DE1900510A1 - Mehrkanaliges Beflockungsrohr - Google Patents
Mehrkanaliges BeflockungsrohrInfo
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- DE1900510A1 DE1900510A1 DE19691900510 DE1900510A DE1900510A1 DE 1900510 A1 DE1900510 A1 DE 1900510A1 DE 19691900510 DE19691900510 DE 19691900510 DE 1900510 A DE1900510 A DE 1900510A DE 1900510 A1 DE1900510 A1 DE 1900510A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
- B05B7/1413—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising a container fixed to the discharge device
Description
- Mehrkanaliges Beflockungsrohr.
- Die Erfindung betrifft ein mehrkanaliges Deflockungsrohr für die richtungsunabhängige und ununterbrochene Belokkung, insbesondere großer Gegenstände, wie Schränke, Polstermöbel, Autopolster, Dekorationen, Wände, Zimmerdecken u.s.w..
- Zur Beflockung solch unhandlicher Gegenstände ist ein handliches Beflockungsgerät erforderlich, welches einer seits ohne Behinderung große Flächen beflocken kann, und welches andererseits ohne Unterbrechung nach allen Seiten und Richtungen beflocken kann, auch wenn das Flocknmaterial nach Art, Gewicht und Abmessung sehr verschieden ist, Es ist bekannt, daß Tuchbahnen und dergleichen mit ortsfesten Maschinen Beflockt werden. Es sind auch Tischgeräte bekannt, bei welchen kleine Gegenstände unter ein Siebrüttelgerät gebracht werden, oder auch von Hand unter einer Haube im Luftstrom beflockt werden. Diese Arten von Beflockungsgeräten sind jedoch alle an die senkrechte Beflockungsmethode gebunden.
- Bekannt ist ferner,daß ein Flockentopf ueber einen Schlauch mit einem bewglichen Blasrohr verbunden ist, durch welche ein Luftstrom geleitet wird. Diese Anordnung hat aber so beträchtliche Nachteile, daß eine praktische Verwertung stark eingeschränkt ist. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß ein einziger Luftstrom den verschiedenen Aufgaben der beiden Geräteteilen nicht gerecht werden kann, da die eingeprägte Wirkung des Luftstromes entweder nur für den Querschnitt des Flockentopfes stimmt, oder nur für den des Blasrohres. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß keine Möglichkeit besteht, die flockengewichtabhängige Fördermenge mit der Ausblasgeschwindigkeit an die Richtkraft des Hochspannungsfeldes anzupassen. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß der vorgeschaltete Flockentopf ein störendes Teil für das eigentliche Beflockungsorganist, und dieses in der Handhabung stark behindert. Ein weiterer Nachteil ist auch darin zu sehen, daß der Flockentopf einen zukleinen Vorrat aufnimmt, und bei jedem Flocken- oder Farbwechsel gereinigt werden muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beflockung von Hand ohne Zusatzgeräte so zu ermöglichen, daß insbesondere große Gegenstände mit jedem Flockenmaterial ohne Umstände und aus jeder Richtung, sowie beliebig lange auch mit Muster beflockt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mehrkanaliges Beflockungsrohr in den Kanälen mit Drosselorganen ausgerüstet ist, die bewirken, daß die beliebig geformten Kanäle einzeln, oder gemeinsam geregelt, entweder von Luft, von einemanderen Gas, oder von einem sonstigen Medium (z.B. Wasser) mehr oder weniger stark durchströmt werden, wodurch jeder Kanal - ob saugend oder drückend - die ihm zugeordnete Förderoder/und Transportaufgabe für das Flockenmaterial erfüllt.
- Die Drosselorgane können je nach Zeckmäßigkeit vor oder hinter, oder auch vor und hinter, oder in den Kanälen angeordnet sein. Die Anzahl der wirksamen Kanäle und/oder deren Drosselorgane bestimmen sich nach der Art des gewünschten Beflockungserfolges. Bei manchen Flockenarten (z.B. Schaumgummischnitzel) kann eine Nachbeschleunigung ausreichen, um die Beflockung zu bewirk en ohne Zuhilfenahme des elektrostatischen Feldes. Deshalb kann sich die Anwendung der Erfindung auf jedes förderbare Material erstrecken, sei es fest, flüssig, dampfförmig, gasförmig, oder stäubend.
- Eine weitere Ausbildung der Erfindung gestattet die Förderung des Flockenmaterials ohne Umfüllung, direkt aus dem Liefergefäß (z.B. Plastikbeutel, Papiersack u.ä.).
- Mit geeigneter Schlauchverbindung kann auch direkt aus einer Liefertonne, oder einem anderen großen Vorratsgefäß gefödert werden. Allen Vorratsbehältern wird über einen hinreichend langen, gelochten, am Ende geschlossenen Schlauch z.B. Druckluft zugeführt. Bei gefülltem Vorratsbehälter liegt der gelochte Schlauch obenauf und verbläst das Flockenmaterial. Mit sinkenden Flockenstand sinkt der gelochte Schlauch ebenfalls abwärts.
- Die Kanäle mit den Drossellorganen lassen sich auch derart einstellen, daß eine Direktförderung aus einem luftdurchlässigen Flockenvorratsbehälter (z.B. Leinensack) möglich ist. Mit einer revolverkopfartigen Verteilerplatte am Beflockungsrohr oder zwischen den Vorratsbehältern kann aus mehreren Behältern nacheinander gefördert werden, um bei gleicher Flockenart pausenlos zu fördern, oder bei verschiedener Flockenfarbe zu bemustern.
- Sind mehrere Beflockungsrohre gemäß der Erfindung z.B.
- nebeneinander zu einer Batterie vereinigt, so kann mit einer geeigneten, revolverkopfartigen Verteilerplatte gleichzeitig aus mehreren Vorratsbehältern mit mehreren Flockenfarben gefördert werden, um im Taktwechsel wechselfarbig zu bemustern.
- Das Ende des Beflockungsrohres bildet ein Metallrichter, welcher eine Strömungsverzögerung bei anliegender Strömung dadurch erreicht, daß das Steienverhältnis nicht größer als 1:8, bzw. der Düsenwinkel kleiner als tangens alpha = 0,12 ist, damit die Flocken wirbelfrei ausgeblasen werden. Über diesenen Düsentrichter ist ein Weitwinkeltrichter als Reflektor gestülpt. Beide Metalltrichter führen die Hochspannung für das elektrostatische Feld, dessen größte Felddichte mit der am Trichtergrund größten Strömungsgeschwindigkeit der Flocken zusammenfällt, sodaß zusammen mit der im Düsentrichter herrschenden Strömungsverzögerung, eine höchstmögliche Ladung der Flocken erreicht wird. Der Weitwinkeltrichter trägt nahe am äußeren Rand einen Lochkranz, welcher hinten von einer Kammer umschlossen ist, in die ein Kanal mündet. Eine am Lochkranz gewählte Ausströmegeschwindigkeit von z.B.
- Druckluft wirkt als hochspannungsgeladenes Luftkorsett gegen die Zerstreuung der ausgeblasenen Flocken, oder ohne Hochspannung auch zur bloßen Nachbeschleuigung.
- Ein Ausführungsbeispiel mit dem schematischen Anschluß einer wechselbaren Fernversorgung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden beschrieben: Im Druckanschlußstutzen a sitzt die Vordrossel b, welche den Vordruck in einen günstigen Arbeitsdruckbereich bringt, bevor sich z.B. Druckluft über die Kanäle verteilt.
- Zunächst strömt die Druckluft über den Kanal 1 in das angebrachte Liefergefäß z , welches als Tüte, Beutel, Sack u.s.w. den Vorratsbenhälter darstellt. Die einströmende Druckluftmenge regelt die Förderdrossel c .
- Am Ende von Kanal 1 ist ein hinreichend Langer, gelochter und an seinem Ende verschlossener Schlauch d angebracht, welcher bei vollem Vorratsbehälter obenauf liegt, bei weniger vollem Vorratsbehälter mit dem Flockenstand absinkt. Dadurch sind stehts genügend Löcher in Flockennähe, um diese wirbelnd zu verblasen.
- Kanal 2 führt die abströmenden Flocken in den Kanal 3 Reicht die Förderleistung im Kanal 2 nicht aus, oder sollen die Flocken z.B. direkt aus einem luftdurchZ läßigen Vorratsbehälter (z.B. Leinensack) gefördert werden, so kann über den Düsenkanal 4 ein Sog am Kanal 2 erzeugt werden, dessen Größe von der Düsendrossel e bestimmt wird. Zugleich übernimmt diese Düsenstrommung das Ausblasen der Flocken zum Düsentrichter v , welcher eine Stromungsverzögerung erzeugt die bewirkt, daß die Flocken zur Aufladung länger im elektrostatischen Feld sind und ohne Verwirbelung ausströmen.
- Kanal 5 führt die Druckluft in die Kammer g , welche den als hochspannungsreflektor dienenden Weitwinkeltrichter f umschließt, der am äußeren Rand einen Lochkranz u zum Austritt der Druckluft hat, deren Wirkung durch die Laminnrdrossel h geregelt wird, um den Streuwinkel der ausgeblasenen Flocken einerseits zu verkleinern, und andererseits deren Nachbeschleunigung zu ermöglichen.
- Wird die Anschlußplatte k von der Grundplatte i abgenommen, So wird die Fernversorgung, oder die Langzeitbeflockung dadurch möglich, daß z.B. die Förderschläuche m mit dem Kanal 2 und n mit dem Kanal 1 verbunden werden. Das andere Ende der Förderschläuche m und n ist dann sinngemäß mit einer revolverkopfartigen Verteilerplatte 1 verbunden, die in der Zeichnung als Beispiel in Längsrichtung dargestellt ist, um die Anschaltung der Vorratsbehälter r , S , t- , vereinfacht wiederzugeben.
- Sollen gleichzeitig mehrere Beflokungsrohre aus einem der Vorratsbehälter r, s, t, fördern, so verzweigen sich bei 1 die Förderschläuche nach der Rohranzahl.
- Sollen gleichzeitig mehrere Beflockungsrohre aus allen Vorratsbehältern fördenen, so wird jedes Beflockungsrohr über die Förderschläuche m und n mit einer revolverkopfartigen Verteilerplatte 1 verbunden die ebensoviele Anschlässe trägt. als Rohre versorgt werden sollen.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich damit das Anwendungsgebiet der Beflockung auf Gegenstände und Objekte ausweitet, welche nach dem bischerigen Stand der Technik nicht beflockbar sind, daß die technischen Bedigungen der dreidimensional und richtungsunabhängigen, sowie kontinuierlichen Einsatzfähigkeit erfüllt sind, daß, unabhängig vom Verhältnis des Flockengewichts zur Fördermenge zur Ausblasgeschwindigkeit in Bezug zur Richtkraft des elektrostatiscen Feldes, eine regulierbare Flockendichte vom unwahnehmbaren Flockennbel bis zum rohdicken Flockenstrahl reicht, daß, da kein Zusatzgerät die Flocken speichert, im praktischen Betrieb das Umfüllen entfällt, sodaß daß Liefergefäß zum Vorratsbehälter des Beflockungsgerätes wird, daß der Vorratsbehälter auch luftdurchlässig sein kann, daß eine Fernversorgung möglich ist, daß eine Langzeibeflockung aus großen Vorratsgefäßen möglich ist, daß im Betrieb ein Wechseln der Vorratsgefäße und damit ein Mustern möglich ist, und daß ein hochspannungsgeladenes Luftkorsett der Zerstreuung der ausgeblasenen Flocken entgegenwirkt und damit den Flockenabfall stark mindert.
Claims (9)
1. Mehrkanaliges Beflockungsrohr insbesondere fur die richtungsunabhängige
und ununterbrochene Beflockung, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle beliebiger Form
und Anzahl mit Drosselorgane ausgerüstet sind, welche einzeln oder gemeinsam eingestellt
oder geregelt werden.
2. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise entweder dem Förderfließdruck im Vorratsbehälter von einem regulierbaren
Sog im nachfolgenden Kanal das Gleichgewicht gehalten wird, oder der Förderfließdruck
im Vorratsbehälter durch den regulierbaren Sog im nachfolgenden Kanal ersetzt wird.
3. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselorgane entweder vor oder hinter, vor und hinter, oder auch in den
Kanälen angeordnet sind.
4. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Energiequellen zur Förderung des Flockenmaterials neben der bekannten Druckluft
auch strömende Gase aller Art, strömende Flüssigkeiten und deren Dämpfe, sowie strömende
Stäube, und Gemische davon verwendet werden.
5. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördergut Jedes förderbare, oder sonst einbringbare Material sein kann,
sei es fest, staubförmig, flüssig, dampfförmig, oder gasförmig.
6. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kanäle und das ihnen zugeordnete Zusammenwirken die direkte Förderung
des Fürdergutes bewirken, und diese Förderung aus einer Geräteeinheit, bestehend
aus dem abnehmbaren Vorratsbehälter und dem mehrkanaligen Beflokungsrohr, erfolgen
kann.
7. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auch aus einem luft I durchlässigen Vorratsbehälter gefördert werden kann.
8. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daßzweche Fernversorgung, oder mit Fernversorgung zwecks Langzeitbeflockung, oder
Fernversorgung mit Langzeitbeflockung zwechs Musterung eines, oder mehrere Beflockungsrohre
über eine oder mehrere revolverkopfartigen Verteilerplatten so mit einem oder mehreren
Vorratsbehältern verbunden sind, daß gleichzeitig, nacheinander, oder abwechselnd,
aus einem, oder mehreren der Vorratbehältern gefördert
werden kann.
9. Mehrkanaliges Beflockungsrohr nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung aus zwei zentrisch angeordneten Metalltrichtern besteht, welchen
die Hochspannung zugeführt wird, Wobei das Seiten verhältnis des inneren Trichters
zur Erzeugung einer wierbelfreien Strömungsverzögerung nicht größer als 1:8 ist,
und der äußere Weitwinkeltrichter als Hochspannungsreflektor mit einem Loohkranz
bewirkt, daß die austretende Strömung ein geladenes Luftkorsett um die austretende
Strömung des inneren Trichters legt, und deren Wirkung zueinander verändert werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900510 DE1900510A1 (de) | 1969-01-07 | 1969-01-07 | Mehrkanaliges Beflockungsrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691900510 DE1900510A1 (de) | 1969-01-07 | 1969-01-07 | Mehrkanaliges Beflockungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900510A1 true DE1900510A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=5721822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691900510 Pending DE1900510A1 (de) | 1969-01-07 | 1969-01-07 | Mehrkanaliges Beflockungsrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900510A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708700A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-09-29 | Lautenschlaeger Kg Karl | Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel |
DE3901395A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-08-02 | Munch Paul Jean | Schwenktuere fuer duschtrennwand |
DE3916793A1 (de) * | 1989-05-16 | 1990-11-29 | Chemie Linz Deutschland | Verfahren zur pulverbeschichtung |
-
1969
- 1969-01-07 DE DE19691900510 patent/DE1900510A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708700A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-09-29 | Lautenschlaeger Kg Karl | Scharnier fuer ganzglas-tuerfluegel |
DE3901395A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-08-02 | Munch Paul Jean | Schwenktuere fuer duschtrennwand |
DE3916793A1 (de) * | 1989-05-16 | 1990-11-29 | Chemie Linz Deutschland | Verfahren zur pulverbeschichtung |
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