DE1902839A1 - Reifenventil - Google Patents
ReifenventilInfo
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- B60C29/02—Connection to rims
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Check Valves (AREA)
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Description
ν t ti.
Scovill Hy.riufeo tür ing Company in Waterbury, Uonnecticut/USA
\eifenvemtil
JJ ie, iirfindmir betrifft ein Reifenventil, und zwar insbesondere
eine Reifenventilanordnung aus einem Gummi oder
ähnlichem Material hergestellten, in einem Felgenloch
sitzenden Stopfen und einem Ventilschaft zum Einführen in den Stopfen, der mit vorgewählter Länge aus dem Loch
hervorragt, je nach Anwesenheit von Radbedeckungen oder anderen Faktoren, die. die benötigte Länge des Schaftes
bestimmen. ·
909836/0978 ■■- 2 -
BAD ORfGiNAL
In der ebenfalls anhängigen tatentanmel'durig ti? 80
eingereicht am 18.9. I968 , ist ein Reifenventilsystem
beschrieben, in dem das Ventil aus zwei Teilen, nämlich einem
Pelgenloch-Stopfen und einem Ventilschaft, besteht. Wie in
dieser früheren Anmeldung beschrieben, kann der Reifen leiter
dem Wulst mit dem. Stopfen im Felgenloch gefüllt werden.
Der Käufer des Autos kann dann nachträglich, z.B. in der Garage des Händlers, den erforderlichen Ventilschaft bzw.
die Ventilverlängerung auswählen, womit er seinen Wagen
versehen haben will. Dann wird der gewählte Schaft im Felgenloch angebracht, wobei ,der gesamte Stopfen oder wenigstens
ein Teil desselben auf eine Seite gedruckt oder geschoben
wird. ' ..""."■
Die Erfindung der vorerwähnten Patentanmeldung ist
insofern ein bemerkenswerter Portschritt, als der Autokäufer
Gelegenheit hat, die Ventile, mit denen sein Wagen ■
ausgestattet werden soll,selbst auszuwählen. Für den Hersteller
wurden dadurch auch die Kosten des Autos verbilligt. Obwohl die frühere Erfindung einen bemerkenswerten tech- *
nischen Fortschritt' darstellte, macht sie es notwendig, daß
der Autohändler eine Vielzahl von. Ventilschäften in verschiedenen Längen und von jeder Form auf Lager hatte, wodurch
sich das Lagerungsproblem des Händlers vergrößerte.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zu schaffen, die diese Wachteile nicht hat und es ermöglicht,
die Anzahl der beim Autohändler auf Lager zu haltenden Ventilschäfte zu verringern und eine Reifenvent!!anordnung
mit einem Schaft von der erwünschten Länge vorzusehen, je
nachdem, wie die einzelnen Teile zusammenzubauen sind.
909836/0978 -Kc
BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen elastischen
Felgenlochstopfen mit einer mittels einer durchbohrbaren Wand verschlossenen Öffnung und einen steifen Ventilschaft
mit zum Durchlöchern der Wand geeigneten Enden wobei entweder der Stopfen oder der Schaft mindestens einen Einschnitt
oder Flansch zum Festhalten des Schaftes Im Stopfen gegen eine Bewegung nach außen aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert
werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
1st. "■...-■■■-
Fig« 1 ist eine auseinandergezogene, teilweise geschnittene
Vorderansicht und zeigt den Felgenlooh-Stopfen und die Beatandteile
des Ventilschaftes gemäß der Erfindung vor Jdem
Zusammenbau;
Fig. 2a# 2b und 2c sind verkleinert· Vorderansichten der
in Fig. 1 dargestellten Anordnung mit dem verschieden weit
in den Felgenlochstopfen eingesetzten Schaft, der jeweils
in erforderlicher Länge aus dem Stopfen hervorragtj
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des in den Stopfen
einzuführenden Endes des Ventilschaftej
Fig. k ist eine auseinandergezogene Ansicht des in Fig. 1
dargestellten Felgenloch-Stopfens und Schaftes, in der Stellung zum Einbauen;in,eine Reifenfelge, mitsamt den dazugehörigen
Werkzeugen,,..und .. ;. . „
Fig. 5 zeigt eine andere ÄUiführungsforni des Reifenloehstopfene
im stark vergrößerten Haßstab zxm Einsetzen in
die Reifenfelge von außen, ohne den Reifen zu beeinträchtigen.
909836/0978; * ^UX$izi - 4 -
- In- Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Felgenlochstopfen
lind ein Ventilschaft 12 gezeigt ..Bei der in Fig. 1 gezeigten
Aüsführungsforrh ist der Stopfen 10 von innen in den Keifen;und durch das Loch im Beifenfeigen H nach außen
einzusetzen. Dies wird normalerweise auf der Felge oder beim Autohändler vorgenommen-.
Zum Fassen in die Felge ist der Körper des Stopfens"
mit-einer peripheralen Nut lH versehen., Die hut ist durch
Ansätze gebildet, die beim Einbau an. der Oberfläche der
Me tall felge, um die öffnung in der Felge herum anliegen.
Der obere Bereich l6 des He if enf eigens topf ens verjüngt sich
kegelig, um das Einsetzen des Stopfens in das Felgenloch
zu erleichtern. . '
Wie gezeigt, ist der mittlere-Bereich des Stopfens
bis. auf eine dünne Wand ober Membran l8 offen. Die untere
mittlere Öffnung ist mit einwärts gerichteten ringförmigen Zähnen oder Flanschen 20, 22 versehen, die, wie bei 24
und 26 gezeigt, an ihren Unterseiten scherfe Stufen aufweisen,;
an ihren- Oberseiten jeöo.ch, wie bei 28 und 30 gezeigt,
allmählich einwärts geneigt verlaufen. Dadurch erhält das Flanschprofil Sägezähnform.
Die Form des Stopfens 10, der aus Gummi oder dergleichen bestehen kann und wenn gewünscht oder nötig
mittels einer in den Gummi gepreßten oder geklebten Metallöder
Kunststoffeinlage verstärkbar ist, hat eine halbkugelige Basis 32 und eine sich nach oben erstreckende
Lippe; 3^. Die Unterseite 26 des Flansches "22 ist bei öer
gezeigten Ausführungsform zugleich der Boden' der Basis
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Der mit 12 (Pip:. 1) bezeichnete Ventilschaft bzw. verlängerte
Teil der Anordnung, kann aus steifen Kunststoff oder Metall sein, und zeichnet sich dadurch aus, daß an .:
seinem unteren Ende mit einer Vielzahl von ringförmigen '
Einschnitten 36a und 36b und 36c vorgesehen ist, die die
Form der Flansche 20, 22 im ü-ummi stopfen ergänzen, uas
heißt, daß die obere v/and 3b der Einschnitte in einem
Grad schräg nach innen läuft,.während die Bodenwand 40
steil verläuft. Insbesondere sine' die ura den dargestellten
erfindun/·rgemäßen Schei't ±2 ausgebildeten Außenflächen
Ii ο tat ionsf lachen einer .Linie um die Schaftachse.
Der Schaft 12 ist wie bei k-2 gezeigt, mit einer zentralen
Bohrung versehen, die sich in der Nähe ihres oberen
.Bnc.es zweimal vergrößert und. zwei rinr;förmi£;e, nach oben
freie Ansätze ^k-"und 4-6 bildet. Der obere Ansatz kann,
wie gezeigt, etwas schrr.p;" nach unten verlaufen.
jas ober ν-; jinclc oos ociiaf.tos 12 kann, wie bei 4u gezei;
t, ein Außengewinde auiVoisen, daralt auf einem i/üllnipjvel
bekannter Ausbiluun^ eine ivappe ilalt hat. Ein nückschla/;.;ventil
mit einea aus Gummi oder- ähnlichem Material
bestehenden ringförmigen i'ührun^steil 5o ist zwischen
dom'Ansatz 46 um.\ oinora joiesti^unp,sring $2 in seiner
i.a?.;e festgehalten.--i,ie -eingebaute Vantilanordnung ist
durch einen Stift ^k- und eine Ventilfeder 56 "vervollständigt,
die den Stift 5^ nach oben drückt, so daß sein
vergrößerter konischer flansch 58 an der Unterseit des
!''ührungsteils 5° aus taimmi a.ufliep,t. uas obere Ende α es Stiftes
5^ kann.beim, Luftauslpssen oder Messen von Hand oder mittels
eines Seciienunfiswerkzeurces bewegt werr'en.
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BAD
Es wird bemerkt, daß das eingebaute Rückschlagventil
durch einen elnschraubbaren Ventileinsatz bekannter Bau-·
art ersetzt werden kann. In einem solchen Fall-ist das r.;- i::
äußere i-incLe Oer Bohrung hZ so ausgebildet, daß es eier . ;_-·.;
üblichen Jeifenventileinsa/fczbohrung entspricht.
.Gas untere linde 6ü des Schaftes 12 ist geschärft, ._
um das ^iirclistoiien des mit einer Membran 18 versehenen Stopfens
zu erleichtern. Bei der dargestellten Aüsführunpsform
ist das Schärfen einfach durch j/rr-sen oder auch Gießen·
einer winkelförmigen Oberfläche 62 an den entgegengesetzten
Seiten des unteren Hildes (Fig. 3) bewerkstelligt..
Vue schon erwähnt, stellen die Figuren 2a, 2b und 2c den
verschieben weit, in den Gummistopfen 10 eier I''if°;. 1 eindr
indene en Schaft 12' dar. In Fig.. 2a. z'.B- ist der Schaft 12'
so. weit eingeführt, daß sein letzter Einschnitt 36ar
an den 'gegenüberliegenden- Oberflächen des oberen Zahnes 2ü_-
anlief t. . . ". " .
In FIl.;. 2b liegt der vorletzte Einschnitt 36b' am Zahn ~
2ü' ' an, mad tier erste Einschnitt 3O0:1 Hogt an den Uesten
der zerstörten Fierabran 1Ö an, die einen ringförmigen sich
nach imieH erstreckenden, mit 70 bezeichnetenFlügel bilden. In einigen Ausführungsfcrmen kann der Schaft 12'
allein durch 0as letztgenannte Anlageverhätnis festgehalten
vrerden. ' __ .
In eier Ausführungsform der Fi^ur 2c lie;:it der vorletzte Einschnitt 36b' am rin^förmir.en Flügel 7o an, was
bewirkt, dai3 der Schaft 12ί weiter aus dem Reifen jherausra:;t.
L-e-r iSinsciinitt ~}6c liegt an Zahn 2GT ' '"■' ρ.ά\
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v«f. r^.t BADORSGINAL
Aus c:e-n.-Figuren 2.a, 2b und Zc ist zu. ersehen, daß
einem cie-r .Ziele der. Erfindung^ Genüge getan ist:-,, nämlich,
daß das vp-pdr.inf-:en c'.e/r- besonderen Form, .deserf indungsgemäLen
Ventilschaftes-verstellbar, ist. Auch ist durch
das Anliegen der Einschnitte im .Schaft an den Zähnen
oder Flanschen und--das J'esthalte.n dos Schaftes durch "■ '
die zerstörte hembr-an-^cler; Schaft fegen Bewegung nach
außen.gesichert,-ungeachtet-des Ausmaßes, um das der
Schaft eingedrungen ist. Die säfezahnförmige Ausbildung
der Einschnitte und Zähne, gestattet jedoch auch ein
leichtes Einsetzen des Schaftes. . ^ ■";*■-
Falls gewünscht--pci er .notwenui'r, "-.können zwei Bereiche ces
Schaftes 121, die sich .sonst innerhalb des Reifens befinden
und keine, nützliche Funktion ausubeh wie das
Ende 60 in Fift. 2a, abgezwickt oder -geschnitten werden,
und, das verbleibende Ende vor. dem Zusammenbau: züge- - ·
schärft werden« Um das Abzwicken zu erleichtern, können,
wie bei 72. (Fi;:;,.. Ea) in den ä in schnitten 36 Kuten ausgebildet
sein um den Schaft an peeifneten Bruchstellen
schon vorher schxyf^her zu gestalten."
■ , In Fiii« 4 ist .eezeipt, wie ein erfindungsgeroässes Ventil zusammengesetzt wirf. Der Rsdstopfen ist an der Innenseite der-„Felge .!..feZeift, d.h. in einer Stellung innerhalb des Seifen, wenn der .isifen montiert wäre. Der Radstopfen
ist auf die ventilöf fnunr.. 0 der Fel;re 3 und mit.
dem konischen zulauf eiia en ^:ide 60 in Eichtung der Cffnuöt,^
weisend, aiiiscerichtet. . ; '.. * ' . ...
In l'i·';. 4 ist links vom"7s'£op:feft ein Vierkzeug zum Ein- '
setzen des Stopfens fezeict^. ^e s'^/erkzeug wird in die
Cffnun-'.* am Eoden öes .iad.stoi.-fens -.esteckt, und das Ende
BAD OBlGlHAL
des Werkzeugs liegt auf der Wand 18 innerhalb des Stopfens
an. Das Werkzeug A treibt dann den Stopfen in die Öffnung der Felge H, so daß sich die Ansätze auf beiden Seiten
der Mut l4 um den Rand der Offnung 0 an die innere und '
äußere Oberfläche derPeIge anlegen. Der Stopfen könnte
auch durch ein Sauggerät von Auffien in die öffnung gesaugt werden.
Nachträglich, vielleicht sogar erst nach Monaten,wird
der Schaft 12 eingesetzt. Der Schaft ist, wie gezeigt, auf
der gegenüberliegenden Seite der Felge angeordnet, mit dem geschärften Ende 6o in der Nähe des eingesetzten
Stopfens 10. Ein aus einem rohrförmigen Element bestehendes Werkzeug B zum Einsetzen des Schaftes wird s,uf den Schaft
gesteckt, bis das mit Gewinde versehene Ende des letzteren
gegen ein vorher eingestelltes Anlageelement G stößt. Zuletzt treibt das Werkzeug B zum Einsetzen des Schaftes
das geschärfte Ende 60 des Schaftes 12 so weit in den Stopfen 10, bis das Maul des Werkzeugs B gegen die den
Stopfen umfassende Felge R stößt. Da der Abstand zwischen dem Maul des Werkzeugs B und dem Anschlag C vorher eingestellt
wurde, ragt jetzt, der Schaft 12 in gewünschtem Maße
heraus, und der entsprechende Einschnitt 36 legt sich an die entsprechenden Flansche 20, 22 des Stopfens 10.
In Fig. 5 ist eine andere Form des Stopfens 80 gezeigt,
die von der Außenseite der Felge eineetzbar ist, und so
z.B. als Ersätzteil ohne den auf das Bad montierten Reifen zu verrücken, verwendet werden kann. Dieser Stopfen wird
mit seinem konisch zulaufenden Ende 82 zuerst in die Öffnung
■ ·— Q —
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BAD
der Felge R eingepaßt, wobei die Metallfelge in die um ·■
den Stopfen laufende Nut Qk- zu liegen kommt, und die Wand
oder Weinbrand 86 des Stopfens in äichtung der Außenseite
des Hades weist. Wie man sich vorstellen kann, kann ein
mit den Schäften 12, 12' der früheren Ausführungsformen
vergleichbarer Schaft, die Wand 86 und das entsprechende
'Innere des Stopfens durchdringen. Ein stufenförmiger Bereich des
Stopfens 80 ist durch die Bezugszahl 88 gekennzeichnet.
Bei Einbau des Stopfens 80 in-die Öffnung der Felge ii ä
während der Montage kann er mittels eines an der Innenseite der Öffnung angesetzten Sauggerätes eingesaugt werden,
uer Reifen kann dann unter dem Wulst hindurch aufgeblasen werden. jMachträglich, vielleicht beim Händler, wird der
Schaft mittels Durchlöchern der Wand 86 eingesetzt.
Ss wird-darauf, hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung
der- Schaft in einem einzigen "Arbeitsgang des Zusammenbaus
ungefähr oder genau gleichzeitig in den Stopfen eingesetzt
vier den kann. In einigen Ausführungsformen der Er- . ■
findung können die beiden Teile der Anordnung, .nämlich
a.er Stopfen und der Schaft, vor Einbau der Anordnung in den Fel;r,:enreif en in gewünschter Weise ordnungsgemäß . zu- '
s ammerige setzt werden. Es ist jedoch,.-wie schon, erwännt,
eine bevorzugte Art des Zusammenbaus, d.en Stopfen in das
ti ad einzusetzen, den tieifen zu montieren und. unter dem
Wulst-zu füllen-und dann, vielleicht. Monate später, beim
ripndler den Schaft in den Stopfen einzuführen.. Durch diese ;
Art des Vorgehens braucht die Auswahl "von Farbe und'.Ausführung
der.-Schäfte or st in letzter Hinute- vom Käufer des ' :
Automobils, getroffen zu werden. . " I
- latentansprüchö:--
909836/09^8 r^Y-r . l0 -
BAD
Claims (1)
- - Io -Patentansprüche1.) Ventilanordnung für schlauchlose Reifen, g e -e η η ζ ei c h· η e t "durch einen elastischen Felgenlochstopfen (lo,8o) mit einer mittels einer durchbohrbaren Viand (l8, 9, 86) verschlossenen Öffnung und einen mk steifen Ventilschaft (12, 12') mit einem zum Durchlöchern der Wand geeigneten Ende (60) wobei, entweder der Stopfen oder der Schaft mindestens einen Einschnitt (36a, 36b, 36c) oder Flansch (2o, 22) zum Pesthalten des Schaftes im Stopfen-gegen eine Bewegung nach-außen aufweist:. ■■-..-...2. Ventilanordnung nach Anspruch" 1, dadurch ge-, kennzeichnet , daß in dem Stopfen .(la, 80) mindestens ein nachgiebiger innerer Plansch- (2o, 22) in der Öffnung und in einem Abstand von der Wand (l8, 86-) vorgesehen ist, und daß mindestens ein Einschnitt (36a,·36b, 36c) wahlweise an einem der mindestens einmal vorhandenen. Flansche anliegt. ; - . ·-". . ... ; : ^3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e η η ze i c h η e t , daß am Schaft (12, 12') mindestens ein schwacher Bereich (38/^0, 72) .vorgesehen ist, um das >.. Abbrechen von mindestens einem nicht benötigten Endbereich des Schaftes zu erleichtern.: ■-■- : ■ . ,- . . .. -.k. Ventilanordnung nach Anspruch I^ 2 oder 3, dadurch g e kenn ze ic h η e t , daß :der Stppfen (lo, 80) bis auf die Wand (18, 86) in der Mitte offen ist und die909836/097 8 -11-re 9 et.· It etr « * ft«- Ii -Öffnung eine zum Anliegen an den Schaft geeignete Innenfläche und eine innere ringförmige, von der Wand abstehende Rippe (Zk) hat, daß der Schaft (12, 12') rohrförmig ist und eine am Stopfen anliegende lange Außenfläche und an seinem äußeren Ende einen Füllnippel (^4-8) hat, und daß der Schaft in der Öffnung aufgenommen wird und ein bestimmter der mindestens einemal vorgesehenen Flansche (2o) mit dem mindestens einmal vorgesehenen Einschnitt zusammenwirkt, wobei die Länge aus den Stopfen (Lo, 8o) hervorragende Länge des Schaftes beim Einbau der Anordnung im Felgenloch bestimmt und "festgelegt istc5. ' Ventilanordnung nach Anspruch ^, dadurch g e k e η η · ζ e ic hη e t , daß die Wand (18, 86) nach Durchlöcherung einen ringförmigen Flügel (7o) bildet, der an einem (36b1) der mindestens einmal ausgebildeten Einschnitte (36a, 36b, 36c} des Schaftes (12, 12') anliegt, um d.essen Sitz sicherer zu gestalten.6» Ventilanordnung nach Anspruch k oder 5, dadurch g e kenn ze ic h η e t , daß die Form des mindestens einmal ausgebilääten Flansches (2o, 22) und d.es mindestens einmal ausgebildeten Einschnittes (36a, 36b, 36c) sagezahnfÖrmig ist (28, 30), wobei die eine Form die andere Uta das Einsetzen des Schaftes- (12, 12') zu ereiner Ausviärtsbewegung aber widersteht.7·· y#htilanordnung nach Anspruch k, 5 oder 6, dadurch g-e ic ;β~'α η ζ e lehnet, daß das eine Ende des •Stopfens zur Erleichterung der Einführung in das Felgenlöch:I^O-i 80) konisch zuläuft.90983 6/0 97
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