DE1900597A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren rotationssymmetrischer Flaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren rotationssymmetrischer FlaschenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D22/14—Spinning
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es ermöglichen, rotationssymmetrische Flaschen
beliebiger Form ohne inneren Kaliber oder Kern zu profilieren.
Es ist bekannt, Rohre mit unterbrochenen Kannelierungen oder Rillen in der Weise kontinuierlich herzustellen, daß
man auf dem sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit parallel zu seiner Achse bewegenden Rohr einen Zylinder abrollen
läßt, der mit einem an ihm vorgesehenen wendeiförmigen Wulst derart an der Oberfläche des Rohrs angreift, daß sich die
Tangente an den Wulst im Berührungspunkt rechtwinklig zur Achse des Rohrs erstreckt.
Dieses Verfahren ermöglicht eine sehr schnelle Fertigung, aber die Kannelierungen werden in sehr kurzer Seit eingedrückt,
wozu eine große Anpreßkraft erforderlich ist und
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wobei die Gefahr besteht, daß sich das Rohr verformt, wenn es nicht gefallt ist; wenn das Rohr uagegen gefallt ist,
müssen die Kannelierungen eine große Tiefe aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren una eine Vorrichtung zu scnaffen, die es ermöglichen, rotationssymmetrische
Flaschen beliebiger form ohne inneren Kaliber ouer Kern zu profilieren, ohne daß die Gefahr einer
Verformung der Flasche besteht,
" Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dreht man die Flasche um ihre Achse und bringt sie dabei in Berührung mit
einem Profilierwerkzeug, das von einer die Form einer offenen Wenael aufweisenden, an einem Born angeordneten Rippe
gebildet ist. Das erfIndungsgemäße Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man das Werkzeug der Flasche allmählich nähert und gleichzeitig den Berührungspunkt der Flasche mit
der das Metall verdrängenden Rippe längs der Mantellinien der Flasche derart wandern läßt, daß die Tangente an die
Flasche im Berührungspunkt in bezug auf die Achse der Flasche schräg liegt.
. Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfinaungsgemäßen
Verfahrens umfaßt einerseits eine Piaschenaufnahme, die eine
Trommel mit mindestens einem umlaufenden Spannfutter und dazu gleichachsig angeordneter abgefederter Gegenhaltespitze sowie
einen Antrieb für die Drehung jeder Flasche um ihre eigene Achse aufweist, und andererseits ein Pröfilierwerkzeug, das
von einer die Form einer offenen Wendel aufweisenden,an einem Dorn angeordneten Rippe gebildet ist. Eine solche Vorrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kante der Rippe in einer gedachten Rotationsfläche liegt, die
ein zum gewünschten Flaschenprofil komplementäres Profil aufweist,
und daß das Profilierwerkzeug mit einem Antrieb verbunden una, mit seiner Achse parallel zur Plaschenachse, an
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einem Schlitten gelagert ist, an dem eine als Vorschub- und
Rückbewegungsvorrichtung dienende Nooke, Kolben-Zylindereinheit
od. dgl. angreift. Das "erkzeug ist zwecktnäßigerweise
aus einem Rohling hergestellt, der ein Negativ zum gewünschten Piaschenprofil darstellt, und aus dem die Rippe herausgearbeitet
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung zu Beginn des
Arbeitsablaufs;
Pig. 2 bis 5 aufeinanderfolgende Phasen der Verdrängung des
Metalls unu dadurch bewirkten Veränderung des Profils
während einer Umdrehung der Rippe des Profilierwerkzeugs;
Pig. 6 die einzelnen Phasen der Annäherung der Rippe des Profilierwerkzeugs an die Achse der Flasche während
aufeinanderfolgender Durchläufe; und
Fig. 7 und 8 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,
die in Fig. 7 in einem Schnitt längs der Linie y-y der Fig. 8 una in Fig. 8 in einem Schnitt längs der
Linie x-x der Fig. 7 dargestellt ist.
Die Vorrichtung umfaßt gemäß Fig. 1 einerseits eine Trommel H, an der ein oder mehrere umlaufende Spannfutter B
mit dazu gleichachsig angeordneter Gegenhaltespitze C zum Festhalten einer Flasche A vorgesehen sind. Das Spannfutter
wird von einem in Fig. 8 mit M1 bezeichneten Motor oder Untersetzungsgetriebemotor derart gedreht, daß sich die
Flasche um ihre eigene Achse dreht. Die Vorrichtung umfaßt andererseits ein Profilierwerkzeug E mit einer Rippe E1 von
der Form einer offenen Wendel, die an einem Dorn ausgebildet ist. Die Kante der Rippe E1 liegt in einer gedachten
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Rotationsfläche, die das Negativ des Profils darstellt, das die Flaschen erhalten sollen. Die Rippe kann aus einem
Rohling, der diese Negativform aufweist, durch Entfernen des Metalls von den abseits dieser Rippe gelegenen Stellen herausgearbeitet
sein. Das Profilierwerkzeug E, dessen Achse
zu den Achsen der Flaschen A parallel ist, ist auf einem Schlitten D gelagert, an dem eine Vorschub- und Rückbewegungsvorrichtung
G, beispielsweise eine Hocke oder Kolben-Zylinüereinheit angreift. Das Profilierwerkzeug wird gemäß Fig. 7 von
einem Motor oder Untersetzungsgetriebemotor L derart angetrieben, daß seine Umlaufgeschwindigkeit kleiner ist als diejenige
uer Flasche.
In Fig. 1 ist das ursprüngliche Profil M des Rohlings, aus dem das Werkzeug herausgearbeitet ist, mit gestrichelten
Linien aargestellt.
Der Ablauf des Prof iliervorgar.gs wird im folgenden
anhand der Fig. 2 bis 6 erläutert.
Bei einer Vorschubbewegung des Schlittens D zur Flasche A hin nähert sich das Profilierwerkzeug E der sich drehenden
Flasche und berührt diese im Punkt E, wo sich gemäß Fig. 2 eine Vertiefung ef in einer zur Achse senkrechten Ebene
bildet. Die Tangente an die Rippe im Berührungspunkt ist in bezug auf die Achse geneigt. Das Profilierwerkzeug E wird
nun derart in Umdrehung versetzt, daß das Metall unter dem Einfluß der aufeinander abgestimmten Drehbewegungen des
Werkzeugs unu der Flasche gemäß Fig. 5 nach links verdrängt
wird, wobei sich die Vertiefung ef bis nach g verbreitert. Infolge der Drehung des Werkzeugs trifft die Rippe E.1 im
Punkt h erneut auf die Flasche und erzeugt gemäß Fig. 4 eine neue Vertiefung hi. Die Rippe E1 setzt ihre Umdrehung fort,
verbreitert dabei die zweite Vertiefung von i bis j und bildet
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somit gemäß Pig. 5 auf der Flasche A eine erste Vorzeichnung des Profils, das erzeugt werden soll und dessen Negativ von
dem Profil M des Rohlings gebildet ist, aus dem das Werkzeug E herausgearbeitet worden ist.
Nach jeder Umdrehung des Werkzeugs wird der Schlitten D
der Achse der Flasche A weiter genähert una dann findet die nächste Umdrehung statt. Auf diese Weise werden die Vertiefungen
ig una hj bei jeder Umdrehung schrittweise vertieft, bis das erwünschte endgültige Profil gemäß Fig. 6 erhalten
wird.
Das Vertiefen der Vertiefungen oder Eindrücke geschieht allmählich und gleichzeitig mit einer Verdrängung des Metalls,
so daß die Wandstärke der Flasche A aufrechterhalten und durch diese Kaltverformung eine rotationssymmetrische Form erzeugt
wird.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt die Trommel H mehrere Spannfutter B1
bis B4, die in gleichmäßigen Abständeqkuf einem gemeinsamen
Kreis angeordnet sind. Man kann daher an der Stelle I am Spannfutter B1 eine profilierte und fertigbearbeitete Flasche
durch eine neue zu profilierende Flasche ersetzen, während
gleichzeitig das Werkzeug E an der Stelle J auf die Flasche A einwirkt, die vom Spannfutter B2 in Umdrehung versetzt
wird. Durch eine Vierteldrehung der Trommel H im Sinne der Pfeile in Fig. 7 gelangt das Spannfutter B2 nach K, während
das Spannfutter B1 nach J gelangt, wo die soeben eingespannte Flasche ihrerseits profiliert wird. Jedem der Spannfutter B1
bis B4 kann, wie dargestellt, ein eigener Antrieb zugeordnet sein; in Fig. 8 sind von diesen Antrieben nur zwei, nämlich
die Motoren M1 und M3 sichtbar. Für sämtliche Spannfutter kann aber auch ein gemeinsamer Motor vorgesehen sein, dessen
Drehbewegung durch beliebige entkuppelbare Getriebe, beispielsweise Riementriebe, Zahnräder od. Reibgetriebe auf die
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Spannfutter übertragen wird. Das Werkzeug E wird von einem
Untersetaungsgetriebemotor L angetrieben, der am Schlitten D
befestigt unci vorzugsweise regelbar ist, damit sich das Antriebsmoment ausgleichen Iä3t. Der Motor ist vorzugsweise
ein Motor mit konstantem Drehmoment.
Die von einer Vorrichtung G, beispielsweise einer Nooke oder Kolben-Zylinaereinheit, bewirkte Vorschubbewegung
des Schlittens B ist mit der Bewegung der Trommel zwischen den Stationen I, J und K synchronisiert. Die Vor- unu Rückbewegung
des Schlittens D findet bei stillstehender Trommel H statt.
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Claims (5)
- Patentansprüche1 . Verfahren zum Profilieren rotationssymiDetrisGher !flaschen ohne innerem Kaliber, bei dem die Flasche um ihre Achse gedreht unü dabei mit einem Profilierwerkzeug in Berührung gebracht wird, das von einer die Form einer offenen Wendel aufweisenden, an einem Dorn angeordneten Rippe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß man das Profilierwerkzeug (E) der Flasche (A) allmählich nähert und gleichzeitig den Berührungspunkt der Flasche mit der das Metall verdrängenden Rippe (E1) längs der Mantellinien der Flasche derart wandern läßt, daß die Tangente aa die Flasche im Berührungspunkt in bezug auf die Achse der Flasche schräg liegt.
- 2. Vorrichtung zum Durchführen dea Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Flaschenaufnähme, die eine Trommel mit mindestens einem umlaufenden Spannfutter una dazu gleichachsig angeordneter abgefederter Gegenhaltespitze sowie einen Antrieb für die Drehung jeder Flasche um ihre eigene Achse umfaßt, und mit einem Profilierwerkzeug, das von einer die Form einer offenen Wenael aufweisenden, an einem Dorn angeordneten Rippe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kante der Rippe (E1) in einer gedachten Rotationsfläche (M) liegt, die ein zum gewünschten Flaschenprofil komplementäres Profil aufweist, und daß das Profilierwerkzeug (E) mit einem Antrieb (L) verbunden und, mit seiner Achse parallel zur Flaschenachse an einem Schlitten (D) gelagert ist, an dem eine als Vorschubvorrichtung (G) dienende Nocke, Kolben-Zylindereinheit od. dgl. angreift.909886/091 BAD ORIGINAL
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (L) des Profilierwerkzeugs (E) einen Untersetzungsgetriebemotor mit veränderbarer Geschwindigkeit und im wesentlichen konstanten Drehmoment umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß an der Trommel (H) mehrere Spannfutter (B) mit zugehöriger Gegenhaltespitze (C) in gleichmäßigen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind und eine sie um ihre eigene Achse drehende Vorschubvorrichtung vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschub- und Rückzugbewegung des Profilierwerkzeugs (E) mit der Vorschubbewegung der Trommel (H) derart synchronisiert ist, daß die Bewegung des einen Teils während des Stillstandes des anderen Teils stattfindet.909886/091 U
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |