DE2139589A1 - Zeichenstift mit auswechselbarer Bleimme, insbesondere für technische Zeichnungen - Google Patents

Zeichenstift mit auswechselbarer Bleimme, insbesondere für technische Zeichnungen

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der Anmelder P B43m 7 OO ist
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Kurutoku, Sadayoshi, Oshima Ono, Kumamoto (Japan)
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Description

Zeichenstift mit auswechselbarer Bleiraine, insbesondere für technische Zeichnungen.
Bei den bisher üblichen Zeichenstiften mit auswechselbarer Bleimine, wie sie auch für technische Zeichnungen verwendet werden, muß die Bleimine, um dünne Linien ziehen zu können, ständig nachgeschärft werden, zu welchem Zweck sie gewöhnlich mittels sandpapier meißelartig angeschliffen wird, oder aber die Bleimine muß einen sehr geringen Durchmesser besitzen. Wenn auch bei sehr dünnen Bleiminen das Nachschärfen entfallen kann, so. lässt sich eine Bleimine mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm, bei welcher
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das Anschärf en entfallen könnte, nur schlecht verwenden, da eine derart dünne Bleimine beim Zeichnen leicht abbricht, sodaß eine kräftige, scharf begrenzte Linie, wie sie insbesondere bei der Reproduktion von Zeichnungen erforderlich ist, nicht ausgeführt werden kann.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Zeichen-™ stift mit auswechselbarer Bleimine, insbesondere für technische Zeichnungen, in der Weise ausbilden, daß einwandfrei deckende, gleichmäßig dünne Linien ohne Nachschärfen der Bleimine ausgeführt werden können, so lange der Zeichenstift überhaupt noch eine Bleimine enthält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird im wesentlichen vorgeschlagen, im Gehäuse des Zeichenstiftes einen Kleinstmotor als Drehtrieb für die Bleimine anzuordnen, welcher die konische Spitze der Bleimine, wie dies noch im einzelnen zu erläutern sein wird, beim Zeichnen einer Linie mit zur Zeichenebene geneigter Bleimine ständig nur mit einer Erzeugenden der Kegelspitze das Zeichenblatt berühren läßt.
Zweckmäßigerweise ist die Welle des Kleinstmotors über eine Kupplung mit einer Welle verbunden und am vorderen Ende dieser Welle die an der Spitze des Zeichenstiftes in einem FUhrungsröhrchen geführte Bleimine mittels einer Steckfassung drehfest eingeklemmt. Der Kleinstmotor kann auf verschiedene Welse ausgebildet werden, beispielsweise als Elektromotor oder als Luftmotor.
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Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger AusfUhrungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 die vordere Spitze der Bleimine eines erfindungsgemäßen Zeichenstiftes in der Seitenansicht zur Erläuterung des Erfindungsgedankens;
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch Fig. 1 längs der Linie I-I zur Erläuterung der Linienbreite;
Figur 3-9 Axialschnitte durch verschiedene Ausführungsbelspiele der Erfindung; und
Figur 10 - 14 Vertikalschnitte durch Fig. 3 längs der Linie II-II, durch Fig. 4 längs der Linie III-III, durch Fig. 5 längs der Linie IV-IV, durch Fig. 7 längs der Linie V-V und durch Fig« 9 längs der Linie VI-VI.
Bei dem erfindungsgemäßen Zeichenstift 1st im Gehäuse 1 des Zeichenstiftes ein kleiner Drehtrieb in Form eines Kleinstmotors 3* welcher als Elektromotor oder als Luftmotor ausgebildet sein kann, eingesetzt, welcher über eine Welle 2 eine vorne aus dem Gehäuse herausragende Bleimine 5 ständig in Drehung versetzt. Die Verbindung zwischen der Welle 2 und der Bleimine 4 1st als vorzugsweise drehfeste Steckfassung ausgebildet.
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Wenn man einen derartigen Zeichenstift mit in einem Winkel von 20 - 45° zur Zeichenebene geneigter Bleimine auf der Zeichenebene, d.h. einem Zeichenblatt, entlangführt, wird die Bleimine 5 über die Steckfassung 4 und die Welle 2 mittels des Kleinstmotors j5 ständig in Drehung versetzt, sodaß ihre Spitze a (Pig.l) sich zu einer konischen Spitze abschleift. Beim Linienziehen schleift sich zwar diese konische Spitze a der Bleimine 5 ständig auf dem Zeichenblatt 6 ab, doch bleibt die konische Form der Minenspitze bestehen, bis die Bleimine 5 aufgebraucht ist. Wenn der Zeichenbogen 6 sehr hart und glatt 1st, ergibt sich theoretisch längs der Erzeugenden ρ - q der konischen Spitze a senkrecht unter der Achse der Bleimine 5 infolge der ständigen Drehung der konisch zulaufenden Bleimine 5 eine Linie, welche praktisch keine Breitenabmessung besitzt. Da jedoch die Papieroberfläche uneben ist, ergibt sich eine gewisse Linienbreite, doch beträgt bei Verwendung einer Bleimine von 2 mm 0 die Linienbreite nicht mehr als 0, 4 mm und bei einer Bleimine von 1 mm 0 eine Linienbreite von höchstens 0,2 mm. Bei entsprechend stärkeren Bleiminen lassen sich naturgemäß auch entsprechend breitere Linien herstellen. Wenn man daher mittels des erfindungsgemäßen Zeichenstiftes längs eines Lineals 7 (Fig.2) entlangfährt, wird bei sich drehender Bleimine 5 selbst bei vergleichsweise starker Ausführung dieser Bleimine eine dünne Linie auf dem Zeiohenblatt 6 gezeichnet. Da außerdem die Linie auf dem Zeichenblatt 6 durch Reibung der sich ständig drehenden konischen Minenspitze a erzeugt wird, ergibt sich der besondere Vorteil, daß sich eine kräftige Linie zeichnen lässt, obwohl der Zeichner nur leicht mit der Bleimine 5 auf das Zeiohenblatt drückt. Zusätzlich lässt sich die Breite der Linie
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auch ohne weiteres durch Druckveränderung oder Wahl eines entsprechenden Zeichenblattes verändern.
Bei dem in den Figuren 3 und 10 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse des Zeichenstiftes aus zwei ineinandergeschobenen Teilen. Das rechte Gehäuseteil trägt am rückwärtigen Ende einen Kleinstmotor 3, welcher über eine in das linke Gehäuseteil hineinragende Welle 2, an deren vorderem Ende mittels einer Steckfassung 4 die Bleimine 5 befestigt ist, diese Bleimine in Drehung versetzt. Diese Bleimine ist am vorderen Ende des Zeichenstiftes durch ein dünnes Führungsröhrchen 8 in einer in das Gehäuse 1 eingesetzten Spitze hindurchgeführt. Nach dem Einsetzen der Bleimine 5 in den Zeichenstift wird bei eingeschaltetem Motor der Zeichenstift in einem Winkel von 30 - 45° gegen ein rauhes Papier oder einen Sandpapierstreifen gehalten, wodurch sich infolge der Drehung der Bleimine 5 an deren Spitze ein Kegel mit einem Spitzenwinkel von 60 - 90° bildet, wie dies in Figur 1 erläutert ist. Damit ist der erfindungsgemäße Zeichenstift betriebsbereit und man kann beim Entlangführen an einem Lineal 7 auf dem Zeichenblatt 6 eine gleichmäßig starke Bleistiftlinie ziehen, ohne daß die Bleistiftmine nachgeschärft zu werden braucht, da, wie bereits erläutert, die konische Spitze a infolge der sich ständig drehenden Bleimine 5 ständig ihre Form behält, obwohl sie längs der Erzeugenden ρ - q ständig abgeschliffen wird. Wenn die aus dem Führungsröhrchen 8 herausragende Minenspitze zu kurz geworden ist, wird das rechte oder hintere Gehäuseteil weiter in das vordere Gehäuseteil hineingeschoben, sodaß die Welle 2 die Bleimine 5 um ein entsprechendes Stück vorschiebt.
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Bei dem in den Figuren 4 und 11 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Kleinstmotor 3 axial verschiebbar in das Gehäuse 1 des Zeichenstiftes eingesetzt, wobei die Motorwelle 9 dieses Kleinstmotors über eine Kupplung 10 mit der Welle 2 verbunden ist, welche wiederum am vorderen Ende die Steckfassung 4 trägt, mittels welcher sie mit der Bleimine verbunden ist, die aus dem Führungsröhrchen 8 an der vorderen Spitze des Zeichenstiftes herausragt.Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Kleinstmotor 3 weiter nach links, d.h. nach vorn, geschoben wird, wird dadurch die Bleimine jedesmal um ein entsprechendes Stück weiter aus dem Führungsröhrchen 8 herausgedrückt.
Das in den Figuren 5 und 12 dargestellte dritte AusfUhrungsbeispiel trägt den Kleinstmotor 3 am vorderen Ende des Gehäuses 1, während die Welle 2 als Hohlwelle die Bleimine 5 aufnimmt, und mit einer Klemmfassung 4 festhält. Wenn hier die das FUhrungsröhrchen 8 tragende Spitze in das Gehäuse hineingedrückt wird, kommt die Bleimine 5 von der Klemmfassung 4 frei und wird erst beim Loslassen dieser Spitze erneut eingeklemmt, sodaß sie um ein entsprechendes Stück weiter aus dem Führung sröhrchen herausragt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 ragt ein mit dem Kleinstmotor 3 verbundener Druckstab 14 hinten aus dem Gehäuse 1 des Zeichenstiftes heraus. Durch Druck auf diesen Druckstab 14 wird der Motor 3 mit der Welle 2, deren Klemmfassung 4 und der Mine 5 nach vorne geschoben, wobei die Klemmfassung 4 die Mine freigibt, wenn sie an der das FUhrungs-
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röhrchen 8 tragenden Spitze anschlägt· Beim Loslassen des Druckstabes 14 wird dieser durch die Feder wieder zurückgedrückt, die Klemmfassung 5 schließt sich wieder und die Bleimine bleibt in der vorgeschobenen Stellung stehen«
Bei dem In den Figuren 7 und 1? dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist das rückwärtige Ende der Welle 2, welche wiederum mittels einer Steckfassung 4 die Bleimine 5 trägt« in eine hohle Zwischenwelle 11 eingesetzt« welche an ihrem vorderen Ende eine Klemmfassung 12 trägt. Diese hohle Zwischenwelle 11 ist mit der Motorwelle 9 über eine Wellenkupplung 10 verbunden. Hier öffnet sich die Klemmfassung 12 beim Vorschieben des Motors 3, sodaß die Welle 2 mit der Mine 5 in der vorgeschobenen Lage liegenbleiben« wenn der Motor wieder losgelassen wird und sich unter dem Druck der eingebauten Feder mit der Zwischenwelle 11 und der Klemmfassung 12 wieder zurückzieht, um die Welle 2 an einer etwas weiter zurückliegenden Stelle erneut zu ergreifen.
Bei dem in den Figuren 9 und 14 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel schließlich ist ein Kleinstmotor 3 mit einem in das Gehäuse 1 des Zeiohenstlftes vom rückwärtigen Ende her einschiebbaren Rohrteil 13 verbunden, wobei die Welle 2 direkt mit der Motorwelle 9 verbunden ist und in der bereits beschriebenen Welse über eine Steckfassung 4 die am vorderen Ende des Zeichenstiftes aus dem FührungsrÖhrchen 8 herausrtgende Bleimine 5 trägt. Hier wird die Bleimine 5 mittels des Rohrteiles 13 entsprechend ihrer Abnutzung nachgeschoben.
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Bets In Figur 8 dargestellte siebente Ausführungsbeispiel besitzt vier miteinander verbundene Teile, und zwar die Spitze mit dem Führungsröhrohen 8, "eine damit verschraubte Muffe A, ein Innenrohr B lind eine Innenliegende Führungsmuffe C für die in einer Hohlwelle sitzende Welle 2. Wenn nun die Spitze 8 ein Stückchen aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wird, folgen die Teile A, B und C sowie die Mine 5 und die Welle 2 mit. Beim ZurUckschieben der Spitze 8 mit den Teilen A, B und C bleiben aber die Mine 5 und die Welle 2 liegen, sodaß die Mine 5 ein entsprechendes Stück weiter aus der Spitze 8 herausragt·
Ansprüche:
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Claims (3)

Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz Ansprüche.
1.) Zeichenstift mit auswechselbarer Bleimine, Insbesondere für technische Zeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) des Zeichenstiftes ein Kleinstmotor (3) als Drehtrieb für die Bleimine (5) angeordnet ist.
2. Zeichenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) des Kleinstmotors (3) über eine Kupplung (10) mit einer Welle (2) verbunden ist und am vorderen Ende dieser Welle (2) die an der Spitze des Zeichenstiftes in einem Pührungsröhrchen (8) geführte Bleimine (5) mittels einer Steckfassung (4) drehfest eingeklemmt ist.
3. Zeichenstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstmotor (3) als Elektromotor oder als Luftmotor ausgebildet ist.
Patentanwalt.
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DE19712139589 1970-08-08 1971-08-06 Zeichenstift mit auswechselbarer Bleimme, insbesondere für technische Zeichnungen Pending DE2139589A1 (de)

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