausübung eines gleichförmigeren Druckes auf
ilen Stoffstrahl zwischen den Sieben ermöglicht. Der
Gleitschuh 71 und tlie I'mfangsflächc 52 wirken für
das Maschinensieb 11 als ein einziges Führungselement
zusammen. Das Zusammenwirken von Gleitschuh 71 und Walze 52 hinsichtlich tier Siebführung
ist so eng. daß beide Bauteile als Finheit betrachtet werden können, d. h.. als /weites Führungselement
in tier Reihe weiterer Führungen der Siebe innerhalb tier Bahnbildimgs/one. Auf Grund tier sehr geringen,
gegebenenfalls gar nicht vorhandenen Krümmung ties
Gleitschuhe^ 71 tritt nur eine unbedeutende Belastung tier Siebe mit geringen Reibungskräften ein. Der
Gleitschuh ist so gekrümmt b/w. gerichtet, tlaß beide Siebe ab Beginn ihres Zusammenlaufens eine stetig
zunehmende Krümmung erfahren, bis sie auf tier Walze 52 anschließend konstant gekrümmt werden
und die Zentrifugalkräfte zur F.ntwässerung tier nun gebildeten Papierbahn beitragen.
Die Siebe 11 und 53 konvergieren allmählich, bis
sie bei Berührung tier rotierenden I 'mfangslläche tier
Wa'ze 52 etwa in einen Parallellauf übergehen. Tilter
Parallellauf soll tier Zustand verstanden werden, tlaß /w ei Sieb: durch eine nasse Papierbahn auf Abstand
gehalten sind und sich im Laufe tier weiteren F.ntwässerung ties Plattes immer mehr nähern. Die
Siebe laufen in dieser Parallclhe/iehunti durch tue
nahnbildunüs/one /'5 und dann um das dritte Fiilirunuselenient
55. das aus einer Saugwalze mit einer SauuöiTiHiii1.! 551 owie einer Verstelleinrichlun» 55 h
besteht, mit welcher der I "mscnlin'jiumswinkel der
Sieb ■ auf tier Walze 52 bestimmt wird. Fine Verstelleini
.Jttung 54« ist für den gleichen Zweck auf der
Walze 54 vorgesehen. Wenn sich tlie Siebe von tier Oberfläche der Walze 52 entfernen, laufen sie an Ahstrjichleisieii
53 h und 11/' an den jeweiligen Innenweiten
vorbei.
I" i c-1 zeigt einen .Abschnitt 100 tier Siehparlic
j-iner Zweisiehpapiermaschine unter Verwendung von
Vbci'sstaiionen cemäß Fig. 3. Die Darstellung entspricht
etwa derjenigen in Fig. 1. wobei jedoch die Bauteile Bezugszeichen der 100er Reihe aufweisen
und nur zwei Arbeitsstationen eingezeichnet sind. Neben der ersten A' leitsstation S 11 und der zweiten
Arbeitsstation .S 12 können selbstverständlich beliebig viele zusätzliche Stationen in die Maschine eingebaut
werden, um eine Papierbahn der erwünschten Dicke herzustellen, in jcd:r ArhcitsMntinn S"11. S12 ii™·
wird eine neue Papierbahn gebildet und mit der oder
Jen bereits auf eiern ankommenden Ma-chin -'v-ieb Il
befindlichen η,ι-;:η Papierschicht·.:)/'., /w .rnmengeführt.
Die entsprechende in die nächste Arheits-
-•ation S12 »elangcnde Panierbahn ist hei f., angedeutet.
Da- Maschinensieb 11 läuft über einen ortsfest .η gekrümmten und wasserundurchlässig.·:! Gleit
Schuh 171 und unmi'telbar danach über eine rotierende
Walze 112 mit relativ jroßem Durchmesse
■;nd umschlingt diese Walze 112 im Bereich des obe
rc-η abwärts laufenden Quadranten Ql 12. Innerhall· der ersten Ar'-'eitsstation .S" 11 is; ein kurzes in eine
Schleife geführtes Obersieb 113 vorgesehen, das übe mehrere Führung- und Antriebswalzer, 114. 115. 11(
und 117 läuft und von diesen mit de; gleichen Ge sch%vindi2ke:! v.:e das Maschinensieb Ii i arvjetric
ben wird. Der Bereich 113« des Qhersiehs 13 er
streckt sich '.on 'L·: oberen F-'ühruiv_'sw al/e 114 bi
209 509'μ
zu einer unteren Führungswalze 115. Die Wal/.cn 114
und 115 luilten den oberen Sichtbereich 113« nachgiebig
unter Spannung, el. Ii. dort, wo das Obersiel' 113 mit dem Maschinensieb 111 über der Wal/.e 112
läuft. Der aus seiner normalen Laufrichtung herausgebogene Sicbbcreieh 113« ist frei von Führimgsmittcln.
and zwar mindestens über ilen Bereich des
Quadranten Q 112 der Walze 112. Λη den einander abgewandten Oberflächen der Siebe 111 und 113
Itegcn ohne Ausübung von übermäßigem Druck Ab-Ircichleisten
113 Λ und 111 b an, die Bestandteile
üblicher Auffangbehälter 152Λ bilden können. Hinc
f»citcre Abstreichleiste 112« ist mit einem solchen Auffangbehälter verbunden, um die Oberfläche der
Walze 112 zu reinigen.
Die allmählich konvergierend gcgeneinandcrgetiihrten
Siebe laufen in der Bahnbildungszone FIl fin wesentlichen parallel zueinander und sind nur
Üureh die vorgeformte Faserbahn P1n und die sich
damit verbindende neue Faserschicht voneinander
10
getrenn!. Die allmähliche Konvergenz der Siebe 111
und 113 oberhalb des Gleitschuhes 171 und der mi
großem Durchmesser ausgeführten Walze 112 ver hindert das seitliche Herausquetschen des StolTstrah
les, das maßgeblich von dem Druckanstieg in den Spalt zwischen den Sieben beeinflußt wird und schoi
bei Druckwerten von beispielsweise einem Mete Wassersäule stattfinden kann. Durch Verringeruni
der anfänglichen Krümmung im Spalt zwischen dci
ίο aufeinander zulaufenden Sieben wird der StolTstiah
einem nur allmählich zunehmenden Druck unter worfen, so daß die Entwässerung verbessert und da
seitliche Herausquetschen verhindert wird. Der orts feste gekrümmte Führungsschuh 171 in der Arbcits
station .S 11 und der Führungsschuh 171« in der Sta tion S12 erhöhen den wirksamen Durchmesser de
jeweiligen Walzen und gestatten eine allmählicher Verfestigung des PapierstulFes zwischen den Sieben
bis diese sich auf der Walzenoberfläche einande nähern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- i 903 382Patentansprüche:I. Papiermaschine zur Herstellung einer mehx- |cliiehtigen Papierhahn, mit einem mehrere liinlereinandergesehaltete Arbeitsstationen durchlaufenden Maschinensieb, in denen jeweils hinter tinem Stoffausiriii i;in Obersieb konvergierend jegen das Maschinensieb geführt und nach einem {enieinsam durchlaufenen Bahnbildungs- und ,ntwässerungsbereich vor Eintritt in die nächste Arbeitsstation von dem Maschinensieb und der darauf liegenden Faserschicht abgehoben und jurüekgeführt wird, gekennzeiehnetdurcu $\c Vereinigung folgender Merkmale:
Family
ID=
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