DE1900393U - Geraet zur werkstueckpruefung mit hilfe von radioaktiven strahlern. - Google Patents

Geraet zur werkstueckpruefung mit hilfe von radioaktiven strahlern.

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DE1900393U
DE1900393U DES48980U DES0048980U DE1900393U DE 1900393 U DE1900393 U DE 1900393U DE S48980 U DES48980 U DE S48980U DE S0048980 U DES0048980 U DE S0048980U DE 1900393 U DE1900393 U DE 1900393U
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DES48980U
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Kurt Dr Sauerwein
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

Es sind Geräte zum Prüfen vornehmlich metallischer Werkstücke mit Hilfe von radioaktiven Strahlern bekannt, bei denen eine die radioaktive Substanz enthaltende Kapsel am Ende eines biegsamen Kabels befestigt -und durch Längsverschieben dieses Kabels aus einem Schutzkörper aus die Strahlung absorbierendem Werkstoff wie Blei, Wolfram oder dgl«, in dem der Strahler aufbewahrt wird, an eine mehr oder weniger weit außerhalb des Sehutzkörpers gelegene und mit diesem durch eine biegsame Rohrleitung verbundene Gebrauchsstelle""vorübergehend ausgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist der Schutzkörper mit einem durchgehenden, etwa durch seine Mitte verlaufenden Kanal versehen, der beiderseits der Mitte, in der die Strahlerkapsel sich in Ruhelage befindet, derart bogenförmig verläuft, daß durch ihn keine schädliche Strahlung nach außen dringen kann.
Zum Schreiben vom ...1.« J.imi 1.9.6.4. an ...!.!.Gerät zur.... Werks tü^k^rüfimg... mit ·.„·. §fiatt ?...
Bei diesen Geräten ist die Bestimmung der von außen nicht erkennbaren und nur durch die Länge des eingefahrenen Kabelendes zu definierende Lage der Strahlerkapsel möglichst genau in der Mitte des Schutzkörpers schwierig, außerdem tritt beim Aus- und Wiedereinfahren des Strahlers eine beträchtliche Reibung zwischen Strahlerkapsel und Kabel einerseits und der Kanalwand auf, die zu unerwünschten Abnutzungserscheinungen an den gegeneinander bewegten Teilen führt und sich auch ungünstig auf die zum Verschieben des Kabels notwendigen Antriebe und auf das Kabel selbst auswirkt. Außerdem ist die Herstellung mehrfach gewundener Kanäle in Schutzkörpern aus schwer bearbeitbarem Werkstoff, wie Wolfram oder Uran, schwierig. Gerade solche Werkstoffe aber werden bei neuzeitlichen Geräten dieser Art zur Erzielung geringer Abmessungen und kleiner Gewichte bevorzugt.
Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung ein Gerät zur Werkstoffprüfung mit Hilfe von radioaktiven Strahlern, mit einem Sehutzkörper aus diese Strahlung absorbierendem Werkstoff und einer am freien Ende eines biegsamen Kabels befestigten, den Strähler enthaltenden Kapsel, die durch" Längsverschieben des Kabels durch einen den Sehutzkörper durchsetzenden Kanal aus seiner Ruhelage im Innern des Schutzkörpers und durch eine an diesen angeschlossene biegsame Rohrleitung bis an den Ort der Abgabe nutzbarer Strahlung verfahrbar ist, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet,
Zum Schreiben vom ....!.·. «[Hei ISM an"£§£1$ Z.M......I.e..rkstÜcMrÜf^ELg...Ml JL-J1BIaW !
daß der Teil des Kanals, durch den die Kapsel aus dem Schutz* körper ausgeschoben wird, aus einer exzentrischen achsparallelen Bohrung eines Zylinders aus die Strahlung absorbierendem Werkstoff besteht, der im Schutzkörper um seine Achse um etwa 180 drehbar gelagert ist.
Beim Aus- und Einschieben der Kapsel durch den geradlinig im drehbaren Zylinder verlaufenden Kanal tritt keine schädliche Reibung auf und bei bis zur Anlage mit dem in Schließlage gedrehten Zylinder eingeschobener Kapsel ist deren Lage im Schutzkörper genau bestimmt, während anderseits bei nicht bis in ihre Ruhelage zurückgeholter Kapsel ein Terdrehen des Zylinders in die Sehließlage unmöglich ist. Me richtige Lage des Strahlers im Schutzkörper ist damit leicht zu erreichen und von außen festzustellen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für das den Gegenstand der Erfindung bildende Gerät schematisch dargestellt, und zwar zeigt
ffig. 1 ein Gerät mit motorischem Antrieb für den zylindri-■ - ... sehen Schließkörper des Schutzkörpers in einem Längsschnitt,
Fig. 2 das Gerät nach Pig. 1 in Ansicht von der Ausschubseite gesehen,
ffig. 5 ein Gerät mit von Hand verstellbarem Schließkörper gleichfalls in einem Längsschnitt, und
Zum Schreiben vom ....1...Ii £ΰ£± ISÜ. an".§Le.Z.ät SM^^^^J^SlMl^SJ^. .·.·.."Blatt L
ffig. 4 das Gerät nach Fig. 3 ebenfalls in Ansicht von der Ausschubseite her gesehen.
Bei dem Gerät nach, den Pig. 1und 2 ist der aus Strahlung absorbierendem Werkstoff bestehende Schutzkörper mit einem diesen völlig durchsetzenden und etwa durch dessen Mitte verlaufenden Kanal 2 versehen. Der von der Mitte des Schutzkörpers aus sich nach rechts erstreckende Teil 2a dieses Kanals 2 ist etwa rechtwinklig abgebogen und nimmt ein Kabel 3 auf, das an seinem innen liegenden Ende die (nicht besonders gezeichnete) Strahlerkap.sel trägt. Außerhalb des Schutzkörpers 1 ist das Kabel 3 über eine Seilscheibe oder Seiltrommel 4 geführt, die durch den Motor 5 in beiden Richtungen zum Verschieben des Kabels 3 gedreht werden kann. Der Kanalteil 2a ist abgebogen, damit durch ihn von dem innerhalb des Schutzkörpers 1 in der Strahlerkapsel liegenden Strahler keine schädliche Strahlung nach außen dringen kann. In den Kanalteil 2a abgegebene Strahlung ist nach außen durch einen Ansatz 1a am Schutzkörper 1 abgeschirmt. Der sich von der Mitte des Schutzkörpers 1 nach links erstreckende Teil 2b des Kanals 2, durch den die Strahlerkapsel aus dem Sehutzkörper ausgeschoben wird, verläuft geradlinig im Innern eines Zylinders 6 mit Abstand parallel zu dessen Achse 6a. Dieser Zylinder 6 besteht gleichfalls aus Strahlung absorbierendem Werkstoff und ist um seine Achse 6a im Schutzkörper 1 zwischen zvrei Endstellungen um etwa 180° drehbar. Zum
Zum Schreiben vom Lt sBffil .1.9.6.4. an '.!.Gerät ZUXjRetkStÜC^TÜtM£... mit .....'felatt 5.
Verdrehen des Zylinders dient ein auf dem Schutzkörper 1 befestigter Motor 7» mit dessen Welle 7a der Zylinder 6 durch zwei Getrieberäder 8 und 9 gekuppelt ist. Tor der äußeren Stirnseite des Zylinders 6 befindet sich eine Stütze 10 mit einem Stutzen 11 für den Anschluß eines (nicht gezeichneten) biegsamen Rohrs oder Schlauchs, dessen Hohlraum die Fortsetzung des AusSchiebekanals 2b bildet, und durch den durch Verschieben des Kabels 3 die an seinem Ende befestigte Strahlerkapsel an den Ort ihrer Verwendung gebracht werden kann.
Das hier beschriebene Gerät ist auch für die Anwendung von radioaktiven Strahlern zu medizinischen Zwecken brauchbar, weil es die Verwendung sehr dünner Kabel erlaubt, die beispielsweise aus nur einem Seelendraht und einem hochbiegsamen Mantel bestehen, und infolge ihres kleinen Querschnitts und ihrer hohen Biegsamkeit nach Art einer medizinischen Sonde auch durch enge Kanülen in Körperhöhlen einführbar sind, Voraussetzung dafür ist lediglich, daß die Strahlerkapsel entsprechend klein gehalten ist und ihr Querschnitt denjenigen des Kabels, das in diesem Falle etwa 2 mm dick ist, nicht überschreitet, und daß ferner die Kapsel mit dem Kabel nicht wie sonst bei Strahlungsgeräten üblich lös~ bar, sondern fest und unverlierbar, z.B. durch Hartlöten verbunden ist.
Bei dem Gerät nach den Mg. 3 und 4 ist auf einen
1. Juni 1964 "Gerät zur-Werkstückprüfung mit ..„."„,_„. 6
Zum Schreiben vom ..:.!.:· ±ySr± .'...2.S.1 απ .Η.?..ΐ.°·± ^}±Ε:Λ§.Ε^Ε^Ξ9..±ΕΕ}±±]^^.3±1 .·.;·.." Blatt
T elektrischen Antrieb für den im Schutzkörper 12 drehbaren
zylindrischen Schließkörper 13 mit der achsparallelen Bohrung 13a verzichtet. Stattdessen ist der Zylinder 13 mit einem axialen Schaft 13b versehen, der den Sehutzkörper 1 bis zu seiner der Ausschubseite gegenüberliegenden Seite durchsetzt und vor dieser mit einem als Handhabe dienenden Hebel 14 verbunden ist, mit dessen Hilfe der Zylinder 13 zwischen seinen Endstellungen um 180 verdreht werden kann« Tom Gerät nach den Pig. 1 und 2 unterscheidet sich dieses Gerät weiter dadurch, daß der zum Durchschieben des die Strahlerkapsel 15 tragenden Kabels dienende Kanal 16 innerhalb des Sehutzkörpers 12 völlig geradlinig verläuft. Um zu verhindern, daß von dem in die Strahlerkapsel 15 eingeschlossenen Strahler schädliche Strahlung durch den sich von der Schutzkörpermitte gegen den außenliegenden (hier nicht gezeichneten) Antrieb für das (gleichfalls nicht dargestell~ te) Kabel erstreckenden Teil des Kanals 16 nach außen dringt, ist die Strahlerkapsel 15 nicht unmittelbar am Kabel, sondern an einem Zwischenstück 17 befestigt, das aus Strahlung absorbierendem Werkstoff besteht und dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt der Strahlerkapsel 15. Das Zwischenstück 17 kann biegsam sein und zu diesem Zweck aus einem Bündel von Drähten aus Strahlung absorbierendem Werkstoff, z.B. Wolfram und einem Schutzmantel aus schraubenförmig gewundenem Metallband bestehen. Am nach außen vorstehenden
Zum Schreiben vom .1? iiESl 13M an" <£§.£ä.t„zur „.Werkstückgrüf Tmg mit . " B|att 7 5
Ende ist das Zwischenstück 17 mit einem Ansatz 17a zum Anschließen des Kabels versehen. Ferner ist das äußere Ende des Kanals 16 im Querschnitt enger als der größte Querschnitt des Zwischenstücks, so daß dieses mit der Strahlerkapsel nicht nach rückwärts aus dem Schutzkörper 12 ausgezogen werden kann.
Das Gerät nach den Mg. 3 und 4 ist wegen des relativ großen Querschnitts des Zwischenstücks 17 und dessen verhältnismäßig geringer Biegsamkeit für medizinische Zwecke nur "bedingt verwendbar.

Claims (1)

  1. 3926ί|1*-3.6.6ί(
    Zum Schreiben vom .1* £££& 1.9.6.4 m ttSt§3£&£ ^32ϊ»1βΐϊ.§Μ5^^.ΪΕ^..ΪΕ.$ ·..·." Blatt §.
    Herr Dr. Kurt Sauerwein, Düsseldorf, Harffstraße 148
    Schutzansprüche:
    1· Gerät zur Werkstückprüfung und zur medizinischen Behandlung mit Hilfe von radioaktiven Strahlern, mit einem Schutzkör-, per aus diese Strahlung absorbierendem Werkstoff und einer am freien Ende eines biegsamen Kabels befestigten, den Strahler enthaltenden Kapsel, die durch Längsverschieben des Kabels durch einen den Schutzkörper durchsetzenden Kanal aus dem Innern des Schutzkörpers und durch eine an diesen angeschlossene biegsame Rohrleitung bis an den Ort der Abgabe nutzbarer Strahlung verfahrbar ist, dadurch ge» kennzeichnet , daß wenigstens der Teil (2b) des Kanals (2), durch den die Kapsel aus dem Schutzkörper (1) ausgeschoben wird, geradlinig verläuft und aus einer exzentrischen achsparallelen Bohrung eines Zylinders (6) aus die Strahlung absorbierendem Werkstoff besteht, der im Schutz— ,körper (1) um seine Achse zwischen zwei Endstellungen um etwa 180° drehbar gelagert ist,
    2, Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß zum Längsversehieben des Kabels (3) eine außerhalb des Schutzkörpers (1) angeordnete in beiden Richtungen antreibbare Seilscheibe oder Seiltrommel (4) dient»
    Zum Schreiben vom JjS «ESS* 133A an!&§ί.Ιί ^^Jt^i^M^^S^^^MJ^. ·.:.*." Blatt ?..
    3* Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß am nach außen aus dem Schutzkörper (1) Torstehenden Teil des Zylinders (6) ein Getrieberad (9) "befestigt ist, über das uex Zylinder durch einen außerhalb des Schutzkörpers (1) angeordneten Motor (7) drehbar ist.
    4· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , daß der Anschluß (11) für das biegsame !öhr sich am äußeren Ende einer in einem mit dem Schutz·-» körper (1) verbundenen Stütze (10) angeordneten Kanal befindet, der die gerade Fortsetzung des in Ausfahrstellung gedrehten Kanals (2b) des Zylinders (6) bildet.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4» insbesondere zur Verwendung für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet , daß das Kabel (3) aus einem an sich bekannten hochflexiblen Kabel mit einem Durchmesser von etwa 2 mm besteht und die über den Umfang des Kabels (3) nicht vorstehende Strahlerkapsel mit dem Kabel (3) unlösbar, z.B· durch Hartlöten verbunden ist«
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der den Schutzkörper (12) durchsetzende Kanal (16) im ganzen geradlinig verläuft und die Strahlerkapsel 15 mit dem Kabel durch ein mit diesem koppelbares Zwischenstück 17 verbunden ist, das aus die Strahlung absorbierendem Werkstoff besteht und einen größeren Querschnitt hat, als die Strahlerkapsel (15).
    Zum Schreiben vom
    U .€^.4. ISM an "J^X&t^ZVü^ Jerkst.ÜckprÜf Ung ml t ..... "B|att .10
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (16) am äußeren Ende auf einen unter dem Querschnitt des Zwischenstücks (17) liegenden Querschnitt verengt ist.
DES48980U 1964-06-03 1964-06-03 Geraet zur werkstueckpruefung mit hilfe von radioaktiven strahlern. Expired DE1900393U (de)

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