DE1900904U - Schraubverschluss mit abgesetztem gewinde bzw. mit anschlag-nocken. - Google Patents

Schraubverschluss mit abgesetztem gewinde bzw. mit anschlag-nocken.

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DE1900904U
DE1900904U DE1964O0007536 DEO0007536U DE1900904U DE 1900904 U DE1900904 U DE 1900904U DE 1964O0007536 DE1964O0007536 DE 1964O0007536 DE O0007536 U DEO0007536 U DE O0007536U DE 1900904 U DE1900904 U DE 1900904U
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Oekametall Oehlhorn & Kahn O H
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Schutzansprüche;
1. Schraubverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgewinde scharf abgesetzt ist und beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Füllkörper einen exakten Anschlag mit dem ebenfalls abgesetzten Gewinde des Füllkörpers bildet,
2. Schraubverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewinde des Verschlusses Nocken angebracht sind, die beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Füllkörper einen Anschlag mit den im Gewinde des Füllkörpers angebrachten Nocken bilden.
Havels: Diese Untertags (Besehreibung und Schufeanspr.) ist die zutatet eingereichte; sie weicht von der Wortfasamg dsr uisprüngk'cii eingereiciiien 'Jnisnaqsn ab. Dia rechtliche Bedeufting der Abweichung ist nicht ospruft. Dfe ursprünglich efngereiciiisn Uhfeftagen iseiiiürten sich in fen Afßfsükfcn. Sie können jederzeit ohne Mashwere eraes rechWchen Interesses gefeühienfasi eingesehen werden.. Auf Anirag werden hiervon auch Fotokopier oder FSiii- «fe*»*>** «υ**«. Pro«. gOefeü. Deutsches Patentamt, (tate

Claims (1)

  1. .5Ί7598*-Ί.
    OEKAMETALL
    Oehlhorn & Kahn oHG Bamberg, den 3. 8. 1964
    Beschreibung
    zum Schraubverschluß mit abgesetztem Gewinde bzw. mit Anschlag-Nocken
    Asymmetrische Verschlüsse müssen auf eine Endstellung fixiert sein, wenn der Verschluß mit dem Füllkörper eine Linie bilden soll. Mit Erreichung der Endstellung muß gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung gegeben sein. Diese beiden Vp raus Setzungen werden bis heute von den bekannten Bajonett-Steck verschlüssen nur teilweise erfüllt, wobei hier in erster Linie die Endstellung fixiert ist, dagegen in Bezug auf Abdichtung sich oftmals Mangel einstellen. Auch der Verschleiß ist sehr hoch, speziell an den erforderlichen Nocken.
    Bei Flaschen aus gespritztem Kunststoff ist dagegen diese Konstruktion überhaupt nicht durchführbar.
    Unser Neuerungsgedanke bezieht sich darauf, daß es auch bei Schraubverschlüssen möglich sein soll, sowohl eine gewisse Endstellung zu fixieren, als auch die erforderliche Abdichtung zu erreichen. Dies wird dadurch erreicht, daß beim Schraubverschluß ein bewährtes Rundgewinde verwendet wird, dessen Anfang im Verschluß scharf abgesetzt wird und dessen Ende am Füllkörper ebenso abgesetzt wird, so daß Gewindeanfang beim Verschluß, Gewindeende am Füllkörper beim Zusammenschieben einen Anschlag bildet. Der Anschlag kann auch durch im Gewinde angebrachte Nocken erzielt werden.
    Auf Bild 1) wird ein Füllkörper in Seitenansicht sowie im Draufschnitt a b dargestellt. Bei dem Gewinde ist der stark abgesetzte Anschlag des Gewindeganges (l und 3) hervorgehoben. Bild 2) zeigt genau das Gleiche beim Schraubverschluß, wobei der Anschlag unter der Bezeichnung c mit 20-facher Vergrößerung nochmals herausgegriffen ist.
DE1964O0007536 1964-03-21 1964-03-21 Schraubverschluss mit abgesetztem gewinde bzw. mit anschlag-nocken. Expired DE1900904U (de)

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