DE1902104A1 - Einrichtung zum Spritzen und Schleudern von Fluida,auch in gelatiniertem und entzuendetem Zustand,fuer landwirtschaftliche und militaerische Zwecke - Google Patents
Einrichtung zum Spritzen und Schleudern von Fluida,auch in gelatiniertem und entzuendetem Zustand,fuer landwirtschaftliche und militaerische ZweckeInfo
- Publication number
- DE1902104A1 DE1902104A1 DE19691902104 DE1902104A DE1902104A1 DE 1902104 A1 DE1902104 A1 DE 1902104A1 DE 19691902104 DE19691902104 DE 19691902104 DE 1902104 A DE1902104 A DE 1902104A DE 1902104 A1 DE1902104 A1 DE 1902104A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inert gas
- fluid
- pressure
- circuit
- ignition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/02—Flame-throwing apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
- Einrichtung zum Spritzen und Schleudern von Fluida, - auch in gelatiniertem und entzundetem Zustand, für landwirtschaftliche und militärische Zwecke Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Einrichtung kann sowohl für landwirtschaftliche als auch für militärische Zwecke hergestellt und verwendet werden: sie ist geeignet, auch dickflüssige Fluida, in denen sich chemische Stoffe in aufgelöstem Zustand oder in Suspension befinden, auf grosse Entfernung zu spritzen, Auch gelatinierte, leicht entzündbare Fluida, wie sie zum Beispiel unter dem Namen "NAPALM" bekannt sind, können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auf grosse Entfernung geschleudert werden, Die Einrichtung ist dabei für die Entzündung des Strahles mit einer besonderen elektronischen Vorrichtung versehen. Sie kann auf einem geschleppten Fahrzeug oder auf einem Motorwagen aufgestellt sein.
- Die erfindungsgemäsee Einrichtung besteht aus einem Komplex mechanischer Elemente, wobei der Grossteil derselben im einem zelnen für die vorliegende Erfindung geschaffen wurde: sie werden imnachfolgenden ausführlich beschrieben und in den Ansprüchen unter Schutz gestellt. Weitere mechanische- Elemente sind hingegen schon bekannt: letztere werden im Laufe der Beschreibung angeführt, da sie für das Verständnis der Arbeitsweise des ganzen Komplexes unentbehrlich sind, welcher auch in der Gesamtheit den Gegenstand der Erfindung bildet und auch unter Schutz gerste lot werden soll.
- Durch die Erfindung soll insbesondere eine Einrichtung der genannten Art geschaffen werden, welche sich durch einen grossen Sprühbereich auszeichnet und dabei bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Steuerung des Sprühvorganges unter Gewährleistung der erforderlichen Sicherheit ermöglicht.
- Die erfindungsgemässe Einrichtung kann unter Ausschaltung einiger der vorgesehenen Vorrichtungen auch für besondere Auftab verwendet werden: der allgemeinste Fall ist die Anwendung der Einrichtung als Flammenwerfer für militärische Zwecke z. B. auf einem Panzerwagen. Die Einrichtung wird des halb nachstehend in der Gesamtheit beispielaweise beschrieben.
- In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung sind Mengenwerte für Druck, elektrische Spannung, Kapazität, usw. nur beispielsweise angegeben. Mit diesen Werten- kann der Betrieb der Einrichtung geregelt werden, dieselben könnten jedoch auch in agemessener Weise geändert werden, ohne dabei den Betrieb selbst ungünstig zu beeinflussen.
- In deii anliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand nur anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles erläutert.-Es zeigt: Fig. 1 und IA eine erfindungsgemässe Einrichtung in einer schematischen Gesamtdarstellung; Fig. 2 eine Einzelheit des Flammenverfers; Fig. 3 eine Einzelheit des Steuerorgans; Fig. 4 eine Einzelheit der Zündvorrichtuug für das Fluidum; und Fig. 5 das vorgesehene elektronische Schema zum Senden von Stromstössen zur Zündvorrichtung.
- Die Figuren 1 und 1A zeigen eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemässen Einrichtung. Mit dem Rechteck 1 sind alle im Innenraum eines Wagens unterzubringenden Organe begrenzt.
- Das eigentliche Werferelement 2, das ausserhalb des Wagens angebracht ist, kann hierbei in einer waagerechten Ebene gedreht werden, wobei es im Drehturm des Wagens fest verbunden ist, und weiters in einer senkrechten Ebene, wobei es bei 4 mit einer Gabelstütze 5 gelenkig verbunden ist. Das Werferelement 2 kann jedoch vom Innenraum aus druch einen Handgriff 6 und einen Druckknopf 7, die mittels eines in Figur 1 sichtbaren Gelenkparallelogrammvorgeleges mit dem Werferelement verbunden sind, gerichtet und gesteuert werden.
- Eine Betriebsleitung 9, 10, 11, 12, an manchen Strecken 10, 12 biegsam ausgebildet, fördert vom Behälter 13' zum Verschlußgerät des Werferelementes Inertgas, das heisst einen Nichtsauerstoffträger, mit hohem Druck, z. B. 30 atm. Diese Betriebsleitung durchquert den Handgriff 6 und kann der Strekke 11 als lange Seite des erwähnten Gelenkparallelogrammes dienen. Beim Handgriff ist die Leitung des Inertgasese mit einem nachfolgend beschriebenen Hahn versehen, der vom Druckknopf 7 betätigt wird, welcher bei 8 gleichzeitig einen Schalter steuert, der den Stromkreis des Anzünders des Strahles schliesst.
- Die Gabelstütze 5 des Werferelementes 2 besteht aus einem senkrecht verl@fenden Rohr 5', das den Drehturm 3 durchsetzt, mit dem es fest verbunden ist. Dieses Rohr, das einen angemessenen Durchmesser aufweist, führt dem Werferelement 2 unter dem Schub der Zentrifugalpumpe 15 vom Hauptbehälter 17 enthobenes "NAPALM" zu. In Anbetracht der besonderen elastischen Viskosität des "NAPALM" ist es erforderlich, dass die Zentrifu-galpumpe aus zahlreichen Laufrädern zusammengesetzt und eigens gebaut ist, derart, dass die Geschwindigkeit des Fluidums im Inneren derselben fortschreitend ansteigt, z. B.
- mindestens im Verhältnis 1/4, das heisst, dass der Innenquerschnitt der verschiedenen Laufräder nach umgekehrter Mass gabe abnimmt.
- Es ist ferner erforderlich, dass die Pumpe mit der Stütze des Werferelementes mittels eines Schlauches 14 verbunden ist, der in eine drehbare Änschlussmuffe 13 ausläuft. Weiters muss der Hauptbehälter unbedingt unmittelbar oberhalb der Pumpe angeadnet und mit letzterer durch eine Muffe 16 beträchtlichen Durchmessers verbunden sein: in Ermangelung dieser Vorkehrung würde im Innern der Pumpe im Fluidum eine unvermeidbare Hohlraumbildung (Kavitation) mit Beeinträchtigung der Nutztragweite auftreten. Diese Erscheinung wird durch. die Viscosität des angewandten Fluidums verursacht. Die Pumpe kann unterschiedslos von einem eigenen Explosionsmotor oder auch vom selben Antriebsmotore des Wagens angetrieben werden.
- Arbeitsweise des Hauptkreislaufes des "NAPALM".
- Das von der Pumpe 15 geförderte "NAPALM" oder sonstiges Medium durchfliesst die Leitung 14-13, die sich bei 5 gabelt, gelangt zu dem bei 4 gelenkigen Werferelement 2 bis an die Austrittsö-ffnung bzw, Düse 31. In Übereinstimmung mit der Düse ist ein Luftkorrekturgerät bzw. Mundstück 32 angebracht, auf dem ein oder mehrere elektrisch isolierte Metallkontaktpaare vorgesehen sind. Zwischen diesen Kontakten, gespeist von einer elektrischen Wechselspannung mehrerer zehntausend Volts mittlerer Frequenz, die von einer nachstehend beschriebenen Einrichtung 30 erzeugt wird, schnellen pro Sekunde über 1000 Funken ab, die fähig sind, den von der Düse 31 ausströmenden-NA-Plifl-Strahl zu entzünden. Im Inneren des Werferelementes 2 ist ein Sperrventil vorgesehen, das von einem pneumatischen Servogerät bewegt wird, welohes im nachstehenden beschrieben und vom Inertgas betätigt wird,,' das dorthin über die Leitungen 9, 10, 11, 12 vom Behälter 13' gelangt, wo es sich z. B. mit ungefähr 30 atü komprimiert befindet. Die Zufuhr des genannten Inertgases zum Servogerät wird vom Daumen des Bedienungsmannes mittel des am Handgriff 6 angeordneten Druckknopfes 7 gesteuert. Derselbe Druckknopf betätigt gleichzeitig den elektrischen Schalter, der den Strom vom Akkumulator 29 zum elektronischen Apparat 30 sendet, der die Hochspannung erzen4 und somit die Zündfunkenvorrichtung 33 beaufschlagt. Auf die se Weise betätigt also der Bedienungsmann durch das Drückern des Druckknopfes 7 gleichzeitig das Öffnen des Strahles und dessen Entzündung. Der Auslass des komprimierten Inertgases, das am Ende des NVPALM-Strahles, d. h. bei Schliessen des Sperrventiles, vom pneumatischen Servogerät entweicht, wird in das Innere des Mundstückes 32 geleitet, wo er somit nutzbar gemacht wird, um dort'unter Umständen verbliebene entzündete NAPALM-Reste zu löschen.
- Es ist nötig hier unter anderem noch hervorzuheben, dass der Hauptbehälter 17, da er unbedingt unmittelbar oberhalb der Pumpe angeordnet seiijiiiuss, schwerlich ausgebildet sein kann, dass er ein Fassungsvermögen von mehr als 500 Liter aufweist: ein solches Fassungsvermögen ist jedoch nur halbwegs hinreichend, um einen ununterbrochenen Strahl der Dauer einer halben Minute zu speisen, da ja die Enddüse des Werferelementes 2 eine lichte Weite von wenigstens 20 mm aufweisen soll. Es ist somit unbedingt erforderlich, im Wagen über einen oder mehrere Zusatzbehälter (Fig. 1 zeigt einen solchen 18) zu vvr fügen, die dann auch ein weitaus grösseres Fassungsvermögen als der Behälter 17 aufweisen können, da sie ja nicht an eine vorherbestimmte Lage gebunden sind.
- Die Umfüllung des "NbPBLM" aus dem Zusatzbehälter 18 in den Hauptbehälter 17 kann - wie nachfolgend beschrieben - automatisch erfdgen. Der Zusatzbehälter 18 ist mit dem Kreislauf des Hauptbehälters 17 mittels eines Saugrohres 23 zweckdienlichen Durchmessers verbunden. Weiters sind die beiden Behälter mit vom Behälter 13' über einen Druckreduzierer 20 mit zweifachem Austritt 22 und 21 kommenden Inertgas gespeist das dem-.ersten Behälter 18 einen Überdruck z.- B. von 5 atü und dem zweiten Behälter 17 einen Überdruck z. B. von 2 atü vermittelt: es ist hierbei wichtig, dass sowohl der Druckreduzierer 20 als auch die Leitungen 19 und 21 einen zweckdienlich weiten Durchflussquerschnitt aufweisen, um eine rasche Nachfüllung mit Inertgas des Kreislaufes des Behälters 17 während des raschen Ausfliessens des "NAPALM" anlässlich des Strahles zu gestatten. Es ist nämlich. so, dass die Umfüllung des "NAPALM" von dem bzw. den Behältern 18 zu dem Behälter 17 über die Leitung 23 infolge der Wirkung des Differentialdruckes (5 atü weniger 2 atü) durch den Druck des Inertgases auf die Kreisläufe der beiden Behälter selbsttätig beginnt, sobald die Pumpe NAPALM vom Behälter 17 ansaugt, aber sie ist unvermeidlich langsamer als das Ansaugen der Pumpe selbst erfordert. Während der Dauer des Strahles wird deshalb der Stand im Behälter 17 herabsinken und dessen Kreislauf muss sich über die Leitung 21 mit Inertgas füllen.
- Während der Unterbrechung des Strahles,-setzt- sich die Umfüllung von NAPALM fort und der Stand im Behälter 17 wird ansteigen, während sich der baw. die Behälter 18 entleeren. Die. se Füllung wäre jedoch gehemmt durch die Gegenwart des Inert gases im Kreislauf des Behälters 17. Diesem Übelstand wird jedoch durch das Vorhandensein eines --z. 3. auf 3 atü geeichten Entlüftungsventiles 24 abgeholfen.
- Die wie vorstehend erwähnt in die---Xreisläufe aller Behälter eingebrachte Inertgasatmosphäre hat auch wesentliche Sicher-: heitsaufgaben zu erfüllen, indem sie nach Erschöpfen des NA-PALM-Vorrates innere Detonationen durch Flammenrückschlag verhindert.
- Im Laufe der Beschreibung wurde angeführt, dass nach der vorliegenden Erfindung die Aufgabe der Servosteuerung- des Werferelementes, der Löschung der noch verbleibenden Flammen, der Umfüllung des "NAPALM" und der Sicherheit gegen Flammenrückschlag dem mit-einem Druck von 30 atü im Behälter 13' gespeicherten Inertgas anvertraut ist. Dieses Inertgas, d.h.
- Nicht-Sauerstoffträger, kann ohne Unterschied das Auspufrgas des Fahrzeugmotores oder z. B. auch Stickstoff sein. Vorzugs weise ist die normale Speisung jedoch dem Auspuffgas des Fahr zeuginotores anvertraut, das mittels des Gasverdichters 25 bekannter Bauart auf 30 atü komprimiert-und im Behälter 13' gespeichert wird0 Als Notreserve ist eine Stickstoffflasche 27 mit 150 ./. 200 atü vorgesehen, die-mit einem am Austritt auf 30 atü geeichten Druckverminderungsventil 28 bekannter Bauart versehen ist. -Nach dieser allgemeinen Erläuterung derErfindung in deren Gesamtheit, der dieselbe--geeignet gestal*t, um mit grösster Wirksamkeit und Sicherhei-t dem gestellten Verwendungszweck gerecht zu werden, werden nachstehend die Spezialelemente einer erfindungsgemässen Einrichtung genauer beschrieben um die Gesamtwirkungsweise besser zu veranschaulichen.
- Die Figur 2 zeigt das Werferelement im Längsschnitt nach einer waagrechten Ebene. Es besteht aus einem A#ssenr,ohr 38' -das mit einem rückwärtigen Stöpsel 3,9 und einer vorderen Dü--se,42 versehen ist, aus deren Öffnung 44 der NAPALM-Strahl austritt. In Inneren dieses Aussenrohres ist die innere Lauf buchse 34 angeordnet, der es frei steht, eine Axialbewegung nach vorne oder rückwärts vorzugsweise in einer Ausdehnung -von 15 ./. 20 mm auszuführen. Die, vordere Offnung der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl' ge-fertigten- und geschliffenen Laufbuchse 34 hat vorzugsweise eine kegelstumpfartige Oberfläche, -die ~bei -ganz vorgeschobener -Stellung der Laufbuchse auf der kegelförmigen Oberfläche der "Nuss" 43 dichtend zur Auflage kommt, die mit dem Aussenrohr 38' fest verbunden ist: die "Nuss" 43, die vorzugsweise die Form eines Doppelkegels hat, ist nämlich mittels des Ringstückes 51 mit Kreuz aufgehängt, wodurch sie mit dem Rohr 38' fest in Verbindung steht.
- In diesem Zustand it der Verschluss bzw. Schieber geschlossen, das von der Pumpe geförderte "NAPALM" bleibt an der "Nuss| 43 stehen, nachdem der axiale Hohlraum der Waffe gefüllt wurde0 Die innere Laufbüchse 34 ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die vier Dichtungsringe 35, 36, 37, 38 gelagerte Der Ring 35 hat den Einsatz durchmesser ein ein wenig grösser als der Ring 37, während der Ring 38 grösser ist als die anderen: der erste Umstand gestattet es, den dem NAPAIn-Antriebsdruck folgenden Differentialschub zu verwerten um die sichere Verschliessung in Ergänzung der Federwirkung 52 des Verschlusses bzw. Schiebers im Ruhezustand zu erreichen; der zweite Umstand gestattet es durch gesteuerte Differentialwirkung des Inertgasdruckes, der in die Ringkammer 53 eingelassen wird, das Öffnen des ßchiebers zu verursachen, Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bewirkt nämlich der Einlass dieses Gases, das als Differential- und Gegenschub auf die Sitze verschiedenen Durchmessers der Dichtungen 38 und 36 wirkt, die Auslösung der Laufbuchse'34, das heisst die rasche Öffnung des Schiebers der Walffe. Anfangs-und Unterbrechungsgeschwindigkeit des Strahles verhindern nämlich einen zeitweiligen und nachteiligen Abfall der Wurfbahn des NAPALM-Strahles.
- Der in der Figur 2 dargestellte, rückwärtige Teil (Einzelheiten 39, 30, 41) des Werferelementes zeigt, wie die Verbindung des Werferelementes. selbst mit der Gabel 4,5 (Fig.
- 1) ausgeführt werden kann0 In der Figur 3 ist beispielsweise veranschaulicht, wie durch einen alleinigen Druckknopf 54 die Steuerung desZweiwegehahnes 55, 56, 57, 58 des komprimierten Inertgases bewerkstelligt werden kann0 In der gleichen Figur wird auch gezeigt, wieAetzteres durch Drücken des Druckknopfes 54 von der vom Behälter 13' (Figur 1) kommenden Leitung 58 in die Kammer 53 (Figur 2) eingelassen werden kann, wo es die Öffnung des Schiebers bewirkt. Aus der Figur 3 kann weiters entnommen werden, wie bei Rückkehr des Druckknopfes in die dargestellte Lage die bereits in die Kammer 53 gesandte, komprimierte Inertgasmenge bei 57 abgelassen werden kann, wo sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem besonderen kleinen Schlauch in das Innere des Mundstückes 45, 46 geleitet wird, um dort die nach Unterbrechung des NAPALM-Strahles verbliebene Flamme zu löschen0 Die Fig. 4 zeigt die Öffnung 48 der ringförmigen Düse, die zwei radiale und gegenüberliegende Schlitze 49 aufweist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen letztere dazu, an den Seiten des Strahles zwei NAPALl-11Streifen" durchzublasen, durch die die Entzündung mit Hilfe der Zündfunkeneinrichtung wesentlich erleichtert wird0 Die Zündeinrichtung besteht aus zwei gegenüber dem Luftkorrekturgerät bzw. Mundstück 45 isolierten Metallkontaktpaaren 50. An diese Netallkontaktpaare gelangt die vom transistorisierten Stromkreis gewonnene Hochspannung, so dass gerade über jedem der vorgenannten NAPALM-"Streifen" zwei Folgen von mehr als 1000 Funken pro Sekunde erzeugt werden0 Das Mundstück hat eine Reihe von Luftansaugöffnungen 46 (Figur 2), so dass der NAPALM-Strom einen für das Umsichgreifen der Zündung auf den ganzen Strahl vorteilhaften Luftfluss nach sich zieht0 Anstelle von zwei Schlitzen 49 können selbstverständlich auch mehrere vorgesehen sein, und es sind dann natürlich entsprechend viele Metallspitzenpaare 50 anzuordnen.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 30 zusammenfassend angegebene elektronisch Einrichtung. Diese Einrichtung ist in der Figur 5 näher beschrieben, in der das Schaltschema gezeigt ist. Dieses Schein besteht im wesentlichen aus einem Transformator mittlerer Frequenz 60 mit Ferritkern, der zwei. in einen Transistor-und Dioden-Schwindungskreis eingefügte Wicklungen niedriger Spannung hat, mit von einer Batterie niedriger Spannung gespeisen Widerständen und Eapazitäten. Die entstehenden Schwingungen des Transistor- und. Dioden-Kreislaufes induzieren an der Hochspannungswicklung des Umwandlers den Strom mittlerer Frequenz mit Scheitelwerten von ungefähr 30.000 Volt, der sicher Zündeinrichtung 33 (Figur 1), 47 (Figur 2) oder 50 (Figur 4) entlädt.
- Eine beispielsweise, nicht einschränkende Ausführung ist in der Figur 5 gezeigt, deren Merkmal der Transistor 61 (Vorzugsweise der Sorte ASZ-10) ist, der an der Kollektorseite über eine Diode an die Primärspule 63 eines Umwandler 60 für Hochspannung mit Ferritkern, und an der Basbeite an die Reaktionsprimärspule des Umwandlers angeschlossen ist, wobei die genannten Primärspulen mit wenigen Windungen hinreichenden Querschnittes gewickelt sind, während eine dritte Wicklung vorzugsweise ungefähr 18.000 Windungen (0-15mm) hat. Wesentliche Bestandteile des Schwingkreises sind ebenfalls einige Widerstände 66, 67, 58 und ein Kondensator 69, während ein weiterer Kondensator 70 hoher Kapazität (mindestens 2000 Mikrofarad) mit der 12-Volt-Batterie gleichgeschlossen ist. Die so beschriebene Einrichtung liefert der Zündvorrichtung Scheitelwertspannungen von ungefähr 30.000 Volts, Frequenz 1000./.1500 Perioden, die am Scintillator von einer starken Stromentladung begleitet sind: d. h. es werden 1000./.1500 heisse, veilchenfarbi-ge Funken pro Sekunde mit 1 cm Länge erzeugt, die von einem alternativen elektrischen Lichtbogen begleitet sind.
- Die Erfindung wurde nur in Form eines nicht zu beschränkenden Ausführung sbei spieles beschrieben und erläutert und es können naturlich alle diejenigen Verbesserungen bzw, Abänderungen vorgenommen werden, die sich bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes als notwendig erweisen sollten ohne dabei vom Erfindungsgedanken selbst abzuweichen: so z. B. könnte die erfindungsgemässe Einrichtung nach Fortlassen eines oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Bestandteile ohne weiters ausgebildet sein, um auf dem Rücken getragen zu werden.
- Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bieutung.
Claims (10)
1. Einrichtung auf Wagen, unter Umständen auf Panzerwagen, zum Spritzen
und Sohleudern von dickflüsßigen, gelatinierten oder auch entzündeten Fluida, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einem Werferelement (2) versehen ist,das
sowohl in waagrechter als auch in senkrechter Ebene beweglich ist und dass dieses
Werferelement vom Innenraum des Wagens aus mittels eines Drehturmes oder Drehlagers
(33 und eines Gelenkparallelogrammvorgeleges (5, 11) betätigt und gerichtet werden
kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Werferelement
(3) mit einem Schieber versehen ist, der dadurch erhalten wird, dass eine vom gelatinierten
Fluidum, z. B. "NAPALM", durchströmte Laufbuchse (34) in Axialrichtung beweglich
ist, deren vordere Öffnung auf einer vorzugsweise zweikegeligen, feststehenden "Nuss"
(43) dichtend zur Auflage kommt, wobei die Laufbuchse (34) mit Hilfe mehrerer Dichtungsringe
(35 - 38) gelagert bzw. geführt ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet,
dass die abwechselnde Axialbewegung des Schiebers (34) vom komprimierten Gas eines
Hilfskreislaufes getätigt wird oder auch vom selben unter Druck stehenden Fluidum,
das in einer-gegenüber dem Werferelement (2) vorzugsweise ringförmigen und koaxialen
Kammer veränderlichen Rauminhaltes wirkt, wobei das Gas durch Steuerung vom Bedienungsmann
mittels Umschaltung eines vorzugsweise mit Druckknopf (7) vorsehenen Zweiwegehahnes
eingelassen wird.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Düse (32, 45) eine für die Entzündung
des Strahles vorgesehener elektronischer Zündeinrichtung angebracht ist, wobei diese
Zündeinrichtung
(33; 50) mit einer transistorisierten elektro nischen Einrichtungen in Verbindung
steht, die von einer Batterie niedriger Spannung gespeist wird.
50 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die transistorisierte
elektronische Einrichtung aus einem Umwandler (60) mit Ferritkern für mittlere Frequenz
mit drei Wicklungen besteht, weiters aus einem Induktor niedriger Spannung, aus
einem zweiten niedriger Reaktionsspannung des transistorisierten Kreislaufes, und
aus einem dritten für induzierte Hochspannung, wobei die erste Wicklung mit Zwischenschaltung
einer Diode in den transistorisierten Schwingkreis eingefügt ist, so dass sie geeignet
ist durch Speisung einer dem Kondensator hoher Kapazität parallel geschalteten Batterie
Schwingungen mittlerer Frequenz zu liefern, die nach Erhöhung der Spannung an der
dritten Wicklung die Zündvorrich tung (33, 50) speisen
6. Einrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung
(48) der Düse (45) kreisförmig gestaltet ist und zwei oder mehrere gegenübiSiegende
Schlitze (49) vorgesehen sind, derart, dass der Strahl die Form einer dicken Schnur
mit seitlich radial angesetzten "Bändern" hat, wobei die genannten Bänder jeweils
zwischen zwei mit Gegenpolung elektrisch geladenen Metallspitzenpaaren der Zündvorrichtung
(50) vorbeigehen, so dass sie beim Abschnellen der Funken leicht zur Entzündung
gebracht werden,
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
geAnnnten elektronisch isolierten-Kontakte (50) zu'zwei -und zwei-untereinander
parallelgeschaltet und an die Pole einer alleinigen transistorisierten Einrichtung
angeschlossen sein können, wobei in diesem Falle die Luken von der einen oder von
der anderen Seite des Strahle's abspringen,
d. h. von der Seite,
die in jedem Augenblick der Entladung weniger Widerstand entgegensetzt; oder vorzugsweise
jedes Kontaktpaar kann an eine eigene und unabhängige elektronische Einrichtung
angeschlossen sein, wobei eine gleichzeitige vielseitige Folge von Entladungen an
den beiden Seiten des Strahles erzielt wird.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden sprüche,
dadurch gekennzeichnet,' dass in Greifweite des Daumens des Bedienungsmannes am
Richtungshandgriff ein alleiniger Druckknopf ~t7) vorgesehen ist, der gleichzeitig
den elektronischen Schalter der Zündvorrichtung (33; 50) und das Umschaltventil
der Leitung des unter Druck stehenden Inertgases steuert, das den Schieber betätigt,
so dass durch Drükken des Druckknopfes (7) der NAPALM-Strahl hervorgerufen wird
und gleichzeitig auch die Zündung desselben, während bei Zurückversetzen des Druckknopfes
(7) der Strahl unterbrochen wird und gleichzeitig eine Inertbasmenge zur Offnung
des Werferelementes (2) abgelassen wird, das somit, zur Löschung der am Ende des
Strahles verbliebenen Flamme verwertet 1wird.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,-dadurch
gekennzeichnet, dass der Antriebsdruck de gelatinierten Fluidums von einer Zentrifugalpumpe
(15) mit mehreren Laufrädern geliefert wird, die einen Durchflussquerschnitt für
das Fluidum aufweisen, der sich von stromaufwärts nach stromabwärts stark verringert
um Kavitationserscheinungen im gelatinierten Fluidum zu vermeiden.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar oberhalb der Zentrifugalpumpe (15) der
Hauptbehälter (17) für das Fluidum angeordnet ist, dessen Inhalt der einzige ist,
den die Zentrifugalpumpe (15) in der Lage ist anzusaugen, und'
und
der somit die verwendbare Höchstmenge für einen alleinigen durchgehenden Wurf oder
für mehrere rasch aufeinanderfolgende Wiirfe darstellt, während ein oder mehrere
untereinander und mit dem Hauptbehälter (17) verbundene Zusatzbehälter (18) derart
vorgesehen sind, um den Hauptbehälter (17) Jeweils in den Zeitabständen zwischen
einem Strahl und dem nachfolgenden automatisch zu füllen, wobei diese Umfüllung
automstisch vom Inertgas mit niedrigem Druck getätigt wird, das in den Kreislauf
des äussersten Behälters eingelassen wirde 110 Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kreislauf des Hauptbehälters (17) vom Inertgasfluss niedrigen-Druckes
jedoch hohen Durchsatzes gespeist wird, wodurch das Ansaugen durch die Pumpe. (15)
gefördert wird und gleichzeitig gefährliche Flammenrückschläge verhindert werden,
und dass in Anbetracht der Tatsache, dass die im Kreislauf des Hauptbehälters (17)
sich befindende Inertgasmenge die Umfüllung des Fluid, um von den Zusatzbehältern
(18) gemäss Anspruch 10 verhindern würde, an der Decke des Hauptbehälters (17) ein
Ablassventil (24) vorgesehen ist, wobei dieses Ablassventil (24) auf einen mittleren
Druckwert geeicht ist gegenüber dem grösseren Druck des dem Zusatzbehälter (18)
zugeführten Inertgases und dem niedrigeren~Druck des dem Hauptbehälter (17) zugeführten
nertg'ases0 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das für die Speisung der verschiedenen Dienste--verwendete
Inertgas vom Auspuff des Fahrzeugmotores herrührt, wobei das Inertgas durch einen
Gasverdichter bekannter Bauart verdichtet wird, während die Einrichtung für den
Notfall auch mit einer Stickstoffflasche hohen Druckes mit entsprechendem Druckverminderer
versehen ist.
13e Einrichtung zum Spritzen und Schleudern von Fluida, gegebenenfalls
in gelatiniertem und/ oder entzündetem Zustand, für landwirtschaftliche oder militärische
Zwecke, die auf einem geeigneten Wagen oderPanzerwagen aufgebaut oder derart ausgebildet
ist, um am Rücken des Bedienungsmannes getragen werden zu können und bei der eine
oder mehrere der vorherbeschriebenen Einzelheiten zur Anwendung gebracht sind0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3507168 | 1968-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902104A1 true DE1902104A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=11241112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691902104 Pending DE1902104A1 (de) | 1968-02-24 | 1969-01-16 | Einrichtung zum Spritzen und Schleudern von Fluida,auch in gelatiniertem und entzuendetem Zustand,fuer landwirtschaftliche und militaerische Zwecke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE727399A (de) |
DE (1) | DE1902104A1 (de) |
NL (1) | NL6902858A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2408111A1 (fr) * | 1977-09-23 | 1979-06-01 | Tirrena Spa | Lance-flammes epaulable pour action militaire de surprise extra leger et de grande portee |
DE3831329A1 (de) * | 1988-09-15 | 1990-04-05 | Diehl Gmbh & Co | Einrichtung zur bekaempfung von in eine sicherungszone eindringenden objekten |
-
1969
- 1969-01-16 DE DE19691902104 patent/DE1902104A1/de active Pending
- 1969-01-24 BE BE727399D patent/BE727399A/xx unknown
- 1969-02-24 NL NL6902858A patent/NL6902858A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2408111A1 (fr) * | 1977-09-23 | 1979-06-01 | Tirrena Spa | Lance-flammes epaulable pour action militaire de surprise extra leger et de grande portee |
DE3831329A1 (de) * | 1988-09-15 | 1990-04-05 | Diehl Gmbh & Co | Einrichtung zur bekaempfung von in eine sicherungszone eindringenden objekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6902858A (de) | 1969-08-26 |
BE727399A (de) | 1969-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69433798T2 (de) | Elektrostatische Sprühvorrichtung | |
DE69910024T2 (de) | Rückstossloses wassergewehr | |
DE1753885C3 (de) | Piezoelektrischer Impulsgenerator für einen Gasbrenner | |
DE2923078A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen des bei der foerderung tiefsiedender verfluessigter gase verdampfenden gases | |
DE1577739B2 (de) | Elektrostatische Sprühvorrichtung | |
DE2065699C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE1902104A1 (de) | Einrichtung zum Spritzen und Schleudern von Fluida,auch in gelatiniertem und entzuendetem Zustand,fuer landwirtschaftliche und militaerische Zwecke | |
EP0455111B1 (de) | Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
DE2612335A1 (de) | Verfahren zur kontrollierten trennung von stoffen durch erhitzung und trennofen zur ausuebung des verfahrens | |
WO2016086321A1 (de) | Anordnung zur herstellung eines löschmittel- oder wirkstoffschaumes | |
DE3611577C2 (de) | ||
DE69314351T2 (de) | Feuerlöschvorrichtung | |
EP3991805B1 (de) | Schaumzufuhreinrichtung | |
DE811056C (de) | Brennkammeranordnung fuer fluessige Brennstoffe fuer Brennkraftturbinen | |
CH646011A5 (de) | Druckgasschalter. | |
EP3922319B1 (de) | Brandschutzübungsvorrichtung | |
DE1907530C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2805289C2 (de) | Autopneumatischer Druckgasschalter | |
DE646848C (de) | Einrichtung fuer die Loeschung des Unterbrechungslichtbogens in Schaltern, Sicherungen oder aehnlichen Apparaten | |
DE19729260A1 (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben von Wasser in künstlichen Nebel | |
DE9113829U1 (de) | Enteisungsgerät für Luftfahrzeuge | |
DE644485C (de) | Bunsenbrenner | |
WO2023152393A1 (de) | Löschnebelwerfer, löschnebelwerferanordnung und verfahren zur löschmittelausbringung | |
DE1402626C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Niederschlagen von Überzugsmaterial auf einen Gegenstand | |
DE1097072B (de) | Einrichtung an mit leichtfluechtigem Brennstoff, wie Benzin, betriebenen Drehzerstaeubungsbrennern zum Abscheiden von im Brennstoff mitgefuehrten Gasblasen |