DE1900488U - Vorrichtung zur kennzeichnung von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur kennzeichnung von kraftfahrzeugen.

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DE1900488U
DE1900488U DEK47428U DEK0047428U DE1900488U DE 1900488 U DE1900488 U DE 1900488U DE K47428 U DEK47428 U DE K47428U DE K0047428 U DEK0047428 U DE K0047428U DE 1900488 U DE1900488 U DE 1900488U
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Germany
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housing
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motor vehicles
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light sources
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Application number
DEK47428U
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Karl Koehler
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    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10—Registration, licensing, or like devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Vorrichtung zur Keimzeichnung von Kraftfahrzeugen
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen in Form eines "beleuchteten Kennzeichensohildes. Die "bis jetzt verwendeten Kennzeichenschilder sind ein- oder "beidseitig oder wenigstens im oberen Bereich mit einer "besonderen Leuchte ausgerüstet, die einerseits so ausgebildet sind, daß die Lichtstrahlen das Schild gut ausleuchten und andererseits gegen Witterungseinflüsse und einigermaßen gegen Beschädigung geschützt sind. Diese Forderungen "bedingen "bekanntlich eine verhältnismäßig komplizierte und teuere und auch störanfällige Beleuchtungsanlage, die allein den Zweck hat, das Nummernschild zu "beleuchten.
Hiervon abgesehen, ist in vielen Fällen diese Beleuchtung oft zwecklos, da häufig die Beschädigungen und die Verschmutzung des Schildes so stark sind, daß die Kennzeichen, die bei Iages-ί/ licht noch erkennbar sind, von der künstlichen Beleuchtung nicht ausreichend erhellt werden können.
Hier schafft die !Teuerung Abhilfe, indem ein Schild aus lichtdurchlässigem Material verwendet wirä, welches die Abdeckung
/ eines Gehäuses "bildet, in dem sich eine oder mehrere Lichtquellen ■befinden. Ferner ist es zweckmäßig, das Schild noch durch eine
f transparente Scheite abzudecken. Hierdurch gelingt es mit verhältnismäßig einfachen Mitteln das Schild gut und einheitlich
auszuleuchten und es gleichzeitig vor Beschädigungen und Verschmutzung zu schützen.
In besonderer Ausbildung der Neuerung ist es vorteilhaft, das Gehäuse.durch das Yerkleidungsblech des Fahrzeuges zu bilden und z?ra,r für die Fälle, bei denen die Neuerung bereits bei der Konstruktion des Fahrzeuges mit vorgesehen wird.
ι Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der feuerung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des neuartigen Kennzeichenschildes in
perspektivischer Darstellungsweise, teilweise ausgebrochen; Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Neuerung; Fig. 3 eine besondere Ausbildung des Gehäuses.
Das neue Kennzeichenschild 1 besteht aus lichtdurchlässigem Material, das gleichzeitig als Abdeckung für das Gehäuse 2 ί dient, in welchem sich eine oder mehrere Lichtquellen 3 befinden, deren Zuleitungen 4 in Durchbrechungen 5 der Gehäusewand zugeführt werden. Ggfl. kann das Gehäuse mit Befestigungslaschen 6 od.dgl. versehen sein. Werden Kennzeichenschilder 1 von einer
■■ - - - 3 -
Länge. benutzt, die kürzer ist als die Gehäuselänge, so ist es zweckmäßig., an beiden Seiten das Schild 1 oder die später noch smwähnte Abdeckscheibe mit einem Streifen 7 aus lichtundurchlässigem Material entsprechender Breite zu belegen, wie es in. gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet ist.
Gemäß Fig. 2 ist das lichtdurchlässige Kennzeiclienscliild 1 in einer Randausnehmung 8 des Gehäuses 2 versenkt angeordnet! und durch eine transparente Scheibe 9 abgedeckt. Ferner liegt zwischen dem Gehäuserand und der das Kennzeichenschild abdeckenden Scheibe 9 ein Abdichtungsstreifen 10.
Bei dem Beispiel der Fig. 3 besteht das Gehäuse 2a aus dem Yerkleidungsblech 11 des Kraftfahrzeuges.

Claims (7)

B.2130S1-2H.M Schutzansprüche ί
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen in Form eines beleuchteten Kennzeichenschildes, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild aus· lichtdurchlässigem Material, besteht und die Abdeckung eines Gehäuses bildet, in welchem sich eine oder mehrere Lichtquellen befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t , daß das Schild durch eine transparente Scheibe abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse durch das Verkleidungsblech des Fahrzeuges gebildet ist.
4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckscheibe bei Verwendung von
länge Kennzeichenschildern die kürzer als die Gehäuse/sind, mit den Zwischenraum überbrückenden lichtundurchlässigen Deckstreifen belegt ist.
— 5 —
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse seitlich mit Durchbrechungen zur Durchführung, von elektrischen Kabeln für die Lichtquellen verseilen ist.
6. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenschild versenkt in einer Eandausnehmung des Gehäuses angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -
k e nnz e ic hnet , daß zwischen dem Gehäuserand und der das Kennzeichenschild abdeckenden Scheibe ein Abdichtun^sstreifen angeordnet ist.
DEK47428U 1964-03-21 1964-03-21 Vorrichtung zur kennzeichnung von kraftfahrzeugen. Expired DE1900488U (de)

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