DE1902286A1 - Belag mit Metallkern fuer Walzen von Textilmaschinen - Google Patents

Belag mit Metallkern fuer Walzen von Textilmaschinen

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DE1902286A1
DE1902286A1 DE19691902286 DE1902286A DE1902286A1 DE 1902286 A1 DE1902286 A1 DE 1902286A1 DE 19691902286 DE19691902286 DE 19691902286 DE 1902286 A DE1902286 A DE 1902286A DE 1902286 A1 DE1902286 A1 DE 1902286A1
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DE
Germany
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core
covering
metal
bushing
metal core
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DE19691902286
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English (en)
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Olcott Jun Robert S
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong Cork Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/80Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Belag mit Metallkern für Walzen von Textilmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag oder Überzug mit Metallkern fUr Walzen von Textilmaschinen und besteht darin, daß der Belag mit seinem hohlen Metallkern mittels eines besonders bemessenen Preßsitzes auf einer Walze, insbesondere einer Oberwalze befestigt ist.
  • Normalerweise werden Textilbeläge in der Weise hergestellt, die in der U.8. Patentschrift 2,450,410 angegeben ist. Diese Beläge werden ohne Metallkern hergestellt mit einem Innendurchmesser, der ebenso groß oder etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser der Oberwalzenbuchse. Der Textilbelag wird dann über die Buchse gestreift und durch ein Bindemittel in Stellung gehalten. Die zur Befestigung des Belages auf der Oberwalzenbuchse verwendeten Bindemittel erfordern eine lange Härtezeit und das vereiniqte Erzeugnis muß sorgfältig gereinigt werden, um Überschuß an Bindemittei zu entfernen. tienn ein neuer Belag auf der Oberwalze angebracht werden soll, muß der alte Belag von der Walze abgeschnitten und die Walze sorqfflltig fUr die Anbrinqung eines neuen Bindemittel-Überzuges für den neuen Belag gereinigt werden. Infolge dieser recht umfangreichen mit der Anbringung des konventionellen Belages auf einer konventionellen Oberwalze verbundenen Arbeit sind erfahrungsgemäß die Kosten solcher Anbringung ungefähr das Zweieinhalbfache der Kosten des Belages selbst. Auch ist eine beträchtliche Stilllegungszeit in der Fabrik mit der Anbringung der neuen Beläge auf den Oberwalzen verbunden.
  • Beim Vergleich der Erfindung mit dem vorbekannten Stand der Technik ist auch zu beachten, daß Beläge für Streckwerke mit durch lösbare Haltevorrichtungen auf der Oberwalze befestigtes Metallkern seit mehr als einen halben Jahrhundert an sich bekannt waren und in sehr großer Zahl verwendet wurden. Als Beispiel hierfür sei verviesen auf die deutsche Patentschrift 970 370.
  • Durch den erfindungsgemäßen Belag Mit Metallkern werden gegenüber den bekannten Ausbildungen wesentliche Ersparnisse ersielt in Bezug auf die Zusammenbauzeit far die Anbringung des Belages auf der Oberwalze, da es jetzt nur noch erforderlich ist, den Belag mit dem Metallkern auf die Oberwalzenbuchse aufzupressen. Dies ftihrt zu einer wesentlichen Verringerung der stillsetzungszeit der Produktionseinrichtungen. Schließlich ist der Interferenzsitz zwischen dii Metallkern und der Oberwalzenbuchse so, daß der Textilbelag sicher durch diesen Sitz allein auf der Oberwalze gehalten wird.
  • Andererseits war natürlich die Anbringung eines ring-oder rohrförmigen Teiles mit Preßsitz auf einen inneren Teil gleichfalls bekannt. In all den Jahrzehnten, währand derer Beläge für Textilmaschinen verwendet wurden, ist jedoch ganz offensichtlich niemand auf den Gedanken gekommen, den Interferenz- oder Preßsitz far die Anbringung ton Streckwerksbelägen auf ihren Tragwalzen zu verwenden. Der Grund hierfflr dürfte darin zu suchen sein, daß nan einerseits sich dessen bewusst war, daß die Metallbeläge ohne Sicherungsmittel abgleiten Wurden. Hierbai ist so beachten, daß der Belag eine Lebensdauer von vier Jahren oder noch nehr hat, und daß ein etwaiges Abgleiten eine Unterbrechung der Arbeit der Spinnereimaschine mit einem entsprechenden Verlust bedeuten würde.
  • Fernerhin müssen die Oberwalzen in der Lage sein, sich sehr frei um ihre Achse zu drehen, was behindert werden würde, wenn der Interferenzeitz nicht wie hier bestimmt bemessen oder eingestellt wäre, d.h., fest genug, um den Kern sicher auf der Oberwalze zu halten, aber nicht mit solch schwerom Druck, daß der äußere Lagerring verzerrt würde.
  • De Erfindung ist also auf einen Belag Mit Metallkern für Textilmaschinen gerichtet. Das Zußere, dei Abnutzungsschicht des Belages bildende Material ist ein konventionelles Material. Dies Material vird in Gestalt eines Schlauches stranggepresst und haftend auf ein- Aluminiumrohr befestigt.
  • Das Aluminiumrohr hat einen inneren Durchmesser, der etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser der Buchse der Textiloberwalze. Eine Kernpresse wird dann benutzt, um den Belag alt dem Aluminiumkern auf die Buchse der Oberwalze auf zupressen. Der Interferenzsitz zwischen dem Aluminiumkern und der Oberwalze ergibt den Halt, der den Belag auf der Oberwalze anbringt und festhält.
  • Die vorgenannten, sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergoben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Belages Mit ,Metallkern für Textilmaschinen: und Fig. 2 eine axiale Schnittansicht des auf der Oberwalze angebrachten Belages.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Belag besteht aus einem Metallkern 2 und einer Abnutzungsschicht 4. Die Abnutzungsschicht ist speziell für die Behandlung von Textilfasern zubereitet; sie ist z.B. eine J-490 Mischung, wie sie von der Anmelderin hergestellt wird und ausführlich in der U.s.A.
  • Patentschrift 2,450,410 beschrieben ist. Der Kern 2 wird aus ii Handel erhältlichen, ziehbarei Aluminiumrohr hergestellt. Insbesondere sind Beläge hergestellt worden mit einem Aluminiumrohrkern aus den Legierungen 3003H-14 und 6061T6. die die an weitesten benutzten von der Firma Alcoa in @ohrform hergestellten Aluminiumlegierungen darstellen.
  • Der äußeren Oberfläche des Aluminiumrohres wird eine einfache Säureätzbehandlung erteilt, um eine aktive Metalloberfläche zu erzeugen, die frei von Verunreinig@ngen ist und als Basis dient, auf der das Bindemittel aufgetragen wird.
  • Nach der Ätzbehandlung wird das Rohr mit Wasser gereinigt, luftgetrocknet und mit einem Überzug eines Bindemittels versehen. Ein annehmbarer Bindemittelüberzug ist das Armstrong N-101 (Nitril-Phenol-Basis) Bindemittel. Dieser Auftrag unmittelbar nach der Säureätzung ergibt einen Schutz für die aktive Metalloberfläche, anderen Verunreinigung zu verhindern. Normalerweise wird der Bindemittelüberzug gehärtet oder vulkanisiert durch Erhitzung in einem Heißluftofen bei 121°C während zweier Stunden oder in einem Autoclaven bei l770C fur 50 Minuten. Ohne diesen Vulkanisiervorgang konnte ein BeStandteil der Abnutzungsschicht des Belages dieses besondere Bindemittel während der Vulkanisation der Abnutzungsschicht angreifen und ein Versagen der Bindung zwischen Bindemittel und der Metallfläche verursachen.
  • Das Rohr wird nach der Vulkanisierung des Bindemittels abgekühlt, worauf eine zweite Schicht des Bindemittels aufgetragen und luftgetrocknet wird. Die Dicke des Bindemittels ist nicht kritisch. Jedoch ne ggnffgend Bindeiittel aufgetragen werden, damit genügend Bindidaittel vorhanden ist und dessen,Eindringen in die Unregelmäßigkeiten der Abnutzungsschicht vihrend der Vulkanisation sichergestellt wird.
  • Die Belagsmischung wird mittels konventioneller Verfahren als Schlauchstrang gepresst auf einen inneren Durchmesser, der etwas kleiner ist als der äußere Durchmasser des Aluminiumrohrs. Die frisch gepresste Abnutzungsschichtröhre wird dann über ein« Ausdehnungspfropfen auf des vorbereitete Aluminiumrohr gepresst unter Verwendung reiner, trockener Preßluft als Schmiermittel. Die aufgebrachte Abnutzungsschicht und das Kernrohr werden dann unter Druck Mit einem Zugband umwickelt, wie es auf diesem Gebiet üblich ist, und sie werden dann in einem offenen Dampfautoclaven typisch während 50 Minuten bei 157°C vulkanisiert.
  • Der abschließende Arbeitsgang besteht dann in Ofentrocknen des vulkanisierten Belages während etva 2 Stunden bei 121°C und darauffolgendes Grobschleifen der äußeren Oberfläche auf die gewünschte Größe. Das verwendete Aluminiumrohr hat einen Durchmesser, der 0,102 bis 0,203 mm (0,004 bis 0,008 zoll) kleiner Ist als der äußere Durchmesser der Buchse der Oberwalze.
  • Die Oberwalze 6 hat normalerweise eine Tragac he 8, die an jedem Ende Lagerzusammenbauten 10 trägt. Die Lagerzusammenbauten umfassen eine Buchse 12 in Gestalt einer zohrförmigen Struktur mit einem in der rohrförmigen Struktur angebrachten Lagerlaufring 14. Die Achse 8 hat auch einen Laufring 16 und ist in die rohrförmige Buchse 12 eingefügt.
  • Kugeln 20 sind in den Laufringen 14 und 16 montiert, um Drehen der Buchse 12 in Bezug auf die feststehende Achse 8 zu gestatten. Eine Kappe 23 dichtet das äußere Ende der Buchse 12 ab, während ein Balte- und Dichtungsring 2s das andere Ende der rohrförmigen Buchse abdichtet und die Buchse in Bezug auf die Achse unterstützt. Diese Struktur gestattet der Buchse 12 in Bezug auf die feststehende Achse 8 ru rotieren, wobei die Buchse als äußerer Laufring fflr ein Lager dient.
  • Der Belag nit Metallkern wird dann über die äußere Buchse geschoben, um den Textilbelag auf der Oberwalze anzubringen. Die Anbringung wird erreicht durch Anordnung der Achse in einer Dornpresse unter Anbringung eines Ausdehnungskerns auf seinem oberen Ende. Der Ausdehnungskern hat ein Ende mit einem kleinen äußeren Durchmesser, der in das aluminiumrohr passt, und ein Ende mit größerem äußerem Durchmeszer, der gleich dem äußeren Durchmesser der Buchse der Achse ist. Die Dornpresse wird dann dazu verwendet, um den Metallkern-Belag auf die Buchse der Oberwalze aufzupressen.
  • Die zum Auzdehnen des Aluminiumkerns auf die äußere Buchse erforderliche Kraft ist die Kraft, mit der der Aluminiunkern weiterhin die äußere Buchse erfassen wird. Das Aluminium des Kernes wird nicht bis zu seiner Streckgrenze gestreckt. Es ergab sich, daß für die verwendeten @aterialien ein Interferenzsitz von 0.102 bis 0.3@3 mm (0.004 bis 0.008 Z@ll) äußerst zufriedenstellend ist. Dies bedeutet, daß der innere Durchmesser des Aluminiumrohres 0,102 bis 0,203 mm (0,004 bis 0,008 Zoll> kleiner ist, als der fluflere Durchmesser der Buchse der Oberwalze Nenn die Abnutzungsschicht der aus dieser Schicht und dem Metallkern bestehenden Einheit erneuert werden muß, so wird diese ganze Einheit unter Aufwendung einer entsprechenden Kraft von der Buchse der Oberwalze abgezogen, weggeworfen und durch eine neue Einheit ersetzt. In dieser Beziehung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Einheit ähnlich den vorbekannten Einheiten mit einer zwischen dem Kern und der Oberwalze eingefUgten besonderen Haltevorrihtung. Man könnte natürlich den Kern wieder benutzen unter Entfernung der äußeren Abnutzungsschicht und Aufbrlngunq einer neuen, ähnlich wie dies einqangs für direkt auf der Oberwalze aufgebrachte Abnutzungsschichten beschrieben worden ist.
  • Offensichtlich können andere rtreck- oder dehnbare Materialien außer Aluminium verwendet werdan, wie zum Beispiel Kupfer, Messlnq, Stahl usw. In jeden Falle muß das verwendete Material derart sein, dan es zu einem Punkt unterhalb seiner Streckgrenze gestreckt werden kann, so daß ein Interferenzsitz zwischen dem Metallkern und der Buchse der Oberwalze aufrechterhalten werden kann. Der vorhandene Interferenzsitz soll nicht zu fest sein, d.h., der Unterschied zwischen dem inneren Durchmesser und den Susseren Durchmesser der zwei Teile darf nicht zu qroß sein, da sonst die durch den Metallkern auf die Buchse ausgeübte Xraft die Gestalt der Buchse verzerren konnte. Die Buchse funktioniert als äußerer Laufring des Kugellagers und würde, wenn sie durch übermäßigen Druck verzerrt wird, zum flicharbeiten der Kugellagerstruktur führen. Ebenso trifft es zu, daß der Tnterferenzsitz nicht zu lose sein darf, weil dann der Metallkern-Belag die Neigung haben würde, sich von der Buchse der Oberwalze heruntersuarbeiten. Mit den oben angegebenen Materialien ergab es sich, daß eine Interferenzpassung von 0,102 bis 0,203 mm (0,004 bis 0,008 Zoll) einen Druck von ungefähr 300 kg erfordern, un den Netallkern-Belag auf die Buchse der Oberwalze aufzupressen, ohne irgend welche Verzerrungen der Buchse der Oberwalze herbeizuführen.
  • Ansprtlche

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Belag für Textilmaschinen, insbesondere für Streckwalzen, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t , daß er aus einem rohrförmigen Kern- (2) aus elastisch dehnbarem Metall und einer auf dem Kern angebrachten, fflr die Behandlung von Textilfasern geeignet. Abnutzungsschicht (4) besteht, daß der Innendurchmesser des Kernes (2) vor seiner Aufbringung auf einem Träger, wie einer Buchse (12) einer Oberwalze, soviel kleiner ist als der Außendurchmesser des Trägers (12), daß der Kern (2) nach seiner Anbringung auf dem Träger (12) mit einem den Kern (2) unterhalb seiner Streckgrenze ausdehnenden Preßsitz oder Interferenzsitz auf dem Träger (12) gehalten wird.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kern (2> aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  3. 3. Textilbelag nach Anspruch l oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den Metallkern (2) tragende Gegenstand (12> den äußeren Laufring eines Lagers (20) darstellt, der drehbar gegenüber eine inneren Laufring (16> angeordnet ist.
  4. 4. Belag nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Interferenzpassung zwischen Kern (2) und Tragkörper (12) fest genug ist, um Heruntergleiten des Belages (2,4) vom Tragkörper (12) zu verhindern und nicht so stramm, um eine Verzerrung des den äußeren Laufring (12) bildenden Tragkörpers durch die Kräfte des den Metallkern (2) auf dem äußeren Laufrinq (12) haltenden lnterferenzsitz zuzulassen.
  5. 5. Verfahren zur Rerstellung eines Belages mit Metallkern fUr Textilstreckwerke, g e k e n n z e i c h n e t durch die Schritte: Erzeugung eines Kernes als Rohr (2) aus elastisch dehnbarem Material mit einem inneren Durchmesser, der etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser des Trägers (12), auf dem das Rohr (2) montiert werden soll. Bindemittel befestigung auf der Außenseite des Rohres (2) einer Schicht (4? aus einem Material, das Abnutzungswiderstand für Textilfasern aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t durch die weiteren Schritte: Anbringung eines Bindemittels auf der Außenfläche des Metallrohres (2) vor der Anbringung der Abnutzungswiderstandsschicht (4) auf demselben und Vulkanisierung dieser Schicht und des Bindemittels, um eine Bindung zwischen der Schicht (4) und dem dehnbaren Metallrohr (2) herzustellen.
  7. 7. Verfahren der Anbringunq eines Belages mit Metallkern auf der Oberwalze einer Textilmaschine mit einer feststehenden Welle, einem inneren laufring und einer beweglichen rohrförmigen Buchse, die den äußeren Laufring bildet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Metallkern (2) des Belages (2,4) ein innerer Durchmesser gegeben wird, der etwas kleiner ist als der äußere Durchmesser einer Buchse (12), auf dem der Belaq angebracht werden soll, und Anbringung des Metallkernes (2) mit dem Belaq unter Druck auf der äußeren Buchse (12) der oberwalze durch ein Interferenzsitz erzeuqt wird zwischen dem Metallkern (2) des Belages und der Buchse (12) der Oberwalze.
    L e e r s e i t e
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