DE1900745A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines synthetischen Garns mit kontinuierlichen Fasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines synthetischen Garns mit kontinuierlichen FasernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
•R. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN
-B. JÄH. 1969
Anmelder: HERCULES INCORPORATED, 910 Market Street,
Wilmington, Delaware, V,St.A.
Verfahren und Vorrichtung ;sux· Herstellung einea
synthetischen Garn.s mit lcontLnuiorlichau Fasern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
und eine Vorrichtung ;ur Herstellung -3iaeü synthetischen
G&rns mit konbLnuierlLohon Paaorn aus einem
Kunatatoffmaterial, v/i.>, .,,Β. °oLyoropyi..jn, und
insbesondere ein derartli/riS Vorfahren bsw. eine
derartige Vorrj-chtung, durch y/elohea baw. durch
v/elche das Garn durch ZoA*fasern «.iiuachaig orientierter,
geriefter Bänder oinea derartigen Materifjla
erzeugt wird. Der im ,-'o Ig end en banutate Ausdruck
"ein.'iGhsig orientiert" bsaieht aiuh auf ein Band,
weiches überwiogund Ln oiuuc Achsenrl.ohtung orientiert
iatj obv/ohl in beschränktem Auanvifi eine aweiachuige
Orientierung vorhuntlon sein lcaxm.
Gegenstand der Erfindung i^t ea, mi Verfahren und
Vorrichtung zu a-jhaffon, durjh v/eiche ein eing
orieutierted, .iarioftes Band in eine
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BAD ORIGINAL
von kontinuierlichen P&sern aufgespaltet werden kann,
wobei das Verfahren und die Vorrichtung einfach, wirtschaftlich, wirksam und verläßlich und dazu geeignet
sein aollen» eine Violzahl von Erzeugnissen mit unterschiedlichem
Orientierungsgrad zu erzeugen.
Die erfindungagemäö erzeugten Pasern können ueitlich
f vorspringende Rippen auf einander gegenüberliegenden Seiten aufweisen, welch die FUlligkeit und den Widerstand
gegen ein Zusamme pressen über das von herkömmlichen
kontinuierlichen Faoern her bekannte Ausmaß
hinaus erhöhen, oder sie können seitlich vorspringende kurze Längsfasern aufweisen, welche den Fasern nicht
nur eine verbesserte Fälligkeit verleihen, sondern außerdem den Eindruck eines Garnes bewirken, welches
von einem Stapel gosponnen worden ist, oder diese
Paaern können ein Hotzv/erk aus Fäserchen aufweisen,
welche die Fasern in einer netzartigen Struktur unter
einander verbinden. DLe Fasern können außerdem aus einer Mehrzahl von Riefen baw. Längsrippen bestehen, beispielsweise
aus zwei derartigen Längerippen und der sie verbindenden,
nicht aufgetrennten Bahn.
Erfindungsgemäß wird ein gerieftes Band aus einem polymeren Material, welches einachsig in Längsrichtung
der Ripp η orientiert worden ist, durch eine gezahnte
Kante bearbeitet, wodurch die Zähne der Kante den Film durchdringen und ihn in einaelne, kontinuierliche
Pasern auftrennen, welche seitliche Vorsprünge aufweisen, die Rippen, Päserchen oder ein verbindendes
Fasernetzwerk darstellen können. Das AuQmaö der Zerfaserung,
wie auch die Natur, die Quersehnittsabrae33ungen
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BAD OR16*NAU
und die Gleichförmigkeit der Pasern und der seitlichen VorsprUnge werden dadurch gesteuert, daß man
die charakteristischen Eigenschaften des Bandes« die
Dimension!erung der gezahnten Kante und die Relativgeschwindigkeit der gezahnten Kante in Bezug auf das
Band entsprechend bemißt.
Anhand der nun folgenden beispielaweisen Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
TSs zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 2 einen Ausschnitt aus einem kurzen Querschnitt durch das Band und die gezahnte Kante des in
Fig·1 gezeigten Schlagwerkzeuges, in maßstabgerechter, 110-fach vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Schlagwerkzeug
der in Fig.1 geaeigten Vorrichtung,
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht eines kurzen Abschnittes einer AusfUhrungaform einer durch
Zerfaserung des Bande3 in der Vorrichtung nach Fig.1 erzeugten Faser,
Fig. 5 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht einer netzartigen Struktur, welche durch Zerfaserung
des Bandes in dieser Vorrichtung erzeugt worden ist,
Fig. 6 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht einer anderen
Faserform, wel<»".ie aus dem Band in dieser Vorrichtung durch Zerfaserung erzeugt worden ist,
und
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Fig. 7 ein· der Fig.4 ähnliche perapektivieob·,Ansicht einer weiteren» durch Zerfaserung des
Bandes in der Vorrichtung nach Fig.1 erzeugten Faserfora.
In Fig.1 let eohematieoh eine erflndungageaäfie Vorriohtung dargestellt» welche eine Vorschubeinrichtung
besitzt» die ein Paar Vorschubrollen 1 und ein Paar
Ziehrollen 2 umfaßt, um ein Band 3 aus geriefte« Kunst
stoff durch die Vorrichtung zu führen. Der Abstand
swisohen den Voreohubrollen 1 und den Ziehrollen 2
umfaßt einen Bereich, welcher nachfolgend als Zerfaeerungssone bezeichnet wird. Die Rollen 1 und 2 werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben»* daß
der sich in dieser Zone befindende Teil des Bandes 3
unter Spannung gehalten wird. Der unter Spannung befindliche Teil des Bandes 3 in dieser Zerfaserungssone wird durch ein Zerfaserungsmittel bearbeitet»
welches in der dargestellten Form ein Schlagwerkzeug 4 usfaßt, dessen Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreieckes aufweist. Die Kanten 5 des Schlagwerkseuges sind mit einer Verzahnung versehen, eodaß
Zahne 6 und Kerben 7 gebildet werden (Fig.2). Das Schlagwerkzeug 4 ist mittels einer Welle 8 um seine
Achse drehbar gelagert» wobei die Welle 8 mit ihren gegenüberliegenden "Enden in Stützen 9 gelagert ist.
line Drehung in Richtung des Pfeiles A wird auf das Schlagwerkzeug 4 beispielsweise durch einen Riemen
übertragen, welcher über eine Riemenscheibe 11 an eine« ^nde der Welle geführt ist. Das Schlagwerkzeug
let derart gelagert, daß sich seine Achse im wesentlichen parallel su den BerUhrungsllnien zwischen den
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Vorschubrolle» 1 und den Ziehrollen 2 erstreckt und
gegenüber einer geraden Linie swiechen diesen BerUhrungslinien veraetst ist, so det das Band 3 über
die Kanten 5 dee Sohltgwerkaeugee 4 abgewinkelt wird.
Pas Band 3 besteht aus einem dünnen Streifen eines
thermoplastischen Materials, wie s.B. Polypropylen, und ist gerieft oder - Bit anderen Worten - «it einer
Reine von im wesentlichen gleiche Abstände aufweisenden Hippen 12 versehen, welche in Längsrichtung des Bandes verlaufen und durch Bahnen 13 verminderter Dicke verbunden sind, wie es in Pig. 2 dargestellt ist. Das Band i ist einachsig in einer zu den
Rippen 12 parallelen Richtung orientiert. Durch eine ainachige Orientierung wird die Zugfestigkeit des
Bandes in Achsrichtung der Orient!erng sehr erhöht, die Festigkeit in dazu quer verlaufender Richtung
wird vermindert, so daß das Band leicht in Längsrichtung aufspaltbar ist. Im Vergleich mit den Bahnen 13
besitzen die Rippen 12 einen verhältnismäßig hohen Widerstand gegenüber dem Aufspalten, so daß die Aufspaltung in Längsrichtung des Bandes sich im allgemeinen auf die Bahnen 13 beschränkt und die sich ergebenden Fasern im allgemeinen mit den Rippen 12
Übereinstimmen.
Bei der Betätigung de;r in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
wird das Band 3 durch Ziehrollen 2 von den Vorschubrollen 1 her vorwärts bewegt, wobei sich der swischen
ihnen befindliche Bandabschnitt, d.h* der Abschnitt in der Zeriaaerungszone, unter einer Spannung befindet
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über das Schlagwerkzeug 4 abgewinkelt wird. Sa
da« Schlagwerkzeug 4 in liohtung des Pfeiles A in
Drehbewegung vereetst wird) werden die Kasten 5 aufeinanderfolgend längs Linien alt dem Band in "Ringriff
gebracht werden, welche su diesem in Querrichtung verlaufen, wobei jede aufeinanderfolgende Bingriffslinie entgegen der Vorschubriohtung des Bande« einen
Abstand von der vorhergehenden Tüngrlffelinie aufweist.
Vaob den Eingriff wird die Kante 5 längs des Bande·
. bewegt und dann außer Eingriff Bit ih« gebracht· Ba
* eich das Band 3 unter Zugspannung befindet, werden die Zähne 6 der Kanten 5 das Band durchdringen und
ee dadurch in Fasern auftrennen.
Oae erzeugte Produkt kann einseine kontinuierliche
Fasern 14 umfassen, welche seitlich vorspringende feine F&aerchen 16 aufweisen, wie es in Figur 4 gezeigt
ist, oder fasern 14b alt seitlichen Rippen 13b, wie es
aus Fig. 6 ersichtlich ist,pbder aber eine Anzahl nicht
getrennter Rippen, wie es in Fig.7 dargestellt ist. Insbesondere umfassen die Fasern 14 mit feinen seitlichen Fäserchen nach Fig.4 eine zentrale Rippe, welche
(i einer Ripge 12 des Bandes entspricht und Abschnitte
13a der anschließenden Bahnen 13» welche in Kanten
enden, längs welcher die Bahnen aufgespaltet wurden, um jede Rippe von den im Band 3 benachbarten Rippen
su trennen. An den Kanten 15 befinden sich verhältnismäfiig kurze, sich in seitlicher Richtung erβtreckende Fäserchen 16. Da die Fäserchen 16 aus den Bahnen
13 entstanden sind, sind sie feiner als die Rippen Wenn die Fasern in einem Garn miteinander verbunden
oder ein netzartiges Blatt paralleler und in Abständen
voneinanderLangeordiiefcer Fasern 14-a, die
durch eine Bahn von Faseruhün I6n miteinander
verbunden aLnd, wie en in Fig. f>
dargestellt ist
f ORIGINAL INSPECTED
werden, erzeugen die Paaerehen 16 den Eindruck eines
sogenannten gespinstartigen Garnes und geben eine weiches uefUhl, außerdem schaffen sie ein fülligeres
Garn alt verbesserter Isolierwirkung und geringerem Gewicht. Dieses Erzeugnis ist im wesentlichen das
gleiche wie jenes, welches in der am 10. Oktober 1967 eingereichten USA-Patentanmeldung Nr.674.332 beschrieben worden ist.
Das in Pig.5 gezeigte Erzeugnis umfaßt Fasern Ua,
welche wie die Fasern 14 nach Fig. 4 den Hippen 12 des Bandes entsprechende Längsversteifungen und
Abschnitte 13a der anschließenden Bahnen 13 aufweisen.-Von den Kanten 15a der Fasern erstrecken sich seitlich Päserohen 16a, welche den Faserehen 16 ähnlich
sind, jedoch mit der Ausnahme, daß sie nicht von einer der benachbarten Fasern, awiechen welchen sie ausgebildet sind, getrennt sind, und damit eine die benachbarten Fasern verbindende Bahn darstellen. Die Fasern
14a können leicht »it Abstand voneinander parallel zueinander ausgerichtet werden, indem man einfach die
netsartige Struktur ausbreitet.
Das in Fig.6 gezeigt· Erzeugnis umfaßt eine Faser 14b,
welche ein« einer Hippe 12 entsprechende Längsversteiiiing besitzt» sowie seitlich vorspringende Hippen
13b, welche den Bahnen 13 des Bandes 3 entsprechen· Dieses Erzeugnis wird durch das Fehlen von Fäserchen
wie den Fäserchen 16 und 16a gekennzeichnet, welche sich von der Kante 15b der Hippen 13b aus erstrecken
würden*
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Dae In Pig.7 gezeigte Erzeugnis umfaßt eine Faser 14c
«it einem Paar von im Abstand zueinander verlaufenden Rippen 12, welche durch eine. Bahn 13 miteinander
verbunden werden, welche nicht aufgeepatet worden iett sowie Rippen 13c, welche den Rippen 13b ähnlich
slndttid aioh aeitlich von den Rippen 12 auf den
von der ungespalteten Bahn 13 abgewandten Seiten erstrecken.
Ob eine vollständige Zerfaserung oder !Trennung des
Bandes In einzelne Kauern mit seitlichen Fäserohen
oder seitlichen Rippen eintritt» oder ob eine beliebige unvollständige Trennung oder die Ausbildung einer
netsartigen Struktur stattfindet, hängt erstens von der Anzahl der Zähne β ab, welche zwischen jedes .Paar
der Rippen 12 längs jader Längeneinheit des Bandes eingreifen, was wiederum von der Geschwindigkeit des
Schlagwerkzeuges 4 relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 3 und auch von der Anzahl der Kanten 5 und der
Anzahl der pro Längeneinheit längs der Kanten 5 angeordneten Zähne 6 relativ zum Abstand zwischen den
Rippen 12 des Bandes abhängt, zweitens vom Bogen, durch welchen sich die Zähne bewegen, während sie
sich in Eingriff mit dem Band befinden, was abhängig 1st von des Winkel, in welches das Band 3 über das
Schlagwerkzeug 4 geführt ist oder - in anderen Worten - davon, um welchen Betrag das Schlagwerkzeug
relativ zur geraden Verbindungslinie zwischen den Berührungslinien zwischen den Vorschubrollen 1 lind
den Ziehrollen 2 versetzt ist, drittens von der Schwäche des Bandes In seitlicher Richtung oder von
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eesaen Spaltbarkeit» welches Merkmal eine Funktion
de« Orientierungsgrades iat, und viertens von der
Dimensionierung der Zähne 6, d.h. wie spits die Zahnepitzen ausgebildet sind und wie tief die Kerben
zwischen den Zähnen und wie breit die Zähne an ihrem ZahnfuB ausgebildet sind.
Ohne die Erfindung auf irgendeine besondere Theorie
beschranken au wollen, hat es den Anscheint daß die
Fäserchen 16 und 16a duroh das seitliche Wandern der molekularen Orientierung des Materials erzeugt werden*
was verringert wird, wenn das Ausmaß der Orientierung ansteigt, was aber selbst in Fällen eines hocborientiarten Materials auftritt. Wenn eine Bahn 13 aufeinanderfolgend zwischen benachbarten Hippen 12 an Punkten
aufgespaltet wird, welche in Längsrichtung des Bandes Abstände voneinander aufweisen» wandern einige Molekttle
des Materials seitlich zwischen die beiden Spalte und verhindern» daß sich die Spalten von ftnde au Bnde
verbinden. Diese Moleküle bilden anfänglich Fäseroheii»
welche benachbarte Rippen 12 in der in Fig.5 geaeigten
Weise miteinander verbinden. Falls der Eingriffabogen
der Zähne in das Band ausreichend lang iat, werden diese Fäserchen, oder einige von ihnen, an einem Ende
von der benachbarten Faser durch einen zwischen jedem Paaerohen und der Faser durchlaufenden Zahn getrennt,
bis das Fäserchen in ein feines freies Ende ausläuft.
Wenn das Ausmaß der Orientierung abnimmt» bewirkt die
progressive Abnahme der Molekularausriohtung eine entsprechende Verringerung der Faserlänge, bis bei
einem sehr geringen Orientierungsgrad, wie a.b. 2t1,
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die Fasern seitliche Rippen 13b anstelle von Föserchen aufweisen.
Der Krümmungsradius oder die Schärfe der Zahnspitzen
ist wlchtigf weil bei einem gegebenen Ausmaß der Orientierung des Bandes die Schärfe den Druck ergibt}
welcher erforderlich lab» damit der Zahn daa Band
durchdringt. Bei der Üblichen AusfUhrungaform konzentriert eine acbarfβ Spitze den Druck auf eine schmale
Berührungsfläche, so daß die Spannung an diesem Punkt verhältnismäßig hoch ist, während eine stumpfe Spitze
den Druck über eine größere Fläche verteilt und die Spannung verhältnismäßig geringer ist. Bine scharfe
Spitze trennt oder spaltet daher das Band leichter. Die Grenzen für die Schärfe eines Zahnes liegen darin,
daß die Spitze nicht so scharf sein darf» daß sie eine
RiPPe 12 durchtrenntι falls sie mit- einer solchen in
Kontakt kommen sollte, und sie darf nicht so stumpf
sein» daß siö in Verbindung mit anderen maßgebenden
Faktoren» welche nachfolgend noch erläutert werden, das Band nicht aufspaltet.Im allgemeinen wird ein
Zahn alt einem Radius an seiner Spitze, ««sicher gleich
Oder geringer ist als der Radius einer Rippe 12, dazu neigen· die Rippe eher durchautrennen als sie beiseite
su schieben.
PUr jedes gegebene Zahnprofil und jede gegebenen Auftreff bedingungen bestimmt das Ausmaß der Bandorientierung den Druck, welcher für einen Zahn erforderlich
ist, um das Band aufzuspalten, und in einem gewissen Ausmaß den Charakter der Paser. Als ein Extrem kann
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das Auemaß der Orientierung ao niedrig liegen und
die seitliche Festigkeit dementsprechend relativ zur Schärfe des Zahnes und zu« Eingriffedruck oder den
Auftreffkräften so hoch sein, daß der Zahn das Band
nicht aufspalten wird* Bei einem anderen Extrem mit sehr hohes Orientierungegrad kann das Band in seitlicher Richtung so schwach sein, daß es sich schon
bei Berührung Bit einen völlig stumpfen Zahn aufspaltet· Zwischen diesen Extremfallen ist bei abnehmender Orientierung und davit zunehmender seit-r
Hoher Festigkeit ein zunehmender Druck sum Aufspalten
dee Bandes erforderlich.
Eines der Merkmale der Erfindung besteht darin» daß
durch die Zunahme der Zugspannungen im Band beim Eingreifen eines Zahnes 6 in das Band und durch das
dadurch bewirkte Ungleichgewicht dieser Spannungen das Band sich relativ sum Zahn verschieben wird, bis
die Spannungen ausgeglichen sind. Bei einem Band mit einer relativ hohen seitlichen Festigkeit tritt ein
Ausgleich der ErKfte bei einem Spaltdruck auf, wenn
der Zahn im allgemeinen relativ zu einem Paar benachbarter Rippen aentriert ist. Bei einem Band, welches
eine relativ geringe seitliche Festigkeit aufweist, ist der Spaltdruek geringer und kann in einem Extremfall Im Band lediglich dadurch entwickelt werden,
da· der Zahn teuf das Band auftrifft, unabhängig von
der Lokalisierung des Angriffspunktee seitlioh zu den
Hippen, oder aber es nimmt bei einem Band mit einer geringen Orientierung dementsprechend der BerUhrungsdruok und damit die Zugspannung im Band zu und da β
Band neigt dazu, sich zu verschieben, um die Spannungen
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auszugleichen. Ια allgemeinen wird das Aufspalten
in Mittelbdrelob der Bahnen 13 auftreten, so da0
die sich ergebenden Paa em ,im Querschnitt völlig
gleichmäßig sind· Ein bemerkenswerter Vorteil der vorliegenden Srfindung besteht darin, daß die
relativ stumpfen Zähne 6 nicht zur Abnützung neigen«
wie das bei scharfen Spltsen der Fall ist» und daß sie
deshalb kein häufiges Vaohschärfen benötigen·
Die Erzeugung einer faser mit seitlichen Rippen» wie in Pig.6 gezeigt» hängt anscheinend davon ab»
daß man einen relativ stumpfen Zahn und ein Band benlitst» welches ein relativ geringes Ausmaß an
Orientierung aufweist und daher eine verhältnismäßig hohe seitliche Festigkeit besitzt, und daß die
aufeinanderfolgenden, mit dem Band in Eingriff gelangende© Kanten 5 in Iiängerlchtung des Bandes in
relativ kurzen Abständen auftreffen. Unter diesen Uaetfiaflen wird offensichtlich durch die grzeugung
eines Ungleichgewichtes der Zugspannungen im Band«
welche durch den vom fortschreitenden Zahn hervorgerufenen Spalt verursacht wird, das Band relativ zum
Zahn verschoben oder bildet einen Spannungskonsentratlonspunkt aus, so daß der Zahn den vorhergehenden
Spalt eher erweitert als einen neuen, vom vorhergehenden Spalt durch seitlich wandernde Fäserchen getrennten Spalt auszubilden. Durch eine Kombination aus
Zahnprofil» Orientlerungsgrad und BerUbrungsdruck»
welche es dem Zahn erlaubt» in den vorhergehenden Spalt einsudrlngen, kann der Zahn den vorhergehenden
Spalt glatt erweitern. Durch eine geringere Orientierung
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und damit ein zäheres Band oder durch eine Erhöhung
des Intervallabstandes, mit welchem die Kanten in
das Band eingreifen, kann ein Zahn einen neuen Spalt ausbilden, welcher heim Fehlen von klar definierten
Schwächungelinien in Verbindung mit einem hohen Orientierungegrad in den vom vorhergebenden Zahn auegebildeten Spalt übergeht oder aiob mit diesem verbindet,
jedoch eine gekerbte Kante bildet, wie sie bei 15b
in Fig.6 gezeigt ist. Beispielsweise wurden in einem Fall beim Zerfasern eines Bandes mit einem Orientierungsgrad von etwa 3t1 Fasern erhalten, wie sie in Pig·6
gezeigt sind« Als der Orientierungsgrad des Bandes etwa 6:1 betragen, hat, wurden Fasern erhalten, welche
wie die in Fig. 4 gezeigten mit Fäserohen versehen
waren*
Die in Fig.7 gezeigten Fasern werden durch ein Schlagwerkzeug 4 erhalten, bei welchem die einander entsprechenden Zähne 6 aufeinanderfolgender Kanten 5 in
Umfangsrichtung des Sohlagwerkzeuges ausgerichtet sind, oder - in anderen Worten - in einer Ebene angeordnet sind, welche normal zur Achse des Schlagwerkzeuges verläuft, so dafi sie eine Reihe von Zähnen bilden, welche die gleiche Kreisbahn beschreiben.
Bei dieser Anordnung haben aufeinanderfolgende Zähne
die Neigung, aufeinanderfolgend zwischen den gleichen beiden Rippen einzugreifen und, da der Film tatsächlich nicht in der Lage ist, sich auereichend schnell
von der Trennung zu erholen, welche durch das Eindringen des vorhergehenden Zahnes bewirkt worden ist,
besitst jeder Zahn die Neigung, in den gMohen Spalt
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einzudringent welcher durch den vorhergehenden Zahn
erzeugt worden ist. Dadurch wird das Band entlang von Linien getrennt oder aufgespaltet« welche sich
in Längsrichtung des Bandes erstrecken. Die Linien» längs welcher das Band aufgespaltet wird, sind in
Querrichtung des Bandes in Abständen angeordnet, welche durch die seitlichen Abstände der Zähne 6
relativ zu jenen der Rippen 12 bestimmt sind. Bei Benutzung eines Bandes und einer Kante, bei welcher
' die Zähne mit Abständen voneinander angeordnet sind, welche ein mehrfaches der Abstände der Hippen betragen,
wird ein Erzeugnis erhalten, welches in Fig.7 darge ,
gestellt ist, wobei die relativen Abstände der Zähne 6 und der Rippen 12 verschieden sind. Die Fasern können
eine oder mehrere Rippen umfassen oder es können beim Zerfasern eines einzigen Bandes die verschiedenen
Fasern unterschiedliche Zahlen von Rippen aufweisen, wenn das Band in Fasern aufgespaltet wird, welche
Breiten aufweisen, die den seitlichen Abständen der Zähne 6 angepaßt sind.
Bei Fasern mit einer Mehrzahl von Rippen 12 verleiht der erhöhte Querschnitt den Fasern erhöhte Steifigkeit
und Elastizität, während die erhöhte Oberfläche das Garn glänzender oder brillianter macht. Der unregelmäßige
Querschnitt liefert außerdem eine erhöhte Fülligkeit. Alles vorstehende wurde bei Fasern erreicht,
welche durch das Zerfasern eines Filmes erzeugt wurden, wobei die Fasern sowohl kontinuierlich als auch mit
gleichmäßigem Querschnitt ausgestattet sind, wodurch eine verbesserte Gleichförmigkeit und Stärke wie auch
Steifigkeit, Elastizität und Brillianz erreicht wurde.
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Wird «in Band mit einer Relativgeachwindigkeit gegenüber
der Geschwindigkeit des Schlagwerkzeuges 4 durch die Yorriohtung geführt, wodurch der Schlag aufeinanderfolgender
Zähne in einer kreisförmigen Bahn sich nicht überlappt« so werden die in Fig.7 gezeigten Fasern Hc
zn einer netzförmigen Struktur.ausgebildet! welche der
naoh Fig.5 ähnlich ist. Ob die Fasern Uo glatte Kanten
15o oder Fäeerohen wie etwa die Faserohan 16 aufweisen,
wird beispielsweise durch den Orientierungsgrad des Filmes und durch die Abstände bestimmt, in welchen
aufeinanderfolgende Zähne auf das Band auftreffen.
Bin weiteres Merkmal der vorstehenden Erfidnung besteht darin, daß die Zähne nicht auf die Anzahl der
Rippen abgestimmt sein müssen, um eine vollständige Abtrennung einer jeden Ripp'e zu erreichen. Benutzt man
ein Schlagwerkzeug 4» bei welchem jeder Zahn 6 einer Kante 5 das Band 3 an einem Punkt berührt, welcher
auf dem Band seitlich gegenüber jenem Punkt versetzt ist, welcher durch den entsprechenden Punkt der vorhergehenden
Kante 5 beaufschlagt worden ist, so wird der folgende Zahn nicht in den gleichen Spalt zwischen
zwei Hippen eingreifen. Der aufeinanderfolgende Angriff der Zähne 6 auf dem Band erfolgt ic Gegenteil
an Punkten, welche seitliche Abstände voneinander aufweisen. Um eine vollständige Zerfaserung zu erreichen,
besteht daher die einzige Anforderung darin, dafi eine ausreichende Anzahl von Zähnen vorzusehen
ist, welohe den Film zwischen jeder Rippe pro Längeneinheit beaufschlagen, beispielsweise 3 bis 4 pro
25,4 mm, um eine vollständige Trennung der beiden Rippen zu erreichen. Dies kann erreicht werden, indem
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man eine Mehrzahl von einzelnen Kanten vorsieht und indem man die Geschwindigkeit steigert, mit welcher
das Schlagwerkzeug 4 in Drehbewegung versetzt wird. Es kann somit beispielsweise ein Band mit etwa 65 Rippen
pro 25,4 mm vollständig durch ein Schlagwerkzeug 4 zerfasert werden, welches dreieckigen Querschnitt
aufweist und damit drei Kanten 5 besitzt, von welchen
jede etwa 40 Zähne pro 25,4 mm aufweist. Sind die Zähne der aufeinanderfolgenden Zahnreihen auf dem
Schlagwerkzeug 4 jeweils aufeinanderfolgend um einen gleichmäßigen Betrag gegeneinander vesetzt« so sind
im Endeffekt längs des Schlagwerkzeuges 4 120 Zähne pro 25ι4 mm vorgesehen, so daß der Eingriff eines
Zahnes zwischen je zwei Hippen bei jeder Umdrehung des Schlagwerkzeuges 4 im wesentlichen sichergestellt
ist. Durch eine Drehbewegung des Schlagwerkzeuges 4 mit einer Geschwindigkeit, welche relativ zur Vorschubgeschwindigkeit
des Bandes 3 ausreichend hoch gewählt ist, kann die gewünschte Anzahl von Schlägen
pro Längeneinheit bewirkt werden.
Die Tatsache, daß die Zähne nicht auf die Rippen des Bandes abgestimmt werden müssen ist beachtenswert
wegen der Schwierigkeit, einen gleichmäßigen Abstand der Rippen des Bandes zu erreichen. Bei relativ
breiten Bändern verringert die Einschnürung an den Kanten den Abstand der Rippen im Kantenbereich relativ
zum Rippenabstand in der Mitte des Bandes. Schmale Bänder sind verhältnismäßig teuer zu behandeln. Die
außerordentlichen kleinen Abstände der Rippen bei einem Film, welcher dazu bestimmt 1st, feine Pasern
zu erzeugen, wie z.B. Fasern von 3 Denier oder dergl.,
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machen es unmöglich ein Schlagwerkzeug 4 zu konstruieren,
dessen Zähne in Bezug auf die Rippon des Bandes ausgerichtet sind oder Zähne, welche eine
relativ breite Trennung zwischen den Rippen bewirken.
Es ist natürlich ersichtlich, daß andere als die vorstehend beschriebenen Kombinationen von Kanten,
Zahnteilungen und Geschwindigkeiten benutzt werden
könnnen, um im wesentlichen gleiche Resultate zu erzielen. Tatsächlich können Kombinationen von
Kanten und Zähnen benutzt werden, welche eins Zahl von "Berührungspunkten auf dem Band erzeugen, dio geringer
ist als die Anzahl der Rippen. Beispielsweise kann eine dreieckige Anordnung von drei Kanten 5 mit
20 Zähnen 6 pro 25;4 mm, d.h. also im Effekt 60 Berührungspunkten
pro 25,4 mm, erfolgreich bermtat werden, um ein Band 3 zu zerfasern, welches 65 Hippen
pro 25»4 mm besitzt, falls das Schlagwerkzeug so betätigt wird, daß etwa 15 Kanten pro 25,4 mm .Bandlänge
auftreffen. In einem solchen Fall ist es ersichtlich,
daß die beliebige Bandbewegung und die seitliche Versetzung aufeinanderfolgender Zähne zwischen
den verschiedenen Eingriffen die Ausbildung eines statischen Zustandes verhindern und sicherstellen,
daß jede Bahn durch die Zähne 6 in ausreichender Anzahl beaufschlagt wird, um die Zerfaserung au bewirken.
Es wurden außerdem erfolgreich hexagona.le und sternförmige Schlagwerkzeuge benutzt.
Da die Zähne nicht auf die Riefung des Filmes abgestimmt werden müssen, kann sowohl das Band als auch
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das Schlagwerkzeug mit bemerkenswert niedrigeren Kosten hergestellt werden. Die Zähne 6 des Schlagwerkzeuges
können relativ zu den Rippen des Bandes ganz roh hergestellt werden und es besteht kein
Erfordernis, daß sie mit großer Genauigkeit herzustellen sind. Ein roher Zahn kann außerdem von Vorteil
sein, da er die Neigung besitzt, die Rippen weiter auseinanderzudrücken und dadurch ein weiteres
Aufspalten oder Aufkeilen der Rippen an dem Punkt zu bewirkenι an welchen der Zahn eingreifb, was die
Ausbildung von Fäserch ,ι zu fördern scheint.
Eine bevorzugte Anordnung der Zähne 6 besteht in der Form einer Schraube, welche dao Schalgwerkzeug apiralig
umgibt» Dadurch kann das Schlagwerkzeug sehr einfach und ohne großen Aufwand durch langfräsen einer Gewindestange
erzeugt werden, welche einen Durchmesser aufweist, der dem gewünschten Durchmesser des Schlag-Werkzeuges
entspricht und die Zähne der aufeinanderfolgenden Kanten sind gleichmäßig und fortschreitend
in axialer Richtung des Schlagwerkzeugea gegeneinander versetzt* Ein solches Schlagwerkzeug kann nicht nur
billig hergestellt werden, es besitzt außerdem den Vorteil, daß die einzelnen Zähne als Segmente eines
Schraubengewindes leicht gekantet sind, sodaß beim Eingreifen eines jeden Zahnes in das Band dieser die
Neigung besitzt, das Band seitlich zu verschieben. Diese Wirkung hat anscheinend den Vorteil, daß die
Vibration des Bandes, welches beim Eingriff einer Kante kontinuierlich zur Seite geschoben wird und
widder zurückkehrt, wenn es von der Kante freigegeben wird, den Eingriff der Zähne in das Band bei jeder
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Bahn sicherstellt. Weil die Zähne Iu. Form eines Schraubengewindes das Band in achsialer Richtung des
Schlagwerkzeuges in Richtung des ursprünglichen Gewindes zur Seite drücken, ist es erforderlich, daß
das Band durch die Kanten im wesentlichen freigegeben wird, bevor es durch die ,jeweils folgende Kant ο
beaufschlagt wird.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß das Band im wesentlichen durch jode Kante freigegeben wird, bevor es durch die darauffolgende
Kante beaufschlagt wird. Auf diese Weise schlägt jede Kante gegen das Band, während daß Bund abwechselnd
durch die aufeinanderfolgenden Kanten gestreckt und entspannt wird. Der Schlag verbessert die Zerfaserung,
während die darauffolgend«? Entspannung des Bandes die
Ansammlung von unausgeglichenen Kräften, wie z.B. seitlichen Spannungen, welche durch die vorstehend
erwähnten kantigen Zähne hervorgerufen werden, verhindert.
Um eine wesentliche "Entspannung des Bandes zwischen den aufeinanderfolgenden Beaufschlagungen durch
die gezahnten Kanten zu erreichen, muß die Anzahl der Kanten und auch der Winkel, um welchen das Band am
Schlagwerkzeug ,4 abgelenkt wird, kleingehalten werden, so daß eine Kante im wesentlichen vom Band freigekommen
ist, bevor die folgende Kante auf das Band auftrifft. Da die Zähne relativ aum Band im wesentlichen
flach oder parallel verlaufen, wenn sie auf das Band auftreffen und wenn sie das Band verlassen, sogar mit
einer gewissen Überlappung, so wird das Band im wesentlichen von einer Kante entlastet und damit zur seitlichen
Einstellung freigegeben, bevor es tatsächlich
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durch die Zähne der folgenden Kante beaufschlagt wird.
Um die verschiedenen, durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Erzeugnisse zu erläutern, sei
folgendes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es wurde ein Schlagwerkzeug 4 benutzt, das einen Durchmesser
von 38,1 ram aufwies und 40 Zähne pro 25»4 mm auf seinen Kanten aufwies, wobei ein Polypropylenband
benutzt wurde, welches etwa 65 Rippen pro 25t4 mm und einen Orientierungsgrad von etwa 6:1 aufwies«
Bei Anwendung von Geschwindigkeiten von Schlagwerkzeug und Band, bei welchen das Band von 6 bis 8 Kanten
pro 25,4 mm beaufschlagt wurde, was etwa 3i5 bis 5
Zähnen zwischen benachbarten Rippen pro 25,4 mm Bandlänge entsprichtJ hat es sich gezeigt, daß ein vollständig
zerfasertes Band erzeugt wurde/, welches Fäserchen aufwies, deren Zahl im allgemeinen mit
der Anzahl der Zähne pro 25,4 mm und pro Riptfenpaar übereinstimmte. Wenn die Vorrichtung so betrieben
wurde, daß jeweils 25»4 mm des Filmes von 3 oder 4 Kanten beaufschlagt wurden, das bedeutet 2,5 Zähne
zwischen jedem Rippenpaar auf jeweils 25,4 mm des Filmes, wurde eine netzartige Struktur entsprechend
Fig.5 erzeugt, mit einer unvollständigen Trennung zwischen den Rippen. Wenn die Relativgeschwindigkeit
von Band und Schlagwerkzeug so eingestellt wurde, daß das Band von etwa 14 bis 16 Kanten pro 25,4 mm beaufschlagt wurde (daa bedeutet 9 Zähne pro 25,4 mm zwischen
jedem Rippenpaar), so begann das Garn fusselig auszusehen, weil eine Übermäßige Aufspaltung der Faser
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eine große Anzahl von sehr kurzen Paaerohan sowie
gebrochene Fasern erzeugt. BeL etwa 18 bis 20 Kanten pro 25,4 mm Bandlänge (etwa 10 bis 11 Zähne pro
25,4- mm und pro Rippenpaar), wird das Band im wesentlichen
zerstört, und zwar wegen der großen Anzahl gebrochener Fasern.
Ba ist natürlich ersichtlich, daß bei einer Veränderung
der Anzahl von Kanten, welche pro Längeneinheit auf das Band auftreffen, sich auch eine entsprechende
Veränderung der Schlaglänge eLnar jeden Kante auf
das Band ergibt, weil die Relativgeschwindigkeit des Bandes in bezug auf die Kante ebenfalls verändert
wird, oder - mit anderen Worten - bei nur wenigen Kanten pro Längeneinheit des Bandes stimmt die Geschwindigkeit
des Bandes mehr mit der Geschwindigkeit der Kanten überein, so daß der Schlag der Kante
auf das Band recht kurz ist, während andererseits bei einer großen Anzahl von Kanten pro Längeneinheit
des Bandes die Geschwindigkeit des Schlagwerkzeuges proportional größer ist als die Geschwindigkeit des
Bandes und ein längerer Schlag auf das Band die Folge ist.
Um die vorliegende Erfindung durch ein spezifisches Beispiel zu erläutern, sei geschildert, daß ein gerieftes
Polypropylenband durch eine Düse extrudiert wurde, welche Rippenöffnungen aufwies, die einen
runden Querschnitt und einen Durchmesser von etwa 0,36 mm aufwiesen, während die verbindenden Bahnöffnungen
eine Dicke von etwa 0,05 mm besaßen und wobei der
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Abstand von einem Punkt olner Rippenöffnung zu einem
entsprechenden Funkt der benachbarten Rippenöt'fnu 0,6 mm betrug. Das Band wurde im Schnialzziehverfahren
mit einem Orientierungsgrad von 4s1 erzeugt und vmrde
anschließend auf ein Verhältnis von 6;1 orientiert.
Im orientierten Band, welches im wesentlichen der maßstabgerechten, 110-fach vergrößerten Darstellung
in F^g. 2 entsprach, bs;safi.3j* aie Rippen eine Dicke
w von etwa 0,076 mm, die Bremen hatten eine Dicke von
etwa 0,0^)127 mm und dor ;stand von einem Punkt
auf einer Rippe zum onIr rechenden Punkt auf einer
benachbarten Rippe betrug etwa O,J&ö-mm. Dieses
Band wurde dadurch aorraaurt", daß es unter Zugspannung
über ein Schlagwerkzeug geführt wurde, wobei die beiden
Enden des Bandes einen Winkel von 150° miteinander
einschlossen. Dau Schlagwerkzeug war aus einer mit
Gewinde versehenen Steige von 12,7 mm Durchmesser gebildet,
weiche 40 Steigungen auf 25»4 mm Länge aufwies.
Die Stange war ε\ι£ einen dreieckigen Querschnitt gefräst worden. Die stange wurde mit einer Geschwin-
( dlgkeit von 3600 U/min in Drehbewegung versetzt und
das Band wurde mit einer Geschwindigkeit von 30,5 m/min
bewegt. Das Band wurde im wesentlichen vollständig in Fasern zerlegt, um ein Garn zu bilden, welches einzelne
Fasern von jeweils etwa 35 Denier aufwies, welche jeweils etwa 6 seitliche Fäserchen auf 25i4 mm Länge
besassen, von denen die größere Anzahl etwa bis in
eine Größenordnung von 6,4 mm Länge reichte.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit Polypropylen beschrieben worden ist, ist es
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BAD ORfGINAL
ersichtlich, daß sie nicht auf ein solches Material beschränkt iat. Es kann im Gegenteil jedes thermoplastische
Polymerisationsprodukt, wie z.B. Nylon, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polyester
benutzt werden, welches geeignet ist, als orientiertes, geriefetο Band ausgebildet zu werden.
dem vorstehenden int ersichtlich, daß die erfindungegemfiße
Vorrichtung und das eriindungsgemäße Verfahren geeignet oind, eine Vilezahl verschiedener
Arten kontinuierlicher Fasern aus einem gerieften
Kunntotoff-Filmband herzustellenc Diese Erzeugnisse
umfassen kontinuierliche Fasern, welche durch bahnförmige Fäserchen in einer netzartigen Struktur verbunden
sind oder einzelne kontinuierliche Fasern mit seitlich vorspringenden Fäserchon oder Rippen. In jedem
Falle sind die Fasern von gleichförmigem Querschnitt und geben bei ihrer Kombination zu einem Garn ein
gleichmäßiges GefUhl und Aussehen. Die Fasern können auch relativ fein und ohne übermäßigen Anteil an gebroohenen
Fasern hergestellt werden. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal besteht darin, daß die Fasern
innerhalb eines Bereichs von OrJontierungsgraden hergestellt
werden können, und nicht nur auf hohe Orientierungsgrade eschränkt sind. Wähioud ein hoher Orientierungegrad
die Zugeigenschaften verbessert, gibt es viele Anwendun gsbereiche, wo diene Eigenschaften
weniger bedeutsam sind, wie z.B. bei Teppichgarnen. Der hohe-Orientierungsgrad verringert auch andere
Eigenschaften, wie die Elastizität und die Wiclyrstandsfähigkeit
gegen Zusamme 'drücken, welche beispielsweise
bei Teppichgarn bedeutsam sind.
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"Es ist außerdem möglich auf der erfindungagemäßen
Vorrichtung flache oder nicht geriefte Bänder zu verarbeiten. Weil jedoch ein solcher Film nicht die
gut vorgegebenen Schwächungslinien entsprechend den Bahnen 13 des gerieften Filme besitzt, besteht eine
geringere Neigung für die Zähne das Band seitlich zu verschieben und eine entsprechend verringerte Neigung
für die Zähne, den Film an der Bertthrungsutelle aufzuspalten. Die Vorrichtung wird deshalb keine kontinuierlichen fasern ausbilden« sie kann jedoch trotzdem
benutzt werden, um eine netzartige Struktur oder eine netzartige Struktur mit faserähnliohen Enden
herzustellen.
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Claims (1)
- ZSPatentansprüche1, Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Garns aus einem Kunststoffhand, wohei das Band in Längsrichtung einachsig orientiert und in Längsrichtung unter Spannung durch eine Zerfaserungszone bewegt wird, dadurch gekennzeichnet* daß das Band in der Zerfaserungszone periodisch durch gezahnte Kanten aufweisende Mittel beaufschlagt wird, wobei diese Mittel längs ihrer Kanten ein Mehrzahl von mit Abständen voneinander angeordnete Zähne aufweisen und einen Bewegungszyklus vollführen, welcher es mit einschließt, mit dem Band in und außer Eingriff.zu gelangen, daß die mit Kanten versehenen Mittel im wesentlichen quer zum Band angeordnet sind und in der Weise wirken, daß sie das Band auslenken und dadurch die Spannung im Band erhöhen, wählend die Kanten und das Band in Eingriff sind, und αεβ dem Band die Möglichkeit gegeben wird, sich von dieser Auslenkung in den Ausgangszustand zurückzubewegen, während die mit Kanten versehenen Mittel ,außer Eingriff mit dem Band gelangen, wodurch das Band in Längsrichtung in eine Mehrzahl einzelner Fasern aufgetrennt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer Mehrzahl von Rippen versehen ist, welche si^h in Längsrichtung des Bandes im wesentlichen mit gleichen Abständen und parallel zueinander erstrecke;!, und daß eine Bahn mit geringerer Dicke jedes Paar einander benachbarter Rippen- 26 -909885/U01seitlich miteinander verbindet, daß die Zähne der mit Kanten versehenen Mittel im wesentlichen gleichmäßig mit Zwischenräumen angeordnet sind, welche größer sind als die Zwischenräume zwischen den Rippen des Bandes und daß diese mit Kanten versehenen Mittel während ihrer Bewegung das Band aufeinanderfolgend an Punkten beaufschlagen, welche in Querrichtung des Bandes voneinander Abstände aufweisen.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kanten versehenen Mittel längs einer freien Kante mit Abständen voneinander angeordnete Zähne aufweisen, welche in axialer Richtung relativ zu den entsprechenden Zähnen der anderen freien Kanten versetzt sind.4. Verfahren nach Anspruch 3, daduroh^kennzeichnet, daß die Zähne ein Schraubengewinde bilden, welches in einer Richtung das die Kanten aufweisende Mittel spiralig umgibt.5» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Vorrichtung Vorschubmittel (1,2) zum Bewegen des Bandes (3) in Längsrichtung und unter Spannung umfaßt, wobei diese Vorschubmittel eine Zerfaserungszone umschließen, daß in der Zerfaserungszone ein mit Kanten (5) versehenes Werkzeug (4) vorgesehen ist, welches längs einer Kante eine Anzahl von in Abständen voneinander angeordnete Zähne (6) aufweist, daß Stützelemente (8,9) vorgesehen sind, um dieses Werkzeug im wesentlichen quer zum Band im Bereich der Zerfaserungszone zu lagern- 27 -909885/U01und um es in and außer Eingriff mit dem Band zu bringen, und daß Mittel vorgesehen sind, um dieses mit Kanten versehene Werkzeug periodisch in und außer Eingriff mit dem Band zu bringen.6« Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) länge der Kanten (5) mit Zwischenräumen angeordnet Bind, welche größer sind ale die Zwischenräume zwischen den Rippen (12) dee Bandes (3).?. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) längs der Kanten (5) in Abstunden angeordnet sind, welche im wesentlichen gleioh der Breit« einer Mehrzahl von Rippen (12) sind, wodurch das Band in eine Mehrzahl von kontinuierlichen Fasern zerlegt wird, deren jede eine Mehrzahl von Rippen (12) aufweist» wobei jedes benachbarte Paar von Rippen durch ein· Bahn (13) miteinander verbunden ist, während die einander gegenüberliegenden äußeren Kanten einer jeden Faser (Ho) Bahnabsohnitte (13ο) aufweisen, dl· in 3paltkanten (15c) enden, längs welcher die Fasern von den benachbarten Fasern des Band·« (3) getrennt wurden·8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen Drehteil (4) umfaßt und daß die Stützvorrichtung (8,9) diesen Drehteil derart abstützt, daß er um eine Achse drehbar ist, welche im wesentlichen parallel zum Band (3) und in einer quer zum Band verlaufenden Ebene liegt.- 28 -909885/1401.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Mehrzahl von freien Kanten (5) aufweist, welche im Winkel um die Achse des Drehteiles (4) versetzt sind und im wesentlichen gleiche radiale Abstände davon aufweisen, und daß der Umfang dieses Werkzeuges (4) im wesentlichen geradlinig zwischen benachbarten freien Kanten (5) verläuft.10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) längs des Werkzeuges mit Zwischenräumen angeordnet sind, welche im wesentlichen der Breite einer Mehrzahl von Hippen (12) entsprechen, und daß einander entsprechende Zähne auf jeder der freien Kanten (5) winkelig um die Achse dee Werkzeuges auegerichtet sind.11. Vorrichtung nach eintm der AnsprUohe 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) einer freien Kante (5) in achsialer Richtung des Werkzeuges gegenüber den entsprechenden Zähnen der anderen freien Kanten versetzt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) der einzelnen freien Kanten (5) in Form eines Schraubengewindes angeordnet sind, welches das Werkzeug (4) spiralig fortschreitend umgibt.13* Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen freien Kanten im Winkel um die Achse des Werkzeuges (4) in solchen Abständen- 29 -909885/U01angeordnet sind, daß das Band (3) in wesentlichen von einer Kante (5) freigegeben wird» bevor die nächste Kante das Band beaufschlagt.14· Synthetischea Garn, dadurch gekennzeichnet« daß ·β aus einer Mehrzahl kontinuierlicher» längsorientierter Fasern besteht» welche einen unregelaäßigen Querschnitt aufweisen» der in wesentlichen in Längsrichtung der fasern gleichbleibend ist und eine Mehrzahl von Rippen (12) einschließt» welche sich ■it Abstand voneinander und parallel zueinander in LKngeriohtung der Faser erstrecken» wobei jeweils ein Paar benachbarter Hippen durch ein Band (13) von gegenüber der Dicke der Hippen (12) verringerter Dicke verbunden sind, und daß die einander gegenüberliegenden äußeren Kanten einer jeden Paser mit einem Bandabsohnitt (I3o) versehen sind» welche eich seitwärts von den äußeren Kanten der benachbarten Hippen aua erstrecken und in einer Spaltkante (15c) enden.909885/U0130 Leerseifeaar-
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